DE102005032499B4 - Dämpfer zur Vibrationsdämpfung und damit ausgerüstete Waschmaschine - Google Patents
Dämpfer zur Vibrationsdämpfung und damit ausgerüstete Waschmaschine Download PDFInfo
- Publication number
- DE102005032499B4 DE102005032499B4 DE102005032499A DE102005032499A DE102005032499B4 DE 102005032499 B4 DE102005032499 B4 DE 102005032499B4 DE 102005032499 A DE102005032499 A DE 102005032499A DE 102005032499 A DE102005032499 A DE 102005032499A DE 102005032499 B4 DE102005032499 B4 DE 102005032499B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- damper
- pressure
- pressure element
- friction
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F37/00—Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
- D06F37/20—Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
- D06F37/22—Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations in machines with a receptacle rotating or oscillating about a horizontal axis
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F37/00—Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
- D06F37/20—Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F7/00—Vibration-dampers; Shock-absorbers
- F16F7/08—Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other
- F16F7/082—Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other and characterised by damping force adjustment means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F7/00—Vibration-dampers; Shock-absorbers
- F16F7/08—Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other
- F16F7/09—Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other in dampers of the cylinder-and-piston type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
- Vibration Prevention Devices (AREA)
- Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
Abstract
Dämpfer (600; 600a; 600b; 600c), umfassend:
einen Dämpferzylinder (610);
einen in den Dämpferzylinder (610) durch ein Ende des Dämpferzylinders eingeführten und sich in Längsrichtung des Dämpferzylinders hin- und herbewegenden Schaft (620); und
ein am Schaft (620) vorgesehenes Reibungselement (630) zur Vibrationsdämpfung durch Reibung mit der Innenwand des Dämpferzylinders (610), das sich senkrecht zur Längsrichtung des Dämpferzylinders bewegt,
wobei der Schaft (620) eine die Reibungskraft einstellende Vorrichtung zum Bewegen des Reibungselements (630) einschließt, um die Reibungskraft zwischen dem Reibungselement und der Innenwand des Dämpferzylinders (610) einzustellen,
die die Reibungskraft einstellende Vorrichtung eine Druckeinheit (640) enthält, um das Reibungselement (630) mit Druck zu beaufschlagen, damit sich das Reibungselement bis zu einem vorgegebenen Abstand zur Innenwand des Dämpferzylinders (610) bewegt,
wobei die Druckeinheit (640) enthält:
ein erstes Druckelement (641);
ein zweites Druckelement (642), das an einer Seite des ersten Druckelements vorgesehen und gegenüber dem ersten...
einen Dämpferzylinder (610);
einen in den Dämpferzylinder (610) durch ein Ende des Dämpferzylinders eingeführten und sich in Längsrichtung des Dämpferzylinders hin- und herbewegenden Schaft (620); und
ein am Schaft (620) vorgesehenes Reibungselement (630) zur Vibrationsdämpfung durch Reibung mit der Innenwand des Dämpferzylinders (610), das sich senkrecht zur Längsrichtung des Dämpferzylinders bewegt,
wobei der Schaft (620) eine die Reibungskraft einstellende Vorrichtung zum Bewegen des Reibungselements (630) einschließt, um die Reibungskraft zwischen dem Reibungselement und der Innenwand des Dämpferzylinders (610) einzustellen,
die die Reibungskraft einstellende Vorrichtung eine Druckeinheit (640) enthält, um das Reibungselement (630) mit Druck zu beaufschlagen, damit sich das Reibungselement bis zu einem vorgegebenen Abstand zur Innenwand des Dämpferzylinders (610) bewegt,
wobei die Druckeinheit (640) enthält:
ein erstes Druckelement (641);
ein zweites Druckelement (642), das an einer Seite des ersten Druckelements vorgesehen und gegenüber dem ersten...
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dämpfer zur Vibrationsdämpfung und insbesondere einen Dämpfer, dessen Dämpfungskraft verstellbar ist, sowie eine mit diesem ausgerüstete Waschmaschine. Ein Dämpfer gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der
DE 30 16 915 A1 bekannt. - Erörterung der verwandten Technik
- Im Allgemeinen führt eine Waschmaschine Wasch-, Spül- und Wasserentzugsvorgänge aus, indem der untere Teil des Innern einer Wanne mit Wasser und Waschmittel gefüllt, die Wäsche in eine in der Wanne installierte Trommel gelegt und die Trommel in Rotation versetzt wird.
- Eine derartige Waschmaschine ist eine Vorrichtung zum Entfernen von Schmutz aus Wäsche unter Verwendung eines geeigneten Waschmittels und mechanischer Kraft.
- Dementsprechend umfasst die Waschmaschine normalerweise ein Gehäuse, das das äußere Erscheinungsbild formt, eine äußere im Gehäuse vorgesehene Wanne zur Aufnahme von Waschwasser und eine innere Wanne, die drehbar in der äußeren Wanne zur Aufnahme der Wäsche angeordnet ist.
- Insbesondere wird eine Waschmaschine, in der eine rotierende Welle der inneren Wanne in etwa horizontal zum Boden verläuft, als Trommelwaschmaschine bezeichnet.
- Wie aus
1 ersichtlich ist, ist die Trommelwaschmaschine eine Vorrichtung zur Beseitigung von Schmutz aus Wäsche, indem eine Trommel unter Nutzung der Antriebskraft eines Motors in Drehung versetzt wird, unter der Bedingung, dass sich Waschmittel, Waschwasser und Wäsche in der Trommel befinden, die waagrecht zum Boden eines Ge häuses installiert ist. Die Trommelwaschmaschine minimiert Ineinanderverfangen und Beschädigung der Wäsche, verbraucht eine geringe Menge Waschwasser und hat die Wirkungen des Wäscheschlagens und -reibens. - Insbesondere weist die Trommelwaschmaschine das das äußere Erscheinungsbild formende Gehäuse
10 , eine im Gehäuse10 vorgesehene Wanne20 und die in der Wanne20 drehbar angeordnete Trommel30 auf. - Eine Öffnung zum Einlegen der Wäsche in das Gehäuse
10 ist durch die vordere Oberfläche des Gehäuses10 gebildet und eine Tür11 zum Öffnen und Schließen der Öffnung ist an der Öffnung angebaut. - Ein Rotationsgerät
40 , wie zum Beispiel ein Motor, zum Drehen der Trommel30 ist an der Rückseite der Wanne20 installiert. - Die Wanne
20 ist waagrecht im Gehäuse10 durch Tragfedern50 zur Verbindung des Oberbodens des Gehäuses10 und des oberen Teils der Wanne20 installiert und ein Dämpfer60 zur Verbindung des Bodens des Gehäuses10 und des unteren Teils der Wanne20 ist im unteren Teil des Gehäuses10 installiert. - Der Dämpfer
60 ist eine Einheit zur Dämpfung der Vibration der Wanne20 , die durch die Rotation der Trommel30 erzeugt wird. Der Dämpfer60 weist normalerweise einen Dämpferzylinder mit zylindrischer Form, einen in den Dämpferzylinder eingeführten und sich hin- und herbewegenden Schaft sowie ein am Schaft befestigtes Reibungselement auf. - Dabei verringert das Reibungselement die Vibration der Wanne
20 aufgrund der Reibung mit dem Dämpferzylinder. - Die obige Trommelwaschmaschine führt nacheinander oder selektiv Wasch-, Spül- und Wasserentzugsvorgänge aus, wodurch die Wäsche gewaschen wird.
- Wenn der Wasserentzugsvorgang der Trommelwaschmaschine gestartet wird, wird die Trommel
30 vom Rotationsgerät40 mit hoher Drehzahl gedreht, wodurch der Wäsche das Wasser entzogen wird. - Im Anfangsstadium des Wasserentzugsvorgangs, d. h. zu Beginn des Antriebs des Rotationsgeräts
40 und der Trommel30 , wird die Wanne20 extremen Vibrationen ausgesetzt (im Folgenden als ”Zustand extremer Vibration” bezeichnet). - Wenn die Drehgeschwindigkeiten bzw. Schleuderdrehzahlen des Rotationsgeräts
40 und der Trommel30 allmählich erhöht werden, wird die Vibration der Wanne20 allmählich verringert. - Wenn danach das Rotationsgerät
40 und die Trommel30 normale Schleuderdrehzahlen erreichen, hat die Vibration der Wanne20 im Vergleich zum Anfangsstadium des Wasserentzugsvorgangs stark abgenommen und wird stabilisiert, um einen Zustand normaler Vibration zu erreichen. - Der Schaft des Dämpfers
60 bewegt sich in Längsrichtung des Dämpferzylinders im Dämpferzylinder durch die Vibration der Wanne20 hin und her und das Reibungselement bewegt sich zusammen mit der Hin- und Herbewegung des Schafts hin und her und reibt an der Innenwand des Dämpferzylinders. - Die Vibration der Wanne
20 wird durch die Reibungskraft zwischen dem Reibungselement und dem Dämpferzylinder gedämpft. - Im Folgenden wird die Beziehung zwischen der Anzahl der Vibrationen der Wanne und der Schleuderdrehzahl der Trommel sowie die Beziehung zwischen der Vibrationsübertragungskraft (im Folgenden mit TR-Kraft bezeichnet) des Dämpfers und der Schleuderdrehzahl der Trommel gemäß der Änderung der Dämpfungskraft des Dämpfers anhand der
2 und3 beschrieben. - Hierbei ist
2 ein Graph, der die Beziehung zwischen der Anzahl der Vibrationen der Wanne und der Schleuderdrehzahl der Trommel gemäß der Änderung der Dämpfungskraft veranschaulicht, und3 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen der TR-Kraft des Dämpfers und der Schleuderdrehzahl der Trommel gemäß der Änderung der Dämpfungskraft veranschaulicht. - Mit Bezug auf
2 vibrieren, wenn die Schleuderdrehzahl der Trommel30 im Anfangsstadium des Wasserentzugsvorgangs kleiner ist als ein vorgegebener Wert (ω1), die Wanne20 , an der ein Dämpfer mit hohem Dämpfungsvermögen angebracht ist, und die Wanne20 mit einem Dämpfer mit niedrigem Dämpfungsvermögen, wie im Graphen von2 dargestellt ist. Die Anzahl der Vibrationen der Wanne20 sind nach dem Zustand extremer Vibration, d. h. im Zustand normaler Vibration, ungeachtet der Dämpfungskräfte der Dämpfer in etwa gleich. - Wenn ferner, mit Bezug auf
3 , der Wasserentzugsvorgang fortgesetzt wird, so dass die Anzahl der Drehungen des Motors, d. h. die Anzahl der Drehungen der Trommel30 einen vorgegebenen Wert (ω1) überschreitet, erreicht die Wanne20 den Zustand normaler Vibration. - Wenn die Wanne
20 von dem Dämpfer mit geringer Dämpfungskraft im Zustand normaler Vibration der Wanne20 gelagert wird, wird die auf einen Hauptkörper der Waschmaschine durch den Dämpfer mit geringer Dämpfungskraft übertragene TR-Kraft unter einem vorgegebenen Maß gehalten. Wenn andererseits die Wanne20 von dem Dämpfer mit hoher Dämpfungskraft gelagert wird, erhöht sich die TR-Kraft im Laufe der Zeit, wodurch Vibrationen und Geräusche kontinuierlich verstärkt werden. - Somit ist also im Zustand extremer Vibration der Wanne, d. h. im Anfangsstadium des Wasserentzugsvorgangs, der Dämpfer mit der hohen Dämpfungskraft vorteilhaft zur Dämpfung der Vibrationen und Geräusche. Ferner ist im Zustand normaler Vibration der Wanne der Dämpfer mit niedriger Dämpfungskraft vorteilhaft.
- Demzufolge ist die Entwicklung eines Dämpfers zur wirksamen Vibrationsdämpfung unter Anwendung der Variierung der Dämpfungskraft entsprechend dem Ausmaß der Vibration eines in Vibration zu versetzenden Objekts, wie zum Beispiel der Wanne einer Waschmaschine, erforderlich geworden.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Entsprechend ist die vorliegende Erfindung auf einen Dämpfer zur Vibrationsdämpfung und eine Waschmaschine mit demselben gerichtet, um im Wesentlichen eines oder mehrere Probleme aufgrund der Beschränkungen und Nachteile der verwandten Technik zu vermeiden.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Dämpfers mit einer Struktur zur Minimierung der Vibrationsübertragung und einer Waschmaschine, die mit demselben ausgerüstet ist.
- Weitere Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung sind teilweise in der nachfolgenden Beschreibung dargelegt und werden teilweise für den Durchschnittsfachmann bei der Prüfung des Folgenden offensichtlich oder erschließen sich bei der praktischen Verwirklichung der Erfindung. Die Ziele und weitere Vorteile der Erfindung lassen sich durch die besonders in der schriftlichen Beschreibung und den Ansprüchen sowie in den beiliegenden Zeichnungen hervorgehobene Struktur verwirklichen und erzielen.
- Um diese Ziele und weitere Vorteile zu erreichen und in Übereinstimmung mit dem Zweck der Erfindung, wie sie hierin ausgeführt und ausführlich beschrieben wird, enthält ein Dämpfer einen Dämpferzylinder; einen in den Dämpferzylinder durch ein Ende des Dämpferzylinders eingeführten Schaft, der sich in Längsrichtung des Dämpferzylinders hin- und herbewegt; und ein Reibungselement, das am Schaft zur Vibrationsdämpfung durch Reibung mit der Innenwand des Dämpfungszylinders und durch eine Bewegung senkrecht zur Längsrichtung des Dämpfungszylinders vorgesehen ist.
- Vorzugsweise kann der Schaft ein Einstellgerät für die Reibungskraft enthalten, um das Reibungselement zu bewegen, um die Reibungskraft zwischen dem Reibungselement und der Innenwand des Dämpfungszylinders einzustellen.
- Noch bevorzugter kann das Einstellgerät für die Reibungskraft eine Druckeinheit enthalten, mit der das Reibungselement mit Druck beaufschlagt wird, um das Reibungselement bis zu einem vorgegebenen Abstand in Richtung der Innenwand des Dämpfungszylinders zu bewegen.
- Die Druckeinheit enthält ein erstes Druckelement, ein zweites Druckelement, das an einer Seite des ersten Druckelements vorgesehen und gegenüber dem ersten Druckelement positioniert ist, und eine Intervalleinstellvorrichtung zum Bewegen mindestens entweder des ersten oder des zweiten Druckelements in der axialen Richtung des Schafts, um das Reibungselement zu bewegen.
- Wenn das erste und zweite Druckelement nahe beieinander liegen, nimmt die Reibungskraft zwischen dem Reibungselement und der Innenwand des Dämpferzylinders zu.
- Aus diesem Grund sind das erste und zweite Druckelement in axialer Richtung des Schafts angeordnet und mindestens entweder das erste oder das zweite Druckelement enthält mindestens einen geneigten Abschnitt, der nach innen zum anderen des entweder ersten oder zweiten Druckelements hingeneigt ist.
- Beispielsweise ist die seitliche Oberfläche mindestens entweder des ersten oder des zweiten Elements so geneigt, dass seine Querschnittsfläche in der Nähe des anderen ersten oder zweiten Elements verringert ist.
- Vorzugsweise kann die Druckeinheit ferner mindestens ein Gleitelement enthalten, das im Reibungselement vorgesehen ist, um dem geneigten Abschnitt zu entsprechen und sich entlang dem geneigten Abschnitt nach außen bewegt, um Druck auf das Reibungselement auszuüben, wenn das erste und zweite Druckelement nahe beieinander liegen.
- Das Reibungselement bewegt sich zur Mitte des Schafts und wird von der Innenwand des Dämpferzylinders getrennt, wenn das erste und zweite Druckelement voneinander entfernt sind.
- Vorzugsweise kann das Gleitelement ein elastisches Element enthalten, um das Reibungselement zur Mitte des Schafts zurückzuführen, wenn das erste und zweite Druckelement voneinander entfernt sind.
- Das elastische Element ist ringförmig und an der äußeren Zylinderoberfläche des Gleitelements angeordnet.
- In dem Fall, in dem die Druckeinheit eine Mehrzahl Gleitelemente enthält, kann die Druckeinheit ferner Führungsrippen enthalten, die an der äußeren Zylinderoberfläche mindestens entweder des ersten oder des zweiten Druckelements vorgesehen sind, um die konzentrierte Bewegung der Gleitelemente in Umfangsrichtung zu verhindern.
- Die Intervalleinstellvorrichtung verschiebt das zweite Druckelement.
- Die Intervalleinstellvorrichtung enthält mindestens eine Verbindungsstange, die durch das erste am Körper des Schafts befestigte Druckelement verläuft und mit dem zweiten Druckelement verbunden ist, sowie eine Antriebseinheit zum Antreiben der Verbindungsstange, um das zweite Druckelement zu bewegen.
- Die Antriebseinheit kann die Verbindungsstange geradlinig bewegen, um das zweite Druckelement zu bewegen.
- Die Antriebseinheit enthält einen Elektromagneten, der an der anderen Seite des ersten Druckelements angeordnet ist, um die Verbindungsstange mittels Magnetkraft geradlinig zu bewegen, so dass sich das zweite Druckelement zu dem ersten Druckelement hinbewegt, wenn ein Strom fließt.
- Die Verbindungsstange enthält ein Metallelement, das zwischen dem ersten Druckelement und dem Elektromagneten angeordnet ist.
- Die Antriebseinheit enthält einen mit der Verbindungsstange verbundenen Draht sowie einen mit dem Draht verbundenen Aktuator.
- Die Antriebseinheit enthält einen Motor, um die Verbindungsstange in Rotation zu versetzen, und das zweite Druckelement wird geradlinig durch die Rotation der Verbindungsstange bewegt.
- Die Verbindungsstange verläuft durch das zweite Druckelement und ist mittels Schrauben mit dem zweiten Druckelement verbunden.
- Die Druckeinheit kann ferner einen Führungsstift enthalten, von dem ein Ende in das erste Druckelement und das andere Ende in das zweite Druckelement eingeführt ist, um die Bewegung des zweiten Druckelements zu führen.
- Alternativ kann die Intervalleinstellvorrichtung einen am ersten Druckelement angeordneten Elektromagneten enthalten, ein am zweiten Druckelement angeordnetes Metall element und eine durch das zweite Druckelement verlaufende Führungsstange, um die Bewegung des zweiten Druckelements zu führen.
- Vorzugsweise kann die Führungsstange einen Anschlag enthalten, von dem ein Ende mit einer Seite des Elektromagneten verbunden ist, und das andere Ende verhindert, dass das zweite Druckelement von der Führungsstange getrennt wird.
- Das Reibungselement kann ringförmig sein und die äußere zylindrische Oberfläche des Schafts umgeben.
- Ferner kann das Reibungselement vorzugsweise aus einem elastischen Material bestehen.
- Das Reibungselement kontaktiert die Innenwand des Dämpferzylinders, wenn die Anzahl der Vibrationen eines in Vibration zu versetzenden Objekts größer ist als ein vorgegebener Wert, und wird von der Innenwand des Dämpferzylinders getrennt, wenn die Anzahl der Vibrationen des Objekts kleiner ist als der vorgegebene Wert.
- Wenn die Schleuderdrehzahl eines Objekts zur Erzeugung der Vibration höher ist als eine vorgegebene Drehzahl, ist die Reibungskraft zwischen dem Reibungselement und der Innenwand des Dämpferzylinders geringer als wenn die Schleuderdrehzahl des Objekts niedriger ist als die vorgegebene Drehzahl.
- Entweder der Dämpferzylinder oder der Schaft ist mit einer Wanne einer Waschmaschine verbunden und der andere des Dämpferzylinders oder des Schafts ist mit einem Gehäuse der Waschmaschine verbunden.
- Es versteht sich, dass sowohl die obige allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und beabsichtigen, weitergehende Erläuterung der beanspruchten Erfindung zu liefern.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die begleitenden Zeichnungen, die einbezogen sind, um ein besseres Verständnis der Erfindung zu bieten, und in diese Anmeldung einbezogen sind und einen Bestandteil derselben bilden, stellen (eine) Ausführungsform(en) der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung; es zeigen:
-
1 eine schematische Schnittansicht einer herkömmlichen Trommelwaschmaschine; -
2 einen Graphen, der die Beziehung zwischen der Anzahl der Vibrationen einer Wanne und der Schleuderdrehzahl einer Trommel entsprechend der Änderung des Dämpfungsvermögens veranschaulicht; -
3 einen Graphen, der die Beziehung zwischen der TR-Kraft eines Dämpfers und der Schleuderdrehzahl der Trommel entsprechend einer Änderung des Dämpfungsvermögens veranschaulicht; -
4 eine Schnittansicht eines Dämpfers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
5A und5B eine Teil- und Längsschnittansicht sowie eine Querschnittansicht eines Reibungselements des in4 dargestellten Dämpfers, das von der Innenwand eines Dämpferzylinders getrennt ist; -
6A und6B eine Teil- und Längsschnittansicht sowie eine Querschnittansicht des Reibungselements des in4 dargestellten Dämpfers, das die Innenwand des Dämpferzylinders berührt; -
7 eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer Druckeinheit des Dämpfers der vorliegenden Erfindung; -
8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Druckeinheit des Dämpfers der vorliegenden Erfindung; -
9A und9B Schnittansichten eines Dämpfers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
10A und10B Schnittansichten eines Dämpfers gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und -
11A und11B Schnittansichten eines Dämpfers gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die in den beiliegenden Zeichnungen beispielhaft veranschaulicht sind, wird nun detailliert Bezug genommen.
- Wo immer es möglich ist, werden gleiche oder ähnliche Teile über alle Zeichnungen hinweg mit identischen Bezugszeichen gekennzeichnet.
- Zunächst wird anhand der
4 bis8 ein Dämpfer gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. -
4 ist eine Schnittansicht des Dämpfers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die5A und5B sind eine Teil- und Längsschnittansicht sowie eine Querschnittansicht eines Reibungselements des in4 dargestellten Dämpfers, das von der Innenwand eines Dämpferzylinders getrennt ist. Die6A und6B sind eine Teil- und Längsschnittansicht sowie eine Querschnittansicht des Reibungselements des in4 dargestellten Dämpfers, welches die Innenwand des Dämpferzylinders kontaktiert.7 ist eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer Druckeinheit des Dämpfers der vorliegenden Erfindung.8 ist eine perspektivische Ansicht noch einer weiteren Ausführungsform der Druckeinheit des Dämpfers der vorliegenden Erfindung. - Der Dämpfer der vorliegenden Erfindung, der im Folgenden beschrieben wird, kann allgemein bei Waschmaschinen oder Vorrichtungen, die Vibrationen erzeugen, sowie bei der obigen Trommelwaschmaschine eingesetzt werden. In der folgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird auf eine detaillierte Beschreibung bekannter Funktionen und Konfigurationen einer Waschmaschine, bei der der Dämpfer der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, verzichtet und gleiche oder ähnliche Elemente der Waschmaschine sind mit Bezugszeichen gekennzeichnet, die identisch mit denen der herkömmlichen den Dämpfer verwendenden Waschmaschine sind.
- Zunächst, mit Bezug auf
4 , umfasst der Dämpfer600 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Dämpferzylinder610 , einen in den Dämpferzylinder610 eingeführten Schaft620 und ein auf dem Schaft620 vorgesehenes Reibungselement630 . - Der Dämpferzylinder
610 hat eine hohlzylindrische Struktur. Ein Ende des Schafts620 ist in ein offenes Ende des Dämpferzylinder610 eingeführt, und der Schaft620 bewegt sich in Längsrichtung des Dämpferzylinders610 hin und her, wenn die Wanne20 in Vibration versetzt wird. - Das andere Ende des Dämpferzylinders
610 ist hier mit dem unteren Teil der Wanne20 verbunden und das andere Ende des Schafts620 ist mit dem Boden des Gehäuses10 verbunden, um die von der Wanne20 erzeugte Vibration zu absorbieren. - Alternativ kann das andere Ende des Dämpferzylinders
610 mit dem Boden des Gehäuses10 verbunden werden, und das andere Ende des Schafts620 kann mit dem unteren Teil der Wanne20 verbunden werden. - Im Folgenden wird, um die Beschreibung zu vereinfachen, der Dämpfer
600 mit einem oberen Abschnitt610a , der mit dem unteren Teil der Wanne20 verbunden ist, und einem unteren Abschnitt610b , der mit dem Boden des Gehäuses10 verbunden ist, beschrieben. - Das Reibungselement
630 ist senkrecht zur Längsrichtung des Dämpferzylinders610 bewegbar und dämpft die Vibration der Wanne20 durch die Reibung mit der Innenwand des Dämpferzylinders610 . - Entsprechend enthält der Schaft
620 ein Gerät zur Einstellung der Reibungskraft, um die Reibungskraft zwischen dem Reibungselement630 und der Innenwand des Dämpferzylinders610 durch Bewegen des Reibungselements630 einzustellen. - Das Gerät zur Einstellung der Reibungskraft wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die
5A und5B sowie6A und6B detaillierter beschrieben. Das Gerät zur Einstellung der Reibungskraft des Dämpfers600 der ersten Ausführungsform enthält eine Druckeinheit640 , um das Reibungselement630 zur Innenwand des Dämpferzylinders610 hin zu pressen, um das Reibungselement630 um einen vorgegebenen Weg in Richtung der Innenwand des Dämpferzylinders610 zu bewegen. - Bei dieser Ausführungsform enthält die Druckeinheit
640 ein erstes Druckelement641 , ein zweites Druckelement642 , das an einer Seite des ersten Druckelements641 vorgesehen ist, und eine Intervalleinstellvorrichtung zum Einstellen des Abstands zwischen dem ersten Druckelement641 und dem zweiten Druckelement642 . - Das erste Druckelement
641 ist an einem Ende des Schafts620 , d. h. dem oberen Ende des Schafts620 , bereitgestellt und das zweite Druckelement642 ist über dem ersten Druckelement641 so angeordnet, dass das zweite Druckelement642 gegenüber dem ersten Druckelement641 positioniert ist. - Demzufolge sind das erste Druckelement
641 und das zweite Druckelement642 in axialer Richtung des Schafts620 , d. h. in Längsrichtung, angeordnet. - Die Intervalleinstellvorrichtung bewegt zumindest entweder das erste Druckelement
641 oder das zweite Druckelement642 in axialer Richtung des Schafts620 , um den Abstand zwischen dem ersten Druckelement641 und dem zweiten Druckelement642 einzustellen, wodurch das Reibungselement630 mit der Innenwand des Dämpferzylinder610 mit einer vorgegebenen Kraft in Kontakt gebracht wird. - Bei dieser Ausführungsform ist das erste Druckelement
641 an einem Körper des Schafts620 befestigt und das zweite Druckelement642 ist am Körper des Schafts620 so angebracht, dass sich das zweite Druckelement in senkrechter Richtung bewegt. Deshalb nimmt die Reibungskraft zwischen dem Reibungselement630 und der Innenwand des Dämpferzylinders610 zu, wenn das erste Druckelement641 und das zweite Druckelement642 nahe beieinander liegen. - Alternativ kann das zweite Druckelement
642 am Körper des Schafts620 befestigt und das erste Druckelement641 am Körper des Schafts620 angebracht werden, so dass sich das erste Druckelement641 in senkrechter Richtung bewegt. - Obwohl diese Ausführungsform das erste Druckelement
641 und das zweite Druckelement642 , die am oberen Ende des Körpers des Schafts620 angeordnet sind, darstellt, sind die Positionen des ersten Druckelements641 und des zweiten Druckelement642 nicht darauf beschränkt. - Zumindest enthält entweder das erste Druckelement
641 oder das zweite Druckelement642 mindestens einen geneigten Abschnitt, der nach innen zum anderen des entweder ersten Druckelements641 oder des zweiten Druckelements642 hin geneigt ist. - Zum Beispiel kann eine Mehrzahl geneigter Abschnitte, die vom unteren Teil des ersten Druckelements
641 zum oberen Teil des ersten Druckelements641 nach innen geneigt sind, an der seitlichen Oberfläche des ersten Druckelements641 so gebildet sein, dass die geneigten Abschnitte im gleichen Intervall in Umfangsrichtung beabstandet sind. Eine Mehrzahl geneigter Abschnitte mit symmetrischer Form zu den geneigten Abschnitten des ersten Druckelements641 kann an der seitlichen Oberfläche des zweiten Druckelements642 gebildet sein. - Bei dieser Ausführungsform hat das erste Druckelement
641 eine solche Form, dass die Querschnittsfläche des ersten Druckelements641 von seinem unteren Abschnitt aus zu seinem oberen Abschnitt, an dem das zweite Druckelement642 vorgesehen ist, abnimmt, und eine seitliche Oberfläche, welche von seinem unteren Abschnitt aus zu seinem oberen Abschnitt nach innen geneigt ist. Das zweite Druckelement642 ist symmetrisch zum ersten Druckelement641 . Entsprechend sind die geneigten Abschnitte641a bzw.642a an den seitlichen Oberflächen des ersten und zweiten Druckelements641 bzw.642 gebildet. - Obwohl dies in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, kann entweder nur das erste Druckelement
641 oder nur das zweite Druckelement642 die obige Form haben. - Hier können die senkrechten Querschnitte der geneigten Abschnitte
641a und642a verschiedene Formen haben, wie zum Beispiel geradlinige und konkave Formen.7 zeigt eine Ausführungsform der Druckeinheit, bei der das erste und zweite Druckelement741 und742 geneigte Abschnitte741a und742a haben, deren Querschnitte eine konkave Form haben. - Vorzugsweise ist im Reibungselement
630 mindestens ein Gleitelement643 vorgesehen, um das Reibungselement630 nach außen zu verschieben, so dass der geneigte Abschnitt641a des ersten Druckelements641 mit dem geneigten Abschnitt642a des zweiten Druckelements642 übereinstimmt. - Jedes der Gleitelemente
643 enthält obere geneigte Ebenen, die mit den geneigten Abschnitten642a des zweiten Druckelements642 übereinstimmen, und untere geneigte Ebenen, die mit den geneigten Abschnitten641a des ersten Druckelements641 übereinstimmen. - Wenn sich also entsprechend das erste Druckelement
641 und das zweite Druckelement642 nahe beieinander befinden, werden die unteren und oberen geneigten Ebenen der Gleitelemente643 durch die geneigten Abschnitte641a des ersten Druckelements641 und die geneigten Abschnitte642a des zweiten Druckelements642a mit Druck beaufschlagt. - Insbesondere gleiten, wenn sich das erste Druckelement
641 und das zweite Druckelement642 nahe beieinander befinden, die unteren und oberen geneigten Ebenen der Gleitelemente643 entlang den geneigten Abschnitten641a des ersten Druckelements641 und den geneigten Abschnitten642a des zweiten Druckelements642 . - Dadurch bewegen sich die Gleitelemente
643 nach außen zu der Innenwand des Dämpferzylinders610 hin und üben auf die Innenoberfläche des Reibungselements630 Druck aus, wodurch das Reibungselement630 mit der Innenwand des Dämpferzylinders610 mit einer vorgegebenen Kraft in Kontakt gebracht wird. - Vorzugsweise werden die geneigten Abschnitte
641a des ersten Druckelements641 , die geneigten Abschnitte642a des zweiten Druckelements642 und die oberen und unteren geneigten Ebenen der Gleitelemente643 aus einem Material hergestellt, das eine glattere Oberfläche hat als das Reibungselement630 und die Innenwand des Dämpferzylinders610 . - Wenn das erste Druckelement
641 und das zweite Druckelement642 voneinander entfernt sind, d. h., wenn sich das zweite Druckelement642 nach oben bewegt, bewegt sich vorzugsweise das Reibungselement630 zur Mitte des Schafts620 . Dadurch nimmt die Reibungskraft zwischen dem Reibungselement630 und der Innenwand des Dämpferzylinders610 allmählich ab, so dass das Dämpfungsvermögen des Dämpfers600 verringert wird. - Vorzugsweise enthält mindestens ein Gleitelement
643 ein elastisches Element643a , um das Reibungselement630 zur Mitte des Schafts620 zurückzuführen, wenn das erste Druckelement641 und das zweite Druckelement642 voneinander entfernt sind. - Das elastische Element
643a kann beispielsweise eine ringförmige Metallfeder oder ein Gummiband sein, die bzw. das an der äußeren Zylinderoberfläche des Gleitelements643 angeordnet ist. - Eine Nut
643b ist in der äußeren Zylinderoberfläche des Gleitelements643 in Umfangsrichtung gebildet und das ringförmige elastische Element643a wird in die Nut643b eingelegt. - Wenn im Reibungselement
630 eine Mehrzahl der Gleitelemente643 vorgesehen sind, sind, wie in8 dargestellt, Führungsrippen641b zur Verhinderung der konzentrierten Bewegung der Gleitelemente643 in Umfangsrichtung in der äußeren Zylinderoberfläche mindestens entweder des ersten Druckelements641 oder des zweiten Druckelements642 gebildet. - Die Führungsrippen
641b sind vorzugsweise abstandsgleich in Umfangsrichtung von einander getrennt. Dadurch ist es möglich, den richtigen Abstand zwischen den Gleitelementen643 einzuhalten. - Die von den Gleitelementen
643 mit Druck beaufschlagten und verschobenen Reibungselemente630 können in der gleichen Anzahl wie die Gleitelemente643 hergestellt werden, oder können ein ringförmiges elastisches Element sein, das die äußere Zylinderoberfläche mindestens eines Gleitelements643 umgibt, wie in dieser Ausführungsform beschrieben wird. - Die Intervalleinstellvorrichtung des Dämpfers der ersten Ausführungsform bewegt, wie oben beschrieben, das zweite Druckelement
642 in Richtung des ersten Druckelements641 . - Zu diesem Zweck enthält die Intervalleinstellvorrichtung Verbindungsstangen
644 , die sich durch das erste Druckelement641 erstrecken und sich vertikal bewegen, sowie eine Antriebseinheit für den Antrieb der Verbindungsstangen644 . - Obere Enden der Verbindungsstangen
644 sind mit dem zweiten Druckelement642 verbunden und bewegen sich senkrecht entlang von Führungslöchern641c , die durch das erste Druckelement641 gebildet sind. Wenn sich die Verbindungsstangen644 geradlinig nach unten oder oben bewegen, bewegt sich das zweite Druckelement642 nach unten oder oben. - Entsprechend wird das Reibungselement
630 von den Gleitelementen643 mit Druck beaufschlagt und bewegt sich zur Innenwand des Dämpferzylinders610 hin oder in die entgegen gesetzte Richtung. Dadurch wird die Reibungskraft zwischen dem Reibungselement630 und der Innenwand des Dämpferzylinders610 eingestellt. - Bei dieser Ausführungsform bewegt die Antriebseinheit der Intervalleinstellvorrichtung die Verbindungsstangen
644 mittels Magnetkraft. - Insbesondere enthält die Antriebseinheit einen Elektromagneten
645 , der unter dem ersten Druckelement641 vorgesehen ist. - Der Elektromagnet
645 bewegt die Verbindungsstangen644 mittels Magnetkraft geradlinig nach unten, so dass das zweite Druckelement642 zum ersten Druckelement641 hin verschoben wird, wenn ein Strom fließt. - Zu diesem Zweck enthält der Elektromagnet
645 einen im oberen Teil des Schafts620 installierten Kern645a , einen Spulenkörper645b , der außerhalb des Kerns645a installiert ist und eine Wicklung (nicht dargestellt) mit mehreren Windungen um den Spulenkörper645b . Wenn Strom an den Elektromagneten645 geliefert wird, um Magnetkraft zu erzeugen, werden die Verbindungsstangen644 durch die Magnetkraft des Elektromagneten645 nach unten angezogen. - Vorzugsweise enthält jede der Verbindungsstangen
644 ein Metallelement644a , das an ihrem unteren Ende zwischen dem ersten Druckelement641 und den Elektromagneten645 gebildet ist. - Das erste Druckelement
641 ist am Kern645a befestigt. Insbesondere enthält das erste Druckelement641 eine Befestigungsstange641d , die sich durch die Metallelemente644a der Verbindungsstangen644 erstreckt und deren unteres Ende mit dem Kern645a verbunden ist. - Das Reibungselement
630 kontaktiert die Innenwand des Dämpferzylinders610 durch das oben beschriebene Gerät für die Einstellung der Reibungskraft selektiv. - Das bedeutet, dass dann, wenn sich die Wanne
20 im Zustand extremer Vibration befindet, das Reibungselement630 die Innenwand des Dämpferzylinders610 berührt, um die Dämpfungskraft des Dämpfers600 zu erhöhen. Wenn dann die Wanne20 den Zustand normaler Vibration erreicht, wird das Reibungselement630 von der Innenwand des Dämpferzylinders610 getrennt, um das Dämpfungsvermögen des Dämpfers600 zu verringern. - Im Folgenden wird ein Prozess zur Dämpfung der Vibration einer Waschmaschine bei Verwendung des obigen Dämpfers der vorliegenden Erfindung beschrieben.
- Zuerst versetzt das Rotationsgerät
40 bei Inbetriebnahme der Waschmaschine die Trommel30 in Rotation und die Wäsche wird durch die Rotation der Trommel30 gewaschen. - Dann wird die Wanne
20 durch die Rotation des Rotationsgeräts40 und der Trommel30 in Vibration versetzt. - Dabei wird die Vibration der Wanne
20 durch den Dämpfer600 gedämpft und die Übertragung der Vibration der Wanne20 zum Gehäuse10 wird minimiert. - Wenn der Wasserentzugsvorgang für die Wäsche gestartet wird, erfährt die Wanne
20 im Anfangsstadium des Wasserentzugsvorgangs eine extreme Vibration. - Im Zustand extremer Vibration des Wanne
20 wird der Elektromagnet645 mit Energie versorgt, um eine Magnetkraft zu erzeugen, und die Metallelemente644a , die an den unteren Teilen der Verbindungsstangen644 installiert sind, bewegen sich durch die Magnetkraft in Richtung des Elektromagneten645 . - Gleichzeitig bewegt sich das zweite Druckelement
642 , das mit den oberen Enden der Verbindungsstangen644 verbunden ist, nach unten und die Gleitelemente643 werden durch das erste Druckelement641 und das zweite Druckelement642 mit Kraft beaufschlagt, so dass sich die Gleitelemente643 zur Innenwand des Dämpferzylinders610 bewegen. - Entsprechend wird auf das Reibungselement
630 durch die Gleitelemente643 Druck ausgeübt, so dass es die Innenwand des Dämpferzylinders610 kontaktiert und die Vibration der Wanne20 durch die Reibungskraft zwischen dem Reibungselement630 und der Innenwand des Dämpferzylinders610 gedämpft wird. - Wenn der Wasserentzugsvorgang eine vorgegebene Dauer anhält, so dass die Schleuderdrehzahl der vom Motor
40 in Rotation versetzten Trommel30 höher ist als eine vorgegebene Drehzahl, erreicht die Wanne20 den Zustand normaler Vibration. - Wenn im Zustand normaler Vibration der Wanne
20 das Reibungselement630 mit der gleichen Kraft wie im Zustand extremer Vibration zur Innenwand des Dämpferzylinders610 hin gepresst wird, wird die Vibration der Wanne20 , die über den Dämpfer600 zum Gehäuse10 der Waschmaschine übertragen wird, noch verstärkt. - Entsprechend wird dann, wenn die Wanne
20 den Zustand normaler Vibration erreicht, der Elektromagnet645 nicht mit Energie versorgt, wodurch die auf die Metallelemente644a wirkende Magnetkraft beseitigt wird. - Dadurch wird die Kraft zur Druckbeaufschlagung des Reibungselements
630 , das außerhalb der Gleitelemente643 vorgesehen ist, beseitigt und die Gleitelemente643 werden durch die elastischen Elemente643a , die an den äußeren Zylinderoberflächen der Gleitelemente vorgesehen sind, in ihre Ausgangspositionen zur Mitte des Schafts620 zurückgeführt. Ferner zieht sich das Reibungselement630 elastisch zusammen und bewegt sich in seine Ausgangsposition, d. h. zur Mitte des Schafts620 . - Das bedeutet, dass das Reibungselement
630 von der Innenwand des Dämpferzylinders610 getrennt, ein vorgegebener Abstand (t) zwischen dem Reibungselement630 und der Innenwand des Dämpfungszylinder610 gebildet und die TR-Kraft der Wanne20 auf eine Struktur der Waschmaschine, insbesondere das Gehäuse10 , durch den Dämpfer600 verringert wird. Damit läuft der Wasserentzugsvorgang leise und gleichmäßig ab. - Damit der obige Dämpfer
600 im optimalen Zustand arbeiten kann, werden vorzugsweise ein Vibrationssensorgerät (nicht dargestellt) zum Erfassen der Vibration der Wanne20 und eine Steuerungseinheit (nicht dargestellt) zur Steuerung des Dämpfers600 entsprechend dem Vibrationszustand der Wanne20 an vorgegebenen Positionen der Waschmaschine installiert. - Wenn das Vibrationssensorgerät die Vibration der Waschmaschine erfasst und ein Signal zur Steuerungseinheit sendet, regelt die Steuerungseinheit den zum Elektromagneten
645 gelieferten Strom, wodurch das Dämpfungsvermögen des Dämpfers600 eingestellt wird. - Andernfalls kann ein anderes Verfahren zum Einstellen der Dämpfungskraft des Dämpfers
600 angewendet werden. Bei diesem Verfahren wird eine Zeitspanne, die bis zum Erreichen des Zustands normaler Vibration der Wanne20 erforderlich ist, im Voraus in die Steuerungseinheit eingegeben. Bevor die Wanne20 den Zustand normaler Vibration erreicht, wird Strom zum Elektromagneten645 geliefert, um die Dämpfungskraft des Dämpfers600 zu erhöhen, und nachdem die Wanne20 den Zustand normaler Vibration erreicht hat, wird kein Strom zum Elektromagneten645 geliefert, um das Dämpfungsvermögen des Dämpfers600 zu verringern. - Im Folgenden werden Dämpfer gemäß anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die
9A bis11B beschrieben. - Einige Teile der Dämpfer dieser Ausführungsformen, die im Wesentlichen gleich sind wie die des Dämpfers der ersten Ausführungsform, sind mit identischen Bezugszeichen gekennzeichnet, selbst wenn sie in verschiedenen Zeichnungen dargestellt sind, und auf eine detaillierte Beschreibung wird deshalb verzichtet, da sie für nicht erforderlich gehalten wird.
- Zunächst wird ein Dämpfer
600a gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die9A und9B beschrieben. - Mit Bezug auf die
9A und9B , weist der Dämpfer600a eine Verbindungsstange744 auf, die sich durch das erste Druckelement641 und das zweite Druckelement642 erstreckt und sich in senkrechter Richtung bewegt. - Zu diesem Zweck werden senkrecht Führungslöcher (nicht dargestellt) jeweils durch zentrale Abschnitte des ersten und zweiten Druckelements
641 und642 gebildet. - Der Durchmesser der durch das erste und zweite Druckelement
641 und642 gebildeten Führungslöcher ist hierbei größer als der der Verbindungsstange744 . - Das untere Ende der Verbindungsstange
744 ist mit einem Aktuator (nicht dargestellt) und mit einem Draht745 verbunden, um die Verbindungsstange744 nach unten zu ziehen. - Ein Kopf
744a mit einem größeren Durchmesser als der des Führungslochs des zweiten Druckelements642 ist am oberen Ende der Verbindungsstange744 gebildet. - Wenn der Draht
745 Zug auf die Verbindungsstange744 durch den Antrieb des Aktuators ausübt, wird entsprechend die obere Oberfläche des zweiten Druckelements642 durch den Kopf744a mit Druck beaufschlagt, so dass sich das zweite Druckelement642 nach unten bewegt. - Dann werden die Gleitelemente
643 durch das erste Druckelement641 und das zweite Druckelement642 mit Druck beaufschlagt, gleiten entlang den geneigten Abschnitten641a und642a des ersten und zweiten Druckelements641 und642 nach außen und drücken das Reibungselement630 zur Innenwand des Dämpferzylinders610 hin. - Die Verbindungsstange
744 kann am zweiten Druckelement642 befestigt werden. In diesem Fall enthält die Verbindungsstange744 den Kopf744a nicht. - Andere Konfigurationen und Funktionsweisen des Dämpfers
600a sind im Wesentlichen gleich wie die des Dämpfers der ersten Ausführungsform, und auf eine detaillierte Beschreibung wird deshalb verzichtet, da sie für nicht erforderlich gehalten wird. - Im Folgenden wird ein Dämpfer
600b gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die10A und10B beschrieben. - Mit Bezug auf die
10A und10B , weist der Dämpfer600b eine Verbindungsstange844 auf, die sich durch das erste Druckelement641 erstreckt und mit dem zweiten Druckelement642 verbunden ist, um das zweite Druckelement642 in senkrechter Richtung zu bewegen. - Genauer gesagt, erstreckt sich die Verbindungsstange
844 senkrecht durch das zweite Druckelement642 . - Zu diesem Zweck sind senkrechte Führungslöcher (nicht dargestellt) jeweils durch zentrale Abschnitte des ersten und zweiten Druckelements
641 und642 gebildet. - Insbesondere ist ein Innenschraubengewinde in dem Führungsloch des zweiten Druckelements
642 gebildet und ein dem Innenschraubengewinde entsprechendes Außenschraubengewinde ist in der äußeren Zylinderoberfläche der Verbindungsstange844 gebildet. Das Innenschraubengewinde des Führungslochs des zweiten Druckelements642 steht mit dem Außenschraubengewinde der äußeren Zylinderoberfläche der Verbindungsstange844 in Eingriff. - Die Verbindungsstange
844 wird durch ein Rotationsgerät, wie zum Beispiel einen Motor845 , in Drehung versetzt. - Obwohl bei dieser Ausführungsform der Motor
845 unter dem ersten Druckelement641 vorgesehen dargestellt ist, ist die Position des Motors845 nicht darauf beschränkt. Der Motor845 kann z. B. an der Innenseite des ersten Druckelements641 befestigt werden. - Obwohl die Verbindungsstange
844 direkt mit einer rotierenden Welle (nicht dargestellt) des Motors845 verbunden ist, ist das Verbindungsverfahren der Verbindungsstange844 nicht darauf beschränkt. Die Verbindungsstange844 kann beispielsweise mit der rotierenden Welle des Motors845 durch einen Riemen verbunden sein. - Um zu verhindern, dass das erste Druckelement
641 durch die Verbindungsstange844 beeinflusst wird, wenn die Verbindungsstange844 durch den Motor845 gedreht wird, ist der Durchmesser des durch das erste Druckelement641 hindurch gebildeten Führungsloches vorzugsweise größer als der Durchmesser der Verbindungsstange844 . - Das erste Druckelement
641 und das zweite Druckelement642 sind durch einen Führungsstift846 verbunden, dessen eines Ende in das erste Druckelement641 und dessen anderes Ende in das zweite Druckelement642 eingeführt ist. - Zu diesem Zweck ist eine erste Nut (nicht dargestellt) mit einer vorgegebenen Tiefe, in die das untere Ende des Führungsstiftes
846 eingeführt wird, in der oberen Oberfläche des ersten Druckelements641 gebildet und eine zweite Nut (nicht dargestellt) mit einer vorgegebenen Tiefe, in die das obere Ende des Führungsstiftes846 eingeführt wird, in der unteren Oberfläche des zweiten Druckelements642 gebildet. - Vorzugsweise ist der Durchmesser mindestens entweder der ersten oder der zweiten Nut größer als der des Führungsstiftes
846 . - Der Führungsstift
846 führt die senkrechte Bewegung des zweiten Druckelements642 und verhindert gleichzeitig, dass das zweite Druckelement642 zusammen mit der Rotation der Verbindungsstange844 gedreht wird. - Wenn sich die Verbindungsstange
844 in einer Richtung dreht, wird das zweite Druckelement642 entsprechend nicht durch den Führungsstift864 gedreht, sondern bewegt sich nach oben oder nach unten, d. h. geradlinig in Längsrichtung des Dämpferzylinders610 . - Wie für den Dämpfer der ersten Ausführungsform beschrieben ist, wird die Reibungskraft zwischen dem Reibungselement
630 und der Innenwand des Dämpferzylinders610 durch die senkrechte Bewegung des zweiten Druckelements642 eingestellt. - Andere Konfigurationen und Funktionsweisen des Dämpfers
600b sind im Wesentlichen gleich wie die des Dämpfers der ersten Ausführungsform, und auf eine detaillierte Beschreibung wird deshalb verzichtet, da sie für nicht erforderlich gehalten wird. - Im Folgenden wird ein Dämpfer
600c gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die11A und11B beschrieben. - Mit Bezug auf die
11A und11B , bewegt sich das zweite Druckelement642 des Dämpfers600c durch die Magnetkraft eines Elektromagneten945 in ähnlicher Weise wie beim Dämpfer600 der ersten Ausführungsform. - Insbesondere enthält der Dämpfer
600c den am ersten Druckelement641 vorgesehenen Elektromagneten945 und ein erstes am zweiten Druckelement642 vorgesehenes Metallelement946 . - Der Elektromagnet
945 erstreckt sich hier durch das erste Druckelement641 , so dass die Oberfläche des oberen Endes des Elektromagneten945 mit der Oberfläche des oberen Endes des ersten Druckelements641 zusammenfällt. - Der Elektromagnet
945 enthält einen Kern945a , der an einem Körper des Schafts620 angeordnet ist, einen Spulenkörper945b , der außerhalb des Kerns945a installiert ist und eine Wicklung (nicht dargestellt) mit mehreren Windungen um den Spulenkörper945b . - Obwohl der Kern
945a des Dämpfers600c dieser Ausführungsform am oberen Ende des Körpers des Schafts620 befestigt ist, ist die Position des Kerns945a nicht darauf beschränkt. - Der Elektromagnet
945 enthält ferner ein zweites Metallelement945c , das die äußere Zylinderoberfläche des Spulenkörpers945b mit der darauf gewundenen Wicklung umgibt. - Das zweite Metallelement
945c verteilt die Magnetkraft gleichmäßig, die bei einem entlang der Wicklung fließenden Strom erzeugt wird, und verbessert die Magnetkraft des Elektromagneten945 . - Das erste Metallelement
946 dient dazu, das zweite Druckelement642 zum ersten Druckelement641 zu bewegen, wenn Strom durch den Elektromagneten945 fließt. - Aus diesem Grund ist das erste Metallelement
946 vorzugsweise am zweiten Druckelement642 befestigt. Noch bevorzugter ist das erste Metallelement946 am unteren Teil des zweiten Druckelements642 befestigt. - Um die senkrechte Bewegung des zweiten Druckelements
642 entsprechend der Stromversorgung des Elektromagneten oder der abgeschalteten Stromversorgung zu führen, ist eine Führungsstange944 vorgesehen, dies sich so durch das zweite Druckelement642 erstreckt, dass ein Ende der Führungsstange944 mit einem Ende des Elektromagneten945 verbunden ist. - Insbesondere verläuft die Führungsstange
944 senkrecht durch den zentralen Abschnitt des zweiten Druckelements642 , so dass das untere Ende der Führungsstange944 am Kern945a des Elektromagneten945 befestigt ist. - Um das zweite Druckelement
942 ruckfrei zu bewegen, wird vorzugsweise ein Führungsloch, durch welches die Führungsstange944 verläuft, durch das zweite Druckelement642 gebildet. Das Führungsloch hat dabei einen größeren Durchmesser als die Führungsstange944 . - Vorzugsweise ist ein Anschlag
944a an der Führungsstange944 gebildet, um eine Trennung vom zweiten Druckelement642 zu verhindern. - Der Anschlag
944a ist am anderen Ende der Führungsstange944 , d. h. am oberen Ende der Führungsstange944 , vorgesehen und hat einen größeren Durchmesser als das Führungsloch. - Wenn die Stromversorgung zum Elektromagneten
945 abgeschaltet ist, ist entsprechend das zweite Druckelement642 aufgrund der auf das Reibungselement630 wirkenden Kraft vom ersten Druckelement641 entfernt, und ein vorgegebener Abstand zwischen dem zweiten Druckelement642 und dem ersten Druckelement641 wird durch den Anschlag944a eingehalten. Das heißt, das zweite Druckelement642 bewegt sich um einen vorgegebenen Abstand nach oben und wird dann vom Anschlag944a angehalten. - Andere Konfigurationen und Funktionsweisen des Dämpfers
600c sind im Wesentlichen gleich wie die des Dämpfers der ersten Ausführungsform, und auf eine detaillierte Beschreibung wird deshalb verzichtet, da sie für nicht erforderlich gehalten wird. - Obwohl die obigen Ausführungsformen das Reibungselement im Zustand normaler Vibration der Wanne getrennt von der Innenwand des Dämpferzylinders veranschaulichen, ist die Position des Reibungselements nicht darauf beschränkt.
- Das heißt, dass entsprechend den Vibrationseigenschaften eines in Vibration zu versetzenden Objekts, das Reibungselement die Innenwand des Dämpferzylinders mit einer geringen Kraft im Zustand normaler Vibration des Objekts gegenteilig zu dem Zustand extremer Vibration des Objekts berühren kann.
- Die Wirkungen des Dämpfers der vorliegenden Erfindung werden wie folgt beschrieben.
- Erstens stellt der Dämpfer der vorliegenden Erfindung sein Dämpfungsvermögen entsprechend dem Ausmaß der Vibration eines in Vibration zu versetzenden Objekts und/oder der Anzahl der Umdrehungen des Objekts ein, wodurch eine Vibration dämpfende und eine Geräusch verhindernde Wirkung verbessert wird.
- Zweitens verringert der Dämpfer der vorliegenden Erfindung die Übertragung der Vibration des Objekts, wodurch die Beschädigung von peripheren Komponenten verhindert wird.
- Drittens hat der Dämpfer der vorliegenden Erfindung die einfache Konfiguration einer Druckeinheit, um Druck auf ein Reibungselement auszuüben, wodurch er sich auf einfache Weise herstellen lässt.
- Viertens erfordert der Dämpfer der vorliegenden Erfindung kein Leistungsbauelement, um das Dämpfungsvermögen des Dämpfers zu verringern, wodurch die Produktionskosten gesenkt werden.
- Fünftens verringert oder beseitigt der Dämpfer der vorliegenden Erfindung die Reibungskraft zwischen einem Dämpferzylinder und dem Reibungselement im Zustand normaler Vibration einer Wanne, wodurch die Lebensdauer des Reibungselements verlängert wird.
- Für den Fachmann liegt es auf der Hand, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Geist oder dem Umfang der Erfindung abzuweichen.
- Es ist also beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Änderungen dieser Erfindung abdeckt, vorausgesetzt, sie fallen in den Gültigkeitsbereich der angehängten Ansprüche und ihrer Entsprechungen.
Claims (22)
- Dämpfer (
600 ;600a ;600b ;600c ), umfassend: einen Dämpferzylinder (610 ); einen in den Dämpferzylinder (610 ) durch ein Ende des Dämpferzylinders eingeführten und sich in Längsrichtung des Dämpferzylinders hin- und herbewegenden Schaft (620 ); und ein am Schaft (620 ) vorgesehenes Reibungselement (630 ) zur Vibrationsdämpfung durch Reibung mit der Innenwand des Dämpferzylinders (610 ), das sich senkrecht zur Längsrichtung des Dämpferzylinders bewegt, wobei der Schaft (620 ) eine die Reibungskraft einstellende Vorrichtung zum Bewegen des Reibungselements (630 ) einschließt, um die Reibungskraft zwischen dem Reibungselement und der Innenwand des Dämpferzylinders (610 ) einzustellen, die die Reibungskraft einstellende Vorrichtung eine Druckeinheit (640 ) enthält, um das Reibungselement (630 ) mit Druck zu beaufschlagen, damit sich das Reibungselement bis zu einem vorgegebenen Abstand zur Innenwand des Dämpferzylinders (610 ) bewegt, wobei die Druckeinheit (640 ) enthält: ein erstes Druckelement (641 ); ein zweites Druckelement (642 ), das an einer Seite des ersten Druckelements vorgesehen und gegenüber dem ersten Druckelement positioniert ist; und eine Intervalleinstellvorrichtung zum Bewegen mindestens entweder des ersten oder des zweiten Druckelements in axialer Richtung des Schafts (620 ), um das Reibungselement (630 ) zu bewegen; wobei das erste und zweite Druckelement (641 ,642 ) in axialer Richtung des Schafts (620 ) angeordnet sind und mindestens entweder das erste oder das zweite Druckelement mindestens einen geneigten Abschnitt enthält, der nach innen zum jeweils anderen des ersten oder zweiten Druckelements geneigt ist, wobei die Druckeinheit (640 ) ferner mindestens ein Gleitelement (643 ) enthält, das im Reibungselement (630 ) so vorgesehen ist, dass es dem geneigten Abschnitt entspricht und sich entlang dem geneigten Abschnitt nach außen bewegt, um Druck auf das Reibungselement auszuüben, wenn das erste und zweite Druckelement (641 ,642 ) nahe beieinander liegen; dadurch gekennzeichnet, dass die Druckeinheit (640 ) eine Mehrzahl Gleitelemente (643 ) enthält, die Druckeinheit ferner Führungsrippen (641b ) enthält, die an der äußeren Zylinderoberfläche mindestens entweder des ersten oder des zweiten Druckelements (641 ,642 ) vorgesehen sind, um die konzentrierte Bewegung der Gleitelemente in Umfangsrichtung zu verhindern. - Dämpfer nach Anspruch 1, wobei, wenn das erste und zweite Druckelement (
641 ,642 ) nahe beieinander liegen, die Reibungskraft zwischen dem Reibungselement (630 ) und der Innenwand des Dämpferzylinders (610 ) zunimmt. - Dämpfer nach Anspruch 1, wobei die seitliche Oberfläche mindestens entweder des ersten oder des zweiten Elements (
641 ,642 ) so geneigt ist, dass die Querschnittsfläche desselben in der Nähe des jeweils anderen ersten oder zweiten Elements verringert ist. - Dämpfer nach Anspruch 1, wobei sich das Reibungselement (
630 ) zur Mitte des Schafts (620 ) bewegt und von der Innenwand des Dämpferzylinders (610 ) getrennt ist, wenn das erste und zweite Druckelement (641 ,642 ) voneinander entfernt sind. - Dämpfer nach Anspruch 4, wobei das Gleitelement (
643 ) ein elastisches Element (643a ) enthält, um das Reibungselement (630 ) zur Mitte des Schafts (620 ) zurückzuführen, wenn das erste und zweite Druckelement (641 ,642 ) voneinander entfernt sind. - Dämpfer nach Anspruch 5, wobei das elastische Element (
643a ) eine Ringform hat und an der äußeren Zylinderoberfläche des Gleitelements (643 ) vorgesehen ist. - Dämpfer nach Anspruch 1, wobei die Intervalleinstellvorrichtung das zweite Druckelement (
642 ) bewegt. - Dämpfer nach Anspruch 7, wobei die Intervalleinstellvorrichtung enthält: mindestens eine Verbindungsstange (
644 ;744 ;844 ), die sich durch das erste am Körper des Schafts (620 ) befestigte Druckelement (641 ) erstreckt und mit dem zweiten Druckelement (642 ) verbunden ist; und eine Antriebseinheit zum Antreiben der Verbindungsstangen (644 ;744 ;844 ), um das zweite Druckelement (642 ) zu bewegen. - Dämpfer nach Anspruch 8, wobei die Antriebseinheit die Verbindungsstange (
644 ;744 ) geradlinig bewegt, um das zweite Druckelement (642 ) zu bewegen. - Dämpfer nach Anspruch 9, wobei die Antriebseinheit einen Elektromagneten (
645 ) enthält, der an der anderen Seite des ersten Druckelements (641 ) vorgesehen ist, um die Verbindungsstange (644 ) mittels Magnetkraft geradlinig zu bewegen, so dass sich das zweite Druckelement (642 ) zum ersten Druckelement (641 ) hinbewegt, wenn ein Strom fließt. - Dämpfer nach Anspruch 10, wobei die Verbindungsstange (
644 ) ein Metallelement (644a ) enthält, das zwischen dem ersten Druckelement (641 ) und dem Elektromagneten (645 ) vorgesehen ist. - Dämpfer nach Anspruch 9, wobei die Antriebseinheit enthält: einen mit der Verbindungsstange (
744 ) verbundenen Draht (745 ); und einen mit dem Draht verbundenen Aktuator. - Dämpfer nach Anspruch 8, wobei die Antriebseinheit einen Motor (
845 ) zum Drehen der Verbindungsstange (844 ) enthält, und sich das zweite Druckelement (642 ) durch die Rotation der Verbindungsstange (844 ) geradlinig bewegt. - Dämpfer nach Anspruch 13, wobei sich die Verbindungsstange (
844 ) durch das zweite Druckelement (642 ) erstreckt und mittels einer Schraube mit dem zweiten Druckelement verbunden ist. - Dämpfer nach Anspruch 12, wobei die Druckeinheit ferner einen Führungsstift (
846 ) enthält, von dem ein Ende in das erste Druckelement (641 ) und das andere Ende in das zweite Druckelement (642 ) eingeführt ist, um die Bewegung des zweiten Druckelements zu führen. - Dämpfer nach Anspruch 7, wobei die Intervalleinstellvorrichtung enthält: einen am ersten Druckelement (
641 ) angeordneten Elektromagneten (945 ): ein am zweiten Druckelement (642 ) angeordnetes Metallelement; und eine sich durch das zweite Druckelement erstreckende Führungsstange (944 ), um die Bewegung des zweiten Druckelements zu führen. - Dämpfer nach Anspruch 16, wobei die Führungsstange (
944 ) einen Anschlag (944a ) enthält, von dem ein Ende mit einer Seite des Elektromagneten (945 ) verbunden ist, und das andere Ende verhindert, dass das Druckelement von der Führungsstange getrennt wird. - Dämpfer nach Anspruch 1, wobei das Reibungselement (
630 ) eine Ringform hat, die die äußere zylindrische Oberfläche des Schafts (620 ) umgibt. - Dämpfer nach Anspruch 18, wobei das Reibungselement (
630 ) aus einem elastischen Material besteht. - Dämpfer nach Anspruch 1, wobei das Reibungselement (
630 ) die Innenwand des Dämpferzylinders (610 ) kontaktiert, wenn die Anzahl der Vibrationen eines in Vibration zu versetzenden Objekts größer als ein vorgegebener Wert ist, und von der Innenwand des Dämpferzylinders getrennt ist, wenn die Anzahl der Vibrationen des Objekts kleiner als der vorgegebene Wert ist. - Dämpfer nach Anspruch 1, wobei die Reibungskraft zwischen dem Reibungselement (
630 ) und der Innenwand des Dämpferzylinders (610 ) bei einer Schleuderdrehzahl eines Objekts zur Erzeugung von Vibrationen, die höher ist als eine vorgegebene Drehzahl, geringer ist als diejenige, wenn die Schleuderdrehzahl des Objekts niedriger ist als die vorgegebene Drehzahl. - Dämpfer nach Anspruch 1, wobei entweder der Dämpferzylinder (
610 ) oder der Schaft (620 ) mit der Wanne einer Waschmaschine verbunden ist, und der andere des Dämpferzylinders oder Schafts mit einem Gehäuse der Waschmaschine verbunden ist.
Applications Claiming Priority (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR10-2004-0054425 | 2004-07-13 | ||
KR1020040054424A KR100628152B1 (ko) | 2004-07-13 | 2004-07-13 | 세탁기의 댐퍼 및 그 제어방법 |
KR1020040054423A KR100577257B1 (ko) | 2004-07-13 | 2004-07-13 | 세탁기의 댐퍼 및 그 제어방법 |
KR1020040054426A KR100606829B1 (ko) | 2004-07-13 | 2004-07-13 | 댐퍼, 이를 이용하는 세탁기 및 세탁기의 제어방법 |
KR1020040054425A KR100577258B1 (ko) | 2004-07-13 | 2004-07-13 | 세탁기의 댐퍼 및 그 제어방법 |
KR10-2004-0054426 | 2004-07-13 | ||
KR10-2004-0054423 | 2004-07-13 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005032499A1 DE102005032499A1 (de) | 2006-03-09 |
DE102005032499B4 true DE102005032499B4 (de) | 2009-10-22 |
Family
ID=35598265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102005032499A Expired - Fee Related DE102005032499B4 (de) | 2004-07-13 | 2005-07-12 | Dämpfer zur Vibrationsdämpfung und damit ausgerüstete Waschmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20060011429A1 (de) |
JP (1) | JP2006029585A (de) |
DE (1) | DE102005032499B4 (de) |
Families Citing this family (35)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2298979B1 (de) | 2002-12-27 | 2014-04-09 | LG Electronics Inc. | Trommelwaschmaschine |
KR100464054B1 (ko) * | 2002-12-27 | 2005-01-03 | 엘지전자 주식회사 | 일체형 캐비넷/터브를 구비한 드럼 세탁기 |
KR100634802B1 (ko) | 2004-07-20 | 2006-10-16 | 엘지전자 주식회사 | 드럼 세탁기 |
ES2333260T3 (es) * | 2005-09-01 | 2010-02-18 | Schering Corporation | Uso de antagonistas de il-23 e il-17 para tratar la enfermedad inflamatoria ocular autoinmunologica. |
KR100651853B1 (ko) | 2005-09-30 | 2006-12-01 | 엘지전자 주식회사 | 인서트사출형 베어링하우징조립체 및 이를 구비한캐비넷/터브 일체형 드럼세탁기 |
US7841220B2 (en) * | 2005-09-30 | 2010-11-30 | Lg Electronics Inc. | Drum-type washing machine |
US7536882B2 (en) | 2006-03-29 | 2009-05-26 | Lg Electronics Inc. | Drum type washing machine |
KR101272341B1 (ko) * | 2006-09-19 | 2013-06-05 | 엘지전자 주식회사 | 세탁기의 진동 감지 장치 및 방법 |
KR101288599B1 (ko) * | 2007-05-29 | 2013-07-22 | 엘지디스플레이 주식회사 | 기판 이송 장치 |
ITMI20080237A1 (it) * | 2008-02-15 | 2009-08-16 | Cima Compagnia Italiana Molle A Acciaio Spa | Ammortizzatore a frizione per lavabiancheria |
DE102008038133B4 (de) | 2008-08-18 | 2012-03-15 | Miele & Cie. Kg | Dämpfer für eine Waschmaschine |
WO2011104977A1 (ja) | 2010-02-24 | 2011-09-01 | 株式会社 東芝 | ダンパ、洗濯機及び洗濯乾燥機 |
JP5127873B2 (ja) | 2010-04-26 | 2013-01-23 | 株式会社東芝 | ドラム式洗濯機 |
WO2011138878A1 (ja) * | 2010-05-06 | 2011-11-10 | 株式会社 東芝 | 洗濯機 |
JP5127879B2 (ja) | 2010-05-21 | 2013-01-23 | 株式会社東芝 | 洗濯機用のダンパ |
CN103459704A (zh) * | 2011-03-28 | 2013-12-18 | 大宇电子株式会社 | 滚筒洗衣机 |
DE102011106184A1 (de) * | 2011-07-01 | 2013-01-03 | Hörauf & Kohler Verwaltungs KG | Lineardämpfer mit Freilauf |
KR20130052377A (ko) * | 2011-11-11 | 2013-05-22 | 삼성전자주식회사 | 진동 저감 장치를 갖춘 세탁기 및 그 진동 저감 방법 |
US9545832B2 (en) | 2012-01-23 | 2017-01-17 | Cooper-Standard Automotive Inc. | Electrically switchable locking torque strut |
KR101929485B1 (ko) * | 2012-07-30 | 2018-12-14 | 엘지전자 주식회사 | 세탁물 처리기기 |
US10011936B2 (en) | 2012-07-30 | 2018-07-03 | Lg Electronics Inc. | Laundry processing machine |
EP2757282B1 (de) * | 2013-01-21 | 2018-03-14 | Aksistem Elektromekanik Sanayi ve Ticaret Ltd. Sti. | Elektromechanischer Stoßdämpfer für Waschmaschinen |
KR101416184B1 (ko) | 2013-02-18 | 2014-07-09 | 주식회사 다옴텍 | 드럼세탁기용 댐퍼 |
KR101398078B1 (ko) | 2013-11-12 | 2014-05-27 | 주식회사 썬 프레인 코 | 마찰 조절 기능을 가진 댐퍼 |
DE102016207809A1 (de) * | 2016-05-04 | 2017-11-09 | Suspa Gmbh | Schaltbarer Dämpfer |
DE102016225036A1 (de) * | 2016-12-14 | 2018-06-14 | Suspa Gmbh | Reibungsvorrichtung und Reibungsdämpfer mit einer derartigen Reibungsvorrichtung |
DE102017211300B3 (de) * | 2017-07-04 | 2018-10-04 | Zf Friedrichshafen Ag | Schwingungsdämpfer für ein Kraftfahrzeug |
CN111088659B (zh) * | 2018-10-23 | 2022-06-17 | 合肥海尔滚筒洗衣机有限公司 | 变阻尼减震器和衣物处理设备 |
DE102018220472A1 (de) * | 2018-11-28 | 2020-05-28 | Zf Friedrichshafen Ag | Dämpfervorrichtung sowie Fahrzeug mit der Dämpfervorrichtung |
EP3918125B1 (de) | 2019-06-05 | 2023-03-08 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Dämpfer und waschmaschine damit |
DE102020202348A1 (de) * | 2020-02-24 | 2021-08-26 | Suspa Gmbh | Reibungsdämpfer |
DE102020111770A1 (de) | 2020-04-30 | 2021-11-04 | Miele & Cie. Kg | Dämpfer für eine Waschmaschine |
DE102020206722A1 (de) | 2020-05-28 | 2021-12-02 | Suspa Gmbh | Dämpferanordnung und Maschine für eine derartige Dämpferanordnung |
US11320022B1 (en) | 2020-11-20 | 2022-05-03 | Hamilton Sundstrand Corporation | Friction tubes |
IT202100005237A1 (it) * | 2021-03-05 | 2022-09-05 | Milano Politecnico | Dispositivo smorzatore di vibrazioni |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1485091A1 (de) * | 1965-11-22 | 1969-05-08 | Pellerin Corp Milnor | Federungsvorrichtung fuer Maschine |
US3866724A (en) * | 1973-08-13 | 1975-02-18 | Harold S Hollnagel | Variable two-way shock absorber |
DE3016915A1 (de) * | 1980-05-02 | 1981-11-05 | Fritz Bauer + Söhne oHG, 8503 Altdorf | Schwingungsfaehige abstuetzung fuer waschmaschinen |
US4955467A (en) * | 1987-11-10 | 1990-09-11 | Fluor Corporation | Energy damping device |
JPH04371194A (ja) * | 1991-06-18 | 1992-12-24 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | ドラム式洗濯機 |
DE4202721A1 (de) * | 1992-01-31 | 1993-08-05 | Schwarzwaelder Uhrwerke Fabrik | Reibungsdaempfer |
DE4420612C1 (de) * | 1994-06-13 | 1995-06-08 | Miele & Cie | Reibungsdämpfer, insbesondere für Waschmaschinen |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2438978A1 (de) * | 1974-08-14 | 1976-02-26 | Adalbert Freyler | Teleskopstossdaempfer, insbesondere kompressions- bzw. luftkissenstossdaempfer |
JP3696358B2 (ja) * | 1996-12-27 | 2005-09-14 | 本田技研工業株式会社 | 減衰力可変式ダンパ |
US6390252B1 (en) * | 1999-09-13 | 2002-05-21 | Delphi Technologies, Inc. | Magnetorheological fluid damper with optimum damping |
US6378671B1 (en) * | 2000-03-29 | 2002-04-30 | Lord Corporation | Magnetically actuated motion control device |
US20040144137A1 (en) * | 2003-01-29 | 2004-07-29 | Gwan-Ryong Park | Damper of washing machine |
US20040231374A1 (en) * | 2003-05-20 | 2004-11-25 | Chang Jae Won | Damper for washing machine |
KR100484663B1 (ko) * | 2003-05-20 | 2005-04-20 | 엘지전자 주식회사 | 드럼 세탁기의 댐퍼 구조 |
KR100548309B1 (ko) * | 2004-07-13 | 2006-02-02 | 엘지전자 주식회사 | 자기력을 이용한 댐퍼 및 이를 구비한 세탁기 |
KR20060042712A (ko) * | 2004-11-10 | 2006-05-15 | 삼성전자주식회사 | 드럼세탁기 |
-
2005
- 2005-07-12 DE DE102005032499A patent/DE102005032499B4/de not_active Expired - Fee Related
- 2005-07-13 JP JP2005204760A patent/JP2006029585A/ja not_active Withdrawn
- 2005-07-13 US US11/179,517 patent/US20060011429A1/en not_active Abandoned
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1485091A1 (de) * | 1965-11-22 | 1969-05-08 | Pellerin Corp Milnor | Federungsvorrichtung fuer Maschine |
US3866724A (en) * | 1973-08-13 | 1975-02-18 | Harold S Hollnagel | Variable two-way shock absorber |
DE3016915A1 (de) * | 1980-05-02 | 1981-11-05 | Fritz Bauer + Söhne oHG, 8503 Altdorf | Schwingungsfaehige abstuetzung fuer waschmaschinen |
US4955467A (en) * | 1987-11-10 | 1990-09-11 | Fluor Corporation | Energy damping device |
JPH04371194A (ja) * | 1991-06-18 | 1992-12-24 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | ドラム式洗濯機 |
DE4202721A1 (de) * | 1992-01-31 | 1993-08-05 | Schwarzwaelder Uhrwerke Fabrik | Reibungsdaempfer |
DE4420612C1 (de) * | 1994-06-13 | 1995-06-08 | Miele & Cie | Reibungsdämpfer, insbesondere für Waschmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102005032499A1 (de) | 2006-03-09 |
JP2006029585A (ja) | 2006-02-02 |
US20060011429A1 (en) | 2006-01-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005032499B4 (de) | Dämpfer zur Vibrationsdämpfung und damit ausgerüstete Waschmaschine | |
DE69121863T2 (de) | Druck- und Drehwaschmaschine sowie Waschverfahren unter Verwendung derselben | |
EP0445428B1 (de) | Reibungs-Schwingungsdämpfer | |
DE102005008090A1 (de) | Waschmaschine, Dämpfer davon und Steuerverfahren davon | |
DE102004047999A1 (de) | Reibungsdämpfereinrichtung für eine Waschmaschine | |
EP0618323A1 (de) | Waschmaschine mit einer reversierend betriebenen Wäschetrommel | |
DE112006000078T5 (de) | Waschmaschine | |
DE19956973A1 (de) | Waschmaschine mit gekippter Trogbaueinheit | |
EP3322847B1 (de) | Haushaltsgerät zur pflege von wäschestücken mit einer unwuchtausgleichsvorrichtung mit einem elektromagneten und verfahren zum betreiben eines derartigen haushaltsgeräts | |
EP3476990B1 (de) | Legebarrenantrieb einer kettenwirkmaschine und legebarrenanordnung | |
DE10204237B4 (de) | Nähmaschine mit Ober- und Untertransport und Fadenspanner | |
DE69005150T2 (de) | Oszillierender Bahngreifer für eine Nähmaschine. | |
DE60115580T2 (de) | Spulenrahmen zum Wickeln von Garn mit gesteuerter Auflagekraft, insbesondere für eine Doppeldrahtzwirnmaschine | |
DE2829180C2 (de) | ||
WO1993024688A1 (de) | Verfahren zum betrieb von zwirnspindeln sowie einrichtungen zur durchführung des verfahrens | |
CH642604A5 (de) | Spulentraeger einer garn-aufwickelvorrichtung bei einer textilmaschine. | |
EP0448949A2 (de) | Spindel zum Herstellen eines Fadens | |
EP0555707A1 (de) | Reibungsdämpfer | |
DE60009198T2 (de) | Elektromagnetische Hubventilsteuerungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE2144363A1 (de) | Wartungsvorrichtung für Spinn- oder Zwirnmaschine | |
DE2208558A1 (de) | Spulenträger mit Vorrichtung zum Festhalten und Zentrieren von Hülsen | |
DE4010018C2 (de) | Spindel zum Herstellen eines Fadens | |
DE102016007041A1 (de) | Fadenklemmvorrichtung | |
DE8633068U1 (de) | Schwingungsgedämpfte Feder | |
EP0020365B1 (de) | Spinnring-Anordnung mit Innenring |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16F 7/09 AFI20051017BHDE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110201 |