DE102005032499B4 - Dämpfer zur Vibrationsdämpfung und damit ausgerüstete Waschmaschine - Google Patents

Dämpfer zur Vibrationsdämpfung und damit ausgerüstete Waschmaschine Download PDF

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Abstract

Dämpfer (600; 600a; 600b; 600c), umfassend:
einen Dämpferzylinder (610);
einen in den Dämpferzylinder (610) durch ein Ende des Dämpferzylinders eingeführten und sich in Längsrichtung des Dämpferzylinders hin- und herbewegenden Schaft (620); und
ein am Schaft (620) vorgesehenes Reibungselement (630) zur Vibrationsdämpfung durch Reibung mit der Innenwand des Dämpferzylinders (610), das sich senkrecht zur Längsrichtung des Dämpferzylinders bewegt,
wobei der Schaft (620) eine die Reibungskraft einstellende Vorrichtung zum Bewegen des Reibungselements (630) einschließt, um die Reibungskraft zwischen dem Reibungselement und der Innenwand des Dämpferzylinders (610) einzustellen,
die die Reibungskraft einstellende Vorrichtung eine Druckeinheit (640) enthält, um das Reibungselement (630) mit Druck zu beaufschlagen, damit sich das Reibungselement bis zu einem vorgegebenen Abstand zur Innenwand des Dämpferzylinders (610) bewegt,
wobei die Druckeinheit (640) enthält:
ein erstes Druckelement (641);
ein zweites Druckelement (642), das an einer Seite des ersten Druckelements vorgesehen und gegenüber dem ersten...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dämpfer zur Vibrationsdämpfung und insbesondere einen Dämpfer, dessen Dämpfungskraft verstellbar ist, sowie eine mit diesem ausgerüstete Waschmaschine. Ein Dämpfer gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der DE 30 16 915 A1 bekannt.
  • Erörterung der verwandten Technik
  • Im Allgemeinen führt eine Waschmaschine Wasch-, Spül- und Wasserentzugsvorgänge aus, indem der untere Teil des Innern einer Wanne mit Wasser und Waschmittel gefüllt, die Wäsche in eine in der Wanne installierte Trommel gelegt und die Trommel in Rotation versetzt wird.
  • Eine derartige Waschmaschine ist eine Vorrichtung zum Entfernen von Schmutz aus Wäsche unter Verwendung eines geeigneten Waschmittels und mechanischer Kraft.
  • Dementsprechend umfasst die Waschmaschine normalerweise ein Gehäuse, das das äußere Erscheinungsbild formt, eine äußere im Gehäuse vorgesehene Wanne zur Aufnahme von Waschwasser und eine innere Wanne, die drehbar in der äußeren Wanne zur Aufnahme der Wäsche angeordnet ist.
  • Insbesondere wird eine Waschmaschine, in der eine rotierende Welle der inneren Wanne in etwa horizontal zum Boden verläuft, als Trommelwaschmaschine bezeichnet.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, ist die Trommelwaschmaschine eine Vorrichtung zur Beseitigung von Schmutz aus Wäsche, indem eine Trommel unter Nutzung der Antriebskraft eines Motors in Drehung versetzt wird, unter der Bedingung, dass sich Waschmittel, Waschwasser und Wäsche in der Trommel befinden, die waagrecht zum Boden eines Ge häuses installiert ist. Die Trommelwaschmaschine minimiert Ineinanderverfangen und Beschädigung der Wäsche, verbraucht eine geringe Menge Waschwasser und hat die Wirkungen des Wäscheschlagens und -reibens.
  • Insbesondere weist die Trommelwaschmaschine das das äußere Erscheinungsbild formende Gehäuse 10, eine im Gehäuse 10 vorgesehene Wanne 20 und die in der Wanne 20 drehbar angeordnete Trommel 30 auf.
  • Eine Öffnung zum Einlegen der Wäsche in das Gehäuse 10 ist durch die vordere Oberfläche des Gehäuses 10 gebildet und eine Tür 11 zum Öffnen und Schließen der Öffnung ist an der Öffnung angebaut.
  • Ein Rotationsgerät 40, wie zum Beispiel ein Motor, zum Drehen der Trommel 30 ist an der Rückseite der Wanne 20 installiert.
  • Die Wanne 20 ist waagrecht im Gehäuse 10 durch Tragfedern 50 zur Verbindung des Oberbodens des Gehäuses 10 und des oberen Teils der Wanne 20 installiert und ein Dämpfer 60 zur Verbindung des Bodens des Gehäuses 10 und des unteren Teils der Wanne 20 ist im unteren Teil des Gehäuses 10 installiert.
  • Der Dämpfer 60 ist eine Einheit zur Dämpfung der Vibration der Wanne 20, die durch die Rotation der Trommel 30 erzeugt wird. Der Dämpfer 60 weist normalerweise einen Dämpferzylinder mit zylindrischer Form, einen in den Dämpferzylinder eingeführten und sich hin- und herbewegenden Schaft sowie ein am Schaft befestigtes Reibungselement auf.
  • Dabei verringert das Reibungselement die Vibration der Wanne 20 aufgrund der Reibung mit dem Dämpferzylinder.
  • Die obige Trommelwaschmaschine führt nacheinander oder selektiv Wasch-, Spül- und Wasserentzugsvorgänge aus, wodurch die Wäsche gewaschen wird.
  • Wenn der Wasserentzugsvorgang der Trommelwaschmaschine gestartet wird, wird die Trommel 30 vom Rotationsgerät 40 mit hoher Drehzahl gedreht, wodurch der Wäsche das Wasser entzogen wird.
  • Im Anfangsstadium des Wasserentzugsvorgangs, d. h. zu Beginn des Antriebs des Rotationsgeräts 40 und der Trommel 30, wird die Wanne 20 extremen Vibrationen ausgesetzt (im Folgenden als ”Zustand extremer Vibration” bezeichnet).
  • Wenn die Drehgeschwindigkeiten bzw. Schleuderdrehzahlen des Rotationsgeräts 40 und der Trommel 30 allmählich erhöht werden, wird die Vibration der Wanne 20 allmählich verringert.
  • Wenn danach das Rotationsgerät 40 und die Trommel 30 normale Schleuderdrehzahlen erreichen, hat die Vibration der Wanne 20 im Vergleich zum Anfangsstadium des Wasserentzugsvorgangs stark abgenommen und wird stabilisiert, um einen Zustand normaler Vibration zu erreichen.
  • Der Schaft des Dämpfers 60 bewegt sich in Längsrichtung des Dämpferzylinders im Dämpferzylinder durch die Vibration der Wanne 20 hin und her und das Reibungselement bewegt sich zusammen mit der Hin- und Herbewegung des Schafts hin und her und reibt an der Innenwand des Dämpferzylinders.
  • Die Vibration der Wanne 20 wird durch die Reibungskraft zwischen dem Reibungselement und dem Dämpferzylinder gedämpft.
  • Im Folgenden wird die Beziehung zwischen der Anzahl der Vibrationen der Wanne und der Schleuderdrehzahl der Trommel sowie die Beziehung zwischen der Vibrationsübertragungskraft (im Folgenden mit TR-Kraft bezeichnet) des Dämpfers und der Schleuderdrehzahl der Trommel gemäß der Änderung der Dämpfungskraft des Dämpfers anhand der 2 und 3 beschrieben.
  • Hierbei ist 2 ein Graph, der die Beziehung zwischen der Anzahl der Vibrationen der Wanne und der Schleuderdrehzahl der Trommel gemäß der Änderung der Dämpfungskraft veranschaulicht, und 3 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen der TR-Kraft des Dämpfers und der Schleuderdrehzahl der Trommel gemäß der Änderung der Dämpfungskraft veranschaulicht.
  • Mit Bezug auf 2 vibrieren, wenn die Schleuderdrehzahl der Trommel 30 im Anfangsstadium des Wasserentzugsvorgangs kleiner ist als ein vorgegebener Wert (ω1), die Wanne 20, an der ein Dämpfer mit hohem Dämpfungsvermögen angebracht ist, und die Wanne 20 mit einem Dämpfer mit niedrigem Dämpfungsvermögen, wie im Graphen von 2 dargestellt ist. Die Anzahl der Vibrationen der Wanne 20 sind nach dem Zustand extremer Vibration, d. h. im Zustand normaler Vibration, ungeachtet der Dämpfungskräfte der Dämpfer in etwa gleich.
  • Wenn ferner, mit Bezug auf 3, der Wasserentzugsvorgang fortgesetzt wird, so dass die Anzahl der Drehungen des Motors, d. h. die Anzahl der Drehungen der Trommel 30 einen vorgegebenen Wert (ω1) überschreitet, erreicht die Wanne 20 den Zustand normaler Vibration.
  • Wenn die Wanne 20 von dem Dämpfer mit geringer Dämpfungskraft im Zustand normaler Vibration der Wanne 20 gelagert wird, wird die auf einen Hauptkörper der Waschmaschine durch den Dämpfer mit geringer Dämpfungskraft übertragene TR-Kraft unter einem vorgegebenen Maß gehalten. Wenn andererseits die Wanne 20 von dem Dämpfer mit hoher Dämpfungskraft gelagert wird, erhöht sich die TR-Kraft im Laufe der Zeit, wodurch Vibrationen und Geräusche kontinuierlich verstärkt werden.
  • Somit ist also im Zustand extremer Vibration der Wanne, d. h. im Anfangsstadium des Wasserentzugsvorgangs, der Dämpfer mit der hohen Dämpfungskraft vorteilhaft zur Dämpfung der Vibrationen und Geräusche. Ferner ist im Zustand normaler Vibration der Wanne der Dämpfer mit niedriger Dämpfungskraft vorteilhaft.
  • Demzufolge ist die Entwicklung eines Dämpfers zur wirksamen Vibrationsdämpfung unter Anwendung der Variierung der Dämpfungskraft entsprechend dem Ausmaß der Vibration eines in Vibration zu versetzenden Objekts, wie zum Beispiel der Wanne einer Waschmaschine, erforderlich geworden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechend ist die vorliegende Erfindung auf einen Dämpfer zur Vibrationsdämpfung und eine Waschmaschine mit demselben gerichtet, um im Wesentlichen eines oder mehrere Probleme aufgrund der Beschränkungen und Nachteile der verwandten Technik zu vermeiden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Dämpfers mit einer Struktur zur Minimierung der Vibrationsübertragung und einer Waschmaschine, die mit demselben ausgerüstet ist.
  • Weitere Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung sind teilweise in der nachfolgenden Beschreibung dargelegt und werden teilweise für den Durchschnittsfachmann bei der Prüfung des Folgenden offensichtlich oder erschließen sich bei der praktischen Verwirklichung der Erfindung. Die Ziele und weitere Vorteile der Erfindung lassen sich durch die besonders in der schriftlichen Beschreibung und den Ansprüchen sowie in den beiliegenden Zeichnungen hervorgehobene Struktur verwirklichen und erzielen.
  • Um diese Ziele und weitere Vorteile zu erreichen und in Übereinstimmung mit dem Zweck der Erfindung, wie sie hierin ausgeführt und ausführlich beschrieben wird, enthält ein Dämpfer einen Dämpferzylinder; einen in den Dämpferzylinder durch ein Ende des Dämpferzylinders eingeführten Schaft, der sich in Längsrichtung des Dämpferzylinders hin- und herbewegt; und ein Reibungselement, das am Schaft zur Vibrationsdämpfung durch Reibung mit der Innenwand des Dämpfungszylinders und durch eine Bewegung senkrecht zur Längsrichtung des Dämpfungszylinders vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise kann der Schaft ein Einstellgerät für die Reibungskraft enthalten, um das Reibungselement zu bewegen, um die Reibungskraft zwischen dem Reibungselement und der Innenwand des Dämpfungszylinders einzustellen.
  • Noch bevorzugter kann das Einstellgerät für die Reibungskraft eine Druckeinheit enthalten, mit der das Reibungselement mit Druck beaufschlagt wird, um das Reibungselement bis zu einem vorgegebenen Abstand in Richtung der Innenwand des Dämpfungszylinders zu bewegen.
  • Die Druckeinheit enthält ein erstes Druckelement, ein zweites Druckelement, das an einer Seite des ersten Druckelements vorgesehen und gegenüber dem ersten Druckelement positioniert ist, und eine Intervalleinstellvorrichtung zum Bewegen mindestens entweder des ersten oder des zweiten Druckelements in der axialen Richtung des Schafts, um das Reibungselement zu bewegen.
  • Wenn das erste und zweite Druckelement nahe beieinander liegen, nimmt die Reibungskraft zwischen dem Reibungselement und der Innenwand des Dämpferzylinders zu.
  • Aus diesem Grund sind das erste und zweite Druckelement in axialer Richtung des Schafts angeordnet und mindestens entweder das erste oder das zweite Druckelement enthält mindestens einen geneigten Abschnitt, der nach innen zum anderen des entweder ersten oder zweiten Druckelements hingeneigt ist.
  • Beispielsweise ist die seitliche Oberfläche mindestens entweder des ersten oder des zweiten Elements so geneigt, dass seine Querschnittsfläche in der Nähe des anderen ersten oder zweiten Elements verringert ist.
  • Vorzugsweise kann die Druckeinheit ferner mindestens ein Gleitelement enthalten, das im Reibungselement vorgesehen ist, um dem geneigten Abschnitt zu entsprechen und sich entlang dem geneigten Abschnitt nach außen bewegt, um Druck auf das Reibungselement auszuüben, wenn das erste und zweite Druckelement nahe beieinander liegen.
  • Das Reibungselement bewegt sich zur Mitte des Schafts und wird von der Innenwand des Dämpferzylinders getrennt, wenn das erste und zweite Druckelement voneinander entfernt sind.
  • Vorzugsweise kann das Gleitelement ein elastisches Element enthalten, um das Reibungselement zur Mitte des Schafts zurückzuführen, wenn das erste und zweite Druckelement voneinander entfernt sind.
  • Das elastische Element ist ringförmig und an der äußeren Zylinderoberfläche des Gleitelements angeordnet.
  • In dem Fall, in dem die Druckeinheit eine Mehrzahl Gleitelemente enthält, kann die Druckeinheit ferner Führungsrippen enthalten, die an der äußeren Zylinderoberfläche mindestens entweder des ersten oder des zweiten Druckelements vorgesehen sind, um die konzentrierte Bewegung der Gleitelemente in Umfangsrichtung zu verhindern.
  • Die Intervalleinstellvorrichtung verschiebt das zweite Druckelement.
  • Die Intervalleinstellvorrichtung enthält mindestens eine Verbindungsstange, die durch das erste am Körper des Schafts befestigte Druckelement verläuft und mit dem zweiten Druckelement verbunden ist, sowie eine Antriebseinheit zum Antreiben der Verbindungsstange, um das zweite Druckelement zu bewegen.
  • Die Antriebseinheit kann die Verbindungsstange geradlinig bewegen, um das zweite Druckelement zu bewegen.
  • Die Antriebseinheit enthält einen Elektromagneten, der an der anderen Seite des ersten Druckelements angeordnet ist, um die Verbindungsstange mittels Magnetkraft geradlinig zu bewegen, so dass sich das zweite Druckelement zu dem ersten Druckelement hinbewegt, wenn ein Strom fließt.
  • Die Verbindungsstange enthält ein Metallelement, das zwischen dem ersten Druckelement und dem Elektromagneten angeordnet ist.
  • Die Antriebseinheit enthält einen mit der Verbindungsstange verbundenen Draht sowie einen mit dem Draht verbundenen Aktuator.
  • Die Antriebseinheit enthält einen Motor, um die Verbindungsstange in Rotation zu versetzen, und das zweite Druckelement wird geradlinig durch die Rotation der Verbindungsstange bewegt.
  • Die Verbindungsstange verläuft durch das zweite Druckelement und ist mittels Schrauben mit dem zweiten Druckelement verbunden.
  • Die Druckeinheit kann ferner einen Führungsstift enthalten, von dem ein Ende in das erste Druckelement und das andere Ende in das zweite Druckelement eingeführt ist, um die Bewegung des zweiten Druckelements zu führen.
  • Alternativ kann die Intervalleinstellvorrichtung einen am ersten Druckelement angeordneten Elektromagneten enthalten, ein am zweiten Druckelement angeordnetes Metall element und eine durch das zweite Druckelement verlaufende Führungsstange, um die Bewegung des zweiten Druckelements zu führen.
  • Vorzugsweise kann die Führungsstange einen Anschlag enthalten, von dem ein Ende mit einer Seite des Elektromagneten verbunden ist, und das andere Ende verhindert, dass das zweite Druckelement von der Führungsstange getrennt wird.
  • Das Reibungselement kann ringförmig sein und die äußere zylindrische Oberfläche des Schafts umgeben.
  • Ferner kann das Reibungselement vorzugsweise aus einem elastischen Material bestehen.
  • Das Reibungselement kontaktiert die Innenwand des Dämpferzylinders, wenn die Anzahl der Vibrationen eines in Vibration zu versetzenden Objekts größer ist als ein vorgegebener Wert, und wird von der Innenwand des Dämpferzylinders getrennt, wenn die Anzahl der Vibrationen des Objekts kleiner ist als der vorgegebene Wert.
  • Wenn die Schleuderdrehzahl eines Objekts zur Erzeugung der Vibration höher ist als eine vorgegebene Drehzahl, ist die Reibungskraft zwischen dem Reibungselement und der Innenwand des Dämpferzylinders geringer als wenn die Schleuderdrehzahl des Objekts niedriger ist als die vorgegebene Drehzahl.
  • Entweder der Dämpferzylinder oder der Schaft ist mit einer Wanne einer Waschmaschine verbunden und der andere des Dämpferzylinders oder des Schafts ist mit einem Gehäuse der Waschmaschine verbunden.
  • Es versteht sich, dass sowohl die obige allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und beabsichtigen, weitergehende Erläuterung der beanspruchten Erfindung zu liefern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die begleitenden Zeichnungen, die einbezogen sind, um ein besseres Verständnis der Erfindung zu bieten, und in diese Anmeldung einbezogen sind und einen Bestandteil derselben bilden, stellen (eine) Ausführungsform(en) der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung; es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer herkömmlichen Trommelwaschmaschine;
  • 2 einen Graphen, der die Beziehung zwischen der Anzahl der Vibrationen einer Wanne und der Schleuderdrehzahl einer Trommel entsprechend der Änderung des Dämpfungsvermögens veranschaulicht;
  • 3 einen Graphen, der die Beziehung zwischen der TR-Kraft eines Dämpfers und der Schleuderdrehzahl der Trommel entsprechend einer Änderung des Dämpfungsvermögens veranschaulicht;
  • 4 eine Schnittansicht eines Dämpfers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5A und 5B eine Teil- und Längsschnittansicht sowie eine Querschnittansicht eines Reibungselements des in 4 dargestellten Dämpfers, das von der Innenwand eines Dämpferzylinders getrennt ist;
  • 6A und 6B eine Teil- und Längsschnittansicht sowie eine Querschnittansicht des Reibungselements des in 4 dargestellten Dämpfers, das die Innenwand des Dämpferzylinders berührt;
  • 7 eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer Druckeinheit des Dämpfers der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Druckeinheit des Dämpfers der vorliegenden Erfindung;
  • 9A und 9B Schnittansichten eines Dämpfers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10A und 10B Schnittansichten eines Dämpfers gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 11A und 11B Schnittansichten eines Dämpfers gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die in den beiliegenden Zeichnungen beispielhaft veranschaulicht sind, wird nun detailliert Bezug genommen.
  • Wo immer es möglich ist, werden gleiche oder ähnliche Teile über alle Zeichnungen hinweg mit identischen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Zunächst wird anhand der 4 bis 8 ein Dämpfer gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 4 ist eine Schnittansicht des Dämpfers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die 5A und 5B sind eine Teil- und Längsschnittansicht sowie eine Querschnittansicht eines Reibungselements des in 4 dargestellten Dämpfers, das von der Innenwand eines Dämpferzylinders getrennt ist. Die 6A und 6B sind eine Teil- und Längsschnittansicht sowie eine Querschnittansicht des Reibungselements des in 4 dargestellten Dämpfers, welches die Innenwand des Dämpferzylinders kontaktiert. 7 ist eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer Druckeinheit des Dämpfers der vorliegenden Erfindung. 8 ist eine perspektivische Ansicht noch einer weiteren Ausführungsform der Druckeinheit des Dämpfers der vorliegenden Erfindung.
  • Der Dämpfer der vorliegenden Erfindung, der im Folgenden beschrieben wird, kann allgemein bei Waschmaschinen oder Vorrichtungen, die Vibrationen erzeugen, sowie bei der obigen Trommelwaschmaschine eingesetzt werden. In der folgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird auf eine detaillierte Beschreibung bekannter Funktionen und Konfigurationen einer Waschmaschine, bei der der Dämpfer der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, verzichtet und gleiche oder ähnliche Elemente der Waschmaschine sind mit Bezugszeichen gekennzeichnet, die identisch mit denen der herkömmlichen den Dämpfer verwendenden Waschmaschine sind.
  • Zunächst, mit Bezug auf 4, umfasst der Dämpfer 600 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Dämpferzylinder 610, einen in den Dämpferzylinder 610 eingeführten Schaft 620 und ein auf dem Schaft 620 vorgesehenes Reibungselement 630.
  • Der Dämpferzylinder 610 hat eine hohlzylindrische Struktur. Ein Ende des Schafts 620 ist in ein offenes Ende des Dämpferzylinder 610 eingeführt, und der Schaft 620 bewegt sich in Längsrichtung des Dämpferzylinders 610 hin und her, wenn die Wanne 20 in Vibration versetzt wird.
  • Das andere Ende des Dämpferzylinders 610 ist hier mit dem unteren Teil der Wanne 20 verbunden und das andere Ende des Schafts 620 ist mit dem Boden des Gehäuses 10 verbunden, um die von der Wanne 20 erzeugte Vibration zu absorbieren.
  • Alternativ kann das andere Ende des Dämpferzylinders 610 mit dem Boden des Gehäuses 10 verbunden werden, und das andere Ende des Schafts 620 kann mit dem unteren Teil der Wanne 20 verbunden werden.
  • Im Folgenden wird, um die Beschreibung zu vereinfachen, der Dämpfer 600 mit einem oberen Abschnitt 610a, der mit dem unteren Teil der Wanne 20 verbunden ist, und einem unteren Abschnitt 610b, der mit dem Boden des Gehäuses 10 verbunden ist, beschrieben.
  • Das Reibungselement 630 ist senkrecht zur Längsrichtung des Dämpferzylinders 610 bewegbar und dämpft die Vibration der Wanne 20 durch die Reibung mit der Innenwand des Dämpferzylinders 610.
  • Entsprechend enthält der Schaft 620 ein Gerät zur Einstellung der Reibungskraft, um die Reibungskraft zwischen dem Reibungselement 630 und der Innenwand des Dämpferzylinders 610 durch Bewegen des Reibungselements 630 einzustellen.
  • Das Gerät zur Einstellung der Reibungskraft wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 5A und 5B sowie 6A und 6B detaillierter beschrieben. Das Gerät zur Einstellung der Reibungskraft des Dämpfers 600 der ersten Ausführungsform enthält eine Druckeinheit 640, um das Reibungselement 630 zur Innenwand des Dämpferzylinders 610 hin zu pressen, um das Reibungselement 630 um einen vorgegebenen Weg in Richtung der Innenwand des Dämpferzylinders 610 zu bewegen.
  • Bei dieser Ausführungsform enthält die Druckeinheit 640 ein erstes Druckelement 641, ein zweites Druckelement 642, das an einer Seite des ersten Druckelements 641 vorgesehen ist, und eine Intervalleinstellvorrichtung zum Einstellen des Abstands zwischen dem ersten Druckelement 641 und dem zweiten Druckelement 642.
  • Das erste Druckelement 641 ist an einem Ende des Schafts 620, d. h. dem oberen Ende des Schafts 620, bereitgestellt und das zweite Druckelement 642 ist über dem ersten Druckelement 641 so angeordnet, dass das zweite Druckelement 642 gegenüber dem ersten Druckelement 641 positioniert ist.
  • Demzufolge sind das erste Druckelement 641 und das zweite Druckelement 642 in axialer Richtung des Schafts 620, d. h. in Längsrichtung, angeordnet.
  • Die Intervalleinstellvorrichtung bewegt zumindest entweder das erste Druckelement 641 oder das zweite Druckelement 642 in axialer Richtung des Schafts 620, um den Abstand zwischen dem ersten Druckelement 641 und dem zweiten Druckelement 642 einzustellen, wodurch das Reibungselement 630 mit der Innenwand des Dämpferzylinder 610 mit einer vorgegebenen Kraft in Kontakt gebracht wird.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das erste Druckelement 641 an einem Körper des Schafts 620 befestigt und das zweite Druckelement 642 ist am Körper des Schafts 620 so angebracht, dass sich das zweite Druckelement in senkrechter Richtung bewegt. Deshalb nimmt die Reibungskraft zwischen dem Reibungselement 630 und der Innenwand des Dämpferzylinders 610 zu, wenn das erste Druckelement 641 und das zweite Druckelement 642 nahe beieinander liegen.
  • Alternativ kann das zweite Druckelement 642 am Körper des Schafts 620 befestigt und das erste Druckelement 641 am Körper des Schafts 620 angebracht werden, so dass sich das erste Druckelement 641 in senkrechter Richtung bewegt.
  • Obwohl diese Ausführungsform das erste Druckelement 641 und das zweite Druckelement 642, die am oberen Ende des Körpers des Schafts 620 angeordnet sind, darstellt, sind die Positionen des ersten Druckelements 641 und des zweiten Druckelement 642 nicht darauf beschränkt.
  • Zumindest enthält entweder das erste Druckelement 641 oder das zweite Druckelement 642 mindestens einen geneigten Abschnitt, der nach innen zum anderen des entweder ersten Druckelements 641 oder des zweiten Druckelements 642 hin geneigt ist.
  • Zum Beispiel kann eine Mehrzahl geneigter Abschnitte, die vom unteren Teil des ersten Druckelements 641 zum oberen Teil des ersten Druckelements 641 nach innen geneigt sind, an der seitlichen Oberfläche des ersten Druckelements 641 so gebildet sein, dass die geneigten Abschnitte im gleichen Intervall in Umfangsrichtung beabstandet sind. Eine Mehrzahl geneigter Abschnitte mit symmetrischer Form zu den geneigten Abschnitten des ersten Druckelements 641 kann an der seitlichen Oberfläche des zweiten Druckelements 642 gebildet sein.
  • Bei dieser Ausführungsform hat das erste Druckelement 641 eine solche Form, dass die Querschnittsfläche des ersten Druckelements 641 von seinem unteren Abschnitt aus zu seinem oberen Abschnitt, an dem das zweite Druckelement 642 vorgesehen ist, abnimmt, und eine seitliche Oberfläche, welche von seinem unteren Abschnitt aus zu seinem oberen Abschnitt nach innen geneigt ist. Das zweite Druckelement 642 ist symmetrisch zum ersten Druckelement 641. Entsprechend sind die geneigten Abschnitte 641a bzw. 642a an den seitlichen Oberflächen des ersten und zweiten Druckelements 641 bzw. 642 gebildet.
  • Obwohl dies in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, kann entweder nur das erste Druckelement 641 oder nur das zweite Druckelement 642 die obige Form haben.
  • Hier können die senkrechten Querschnitte der geneigten Abschnitte 641a und 642a verschiedene Formen haben, wie zum Beispiel geradlinige und konkave Formen. 7 zeigt eine Ausführungsform der Druckeinheit, bei der das erste und zweite Druckelement 741 und 742 geneigte Abschnitte 741a und 742a haben, deren Querschnitte eine konkave Form haben.
  • Vorzugsweise ist im Reibungselement 630 mindestens ein Gleitelement 643 vorgesehen, um das Reibungselement 630 nach außen zu verschieben, so dass der geneigte Abschnitt 641a des ersten Druckelements 641 mit dem geneigten Abschnitt 642a des zweiten Druckelements 642 übereinstimmt.
  • Jedes der Gleitelemente 643 enthält obere geneigte Ebenen, die mit den geneigten Abschnitten 642a des zweiten Druckelements 642 übereinstimmen, und untere geneigte Ebenen, die mit den geneigten Abschnitten 641a des ersten Druckelements 641 übereinstimmen.
  • Wenn sich also entsprechend das erste Druckelement 641 und das zweite Druckelement 642 nahe beieinander befinden, werden die unteren und oberen geneigten Ebenen der Gleitelemente 643 durch die geneigten Abschnitte 641a des ersten Druckelements 641 und die geneigten Abschnitte 642a des zweiten Druckelements 642a mit Druck beaufschlagt.
  • Insbesondere gleiten, wenn sich das erste Druckelement 641 und das zweite Druckelement 642 nahe beieinander befinden, die unteren und oberen geneigten Ebenen der Gleitelemente 643 entlang den geneigten Abschnitten 641a des ersten Druckelements 641 und den geneigten Abschnitten 642a des zweiten Druckelements 642.
  • Dadurch bewegen sich die Gleitelemente 643 nach außen zu der Innenwand des Dämpferzylinders 610 hin und üben auf die Innenoberfläche des Reibungselements 630 Druck aus, wodurch das Reibungselement 630 mit der Innenwand des Dämpferzylinders 610 mit einer vorgegebenen Kraft in Kontakt gebracht wird.
  • Vorzugsweise werden die geneigten Abschnitte 641a des ersten Druckelements 641, die geneigten Abschnitte 642a des zweiten Druckelements 642 und die oberen und unteren geneigten Ebenen der Gleitelemente 643 aus einem Material hergestellt, das eine glattere Oberfläche hat als das Reibungselement 630 und die Innenwand des Dämpferzylinders 610.
  • Wenn das erste Druckelement 641 und das zweite Druckelement 642 voneinander entfernt sind, d. h., wenn sich das zweite Druckelement 642 nach oben bewegt, bewegt sich vorzugsweise das Reibungselement 630 zur Mitte des Schafts 620. Dadurch nimmt die Reibungskraft zwischen dem Reibungselement 630 und der Innenwand des Dämpferzylinders 610 allmählich ab, so dass das Dämpfungsvermögen des Dämpfers 600 verringert wird.
  • Vorzugsweise enthält mindestens ein Gleitelement 643 ein elastisches Element 643a, um das Reibungselement 630 zur Mitte des Schafts 620 zurückzuführen, wenn das erste Druckelement 641 und das zweite Druckelement 642 voneinander entfernt sind.
  • Das elastische Element 643a kann beispielsweise eine ringförmige Metallfeder oder ein Gummiband sein, die bzw. das an der äußeren Zylinderoberfläche des Gleitelements 643 angeordnet ist.
  • Eine Nut 643b ist in der äußeren Zylinderoberfläche des Gleitelements 643 in Umfangsrichtung gebildet und das ringförmige elastische Element 643a wird in die Nut 643b eingelegt.
  • Wenn im Reibungselement 630 eine Mehrzahl der Gleitelemente 643 vorgesehen sind, sind, wie in 8 dargestellt, Führungsrippen 641b zur Verhinderung der konzentrierten Bewegung der Gleitelemente 643 in Umfangsrichtung in der äußeren Zylinderoberfläche mindestens entweder des ersten Druckelements 641 oder des zweiten Druckelements 642 gebildet.
  • Die Führungsrippen 641b sind vorzugsweise abstandsgleich in Umfangsrichtung von einander getrennt. Dadurch ist es möglich, den richtigen Abstand zwischen den Gleitelementen 643 einzuhalten.
  • Die von den Gleitelementen 643 mit Druck beaufschlagten und verschobenen Reibungselemente 630 können in der gleichen Anzahl wie die Gleitelemente 643 hergestellt werden, oder können ein ringförmiges elastisches Element sein, das die äußere Zylinderoberfläche mindestens eines Gleitelements 643 umgibt, wie in dieser Ausführungsform beschrieben wird.
  • Die Intervalleinstellvorrichtung des Dämpfers der ersten Ausführungsform bewegt, wie oben beschrieben, das zweite Druckelement 642 in Richtung des ersten Druckelements 641.
  • Zu diesem Zweck enthält die Intervalleinstellvorrichtung Verbindungsstangen 644, die sich durch das erste Druckelement 641 erstrecken und sich vertikal bewegen, sowie eine Antriebseinheit für den Antrieb der Verbindungsstangen 644.
  • Obere Enden der Verbindungsstangen 644 sind mit dem zweiten Druckelement 642 verbunden und bewegen sich senkrecht entlang von Führungslöchern 641c, die durch das erste Druckelement 641 gebildet sind. Wenn sich die Verbindungsstangen 644 geradlinig nach unten oder oben bewegen, bewegt sich das zweite Druckelement 642 nach unten oder oben.
  • Entsprechend wird das Reibungselement 630 von den Gleitelementen 643 mit Druck beaufschlagt und bewegt sich zur Innenwand des Dämpferzylinders 610 hin oder in die entgegen gesetzte Richtung. Dadurch wird die Reibungskraft zwischen dem Reibungselement 630 und der Innenwand des Dämpferzylinders 610 eingestellt.
  • Bei dieser Ausführungsform bewegt die Antriebseinheit der Intervalleinstellvorrichtung die Verbindungsstangen 644 mittels Magnetkraft.
  • Insbesondere enthält die Antriebseinheit einen Elektromagneten 645, der unter dem ersten Druckelement 641 vorgesehen ist.
  • Der Elektromagnet 645 bewegt die Verbindungsstangen 644 mittels Magnetkraft geradlinig nach unten, so dass das zweite Druckelement 642 zum ersten Druckelement 641 hin verschoben wird, wenn ein Strom fließt.
  • Zu diesem Zweck enthält der Elektromagnet 645 einen im oberen Teil des Schafts 620 installierten Kern 645a, einen Spulenkörper 645b, der außerhalb des Kerns 645a installiert ist und eine Wicklung (nicht dargestellt) mit mehreren Windungen um den Spulenkörper 645b. Wenn Strom an den Elektromagneten 645 geliefert wird, um Magnetkraft zu erzeugen, werden die Verbindungsstangen 644 durch die Magnetkraft des Elektromagneten 645 nach unten angezogen.
  • Vorzugsweise enthält jede der Verbindungsstangen 644 ein Metallelement 644a, das an ihrem unteren Ende zwischen dem ersten Druckelement 641 und den Elektromagneten 645 gebildet ist.
  • Das erste Druckelement 641 ist am Kern 645a befestigt. Insbesondere enthält das erste Druckelement 641 eine Befestigungsstange 641d, die sich durch die Metallelemente 644a der Verbindungsstangen 644 erstreckt und deren unteres Ende mit dem Kern 645a verbunden ist.
  • Das Reibungselement 630 kontaktiert die Innenwand des Dämpferzylinders 610 durch das oben beschriebene Gerät für die Einstellung der Reibungskraft selektiv.
  • Das bedeutet, dass dann, wenn sich die Wanne 20 im Zustand extremer Vibration befindet, das Reibungselement 630 die Innenwand des Dämpferzylinders 610 berührt, um die Dämpfungskraft des Dämpfers 600 zu erhöhen. Wenn dann die Wanne 20 den Zustand normaler Vibration erreicht, wird das Reibungselement 630 von der Innenwand des Dämpferzylinders 610 getrennt, um das Dämpfungsvermögen des Dämpfers 600 zu verringern.
  • Im Folgenden wird ein Prozess zur Dämpfung der Vibration einer Waschmaschine bei Verwendung des obigen Dämpfers der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Zuerst versetzt das Rotationsgerät 40 bei Inbetriebnahme der Waschmaschine die Trommel 30 in Rotation und die Wäsche wird durch die Rotation der Trommel 30 gewaschen.
  • Dann wird die Wanne 20 durch die Rotation des Rotationsgeräts 40 und der Trommel 30 in Vibration versetzt.
  • Dabei wird die Vibration der Wanne 20 durch den Dämpfer 600 gedämpft und die Übertragung der Vibration der Wanne 20 zum Gehäuse 10 wird minimiert.
  • Wenn der Wasserentzugsvorgang für die Wäsche gestartet wird, erfährt die Wanne 20 im Anfangsstadium des Wasserentzugsvorgangs eine extreme Vibration.
  • Im Zustand extremer Vibration des Wanne 20 wird der Elektromagnet 645 mit Energie versorgt, um eine Magnetkraft zu erzeugen, und die Metallelemente 644a, die an den unteren Teilen der Verbindungsstangen 644 installiert sind, bewegen sich durch die Magnetkraft in Richtung des Elektromagneten 645.
  • Gleichzeitig bewegt sich das zweite Druckelement 642, das mit den oberen Enden der Verbindungsstangen 644 verbunden ist, nach unten und die Gleitelemente 643 werden durch das erste Druckelement 641 und das zweite Druckelement 642 mit Kraft beaufschlagt, so dass sich die Gleitelemente 643 zur Innenwand des Dämpferzylinders 610 bewegen.
  • Entsprechend wird auf das Reibungselement 630 durch die Gleitelemente 643 Druck ausgeübt, so dass es die Innenwand des Dämpferzylinders 610 kontaktiert und die Vibration der Wanne 20 durch die Reibungskraft zwischen dem Reibungselement 630 und der Innenwand des Dämpferzylinders 610 gedämpft wird.
  • Wenn der Wasserentzugsvorgang eine vorgegebene Dauer anhält, so dass die Schleuderdrehzahl der vom Motor 40 in Rotation versetzten Trommel 30 höher ist als eine vorgegebene Drehzahl, erreicht die Wanne 20 den Zustand normaler Vibration.
  • Wenn im Zustand normaler Vibration der Wanne 20 das Reibungselement 630 mit der gleichen Kraft wie im Zustand extremer Vibration zur Innenwand des Dämpferzylinders 610 hin gepresst wird, wird die Vibration der Wanne 20, die über den Dämpfer 600 zum Gehäuse 10 der Waschmaschine übertragen wird, noch verstärkt.
  • Entsprechend wird dann, wenn die Wanne 20 den Zustand normaler Vibration erreicht, der Elektromagnet 645 nicht mit Energie versorgt, wodurch die auf die Metallelemente 644a wirkende Magnetkraft beseitigt wird.
  • Dadurch wird die Kraft zur Druckbeaufschlagung des Reibungselements 630, das außerhalb der Gleitelemente 643 vorgesehen ist, beseitigt und die Gleitelemente 643 werden durch die elastischen Elemente 643a, die an den äußeren Zylinderoberflächen der Gleitelemente vorgesehen sind, in ihre Ausgangspositionen zur Mitte des Schafts 620 zurückgeführt. Ferner zieht sich das Reibungselement 630 elastisch zusammen und bewegt sich in seine Ausgangsposition, d. h. zur Mitte des Schafts 620.
  • Das bedeutet, dass das Reibungselement 630 von der Innenwand des Dämpferzylinders 610 getrennt, ein vorgegebener Abstand (t) zwischen dem Reibungselement 630 und der Innenwand des Dämpfungszylinder 610 gebildet und die TR-Kraft der Wanne 20 auf eine Struktur der Waschmaschine, insbesondere das Gehäuse 10, durch den Dämpfer 600 verringert wird. Damit läuft der Wasserentzugsvorgang leise und gleichmäßig ab.
  • Damit der obige Dämpfer 600 im optimalen Zustand arbeiten kann, werden vorzugsweise ein Vibrationssensorgerät (nicht dargestellt) zum Erfassen der Vibration der Wanne 20 und eine Steuerungseinheit (nicht dargestellt) zur Steuerung des Dämpfers 600 entsprechend dem Vibrationszustand der Wanne 20 an vorgegebenen Positionen der Waschmaschine installiert.
  • Wenn das Vibrationssensorgerät die Vibration der Waschmaschine erfasst und ein Signal zur Steuerungseinheit sendet, regelt die Steuerungseinheit den zum Elektromagneten 645 gelieferten Strom, wodurch das Dämpfungsvermögen des Dämpfers 600 eingestellt wird.
  • Andernfalls kann ein anderes Verfahren zum Einstellen der Dämpfungskraft des Dämpfers 600 angewendet werden. Bei diesem Verfahren wird eine Zeitspanne, die bis zum Erreichen des Zustands normaler Vibration der Wanne 20 erforderlich ist, im Voraus in die Steuerungseinheit eingegeben. Bevor die Wanne 20 den Zustand normaler Vibration erreicht, wird Strom zum Elektromagneten 645 geliefert, um die Dämpfungskraft des Dämpfers 600 zu erhöhen, und nachdem die Wanne 20 den Zustand normaler Vibration erreicht hat, wird kein Strom zum Elektromagneten 645 geliefert, um das Dämpfungsvermögen des Dämpfers 600 zu verringern.
  • Im Folgenden werden Dämpfer gemäß anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 9A bis 11B beschrieben.
  • Einige Teile der Dämpfer dieser Ausführungsformen, die im Wesentlichen gleich sind wie die des Dämpfers der ersten Ausführungsform, sind mit identischen Bezugszeichen gekennzeichnet, selbst wenn sie in verschiedenen Zeichnungen dargestellt sind, und auf eine detaillierte Beschreibung wird deshalb verzichtet, da sie für nicht erforderlich gehalten wird.
  • Zunächst wird ein Dämpfer 600a gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 9A und 9B beschrieben.
  • Mit Bezug auf die 9A und 9B, weist der Dämpfer 600a eine Verbindungsstange 744 auf, die sich durch das erste Druckelement 641 und das zweite Druckelement 642 erstreckt und sich in senkrechter Richtung bewegt.
  • Zu diesem Zweck werden senkrecht Führungslöcher (nicht dargestellt) jeweils durch zentrale Abschnitte des ersten und zweiten Druckelements 641 und 642 gebildet.
  • Der Durchmesser der durch das erste und zweite Druckelement 641 und 642 gebildeten Führungslöcher ist hierbei größer als der der Verbindungsstange 744.
  • Das untere Ende der Verbindungsstange 744 ist mit einem Aktuator (nicht dargestellt) und mit einem Draht 745 verbunden, um die Verbindungsstange 744 nach unten zu ziehen.
  • Ein Kopf 744a mit einem größeren Durchmesser als der des Führungslochs des zweiten Druckelements 642 ist am oberen Ende der Verbindungsstange 744 gebildet.
  • Wenn der Draht 745 Zug auf die Verbindungsstange 744 durch den Antrieb des Aktuators ausübt, wird entsprechend die obere Oberfläche des zweiten Druckelements 642 durch den Kopf 744a mit Druck beaufschlagt, so dass sich das zweite Druckelement 642 nach unten bewegt.
  • Dann werden die Gleitelemente 643 durch das erste Druckelement 641 und das zweite Druckelement 642 mit Druck beaufschlagt, gleiten entlang den geneigten Abschnitten 641a und 642a des ersten und zweiten Druckelements 641 und 642 nach außen und drücken das Reibungselement 630 zur Innenwand des Dämpferzylinders 610 hin.
  • Die Verbindungsstange 744 kann am zweiten Druckelement 642 befestigt werden. In diesem Fall enthält die Verbindungsstange 744 den Kopf 744a nicht.
  • Andere Konfigurationen und Funktionsweisen des Dämpfers 600a sind im Wesentlichen gleich wie die des Dämpfers der ersten Ausführungsform, und auf eine detaillierte Beschreibung wird deshalb verzichtet, da sie für nicht erforderlich gehalten wird.
  • Im Folgenden wird ein Dämpfer 600b gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 10A und 10B beschrieben.
  • Mit Bezug auf die 10A und 10B, weist der Dämpfer 600b eine Verbindungsstange 844 auf, die sich durch das erste Druckelement 641 erstreckt und mit dem zweiten Druckelement 642 verbunden ist, um das zweite Druckelement 642 in senkrechter Richtung zu bewegen.
  • Genauer gesagt, erstreckt sich die Verbindungsstange 844 senkrecht durch das zweite Druckelement 642.
  • Zu diesem Zweck sind senkrechte Führungslöcher (nicht dargestellt) jeweils durch zentrale Abschnitte des ersten und zweiten Druckelements 641 und 642 gebildet.
  • Insbesondere ist ein Innenschraubengewinde in dem Führungsloch des zweiten Druckelements 642 gebildet und ein dem Innenschraubengewinde entsprechendes Außenschraubengewinde ist in der äußeren Zylinderoberfläche der Verbindungsstange 844 gebildet. Das Innenschraubengewinde des Führungslochs des zweiten Druckelements 642 steht mit dem Außenschraubengewinde der äußeren Zylinderoberfläche der Verbindungsstange 844 in Eingriff.
  • Die Verbindungsstange 844 wird durch ein Rotationsgerät, wie zum Beispiel einen Motor 845, in Drehung versetzt.
  • Obwohl bei dieser Ausführungsform der Motor 845 unter dem ersten Druckelement 641 vorgesehen dargestellt ist, ist die Position des Motors 845 nicht darauf beschränkt. Der Motor 845 kann z. B. an der Innenseite des ersten Druckelements 641 befestigt werden.
  • Obwohl die Verbindungsstange 844 direkt mit einer rotierenden Welle (nicht dargestellt) des Motors 845 verbunden ist, ist das Verbindungsverfahren der Verbindungsstange 844 nicht darauf beschränkt. Die Verbindungsstange 844 kann beispielsweise mit der rotierenden Welle des Motors 845 durch einen Riemen verbunden sein.
  • Um zu verhindern, dass das erste Druckelement 641 durch die Verbindungsstange 844 beeinflusst wird, wenn die Verbindungsstange 844 durch den Motor 845 gedreht wird, ist der Durchmesser des durch das erste Druckelement 641 hindurch gebildeten Führungsloches vorzugsweise größer als der Durchmesser der Verbindungsstange 844.
  • Das erste Druckelement 641 und das zweite Druckelement 642 sind durch einen Führungsstift 846 verbunden, dessen eines Ende in das erste Druckelement 641 und dessen anderes Ende in das zweite Druckelement 642 eingeführt ist.
  • Zu diesem Zweck ist eine erste Nut (nicht dargestellt) mit einer vorgegebenen Tiefe, in die das untere Ende des Führungsstiftes 846 eingeführt wird, in der oberen Oberfläche des ersten Druckelements 641 gebildet und eine zweite Nut (nicht dargestellt) mit einer vorgegebenen Tiefe, in die das obere Ende des Führungsstiftes 846 eingeführt wird, in der unteren Oberfläche des zweiten Druckelements 642 gebildet.
  • Vorzugsweise ist der Durchmesser mindestens entweder der ersten oder der zweiten Nut größer als der des Führungsstiftes 846.
  • Der Führungsstift 846 führt die senkrechte Bewegung des zweiten Druckelements 642 und verhindert gleichzeitig, dass das zweite Druckelement 642 zusammen mit der Rotation der Verbindungsstange 844 gedreht wird.
  • Wenn sich die Verbindungsstange 844 in einer Richtung dreht, wird das zweite Druckelement 642 entsprechend nicht durch den Führungsstift 864 gedreht, sondern bewegt sich nach oben oder nach unten, d. h. geradlinig in Längsrichtung des Dämpferzylinders 610.
  • Wie für den Dämpfer der ersten Ausführungsform beschrieben ist, wird die Reibungskraft zwischen dem Reibungselement 630 und der Innenwand des Dämpferzylinders 610 durch die senkrechte Bewegung des zweiten Druckelements 642 eingestellt.
  • Andere Konfigurationen und Funktionsweisen des Dämpfers 600b sind im Wesentlichen gleich wie die des Dämpfers der ersten Ausführungsform, und auf eine detaillierte Beschreibung wird deshalb verzichtet, da sie für nicht erforderlich gehalten wird.
  • Im Folgenden wird ein Dämpfer 600c gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 11A und 11B beschrieben.
  • Mit Bezug auf die 11A und 11B, bewegt sich das zweite Druckelement 642 des Dämpfers 600c durch die Magnetkraft eines Elektromagneten 945 in ähnlicher Weise wie beim Dämpfer 600 der ersten Ausführungsform.
  • Insbesondere enthält der Dämpfer 600c den am ersten Druckelement 641 vorgesehenen Elektromagneten 945 und ein erstes am zweiten Druckelement 642 vorgesehenes Metallelement 946.
  • Der Elektromagnet 945 erstreckt sich hier durch das erste Druckelement 641, so dass die Oberfläche des oberen Endes des Elektromagneten 945 mit der Oberfläche des oberen Endes des ersten Druckelements 641 zusammenfällt.
  • Der Elektromagnet 945 enthält einen Kern 945a, der an einem Körper des Schafts 620 angeordnet ist, einen Spulenkörper 945b, der außerhalb des Kerns 945a installiert ist und eine Wicklung (nicht dargestellt) mit mehreren Windungen um den Spulenkörper 945b.
  • Obwohl der Kern 945a des Dämpfers 600c dieser Ausführungsform am oberen Ende des Körpers des Schafts 620 befestigt ist, ist die Position des Kerns 945a nicht darauf beschränkt.
  • Der Elektromagnet 945 enthält ferner ein zweites Metallelement 945c, das die äußere Zylinderoberfläche des Spulenkörpers 945b mit der darauf gewundenen Wicklung umgibt.
  • Das zweite Metallelement 945c verteilt die Magnetkraft gleichmäßig, die bei einem entlang der Wicklung fließenden Strom erzeugt wird, und verbessert die Magnetkraft des Elektromagneten 945.
  • Das erste Metallelement 946 dient dazu, das zweite Druckelement 642 zum ersten Druckelement 641 zu bewegen, wenn Strom durch den Elektromagneten 945 fließt.
  • Aus diesem Grund ist das erste Metallelement 946 vorzugsweise am zweiten Druckelement 642 befestigt. Noch bevorzugter ist das erste Metallelement 946 am unteren Teil des zweiten Druckelements 642 befestigt.
  • Um die senkrechte Bewegung des zweiten Druckelements 642 entsprechend der Stromversorgung des Elektromagneten oder der abgeschalteten Stromversorgung zu führen, ist eine Führungsstange 944 vorgesehen, dies sich so durch das zweite Druckelement 642 erstreckt, dass ein Ende der Führungsstange 944 mit einem Ende des Elektromagneten 945 verbunden ist.
  • Insbesondere verläuft die Führungsstange 944 senkrecht durch den zentralen Abschnitt des zweiten Druckelements 642, so dass das untere Ende der Führungsstange 944 am Kern 945a des Elektromagneten 945 befestigt ist.
  • Um das zweite Druckelement 942 ruckfrei zu bewegen, wird vorzugsweise ein Führungsloch, durch welches die Führungsstange 944 verläuft, durch das zweite Druckelement 642 gebildet. Das Führungsloch hat dabei einen größeren Durchmesser als die Führungsstange 944.
  • Vorzugsweise ist ein Anschlag 944a an der Führungsstange 944 gebildet, um eine Trennung vom zweiten Druckelement 642 zu verhindern.
  • Der Anschlag 944a ist am anderen Ende der Führungsstange 944, d. h. am oberen Ende der Führungsstange 944, vorgesehen und hat einen größeren Durchmesser als das Führungsloch.
  • Wenn die Stromversorgung zum Elektromagneten 945 abgeschaltet ist, ist entsprechend das zweite Druckelement 642 aufgrund der auf das Reibungselement 630 wirkenden Kraft vom ersten Druckelement 641 entfernt, und ein vorgegebener Abstand zwischen dem zweiten Druckelement 642 und dem ersten Druckelement 641 wird durch den Anschlag 944a eingehalten. Das heißt, das zweite Druckelement 642 bewegt sich um einen vorgegebenen Abstand nach oben und wird dann vom Anschlag 944a angehalten.
  • Andere Konfigurationen und Funktionsweisen des Dämpfers 600c sind im Wesentlichen gleich wie die des Dämpfers der ersten Ausführungsform, und auf eine detaillierte Beschreibung wird deshalb verzichtet, da sie für nicht erforderlich gehalten wird.
  • Obwohl die obigen Ausführungsformen das Reibungselement im Zustand normaler Vibration der Wanne getrennt von der Innenwand des Dämpferzylinders veranschaulichen, ist die Position des Reibungselements nicht darauf beschränkt.
  • Das heißt, dass entsprechend den Vibrationseigenschaften eines in Vibration zu versetzenden Objekts, das Reibungselement die Innenwand des Dämpferzylinders mit einer geringen Kraft im Zustand normaler Vibration des Objekts gegenteilig zu dem Zustand extremer Vibration des Objekts berühren kann.
  • Die Wirkungen des Dämpfers der vorliegenden Erfindung werden wie folgt beschrieben.
  • Erstens stellt der Dämpfer der vorliegenden Erfindung sein Dämpfungsvermögen entsprechend dem Ausmaß der Vibration eines in Vibration zu versetzenden Objekts und/oder der Anzahl der Umdrehungen des Objekts ein, wodurch eine Vibration dämpfende und eine Geräusch verhindernde Wirkung verbessert wird.
  • Zweitens verringert der Dämpfer der vorliegenden Erfindung die Übertragung der Vibration des Objekts, wodurch die Beschädigung von peripheren Komponenten verhindert wird.
  • Drittens hat der Dämpfer der vorliegenden Erfindung die einfache Konfiguration einer Druckeinheit, um Druck auf ein Reibungselement auszuüben, wodurch er sich auf einfache Weise herstellen lässt.
  • Viertens erfordert der Dämpfer der vorliegenden Erfindung kein Leistungsbauelement, um das Dämpfungsvermögen des Dämpfers zu verringern, wodurch die Produktionskosten gesenkt werden.
  • Fünftens verringert oder beseitigt der Dämpfer der vorliegenden Erfindung die Reibungskraft zwischen einem Dämpferzylinder und dem Reibungselement im Zustand normaler Vibration einer Wanne, wodurch die Lebensdauer des Reibungselements verlängert wird.
  • Für den Fachmann liegt es auf der Hand, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Geist oder dem Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Es ist also beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Änderungen dieser Erfindung abdeckt, vorausgesetzt, sie fallen in den Gültigkeitsbereich der angehängten Ansprüche und ihrer Entsprechungen.

Claims (22)

  1. Dämpfer (600; 600a; 600b; 600c), umfassend: einen Dämpferzylinder (610); einen in den Dämpferzylinder (610) durch ein Ende des Dämpferzylinders eingeführten und sich in Längsrichtung des Dämpferzylinders hin- und herbewegenden Schaft (620); und ein am Schaft (620) vorgesehenes Reibungselement (630) zur Vibrationsdämpfung durch Reibung mit der Innenwand des Dämpferzylinders (610), das sich senkrecht zur Längsrichtung des Dämpferzylinders bewegt, wobei der Schaft (620) eine die Reibungskraft einstellende Vorrichtung zum Bewegen des Reibungselements (630) einschließt, um die Reibungskraft zwischen dem Reibungselement und der Innenwand des Dämpferzylinders (610) einzustellen, die die Reibungskraft einstellende Vorrichtung eine Druckeinheit (640) enthält, um das Reibungselement (630) mit Druck zu beaufschlagen, damit sich das Reibungselement bis zu einem vorgegebenen Abstand zur Innenwand des Dämpferzylinders (610) bewegt, wobei die Druckeinheit (640) enthält: ein erstes Druckelement (641); ein zweites Druckelement (642), das an einer Seite des ersten Druckelements vorgesehen und gegenüber dem ersten Druckelement positioniert ist; und eine Intervalleinstellvorrichtung zum Bewegen mindestens entweder des ersten oder des zweiten Druckelements in axialer Richtung des Schafts (620), um das Reibungselement (630) zu bewegen; wobei das erste und zweite Druckelement (641, 642) in axialer Richtung des Schafts (620) angeordnet sind und mindestens entweder das erste oder das zweite Druckelement mindestens einen geneigten Abschnitt enthält, der nach innen zum jeweils anderen des ersten oder zweiten Druckelements geneigt ist, wobei die Druckeinheit (640) ferner mindestens ein Gleitelement (643) enthält, das im Reibungselement (630) so vorgesehen ist, dass es dem geneigten Abschnitt entspricht und sich entlang dem geneigten Abschnitt nach außen bewegt, um Druck auf das Reibungselement auszuüben, wenn das erste und zweite Druckelement (641, 642) nahe beieinander liegen; dadurch gekennzeichnet, dass die Druckeinheit (640) eine Mehrzahl Gleitelemente (643) enthält, die Druckeinheit ferner Führungsrippen (641b) enthält, die an der äußeren Zylinderoberfläche mindestens entweder des ersten oder des zweiten Druckelements (641, 642) vorgesehen sind, um die konzentrierte Bewegung der Gleitelemente in Umfangsrichtung zu verhindern.
  2. Dämpfer nach Anspruch 1, wobei, wenn das erste und zweite Druckelement (641, 642) nahe beieinander liegen, die Reibungskraft zwischen dem Reibungselement (630) und der Innenwand des Dämpferzylinders (610) zunimmt.
  3. Dämpfer nach Anspruch 1, wobei die seitliche Oberfläche mindestens entweder des ersten oder des zweiten Elements (641, 642) so geneigt ist, dass die Querschnittsfläche desselben in der Nähe des jeweils anderen ersten oder zweiten Elements verringert ist.
  4. Dämpfer nach Anspruch 1, wobei sich das Reibungselement (630) zur Mitte des Schafts (620) bewegt und von der Innenwand des Dämpferzylinders (610) getrennt ist, wenn das erste und zweite Druckelement (641, 642) voneinander entfernt sind.
  5. Dämpfer nach Anspruch 4, wobei das Gleitelement (643) ein elastisches Element (643a) enthält, um das Reibungselement (630) zur Mitte des Schafts (620) zurückzuführen, wenn das erste und zweite Druckelement (641, 642) voneinander entfernt sind.
  6. Dämpfer nach Anspruch 5, wobei das elastische Element (643a) eine Ringform hat und an der äußeren Zylinderoberfläche des Gleitelements (643) vorgesehen ist.
  7. Dämpfer nach Anspruch 1, wobei die Intervalleinstellvorrichtung das zweite Druckelement (642) bewegt.
  8. Dämpfer nach Anspruch 7, wobei die Intervalleinstellvorrichtung enthält: mindestens eine Verbindungsstange (644; 744; 844), die sich durch das erste am Körper des Schafts (620) befestigte Druckelement (641) erstreckt und mit dem zweiten Druckelement (642) verbunden ist; und eine Antriebseinheit zum Antreiben der Verbindungsstangen (644; 744; 844), um das zweite Druckelement (642) zu bewegen.
  9. Dämpfer nach Anspruch 8, wobei die Antriebseinheit die Verbindungsstange (644; 744) geradlinig bewegt, um das zweite Druckelement (642) zu bewegen.
  10. Dämpfer nach Anspruch 9, wobei die Antriebseinheit einen Elektromagneten (645) enthält, der an der anderen Seite des ersten Druckelements (641) vorgesehen ist, um die Verbindungsstange (644) mittels Magnetkraft geradlinig zu bewegen, so dass sich das zweite Druckelement (642) zum ersten Druckelement (641) hinbewegt, wenn ein Strom fließt.
  11. Dämpfer nach Anspruch 10, wobei die Verbindungsstange (644) ein Metallelement (644a) enthält, das zwischen dem ersten Druckelement (641) und dem Elektromagneten (645) vorgesehen ist.
  12. Dämpfer nach Anspruch 9, wobei die Antriebseinheit enthält: einen mit der Verbindungsstange (744) verbundenen Draht (745); und einen mit dem Draht verbundenen Aktuator.
  13. Dämpfer nach Anspruch 8, wobei die Antriebseinheit einen Motor (845) zum Drehen der Verbindungsstange (844) enthält, und sich das zweite Druckelement (642) durch die Rotation der Verbindungsstange (844) geradlinig bewegt.
  14. Dämpfer nach Anspruch 13, wobei sich die Verbindungsstange (844) durch das zweite Druckelement (642) erstreckt und mittels einer Schraube mit dem zweiten Druckelement verbunden ist.
  15. Dämpfer nach Anspruch 12, wobei die Druckeinheit ferner einen Führungsstift (846) enthält, von dem ein Ende in das erste Druckelement (641) und das andere Ende in das zweite Druckelement (642) eingeführt ist, um die Bewegung des zweiten Druckelements zu führen.
  16. Dämpfer nach Anspruch 7, wobei die Intervalleinstellvorrichtung enthält: einen am ersten Druckelement (641) angeordneten Elektromagneten (945): ein am zweiten Druckelement (642) angeordnetes Metallelement; und eine sich durch das zweite Druckelement erstreckende Führungsstange (944), um die Bewegung des zweiten Druckelements zu führen.
  17. Dämpfer nach Anspruch 16, wobei die Führungsstange (944) einen Anschlag (944a) enthält, von dem ein Ende mit einer Seite des Elektromagneten (945) verbunden ist, und das andere Ende verhindert, dass das Druckelement von der Führungsstange getrennt wird.
  18. Dämpfer nach Anspruch 1, wobei das Reibungselement (630) eine Ringform hat, die die äußere zylindrische Oberfläche des Schafts (620) umgibt.
  19. Dämpfer nach Anspruch 18, wobei das Reibungselement (630) aus einem elastischen Material besteht.
  20. Dämpfer nach Anspruch 1, wobei das Reibungselement (630) die Innenwand des Dämpferzylinders (610) kontaktiert, wenn die Anzahl der Vibrationen eines in Vibration zu versetzenden Objekts größer als ein vorgegebener Wert ist, und von der Innenwand des Dämpferzylinders getrennt ist, wenn die Anzahl der Vibrationen des Objekts kleiner als der vorgegebene Wert ist.
  21. Dämpfer nach Anspruch 1, wobei die Reibungskraft zwischen dem Reibungselement (630) und der Innenwand des Dämpferzylinders (610) bei einer Schleuderdrehzahl eines Objekts zur Erzeugung von Vibrationen, die höher ist als eine vorgegebene Drehzahl, geringer ist als diejenige, wenn die Schleuderdrehzahl des Objekts niedriger ist als die vorgegebene Drehzahl.
  22. Dämpfer nach Anspruch 1, wobei entweder der Dämpferzylinder (610) oder der Schaft (620) mit der Wanne einer Waschmaschine verbunden ist, und der andere des Dämpferzylinders oder Schafts mit einem Gehäuse der Waschmaschine verbunden ist.
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