DE102007042371A1 - Höhenverstellvorrichtung für den Ladeboden eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Höhenverstellvorrichtung für den Ladeboden eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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DE102007042371A1
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Wolfgang Fischer
Jörg Karger
Karsten Mau
Michael Renkel
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Höhenverstellvorrichtung für den Ladeboden (24) eines Kraftfahrzeugs (2) mit mindestens einer Führung (26, 60), an der der Ladeboden (24) um eine erste Schwenkachse (46) verschwenkbar geführt ist, wobei der Ladeboden (24) von einer unteren Ladebodenposition in eine obere Ladebodenposition geführt werden kann. Erfindungsgemäß weist der Ladeboden (24) einen hinteren Ladebodenabschnitt (38) und einen vorderen Ladebodenabschnitt (40) auf, die um eine zweite Schwenkachse (48) verschwenkbar miteinander verbunden sind, wobei der Ladeboden (24) im Bereich der zweiten Schwenkachse (48) derart angehoben werden kann, dass der hintere und der vordere Ladebodenabschnitt (38, 40) gegeneinander verschwenkt werden und die Führung (26, 60) derart ausgebildet ist, dass der Ladeboden (24) durch Anheben im Bereich der zweiten Schwenkachse (48) entlang der Führung (26, 60) von der unteren in die obere Ladebodenposition bewegt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Höhenverstellvorrichtung für den Ladeboden eines Kraftfahrzeugs mit mindestens einer Führung, an der der Ladeboden um eine erste Schwenkachse verschwenkbar geführt ist, wobei der Ladeboden von einer unteren Ladebodenposition in eine obere Ladebodenposition geführt werden kann.
  • Aus dem Stand der Technik sind Höhenverstellvorrichtungen für Ladeböden von Kraftfahrzeugen bekannt, die oberhalb des Laderaumbodens höhenverstellbar angeordnet sind, so dass diese von einer unteren in eine obere Ladebodenposition und umgekehrt bewegt werden können.
  • So beschreibt die WO 03/104035 A1 eine Höhenverstellvorrichtung für einen manuell höhenverstellbaren Ladeboden. Die bekannte Höhenverstellvorrichtung umfasst einen einstückigen, plattenförmigen Ladeboden, der über eine erste Schwenkachse verschwenkbar mit einem Hebelteil verbunden ist. Das Hebelteil ist wiederum um eine zweite Schwenkachse verschwenkbar an dem Kraftfahrzeug angeordnet, wobei sich die zweite Schwenkachse parallel zu der ersten Schwenkachse erstreckt. Um den Ladeboden von der oberen Ladebodenposition in die untere Ladebodenposition zu verschwenken, wird der Ladeboden zunächst um die erste Schwenkachse verschwenkt, so dass dieser schräggestellt ist. Anschließend wird das Hebelteil zusammen mit dem Ladeboden um die zweite Schwenkachse nach unten verschwenkt, so dass der Ladeboden in die untere Ladebodenposition verschwenkt ist. In der unteren Ladebodenposition liegt der Ladeboden wieder auf einer Auflagefläche auf.
  • Die bekannte Höhenverstellvorrichtung hat den Nachteil, dass die Handhabung des Ladebodens beim Verstellen zwischen der oberen und der unteren Ladebodenposition erschwert ist. Ferner bietet die bekannte Höhenverstelleinrichtung keine Möglichkeit, den Ladeboden Platz sparend in eine Stauposition zu bewegen, in der der Ladeboden nicht benötigt wird.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Höhenverstellvorrichtung für den Ladeboden eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, die eine einfache Handhabung des Ladebodens beim Verstellen in die unterschiedlichen Ladebodenpositionen und ein Platz sparendes Verstauen des Ladebodens bei Nichtgebrauch ermöglicht. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug mit einer solchen vorteilhaften Höhenverstellvorrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 bzw. 17 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Höhenverstellvorrichtung für den Ladeboden eines Kraftfahrzeugs weist mindestens eine Führung auf, an der der Ladeboden um eine erste Schwenkachse verschwenkbar geführt ist. Derartige Führungen können beispielsweise jeweils seitlich an der Kraftfahrzeugkarosserie vorgesehen sein. Der Ladeboden kann entlang der Führung von einer unteren Ladebodenposition in eine obere Ladebodenposition geführt werden. Erfindungsgemäß weist der Ladeboden zwei Abschnitte auf, nämlich einen hinteren Ladebodenabschnitt und einen vorderen Ladebodenabschnitt. Die beiden Ladebodenabschnitte sind verschwenkbar miteinander verbunden, was beispielsweise mit Hilfe eines Scharniers bewirkt werden kann. Die beiden Ladebodenabschnitte können somit um eine zweite Schwenkachse zueinander verschwenkt werden. Der Ladeboden kann nun im Bereich dieser zweiten Schwenkachse derart angehoben werden, dass der hintere und der vordere Ladebodenabschnitt gegeneinander verschwenkt werden. Dies kann vorzugsweise bereits durch das Eigengewicht der beiden Ladebodenabschnitte erfolgen. Ferner ist die Führung derart ausgebildet, dass der Ladeboden durch Anheben im Bereich der zweiten Schwenkachse entlang der Führung von der unteren in die obere Ladebodenposition bewegt 1 wird.
  • Indem sich die beiden Ladebodenabschnitte während der Bewegung von der unteren in die obere Ladeposition teilweise zusammengeklappt werden, ist der Ladeboden insgesamt nicht mehr so sperrig, was die Handhabung des Ladebodens beim Verstellen nachhaltig vereinfacht. Darüber hinaus kann ein aus mindestens zwei zueinander verschwenkbaren Ladebodenabschnitten bestehender Ladeboden wesentlich Platz sparender in einer Stauposition gebracht werden. Darüber hinaus kann der Ladeboden durch ein Verschwenken der Ladebodenabschnitte zueinander verkürzt oder verlängert werden, was bei Kraftfahrzeugen notwendig ist, deren Laderaum in unterschiedlichen Höhen unterschiedlich lang ausgebildet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung ist die Führung derart ausgebildet und der Ladeboden im Bereich der zweiten Schwenkachse derart wieder absenkbar, dass der Ladeboden durch Absenken im Bereich der zweiten Schwenkachse in der oberen Ladebodenposition an der Führung nach unten abgestützt ist. So muss die Bedienperson den Ladeboden zunächst im Bereich der zweiten Schwenkachse anheben, um diesen auf die entsprechende Höhe zu bringen, und anschließend lediglich wieder absenken, um den Ladeboden in die obere Ladebodenposition zu bringen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung ist der vordere Ladebodenabschnitt an der Führung geführt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung ist der vordere Ladebodenabschnitt an seinem dem hinteren Ladebodenabschnitt abgewandten Abschnitt an der Führung geführt. Dies kann beispielsweise an der dem hinteren Ladebodenabschnitt abgewandten Kante erfolgen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung weist die Führung einen in Richtung einer Laderaumöffnung geneigten ersten Führungsabschnitt und einen daran anschließenden, im Wesentlichen waagerechten zweiten Führungsabschnitt auf, an dem der Ladeboden in der oberen Ladebodenposition nach unten abgestützt ist. Dies stellt eine besonders einfach zu realisierende Führung dar. So kann die Führung beispielsweise als lang gestreckte Vertiefung ausgebildet sein, während der Ladeboden mit einem entsprechenden Ansatz versehen ist, der in die Führung hineinragt.
  • Um einen fließenden Übergang in die obere Ladebodenposition zu erreichen, der eine vereinfachte Handhabung gewährleistet, weist die Führung in einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung ferner einen zwischen dem ersten und zweiten Führungsabschnitt angeordneten bogenförmigen Zwischenabschnitt auf.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung weist der bogenförmige Zwischenabschnitt eine Krümmung auf, die von der Laderaumöffnung weg zu dem zweiten Führungsabschnitt führt. So muss die Bedienperson den Ladeboden lediglich wieder nach vorne verschieben, was bereits durch Absenken im Bereich der zweiten Schwenkachse erfolgt, um den Ladeboden in der oberen Ladeposition nach unten abzustützen. Der bogenförmige Zwischenabschnitt unterstützt diese Bewegung.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung ist mindestens ein unterer Vorsprung zum Abstützen des hinteren Ladebodenabschnitts in der unteren Ladebodenposition und ein oberer Vorsprung zum Abstützen des hinteren Ladebodenabschnitts in der oberen Ladebodenposition an dem Kraftfahrzeug vorgesehen. Während der vordere Ladebodenabschnitt in dem zweiten Führungsabschnitt abgestützt sein kann, ist der hintere Ladenbodenabschnitt auf diese Weise ebenfalls sicher abgestützt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung sind der untere Vorsprung und/oder der obere Vorsprung an der Ladekante der Laderaumöffnung angeordnet. Da der hintere Ladebodenabschnitt beim Verstellen des Ladebodens um die zweite Schwenkachse verschwenkt wird, besteht hier keine Gefahr, dass der hintere Ladebodenabschnitt an einem der Vorsprünge anschlägt. Die Vorsprünge können also entsprechend groß und somit besonders tragfähig ausgebildet sein. Ferner ermöglicht die Anordnung an der Ladekante ein einfaches Ablegen des Ladebodens auf den Vorsprüngen.
  • Um die Handhabung der Höhenverstellvorrichtung weiter zu vereinfachen, ist an dem der zweiten Schwenkachse zugewandten Abschnitt des vorderen Ladebodenabschnitts in einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Höhenverstelleirrichtung ein Griff, vorzugsweise ein Eingriff oder Durchgriff, zum Anheben des Ladebodens vorgesehen. Der Ein- oder Durchgriff hat hier den Vorteil, dass kein erhabenes Teil an der Oberseite des Ladebodens vorgesehen ist, das beim Be- oder Entladen hinderlich ist. Die Anordnung des Griffes an dem vorderen Ladebodenabschnitt ist besonders dann von Vorteil, wenn der vordere Ladebodenabschnitt an der Führung geführt ist, da hierdurch eine besonders zielgerichtete Krafteinleitung durch die Bedienperson beim Verstellen möglich ist.
  • Um das Verstellen des Ladebodens für die Bedienperson besonders komfortabel zu gestalten, ist der hintere Ladebodenabschnitt in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung kürzer als der vordere Ladebodenabschnitt ausgebildet. Die kürzere Ausbildung bezieht sich hierbei auf die Fahrzeugrichtung. Die Bedienperson ist nicht gezwungen, sich zu weit in die Laderaumöffnung zu lehnen, um den Ladeboden im Bereich der zweiten Schwenkachse anzuheben.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung sind der hintere Ladebodenabschnitt und der vordere Ladebodenabschnitt derart verschwenkbar miteinander verbunden, dass der von den Oberseiten des hinteren und vorderen Ladebodenabschnitts eingeschlossene Winkel stets mindestens 180° beträgt. So können beispielsweise entsprechende Anschläge oder ein entsprechend ausgebildetes Scharnier vorgesehen sein, um einen Winkel von mindestens 180° zwischen den Oberseiten der beiden Ladebodenabschnitte sicherzustellen. So ist vor allen Dingen eine Ausrichtung der beiden Oberseiten in einer Ebene sichergestellt, wenn sich der Ladeboden in der unteren oder oberen Ladebodenposition befindet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung kann der vordere Ladebodenabschnitt um die erste Schwenkachse in eine im Wesentlichen aufrechte Stauposition verschwenkt werden, in der der Ladeboden nicht benötigt wird.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung kann der hintere Ladebodenabschnitt um die zweite Schwenkachse in eine Stauposition verschwenkt werden, in der der hintere Ladebodenabschnitt parallel zu dem vorderen Ladebodenabschnitt angeordnet ist. So können die beiden Unterseiten der Ladebodenabschnitte beispielsweise aufeinander geklappt oder einander angenähert werden.
  • Um die Anzahl der beweglichen Teile innerhalb des Kraftfahrzeugs zu verringern, können der hintere Ladebodenabschnitt und/oder der vordere Ladebodenabschnitt in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung in der jeweiligen Stauposition arretiert werden.
  • Um in besonders einfacher Weise eine Verstellung des Ladebodens in weitere Ladebodenpositionen zu ermöglichen, ist in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung mindestens eine weitere Führung vorgesehen, die sich an die erste Führung anschließt. Die zweite Führung kann denselben oder einen ähnlichen Aufbau wie die zuvor beschriebene Führung haben.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung ist eine vorgespannte Federeinrichtung zur Unterstützung der Bewegung des Ladebodens von der unteren in die obere Ladebodenposition vorgesehen. Die Federeinrichtung ist vorzugsweise an der Führung vorgesehen. So muss zwar das Absenken des Ladebodens entgegen der Vorspannkraft der Federeinrichtung durchgeführt werden, jedoch wird das schwierigere Anheben in die obere Ladebodenposition durch die Vorspannkraft unterstützt.
  • Um beispielsweise eine einfache Entnahme eines Reserverads, das sich meist am hinteren Laderaumboden angeordnet ist, oder eine schnelle Neueinteilung des Laderaums durchführen zu können, kann der hintere Ladebodenabschnitt in einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung um die zweite Schwenkachse in eine vertikale Ebene verschwenkt werden, wobei eine feststehende Aufnahme zur Aufnahme und Arretierung der unteren Kante des hinteren Ladebodenabschnitts in der vertikalen Ebene vorgesehen ist. Eine solche Aufnahme kann beispielsweise am feststehenden Laderaumboden angeordnet sein. Hier muss demzufolge nicht der gesamte Ladeboden angehoben oder verschwenkt werden, um an das Reserverad zu gelangen oder im hinteren Bereich des Kraftfahrzeugs einen höheren Laderaum zu erzeugen. Auch kann der in der vertikalen Ebene arretierte hintere Ladebodenabschnitt als Stützwand für das Ladegut dienen.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung kann der hintere Ladebodenabschnitt unter Schrägstellung des vorderen Ladebodenabschnitts in der vertikalen Ebene arretiert werden. Der schräggestellte vordere Ladebodenabschnitt hat den Vorteil, dass das darauf abgelegte Ladegut stets in eine sichere und gleich bleibende Position rutscht.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug weist die zuvor beschriebene erfindungsgemäße Höhenverstelleinrichtung auf.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist der vordere Ladebodenabschnitt derart lang, dass sich der vordere Ladebodenabschnitt in der Stauposition in eine geringere Höhe als die Rückenlehne eines vor dem Laderaumboden angeordneten Fahrzeugsitzes erstreckt. So kann der vordere Ladebodenabschnitt um die erste Schwenkachse in seine Stauposition verschwenkt werden, ohne über die obere Kante der Rückenlehne hervorzustehen. Hierdurch wird die Sicht der Fahrzeuginsassen nach hinten nicht eingeschränkt. Um letzteres zu erreichen, muss lediglich noch der hintere Ladebodenabschnitt um die zweite Schwenkachse in seine Stauposition parallel zu dem vorderen Ladebodenabschnitt verschwenkt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise, schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung mit dem Ladeboden in einer unteren Ladebodenposition,
  • 2 das Kraftfahrzeug von 1 mit dem Ladeboden in einer Zwischenposition,
  • 3 das Kraftfahrzeug von 2 mit dem Ladeboden in einer oberen Ladebodenposition,
  • 4 das Kraftfahrzeug von 1 mit dem Ladeboden in einer Stauposition und
  • 5 das Kraftfahrzeug von 1 mit dem in einer Aufnahme arretierten hinteren Ladebodenabschnitt in einer vertikalen Ebene.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht des hinteren Teils eines Kraftfahrzeugs 2, wobei die Kraftfahrzeugrichtung anhand des Pfeils 4 angedeutet ist. Das Kraftfahrzeug 2 weist einen Laderaum 6 auf, der nach vorne durch die Rückenlehne 8 eines Fahrzeugsitzes 10 in der hinteren Sitzreihe, nach hinten durch eine Ladekante 12 und eine Laderaumklappe 14, die hier geöffnet ist und eine Laderaumöffnung 16 freigibt, nach unten durch den Laderaumboden 18, nach oben durch das Fahrzeugdach 20 und zu den Seiten durch die Karosserie des Kraftfahrzeugs begrenzt ist.
  • Innerhalb des Laderaums 6 ist eine Höhenverstelleinrichtung 22 angeordnet, die sich aus einem höhenverstellbaren Ladeboden 24 oberhalb des Laderaumbodens 18, zwei seitlichen Führungen 26, von denen in den Figuren lediglich eine dargestellt ist, und einem unteren und oberen Vorsprung 28, 30 zusammen, wobei letztere an der nach innen weisenden Seite der Laderaumkante 12 angeordnet sind.
  • Die Führung 26 ist als eine lang gestreckte Nut ausgebildet, die mehrere Nutabschnitte umfasst. So weist die Führung 26 einen unteren geraden ersten Führungsabschnitt 32 auf, der sich von unten nach oben schräg in Richtung der Laderaumöffnung 16, also schräg entgegen der Fahrzeugrichtung 4 bis zu einem Zwischenabschnitt 34 erstreckt. Der Zwischenabschnitt 34 ist bogenförmig ausgebildet und derart gekrümmt, dass dieser wieder von der Laderaumöffnung 16 weg in Fahrzeugrichtung 4 nach vorne führt, um in einen zweiten Führungsabschnitt 36 überzugehen. Der zweite Führungsabschnitt 36 ist im Wesentlichen waagerecht ausgebildet. Kann jedoch auch leicht nach unten geneigt sein.
  • Der Ladeboden 24 weist einen hinteren Ladebodenabschnitt 38 und einen vorderen Ladebodenabschnitt 40 auf, die an ihren einander zugewandten Kanten über ein Scharnier 42 verbunden sind. Die beiden Ladebodenabschnitte 38, 40 sind jeweils plattenförmig und formstabil ausgebildet. Der vordere Ladebodenabschnitt 40 ist in einem Abschnitt, der dem hinteren Ladebodenabschnitt 38 abgewandt ist, an der Führung 26 geführt. Zu diesem Zweck weist der vordere Ladebodenabschnitt 40 jeweils einen seitlich hervorstehenden Bolzen 44 auf, der in die Führung 26 ragt. Die Bolzen 44 bilden dabei eine erste Schwenkachse 46 aus, die sich quer zur Fahrzeugrichtung 4 erstreckt und ein Verschwenken des gesamten Ladebodens 24 um die Schwenkachse 46 erlaubt.
  • Das Scharnier 42 bildet eine zweite Schwenkachse 48 aus, um die der hintere und der vordere Ladebodenabschnitt 38, 40 zueinander verschwenkt werden können. Die zweite Schwenkachse 48 erstreckt sich dabei ebenfalls quer zur Fahrzeugrichtung 4 und parallel zu der ersten Schwenkachse 46. Das Scharnier 42 ist derart ausgebildet, dass die Oberseiten 50, 52 des hinteren und vorderen Ladebodenabschnitts 38, 40 unabhängig von der Position des Ladebodens 24 stets einen Winkel von mindestens 180° einschließen. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass die Oberseiten 50, 52 der Ladebodenabschnitte 38, 40 in den jeweiligen Ladebodenpositionen eine ebene Fläche zum Beladen ausbilden.
  • An dem der zweiten Schwenkachse 48 zugewandten Abschnitt des vorderen Ladebodenabschnitts 40 ist ferner ein als Durchgriff 54 ausgebildeter Griff zum manuellen Betätigen des Ladebodens 24 vorgesehen. Ferner ist der hintere Ladebodenabschnitt 38 bezogen auf die Fahrzeugrichtung 4 kürzer als der vordere Ladebodenabschnitt 40 ausgebildet, wodurch die Handhabung des Ladebodens 24 erleichtert ist, so dass sich die Bedienperson (nicht dargestellt) nicht so weit durch die Laderaumöffnung 16 in den Laderaum 6 beugen muss, um zu dem Durchgriff 54 zu gelangen.
  • Nachfolgend werden weitere Merkmale der Höhenverstellvorrichtung 22 sowie die Funktionsweise derselben unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben. In 1 befindet sich der Ladeboden 24 in einer unteren Ladebodenposition. Der vordere Ladebodenabschnitt 40 ist über die Bolzen 44 unten in dem ersten Führungsabschnitt 32 der Führung 26 abgestützt, während der hintere Ladebodenabschnitt 38 auf dem unteren Vorsprung 28 nach unten abgestützt ist. Die Oberseiten 50, 52 liegen in einer Ebene.
  • Um den Ladeboden 24 nunmehr in eine höhere Ladebodenposition zu führen, kann der Ladeboden 24 im Bereich der zweiten Schwenkachse 48 mit Hilfe des Durchgriffes 54 angehoben werden, wie dies anhand des Pfeils 56 in 2 angedeutet ist. Dabei werden der vordere Ladebodenabschnitt 40 und der hintere Ladebodenabschnitt 38 schon aufgrund ihres Eigengewichts um die zweite Schwenkachse 48 verschwenkt. Hierdurch ist zum einen der Ladeboden 24 weniger sperrig, zum anderen wird die Aufwärtsbewegung nicht durch den oberen Anschlag 30 behindert, da der hintere Ladebodenabschnitt 38 verschwenkt ist. Durch das Anheben wird der Bolzen 44 in dem ersten Führungsabschnitt 32 schräg nach oben bis in den Zwischenabschnitt 34 geführt, in dem sich seine Bewegungsrichtung ändert. Dies wird ferner durch eine vorgespannte Federeinrichtung (nicht dargestellt) an der Führung 26 unterstützt. Die Federeinrichtung ist dabei derart ausgebildet, dass die Bewegung des Ladebodens 24 von der unteren in die obere Ladebodenposition unterstützt wird.
  • Anschließend kann der Ladeboden 24 im Bereich der zweiten Schwenkachse 48 wieder abgesenkt werden, wie dies in 3 anhand des Pfeils 58 angedeutet ist. Dabei wird der Bolzen 44 in den waagerechten zweiten Führungsabschnitt 36 geführt, in dem der Bolzen 44 und somit der Ladeboden 24 nach unten abgestützt ist. Ebenso wird der hintere Ladebodenabschnitt 38 auf dem oberen Anschlag 30 abgestützt, so dass der Ladeboden insgesamt in eine obere Ladebodenposition verstellt ist, die in 3 dargestellt ist. In der oberen Ladebodenposition liegen die Oberflächen 50, 52 wieder in einer Ebene.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Höhenverstellvorrichtung 22 ferner eine zweite Führung 60 auf, die den selben Aufbau wie die erste Führung 26 hat und sich nach oben an die erste Führung 26 anschließt. Ferner ist ein weiterer Vorsprung 62 oberhalb des oberen Vorsprungs 30 vorgesehen. Somit kann der Ladeboden 24 in der vorstehend beschriebenen Weise auch in eine noch höhere Ladebodenposition bewegt werden.
  • Ein weiteres Merkmal der Höhenverstellvorrichtung 22 ist in 4 gezeigt. So kann der vordere Ladebodenabschnitt 40 unten innerhalb des ersten Führungsabschnitts 36 um die erste Schwenkachse 46 verschwenkt werden (Pfeil 64), bis er in eine im Wesentlichen aufrechte Stauposition gelangt. Wie aus 4 ersichtlich, ist der vordere Ladebodenabschnitt 40 dabei derart lang ausgebildet, dass er sich in der Stauposition in eine geringere Höhe erstreckt als die Rückenlehne 8 des Fahrzeugsitzes 10. Der vordere Ladebodenabschnitt 40 ist somit von vorne von der Rückenlehne 8 verdeckt.
  • Des Weiteren kann der hintere Ladebodenabschnitt 38 um die zweite Schwenkachse 48 in eine Stauposition verschwenkt werden, wie dies anhand des Pfeils 66 angedeutet ist. In dieser Stauposition ist der hintere Ladebodenabschnitt 38 parallel zu dem vorderen Ladebodenabschnitt 40 angeordnet ist. Die Rückseiten der beiden Ladebodenabschnitte 38, 40 sind einander zugewandt und/oder liegen aneinander an. Die beiden Ladebodenabschnitte 38, 40 können ferner in ihrer jeweiligen Stauposition arretiert werden, wobei auf die Darstellung der Arretierungsmittel verzichtet wurde. In der Stauposition kann der Ladeboden 24 besonders Platz sparend angeordnet sein.
  • Der Ladeboden 24 kann jedoch auch in vorteilhafter Weise als Raumteiler dienen. So muss der hintere Ladebodenabschnitt 38 nicht in Richtung des Pfeils 66 verschwenkt werden, sondern kann sich in einer Ebene nach oben an die vorderen Ladebodenabschnitt 40 anschließen, um sich bis zu dem Fahrzeugdach 20 zu erstrecken. Auf diese Weise ist der Laderaum 6 durch den Ladeboden 24 von dem davor angeordneten Passagierraum getrennt.
  • 5 zeigt ein weiteres Merkmal der Höhenverstellvorrichtung 22. So ist eine Aufnahme 68 an dem Laderaumboden 18 vorgesehen. Der hintere Ladebodenabschnitt 38 kann nun um die zweite Schwenkachse 48 in eine vertikale Ebene verschwenkt werden, wie dies anhand des Pfeils 70 angedeutet ist. Dabei wird auch der vordere Ladebodenabschnitt 40 schräggestellt. Die nunmehr untere Kante des hinteren Ladebodenabschnitts 38 kann in der Aufnahme 68 aufgenommen und arretiert werden. Hier muss demzufolge nicht der gesamte Ladeboden 24 angehoben oder verschwenkt werden, um beispielsweise an ein Reserverad (nicht dargestellt) an dem Laderaumboden 18 zu gelangen oder im hinteren Bereich des Kraftfahrzeugs 2 einen höheren Laderaum 6 zu erzeugen. Auch kann der in der vertikalen Ebene arretierte hintere Ladebodenabschnitt 38 als Stützwand für Ladegut dienen. Die Schrägstellung des vorderen Ladebodenabschnitts 40 bewirkt ferner eine sichere Lagerung des Ladeguts in einer vorgegebenen Position auf dem vorderen Ladebodenabschnitt 40.
  • 2
    Kraftfahrzeug
    4
    Fahrzeugrichtung
    6
    Laderaum
    8
    Rückenlehne
    10
    Fahrzeugsitz
    12
    Ladekante
    14
    Laderaumklappe
    16
    Laderaumöffnung
    18
    Laderaumboden
    20
    Fahrzeugdach
    22
    Höhenverstellvorrichtung
    24
    Ladeboden
    26
    Führung
    28
    unterer Vorsprung
    30
    oberer Vorsprung
    32
    erster Führungsabschnitt
    34
    Zwischenabschnitt
    36
    zweiter Führungsabschnitt
    38
    hinterer Ladebodenabschnitt
    40
    vorderer Ladebodenabschnitt
    42
    Scharnier
    44
    Bolzen
    46
    erste Schwenkachse
    48
    zweite Schwenkachse
    50
    Oberseite des hinteren Ladebodenabschnitt
    52
    Oberseite des vorderen Ladebodenabschnitt
    54
    Durchgriff
    56
    Pfeil
    58
    Pfeil
    60
    zweite Führung
    62
    Vorsprung
    64
    Pfeil
    66
    Pfeil
    68
    Aufnahme
    70
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 03/104035 A1 [0003]

Claims (21)

  1. Höhenverstellvorrichtung für den Ladeboden (24) eines Kraftfahrzeugs (2) mit mindestens einer Führung (26, 60), an der der Ladeboden (24) um eine erste Schwenkachse (46) verschwenkbar geführt ist, wobei der Ladeboden (24) von einer unteren Ladebodenposition in eine obere Ladebodenposition führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeboden (24) einen hinteren Ladebodenabschnitt (38) und einen vorderen Ladebodenabschnitt (40) aufweist, die um eine zweite Schwenkachse (48) verschwenkbar miteinander verbunden sind, wobei der Ladeboden (24) im Bereich der zweiten Schwenkachse (48) derart anhebbar ist, dass der hintere und der vordere Ladebodenabschnitt (38, 40) gegeneinander verschwenkt werden, und die Führung (26, 60) derart ausgebildet ist, dass der Ladeboden (24) durch Anheben im Bereich der zweiten Schwenkachse (48) entlang der Führung (26, 60) von der unteren in die obere Ladebodenposition bewegt wird.
  2. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (26, 60) derart ausgebildet und der Ladeboden (24) im Bereich der zweiten Schwenkachse (48) derart wieder absenkbar ist, dass der Ladeboden (24) durch Absenken im Bereich der zweiten Schwenkachse (48) in der oberen Ladebodenposition an der Führung (26, 60) nach unten abgestützt ist.
  3. Höhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Ladebodenabschnitt (40) an der Führung (26, 60) geführt ist.
  4. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Ladebodenabschnitt (40) an seinem dem hinteren Ladebodenabschnitt (38) abgewandten Abschnitt an der Führung (26, 60) geführt ist.
  5. Höhenverstellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (26, 60) einen in Richtung einer Laderaumöffnung (16) geneigten ersten Führungsabschnitt (32) und einen daran anschließenden, im Wesentlichen waagerechten zweiten Führungsabschnitt (36) aufweist, an dem der Ladeboden (24) in der oberen Ladebodenposition nach unten abstützbar ist.
  6. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (26, 60) ferner einen zwischen dem ersten und zweiten Führungsabschnitt (32, 36) angeordneten bogenförmigen Zwischenabschnitt (34) aufweist.
  7. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der bogenförmige Zwischenabschnitt (34) eine Krümmung aufweist, die von der Laderaumöffnung (16) weg zu dem zweiten Führungsabschnitt (36) führt.
  8. Höhenverstellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein unterer Vorsprung (28) zum Abstützen des hinteren Ladebodenabschnitts (38) in der unteren Ladebodenposition und ein oberer Vorsprung (30) zum Abstützen des hinteren Ladebodenabschnitts (38) in der oberen Ladebodenposition an dem Kraftfahrzeug (2) vorgesehen ist.
  9. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Vorsprung (28) und/oder der obere Vorsprung (30) an der Ladekante (12) der Laderaumöffnung (16) angeordnet sind.
  10. Höhenverstellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der zweiten Schwenkachse (48) zugewandten Abschnitt des vorderen Ladebodenabschnitts (40) ein Griff, vorzugsweise ein Eingriff oder Durchgriff (54), zum Anheben des Ladebodens (24) vorgesehen ist.
  11. Höhenverstellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Ladebodenabschnitt (38) kürzer als der vordere Ladebodenabschnitt (40) ausgebildet ist.
  12. Höhenverstellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Ladebodenabschnitt (38) und der vordere Ladebodenabschnitt (40) derart verschwenkbar miteinander verbunden sind, dass der von den Oberseiten (50, 52) des hinteren und vorderen Ladebodenabschnitts (38, 40) eingeschlossene Winkel stets mindestens 180° beträgt.
  13. Höhenverstellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Ladebodenabschnitt (40) um die erste Schwenkachse (46) in eine im Wesentlichen aufrechte Stauposition verschwenkbar ist.
  14. Höhenverstellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Ladebodenabschnitt (38) um die zweite Schwenkachse (48) in eine Stauposition verschwenkbar ist, in der der hintere Ladebodenabschnitt (38) parallel zu dem vorderen Ladebodenabschnitt (40) angeordnet ist.
  15. Höhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Ladebodenabschnitt (38) und/oder vordere Ladebodenabschnitt (40) in der Stauposition arretierbar sind.
  16. Höhenverstellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine weitere Führung (60) vorgesehen ist, die sich an die erste Führung (26) anschließt.
  17. Höhenverstellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorgespannte Federeinrichtung zur Unterstützung der Bewegung des Ladebodens (24) von der unteren in die obere Ladebodenposition, vorzugsweise an der Führung (26, 60), vorgesehen ist.
  18. Höhenverstellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Ladebodenabschnitt (38) um die zweite Schwenkachse (48) in eine vertikale Ebene verschwenkbar ist, wobei eine feststehende Aufnahme zur Aufnahme und Arretierung der unteren Kante des hinteren Ladebodenabschnitts (38) in der vertikalen Ebene vorgesehen ist.
  19. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Ladebodenabschnitt (38) unter Schrägstellung des vorderen Ladebodenabschnitts (40) in der vertikalen Ebene arretierbar ist.
  20. Kraftfahrzeug mit einer Höhenverstelleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  21. Kraftfahrzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Ladebodenabschnitt (40) derart lang ist, dass sich der vordere Ladebodenabschnitt (40) in der Stauposition in eine geringere Höhe als die Rückenlehne (8) eines vor dem Laderaumboden (24) angeordneten Fahrzeugsitzes (10) erstreckt.
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