DE19956973A1 - Waschmaschine mit gekippter Trogbaueinheit - Google Patents

Waschmaschine mit gekippter Trogbaueinheit

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Abstract

Waschmaschine mit gekippter Trogbaueinheit (60), bei der die Trogbaueinheit (60) innerhalb eines aufrechtstehenden Gehäuses (50) in einem vorgegebenen Winkel relativ zur Senkrechten des Gehäuses (50) aufgehängt und unterstützt ist. Die gekippte Position der Trogbaueinheit (60) innerhalb des Gehäuses (50) wird mittels Dämpfungsaufhängungen (70), Stoßdämpfereinheiten (75) und/oder elastischen Unterstützungseinheiten (76) stabil gehalten. Die gekippte Trogbaueinheit (60) ist für Benutzer beim Beladen oder Entnehmen der Wäsche in bzw. aus der Trogbaueinheit (60) bequem. Die gekippte Trogbaueinheit (60) bildet ferner komplexe und aktive Wasserströmungen aus, die geeignet sind, ein Verwickeln der Wäsche während des Waschvorgangs zu verhindern. Die Waschwirkung der Waschmaschine wird somit bei reduzierter Abweichung der Waschwirkung verbessert. Die Waschmaschine verhindert nahezu vollständig, daß der Antriebsmotor überlastet wird, und spart beim Waschen der Wäsche Betriebszeit ein. Dies spart Wasser und Strom während eines Waschvorgangs.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Waschmaschinen, die zum Waschen von Kleidern, Tüchern und dergleichen verwendet werden, und insbesondere auf eine Waschmaschine mit einer gekippten Trogbaueinheit, bei der die Trogbaueinheit in einem vorgegeben Winkel gekippt ist, der geeignet ist, die Waschwirkung der Waschmaschine bei einer Reduzierung der Abweichung der Waschwirkung zu verbessern, und der für Benutzer beim Einlegen oder Entnehmen der Wäsche in bzw. aus der Trogbaueinheit bequem ist.
Wie Fachleuten bekannt ist, sind Waschmaschinen elektrische Geräte, die zum Waschen von Wäsche wie z. B. Kleidung, Tüchern und dergleichen verwendet werden. Wenn die Wäsche über eine längere Zeitspanne ohne eine zusätzliche mechanische Einwirkung auf die Wäsche kontinuierlich in Wasser getaucht ist, das mit einem Waschmittel versehen ist, kann der Schmutz aus der Wä­ sche durch eine chemische Reaktion des Waschmittels entfernt werden. Es ist jedoch ein lange Zeitperiode erforderlich, bis der Schmutz vollständig entfernt ist. Um daher das Waschen der Wäsche zu beschleunigen, ist es erforderlich, auf die Wäsche eine mechanische Wirkung auszuüben, wie z. B. Reibung und Schwingungen, indem das Waschwasser mit der im Wasser untergetauchten Wäsche zwangsweise verwirbelt wird. Waschmaschinen dienen zum Waschen von Wäsche bei Durchführung einer solchen mechanischen Einwirkung auf die Wäsche im Waschwasser.
Fig. 1 ist eine Seitenschnittansicht, die den Aufbau einer typischen Waschma­ schine zeigt. Wie in der Zeichnung gezeigt, umfaßt die typische Waschma­ schine ein Gehäuse 10 und eine Waschtrogbaueinheit 20. Die Trogbaueinheit 20 ist innerhalb des Gehäuses 10 installiert und führt den Waschvorgang durch. Vier Dämpferaufhängungen 30 unterstützen die Trogbaueinheit 20 im Gehäuse 10, wobei die Baueinheit 20 im Gehäuse 10 hängt, und bewirken eine Dämpfungsfunktion. Die Waschmaschine besitzt ferner einen Antriebsmotor 40, der sowohl einen Pulsator 25 als auch einen Innentrog 23 der Trogbauein­ heit 20 dreht.
Die Trogbaueinheit 20 umfaßt zwei Tröge: einen Außentrog 21 und einen In­ nentrog 23. Der Außentrog 21 besitzt vier regelmäßig beabstandete Stützen 22 an seinem unteren Abschnitt, die von den unteren Enden der vier Dämp­ feraufhängungen 30 aufgenommen werden. Der Trog 21 wird somit im Ge­ häuse 10 gehalten. Andererseits ist der Innentrog 23, der an seiner Seitenwand dicht perforiert ist, konzentrisch innerhalb des Außentroges 21 angeordnet, wobei ein Pulsator 25 in Baueinheit mit dem Boden im Inneren des Innentro­ ges 23 ausgebildet ist. Der obenerwähnte Pulsator 25 dient zum Verbessern der Waschwirkung der Maschine.
Der Antriebsmotor 40 ist sowohl mit einer Kupplungseinheit als auch mit ei­ nem Planetengetriebemechanismus versehen, so daß eine Rotationswirkung des Innentroges 23 mit dem integrierten Pulsator 25 gesteuert wird.
Die vier Dämpfungsaufhängungen 30 sind mit ihren oberen Enden an Gehäu­ sestützen 10 befestigt, die am oberen Abschnitt des Gehäuses 10 ausgebildet sind. Die unteren Enden der Aufhängungen 30 sind jeweils über eine Dämp­ fungseinheit 35 einzeln mit einer Trogstütze 22 verbunden, die am unteren Abschnitt des Außentroges 21 ausgebildet ist. Die Dämpfungseinheit 35 um­ faßt ein hohles Dämpfergehäuse 37, das von der Trogstütze 22 am oberen Abschnitt gehalten wird und eine Schraubenfeder 36 aufnimmt, wobei ein geflanschtes unteres Ende der Aufhängung 30 am unteren Ende der Feder 36 innerhalb des Gehäuses 37 anliegt.
Somit ist die Trogbaueinheit 20 im Gehäuse 10 mittels der Dämpfungsaufhän­ gungen 30 aufgehängt.
Die obenerwähnte Waschmaschine wird wie folgt betrieben.
Wäsche wie z. B. Kleidung, Tücher und dergleichen wird in den perforierten Innentrog 23 der Trogbaueinheit 20 vor dem Starten der Waschmaschine ge­ legt. Wenn die Maschine gestartet wird, wird aus einer Rohrleitung Wasser in die Trogbaueinheit 20 geleitet, bis das Wasser einen vorgegebenen Pegel er­ reicht. Selbstverständlich wird der Wasserpegel in Abhängigkeit vom Volumen der Wäsche ermittelt. Anschließend wird der Antriebsmotor 40 gestartet, so daß der Innentrog 23 zusammen mit dem Pulsator 25 gedreht wird. Das heißt, der Waschvorgang wird gestartet.
Wenn eine vorgegebene Zeitspanne verstrichen ist, nachdem der Motor 40 gestartet worden ist, wird der Motor 40 gestoppt. Ein Abflußventil 27, das an einer Abflußleitung 28 angeordnet ist, die sich vom Boden der Trogbaueinheit 20 nach außen erstreckt, wird geöffnet, so daß das Abwasser durch die Ab­ flußleitung 28 aus der Trogbaueinheit 20 abgeleitet wird.
Nachdem das Waschwasser vollständig aus der Trogbaueinheit 20 abgeleitet worden ist, wird frisches Wasser in die Trogbaueinheit 20 geleitet, bis das Wasser einen vorgegebenen Pegel erreicht. Anschließend wird ein Spülvorgang gestartet. Ein solcher Spülvorgang wird bei jedem Waschvorgang der Maschine zwei oder dreimal durchgeführt. Bei jedem Spülvorgang führt die Waschma­ schine dieselbe Operation durch wie beim Waschvorgang. Bei jedem Spülvor­ gang ist jedoch die Betriebszeit des Antriebsmotors 40 kürzer als beim Wasch­ vorgang.
Nachdem die Wasch- und Spülvorgänge beendet sind, wird der perforierte Innentrog 23 mit hoher Drehzahl gedreht, um einen Wasserableitungsprozeß zu starten, bei dem das von der Wäsche aufgesaugte Wasser herausgeschleu­ dert wird. Bei einem solchen Wasserabflußprozeß wird die mit Wasser gesät­ tigte Wäsche durch die Zentrifugalwirkung vom Wasser befreit. Das Wasser fließt anschließend aufgrund der hohen Drehzahl des Innentroges 23 vom Innentrog 23 durch die Perforationen des Innentrogs 23 in den Außentrog 21. Das Wasser wird anschließend durch die Abflußleitung 28 aus dem Außentrog 21 und aus dem Gehäuse 10 abgeleitet.
Die obenerwähnte Waschmaschine ist jedoch insofern problematisch, als die Trogbaueinheit 20 im Gehäuse 10 immer vertikal gehalten wird, während sie von den Aufhängungen 30 aufgehängt ist. Eine solche vertikale Position der Trogbaueinheit 20 zwingt Benutzer mit geringer Körpergröße dazu, auf den Zehen zu stehen, während sie Wäsche in die Trogbaueinheit 20 einlegen oder aus dieser entnehmen, wenn eine große Waschmaschine verwendet wird. Dies ist für diese Benutzer unbequem.
Außerdem ist die vertikal angeordnete Trogbaueinheit 20 ferner so beschaffen, daß sie wiederholt in entgegengesetzte Richtungen während eines Waschvor­ gangs einer Maschine gedreht wird. Wenn ein Sekundärwasserstrom, der vom Pulsator 25 gebildet wird, sich vom Pulsator 25 zum oberen Abschnitt der Baueinheit 20 bewegt, bewegt sich der Sekundärwasserstrom nicht wirksam entlang der Seitenwand der Trogbaueinheit 20, sondern bewegt sich zu einer Position um die Mittelachse der Trogbaueinheit 20. Dies bewirkt, daß die Wä­ sche während eines Waschvorgangs verwickelt wird. Ein weiteres Problem, das bei typischen Waschmaschinen auftritt, besteht darin, daß der Sekundärwas­ serstrom keine komplexe und aktive Strömung aufweist, sondern eine einfache und schwache Strömung besitzt. Solch eine einfache und schwache Strömung des Sekundärwasserstroms ist ungeeignet für ein gleichmäßiges Waschen der Wäsche. Dies reduziert die Waschwirkung der Waschmaschinen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obenerwähnten Pro­ bleme des Standes der Technik zu beseitigen und eine Waschmaschine zu schaffen, deren Trogbaueinheit in einem vorgegebenen Winkel gekippt ist, welcher geeignet ist, die Waschwirkung der Waschmaschine zu verbessern, und der für Benutzer beim Beladen oder Entnehmen der Wäsche in bzw. aus der Trogbaueinheit bequem ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Waschmaschine, die die in den unabhängigen Ansprüchen 1, 12, 18, 24, 26, 28 oder 31 angegebe­ nen Merkmale besitzt. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausfüh­ rungsformen gerichtet.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 die bereits erwähnte Schnittansicht, die den Aufbau einer typischen Waschmaschine des Standes der Technik zeigt;
Fig. 2 eine Schnittansicht, die den Aufbau einer Waschmaschine mit einer gekippten Trogbaueinheit gemäß der Hauptausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3 einen Graphen, der sowohl die Waschwirkung als auch die Waschwirkungsabweichung der gekippten Trogbaueinheit dieser Er­ findung in Abhängigkeit von den Kippwinkeln der Baueinheit zeigt;
Fig. 4 eine Ansicht, die sowohl eine Zentrifugalkraft als auch eine Schwer­ kraft zeigt, die gemeinsam auf einen Materialpunkt innerhalb der gekippten Trogbaueinheit der vorliegenden Erfindung wirken;
Fig. 5 eine Schnittansicht, die den Aufbau einer Waschmaschine mit ge­ kippter Trogbaueinheit gemäß der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
Fig. 6 eine Schnittansicht, die den Aufbau einer Waschmaschine mit ge­ kippter Trogbaueinheit gemäß der dritten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
Fig. 7 eine Schnittansicht, die den Aufbau einer Waschmaschine mit ge­ kippter Trogbaueinheit gemäß der vierten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
Fig. 8 eine Schnittansicht, die den Aufbau einer Waschmaschine mit ge­ kippter Trogbaueinheit gemäß der fünften Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
Fig. 9 eine Schnittansicht, die den Aufbau einer Waschmaschine mit ge­ kippter Trogbaueinheit gemäß der sechsten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
Fig. 10 eine Schnittansicht, die den Aufbau einer Waschmaschine mit ge­ kippter Trogbaueinheit gemäß der siebten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
Fig. 11 eine Schnittansicht, die den Aufbau einer Waschmaschine mit ge­ kippter Trogbaueinheit gemäß der achten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
Fig. 12 eine Schnittansicht, die den Aufbau einer Waschmaschine mit ge­ kippter Trogbaueinheit gemäß der neunten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
Fig. 13 eine Schnittansicht, die den Aufbau einer Waschmaschine mit ge­ kippter Trogbaueinheit gemäß der zehnten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
Fig. 14 eine Schnittansicht, die den Aufbau einer Waschmaschine mit ge­ kippter Trogbaueinheit gemäß der elften Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
Fig. 15 eine Schnittansicht, die den Aufbau einer Waschmaschine mit ge­ kippter Trogbaueinheit gemäß der zwölften Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht eines unteren Rahmens der gekippten Trogbaueinheit der Fig. 15.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht, die den Aufbau einer Waschmaschine mit ge­ kippter Trogbaueinheit gemäß der Hauptausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in der Zeichnung gezeigt, umfaßt die Waschmaschine gemäß der Hauptausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 50 und eine Waschtrogbaueinheit 60. Die Waschtrogbaueinheit 60 ist innerhalb des Gehäuses 50 installiert, wobei sie mit einem Winkel von θ relativ zur Senk­ rechten des Gehäuses 50 gekippt ist und einen perforierten Innentrog 65 be­ sitzt, der einen Waschvorgang durchführt. Vier Dämpfungsaufhängungen 70 unterstützen die gekippte Trogbaueinheit 60 im Gehäuse 50, so daß sie die Baueinheit 60 im Gehäuse 50 aufhängen und kippen und eine Dämpfungs­ funktion durchführen. Die vier Aufhängungen 70 bilden somit eine Troghalte­ einrichtung. Die obenerwähnten Aufhängungen 70 sind mit ihren oberen En­ den am oberen Abschnitt des Gehäuses 50 und mit ihren unteren Enden am unteren Abschnitt der Trogbaueinheit 60 befestigt. Die Waschmaschine besitzt ferner einen Antriebsmotor 80, der unter der Trogbaueinheit 60 vorgesehen ist und den Innentrog 65 der Trogbaueinheit 60 dreht.
Die Trogbaueinheit 60 umfaßt zwei Tröge: einen Außentrog 61 und einen In­ nentrog 65. Der Außentrog 61 wird von den Aufhängungen 70 innerhalb des Gehäuses 50 gehalten und dabei in einem bestimmten Winkel gekippt. Ande­ rerseits ist der Innentrog 65, dessen Seitenwand dicht perforiert ist, konzen­ trisch innerhalb des Außentrogs 61 angeordnet, wobei ein Pulsator 66 in Bau­ einheit im Innern des Bodens des Innentrogs 65 vorgesehen ist. Der obener­ wähnte Pulsator 66 dient zum Verbessern der Waschwirkung der Waschma­ schine. Der Innentrog 65 ist mit einem Antriebsmotor 80 verbunden, so daß er in Verbindung mit dem Antriebsmotor 80 gedreht werden kann.
Wie oben beschrieben worden ist, ist die Trogbaueinheit 60, die die äußeren und inneren Tröge 61 und 65 umfaßt, in einem Winkel θ relativ zur Senkrech­ ten des Gehäuses 50 gekippt. In den bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung ist der Winkel θ so eingestellt, daß gilt: 0° < θ < 30°.
Wie im Graphen der Fig. 3 gezeigt, verändern sich sowohl die Waschwirkung als auch die Abweichung der Waschwirkung der Waschmaschine in Abhängig­ keit von den Winkeln der gekippten Trogbaueinheit. Das heißt, der Graph zeigt, daß dann, wenn der Kippwinkel (θ) auf ungefähr 15° eingestellt ist, die Waschwirkung der Maschine maximal ist, während die Abweichung der Waschwirkung minimal ist. In diesem Fall bedeutet der Ausdruck "Abweichung der Waschwirkung" eine Ungleichmäßigkeit der Waschwirkung nach einem Waschvorgang. Der Abweichungswert ist daher umgekehrt proportional zur Waschwirkung.
Sowohl die Verbesserung der Waschwirkung als auch die Reduktion der Ab­ weichung der Waschwirkung, die sich aus der gekippten Trogbaueinheit 60 der vorliegenden Erfindung ergibt, resultiert aus einer komplexen und aktiven Strömung der Wasserströme innerhalb der Trogbaueinheit 60. Das heißt, wenn der Innentrog 65 der gekippten Trogbaueinheit 60 mit einer geeigneten Dreh­ zahl gedreht wird, verwirbeln primäre und sekundäre Wasserströme aktiv innerhalb der Trogbaueinheit 60, während sie aktiv aufwärts und abwärts strömen. Dies erlaubt, daß eine mechanische Wirkung der Wasserströme ef­ fektiver auf die Wäsche einwirkt, was zu einer gewünschten Waschwirkung führt, ohne daß ein Verwickeln der Wäsche zugelassen wird.
Eine solche Wirkung der Operation der gekippten Trogbaueinheit 60 ist in Fig. 4 genauer gezeigt. Die Fig. 4 zeigt eine Verteilung der Kräfte, die auf einen Materialpunkt "m" innerhalb einer Trogbaueinheit "D" wirken, die in einem Winkel θ geneigt ist. Die Schwerkraft "mg" wirkt in senkrechter Richtung auf den Punkt "m", während eine Zentrifugalkraft "CF" auf den Punkt "m" in einer Richtung parallel zur geneigten Oberfläche "S" aufgrund der Drehwirkung des Pulsators oder eines Innentroges der Trogbaueinheit "D" wirkt. Die Kraft, die auf den Punkt "m" in Abwärtsrichtung längs des nach unten gerichteten Ab­ schnitts der geneigten Oberfläche "S" wirkt, beträgt CF + (mg.sin θ). Das heißt, die Summe aus Zentrifugalkraft "CF" und einer Komponentenkraft (mg.sin θ) der Schwerkraft "mg" wirkt auf den Punkt "m" in der erwähnten Abwärtsrichtung längs der Oberfläche "S". Andererseits beträgt die Kraft, die auf den Punkt "m" in Aufwärtsrichtung längs des nach oben gerichteten Ab­ schnitts der geneigten Oberfläche "5" wirkt, gleich CF - (mg.sin θ). Das heißt, die Subtraktion der Komponentenkraft (mg.sin θ) der Gravitationskraft "mg" von der Zentrifugalkraft "CF" wirkt auf den Punkt "m" in der erwähnten nach oben gerichteten Richtung längs der Oberfläche "S".
Die Kräfte, die auf einen Materialpunkt "m" einer gekippten Trogbaueinheit "D" wirken, sind asymmetrisch, so daß sie zu einer komplexen und aktiven Strö­ mung der Wasserströmungen innerhalb der gekippten Trogbaueinheit "D" führen, die sich von einer typischen Trogbaueinheit unterscheiden, die vertikal in einem aufrechtstehenden Gehäuse positioniert ist. Daher verbessert eine solche gekippte Trogbaueinheit "D" die Waschwirkung, während sie die Abwei­ chung der Waschwirkung reduziert.
Wenn jedoch der Kippwinkel (θ) der Trogbaueinheit "D" die größte Grenze des vorgegebenen Bereichs überschreitet, wird die Trogbaueinheit "D" hauptsäch­ lich durch die Gravitationskraft "mg" beeinflußt, statt durch die Zentrifugal­ kraft "CF". Dies macht die gekippte Trogbaueinheit mehr und mehr unwuchtig, so daß die Trogbaueinheit nicht gleichmäßig rotieren kann, sondern den An­ triebsmotor überlastet. In diesem Fall bewegt sich auch die Wäsche nicht aktiv längs der Seitenwand der Trogbaueinheit "D". Die Wäsche wird daher nicht gleichmäßig auf der Seitenwand der Baueinheit "D" verteilt und auch nicht wirksam gewaschen, sondern wird im Zentralbereich der Trogbaueinheit "D" verwickelt. Wenn die Wäsche innerhalb der Trogbaueinheit wie oben beschrie­ ben verwickelt wird, ist es nahezu unmöglich, daß der Schmutz wirksam von der Wäsche entfernt wird. Dies führt zu einer. Reduktion der Waschwirkung und zu einer Erhöhung der Abweichung der Waschwirkung.
Die Trogbaueinheit 60 ist daher vorzugsweise in einem Winkel θ (0° < θ < 30°) geneigt, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Der Kippwinkel (θ) kann geeignet innerhalb des beschränkten Bereiches in Abhängigkeit sowohl von den Waschbedingun­ gen als auch der Struktur der Waschmaschine, die mit der gekippten Trogbau­ einheit 60 verwendet wird, verändert werden. Entsprechend den Versuchser­ gebnissen ist die Waschwirkung der gekippten Trogbaueinheit 60 maximal, wenn die Trogbaueinheit 60 mit einem Winkel von 15° gekippt ist.
Außerdem ist die Trogbaueinheit 60 vorzugsweise nach vorne geneigt, da die nach vorne geneigte Trogbaueinheit 60 für Benutzer beim Beladen oder Ent­ nehmen der Wäsche in bzw. aus der Trogbaueinheit 60 oder beim Beobachten der Wäsche von außerhalb der Waschmaschine während eines Waschvorgangs bequemer ist.
Um die Trogbaueinheit 60 innerhalb des Gehäuses 50 zu installieren, während eine gekippte Position der Baueinheit 60 erhalten bleibt, ist es erforderlich, die gekippte Trogbaueinheit 60 innerhalb des Gehäuses 50 stabil zu unterstützen, ohne daß die Baueinheit 60 ihre gekippte Position versehentlich ändern kann. Dies wird bewerkstelligt mittels vier Dämpfungsaufhängungen 70. Die vier Dämpfungsaufhängungen 70 besitzen jeweils eine Längsstange und sind im Innern an vier Ecken des Gehäuses 50 montiert, wobei sie an den Gehäuse­ stützen 52 gehalten werden, die am oberen Abschnitt des Gehäuses 50 ausge­ bildet sind. Die unteren Enden der Aufhängungen 70 sind jeweils an einer Trogstütze 62 befestigt, die am unteren Abschnitt des Außentrogs 61 ausgebil­ det ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die Trogstützen 62 vorzugsweise an der Außenfläche des Außentrogs 61 an unterschiedlichen Positionen ausgebildet, so daß die Stützen 62 in derselben Höhe (H) einer Unterstützungsfläche positioniert sein können, wenn der Außentrog 61 im Winkel θ gekippt ist. Das heißt, zwei Trogstützen 62, die am Vorderabschnitt des Außentrogs 61 angeordnet sind, sind vorzugsweise entfernt vom Boden des Außentrogs 61 angeordnet, wäh­ rend die anderen zwei Stützen 62, die am hinteren Abschnitt des Außentrogs 61 vorgesehen sind, nahe dem Boden des Trogs 61 angeordnet sind.
Außerdem sind die Gehäusestützen 52 vorzugsweise an der Innenfläche des Gehäuses 50 in derselben Höhe (H') der Unterstützungsfläche ausgebildet. Es ist jedoch klar, daß zwei Gehäusestützen 52, die am hinteren Abschnitt des Gehäuses 50 vorgesehen sind, höher positioniert sein können als die beiden anderen Gehäusestützen 52, die am Vorderabschnitt des Gehäuses vorgesehen sind, entsprechend einem Kippwinkel der Trogbaueinheit 60.
Wie oben beschrieben worden ist, sind vier Gehäusestützen 52 im Innern am Gehäuse 50 montiert, während vier Trogstützen 62 außen am Außentrog 61 montiert sind. Jede der Stützen 52 und 62 besitzt eine Bohrung 52a, 62a in der Mitte, um eine zugehörige Dämpfungsaufhängung 70 zu halten.
Jede der Dämpfungsaufhängungen 70 umfaßt eine Längsstange 71. Ein oberes Verriegelungsflanschelement 72 ist am oberen Ende der Stange 71 befestigt und wird von der Gehäusestütze 52 aufgenommen. Die unteren Enden der Aufhängungen 70 sind jeweils mit einer Dämpfereinheit 75 zum elastischen Aufhängen und Unterstützen der gekippten Trogbaueinheit 60 innerhalb des Gehäuses 50 versehen.
Die vier Aufhängungen 70 werden vorzugsweise eingestellt, während jede der Stangen 71 der Aufhängungen 70 in einem Winkel α relativ zu einer horizon­ talen Oberfläche geneigt sein kann. Wenn die Neigungswinkel α der Stangen 71 relativ zur horizontalen Oberfläche unterschiedlich sind, können die auf die Dämpfungseinheiten 75 wirkenden Kräfte aufgrund des Gewichts der Wäsche in der Trogbaueinheit 60 unterschiedlich sein. Dies bewirkt eine anomale Schwingung der Trogbaueinheit 60 während eines Waschvorgangs der Wasch­ maschine. Um dieses Problem zu beseitigen, werden die vier Aufhängungen 70 so eingestellt, daß der Neigungswinkel α1 der zwei vorderen Stangen 71 relativ zur horizontalen Oberfläche gleich dem Winkel α2 der zwei hinteren Stangen 71 ist.
Wenn die vier Aufhängungen 70 im Gehäuse 50 eingestellt werden, während die vier Stangen 71 im selben Neigungswinkel α relativ zur horizontalen Ober­ fläche geneigt sind, ist es möglich, die Betriebsschwingung und die Geräusche der Waschmaschine zu reduzieren.
Jede der Dämpfereinheiten 75 umfaßt ein hohles Dämpfergehäuse 78, das an seinem oberen Abschnitt von einer Trogstütze 62 gehalten wird und eine Schraubenfeder 76 aufnimmt. Das untere Ende der Längsstange 71 mit einem geflanschten Anschlag 77 ist axial in das Dämpfergehäuse 78 eingesetzt, wobei die Feder 76 über das untere Ende der Stange 71 geschoben ist und am An­ schlag 77 anliegt, so daß sie innerhalb des Gehäuses 78 gehalten wird. Die Dämpfereinheiten 75 hängen somit die gekippte Trogbaueinheit 60 innerhalb des Gehäuses 50 elastisch auf.
In der vorliegenden Erfindung kann der zum Drehen der gekippten Trogbau­ einheit 60 verwendete Antriebsmotor 80 direkt mit dem Innentrog 65 der Bau­ einheit 60 verbunden sein oder indirekt über eine Kupplungseinheit mit dem Innentrog 65 verbunden sein. Es ist jedoch erforderlich, daß der Antriebsmotor 80 unter dem äußeren Trog 61 der Baueinheit 60 angeordnet ist, wobei er im selben Winkel geneigt ist wie die Trogbaueinheit 60. Außerdem wird die Ab­ triebswelle 81 des Motors 80 durch den Boden des Außentrogs 61 geführt, bevor er mit dem Boden des Innentrogs 65 verbunden wird, wobei sie in einem Winkel θ relativ zur Senkrechten des Gehäuses 50 geneigt ist. Der Innentrog 65 kann somit durch die Drehkraft des Antriebsmotors 80 gedreht werden.
Ein Abflußanschluß 63 ist am Boden des Außentrogs 61 der gekippten Trog­ baueinheit 60 an einer unteren Position ausgebildet, wobei eine Abflußleitung 64 vom Abflußanschluß 63 aus dem Gehäuse 50 herausführt. Selbstverständ­ lich ist ein (nicht gezeigtes) Abflußventil entweder am Abflußanschluß 63 oder in der Abflußleitung 64 vorgesehen.
Im folgenden wird der Betrieb der Waschmaschine gemäß der Hauptausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Wäsche wie z. B. Kleidung, Tücher und dergleichen wird in den perforierten Innentrog 61 der gekippten Trogbaueinheit 60 geladen, bevor die Waschma­ schine gestartet wird. Wenn die Maschine gestartet worden ist, wird Wasser aus einer Wasserleitung in die Trogbaueinheit 60 geleitet, bis das Wasser einen vorgegebenen Pegel erreicht. Da in diesem Fall die Trogbaueinheit 60 in einem bestimmten Winkel nach vorne geneigt ist, befindet sich das Wasser in der Baueinheit 60 im vorderen Abschnitt, wobei der Wasserspiegel horizontal und parallel zur Unterstützungsfläche verläuft. Selbstverständlich wird der Was­ serpegel in Abhängigkeit von der Wäschemenge festgelegt.
Anschließend wird der Antriebsmotor 80 gestartet, so daß er über die Ab­ triebswelle 81 eine Drehkraft an den Innentrog 65 in Baueinheit mit dem Pulsator 66 abgibt. Somit wird der Innentrog 65 zusammen mit dem Pulsator 66 gedreht. Dies ergibt komplexe und aktive Wasserströmungen, die zum wirk­ samen Waschen der Wäsche in der Baueinheit 60 geeignet sind. Das heißt, der Waschvorgang wird gestartet.
Wenn der Innentrog 65 zusammen mit dem Pulsator 66 wie oben beschrieben gedreht wird, bewegt ein Primärwasserstrom, der durch eine Zentrifugalkraft hervorgerufen wird, sich entlang der Seitenwand des Innentrogs 65 nach oben. Da der Innentrog 65 in einem Winkel relativ zur Senkrechten des Gehäuses 50 geneigt ist, wobei eine Schwerkraft nach unten längs der Senkrechten wirkt, bildet der Primärwasserstrom eine asymmetrische und komplexe Strömung aufgrund einer Wechselwirkung zwischen der Schwerkraft, der Zentrifugalkraft und der geneigten Innenwand des Innentrogs 65. Dies führt zu einer komple­ xen und aktiven Strömung der Wäsche innerhalb des Innentrogs 65.
Außerdem ist der Pulsator 66, der zum Erzeugen eines Sekundärwasserstroms innerhalb des inneren Trogs 65 verwendet wird, im selben Winkel geneigt an­ geordnet, wobei eine Hubkraft zusätzlich zur Zentrifugalkraft auf den Sekun­ därwasserstrom wirkt. Somit bildet der Sekundärwasserstrom eine asymmetri­ sche und komplexe Strömung in derselben Weise aus wie für den Primärwas­ serstrom beschrieben worden ist.
Kurz beschrieben, im Unterschied zu einer typischen Waschmaschine, bei der die primären und sekundären Wasserströme einfach und schwach sich zu einer Position um die Mittelachse der vertikalen Trogbaueinheit bewegen und bewirken, daß die Wäsche verwickelt wird, und die Waschwirkung reduzieren, macht die gekippte Trogbaueinheit der vorliegenden Erfindung die primären und sekundären Wasserströme komplex und aktiv. Solche komplexen und aktiven Wasserströme, die in der gekippten Trogbaueinheit der vorliegenden Erfindung gebildet werden, verhindern effektiv die Verwicklung der Wäsche und wirken gleichmäßig auf die Wäsche ein, so daß die Waschwirkung deutlich verbessert wird.
Die Fig. 5 ist eine Schnittansicht, die den Aufbau einer Waschmaschine mit einer gekippten Trogbaueinheit gemäß der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
In der zweiten Ausführungsform ist eine Trogbaueinheit 60', die aus konzentri­ schen äußeren und inneren Trögen 61' und 65' besteht, innerhalb eines auf­ rechtstehenden Gehäuses 50' mittels vier Dämpfungsaufhängungen 70' unter­ stützt, wobei sie um einen Winkel θ1 relativ zur Senkrechten des Gehäuses 50' in derselben Weise gekippt ist, wie für die Hauptausführungsform der vorlie­ genden Erfindung beschrieben worden ist. Ein Antriebsmotor 80' ist an einer Position unterhalb der gekippten Trogbaueinheit 60' vorgesehen, um den In­ nentrog 65' der Trogbaueinheit 60' während eines Waschvorgangs der Waschmaschine zu drehen.
Jedoch sind entweder die Bodenwand des Innentrogs 65' oder die obere Ober­ fläche des Pulsators 66' der zweiten Ausführungsform so beschaffen, daß sie in einem Winkel θ2 relativ zur Bodenwand des Außentrogs 61' weiter geneigt sind, im Unterschied zur Hauptausführungsform. Mehrere Wäscheführungsrippen 67' sind an der Innenfläche der Seitenwand des Innentrogs 65' ausgebildet, die in einem Winkel relativ zur Zentralachse des Innentrogs 65' geneigt sind. Die obenerwähnten Führungsrippen 67' dienen zum Führen der Wäsche, wenn sich die Wäsche längs der Wasserströme innerhalb des Trogs 65' nach oben und nach unten bewegt.
In der vorliegenden Erfindung verlaufen die Führungsrippen 67' vorzugsweise von der oberen Kante des Innentrogs 65' zur Unterkante, wobei sie in regelmä­ ßigen Abständen angeordnet sind und schraubenlinienförmig in derselben Richtung wie die Kipprichtung der Trogbaueinheit 60' geneigt sind.
Wenn die Trogbaueinheit 60' in einem größeren Winkel als einem geeigneten Winkel geneigt ist, ist es erforderlich, das Volumen des Gehäuses 50' bei glei­ cher Wäschekapazität im Vergleich zum Gehäuse 50 der Hauptausführungs­ form zu vergrößern. Außerdem bewirkt eine solche übermäßig gekippte Posi­ tion der Trogbaueinheit 60' unerwünschte Betriebsschwingungen und Geräu­ sche während des wiederholten Wasserablaufprozesses eines Waschvorgangs. Die Trogbaueinheit 60' der zweiten Ausführungsform beseitigt das obener­ wähnte Problem. Das heißt, die obere Oberfläche des Pulsators 66', der in der Bodenwand des Innentrogs 65' integriert ist, ist in einem Winkel θ2 relativ zur Bodenwand der gekippten Trogbaueinheit 60' weiter geneigt, wie in Fig. 5 ge­ zeigt ist. Die Trogbaueinheit 60' der zweiten Ausführungsform erhöht somit wirksam das Drehmoment, während der Kippwinkel 61 der Trogbaueinheit 60 reduziert wird, wobei das Drehmoment erforderlich ist, um eine aktive relative Bewegung der Wäsche bezüglich der Trogbaueinheit 60' zu verursachen. Die Trogbaueinheit 60' verbessert somit die Waschwirkung im Vergleich zur Bau­ einheit 60 der Hauptausführungsform.
Die vier Dämpfungsaufhängungen 70', die die gekippte Trogbaueinheit 60' innerhalb des Gehäuses 50' aufhängen und tragen, besitzen jeweils eine Längsstange und sind an vier Ecken im Innern des Gehäuses 50' installiert. Das heißt, die oberen Enden der vier Aufhängungen 70' werden an vier Gehäu­ sestützen 52' gehalten, die im Innern am oberen Abschnitt des Gehäuses 50' ausgebildet sind. Andererseits werden die unteren Enden der Aufhängungen 70' jeweils einzeln an einer Trogstütze 62' gehalten, die außen am unteren Abschnitt des Außentrogs 61' ausgebildet ist.
Selbstverständlich wird das untere Ende jeder Aufhängung 70' von einer Dämpfereinheit 75' elastisch gehalten, die von einer Trogstütze 62' aufgenom­ men ist. Die Dämpfereinheit 75' dient zum Absorbieren äußerer Stöße, die während eines Waschvorgangs auf die Aufhängungen 70' einwirken, und be­ sitzt denselben Aufbau wie die Dämpfereinheit 75 der Hauptausführungsform, weshalb eine weitere Erläuterung als nicht notwendig erachtet wird.
Die Waschmaschine der zweiten Ausführungsform wird wie folgt betrieben.
Wenn der Innentrog 65' zusammen mit dem Pulsator 66' durch die Drehkraft des Antriebsmotors 80' gedreht wird, bewegt sich ein Primärwasserstrom, der durch eine Zentrifugalkraft verursacht wird, aktiv längs der Seitenwand des Innentrogs 65' der gekippten Baueinheit 60' nach oben. In diesem Fall ist der Innentrog 65' in einem Winkel relativ zur Senkrechten des Gehäuses 50' ge­ neigt, wobei eine Schwerkraft längs der Senkrechten nach unten wirkt, so daß der Trog 65' dem Primärwasserstrom ermöglicht, eine asymmetrische und komplexe Strömung aufgrund einer Wechselwirkung zwischen der Schwer­ kraft, der Zentrifugalkraft und der geneigten Innenwand des Innentrogs 65' auszubilden. Dies führt zu einer komplexen und aktiven Strömung der Wäsche innerhalb des Innentrogs 65'.
Da außerdem der Pulsator 66' eine Sekundärwasserströmung innerhalb des Innentrogs 65' ausbildet und weiter geneigt in einem Winkel relativ zur Bo­ denwand der gekippten Trogbaueinheit 60' angeordnet ist, wirkt zusätzlich zur Zentrifugalkraft eine Hubkraft auf den Sekundärwasserstrom aktiv ein. Somit bildet der Sekundärwasserstrom eine asymmetrische und komplexe Strömung.
Wenn sich die Wäsche längs der Seitenwand des gekippten Innentrogs 65' aufgrund der Zentrifugalkraft aufwärts und abwärts bewegt, bewegt sich die Wäsche gleichmäßiger unter der Führung der Führungsrippen 67', die am Innentrog 65' ausgebildet sind.
Kurz beschrieben, die Waschmaschine gemäß der zweiten Ausführungsform besitzt einen Innentrog 65', der in einem Winkel relativ zur Senkrechten eines aufrechtstehenden Gehäuses 50' geneigt ist, wobei entweder die Bodenwand des Trogs 65' oder die obere Oberfläche eines Pulsators 66' relativ zur Boden­ wand der gekippten Trogbaueinheit 60' weiter geneigt ist. Daher verbessert die zweite Ausführungsform die Waschwirkung, während sie den Kippwinkel der Trogbaueinheit reduziert.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht, die den Aufbau einer Waschmaschine mit einer gekippten Trogbaueinheit gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung zeigt.
In der dritten Ausführungsform bleibt die allgemeine Form der Waschmaschine dieselbe wie diejenige, die für die Hauptausführungsform beschrieben worden ist, jedoch ist eine Stoßabsorptionseinheit 190 zwischen der Bodenwand des Außentrogs 161 der gekippten Trogbaueinheit 160 und der Bodenwand des aufrechtstehenden Gehäuses 150 angeordnet. Die obenerwähnte Einheit 190 dient zum Unterstützen des Bodens der Baueinheit 160, wobei sie sowohl die Eigenschwingung der Baueinheit 160 als auch die unerwünscht auf die Bau­ einheit 160 ausgeübten Stöße absorbiert. Die Einheit 190 kann eine soge­ nannte Trogunterstützungseinheit sein.
Das heißt, da die Trogbaueinheit 160 in einem Winkel relativ zur Senkrechten des Gehäuses 150 geneigt ist, kann der Innentrog 165 aufschaukelnde Schwingungen und Geräusche während einer Rotationswirkung erzeugen. Die Stoßabsorptionseinheit 190 der dritten Ausführungsform dient zum Reduzie­ ren solcher Schwingungen und Geräusche und zum elastischen Unterstützen der Trogbaueinheit 160. Ein Stoßdämpfer oder eine Feder kann vorzugsweise als Einheit 190 verwendet werden.
In der Ausführungsform der Fig. 6 umfaßt die Einheit 190 einen Stoßdämpfer des herkömmlichen pneumatischen oder hydraulischen Typs. Der obener­ wähnte Stoßdämpfer 190 unterstützt die Trogbaueinheit 160, während sie die Eigenschwingung der Baueinheit 160 während einer Drehwirkung des Innen­ trogs 165 absorbiert. Dies bewirkt einen stabilen und effektiven Waschvorgang der Waschmaschine.
Selbstverständlich kann vorzugsweise eine Schraubenfeder anstelle des Stoß­ dämpfers als Einheit 190 verwendet werden. In diesem Fall kann die Feder effektiv die vertikale Eigenschwingung der Trogbaueinheit 160 absorbieren.
Das obere Ende des Stoßdämpfers 190 ist an einer oberen Stütze 161a mon­ tiert, die an der Bodenwand des Außentrogs 161 ausgebildet ist, während das untere Ende an einer unteren Stütze 153 montiert ist, die an der Bodenwand des Gehäuses 150 ausgebildet ist.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht, die den Aufbau einer Waschmaschine mit einer gekippten Trogbaueinheit gemäß einer vierten Ausführungsform dieser Erfin­ dung zeigt.
In der vierten Ausführungsform bleibt die allgemeine Form der Waschmaschine dieselbe wie diejenige, die für die dritte Ausführungsform beschrieben worden ist, jedoch ist die Stoßdämpfereinheit 190' zwischen der Rückwand des Au­ ßentrogs 161 der gekippten Trogbaueinheit 160 und der Rückwand des auf­ rechtstehenden Gehäuses 150 angeordnet, im Unterschied zur Einheit 190 der dritten Ausführungsform, bei der die Einheit 190 zwischen der Bodenwand des Außentrogs 161 und der Bodenwand des Gehäuses 150 angeordnet ist.
Das heißt, ein Ende der Stoßdämpfereinheit 190' der vierten Ausführungsform wird auf der oberen Kante der Rückwand der Trogbaueinheit 160 gehalten, die in Vorwärtsrichtung nach unten geneigt ist. Das andere Ende der Einrichtung 190' wird an der Rückwand des Gehäuses 150 gehalten. Die Stoßdämpferein­ heit 190' unterstützt somit stabil die gekippte Position der Trogbaueinheit 160, während sie die Eigenschwingung der Baueinheit 160 während einer Drehwir­ kung des Innentrogs 165 absorbiert.
In derselben Weise, wie für die dritte Ausführungsform beschrieben worden ist, kann vorzugsweise ein herkömmlicher Stoßdämpfer oder eine herkömmliche Feder als Stoßdämpfereinheit 190' der vierten Ausführungsform verwendet werden. Um beide Enden der Stoßdämpfereinheit 190' zu halten, ist eine Stütze 153' im Inneren an der Rückwand des Gehäuses 150 ausgebildet, wäh­ rend eine weitere Stütze 16 1a' außen an der Rückwand des Außentrogs 161 ausgebildet ist.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht, die den Aufbau einer Waschmaschine mit einer gekippten Trogbaueinheit gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung zeigt.
Die fünfte Ausführungsform ist eine Kombination aus den obenerwähnten dritten und vierten Ausführungsformen, so daß sie die gekippte Trogbaueinheit 160 in zwei Positionen hält. Das heißt, die gekippte Baueinheit 160 der fünften Ausführungsform wird von einer ersten Stoßdämpfereinheit 190 an der Bo­ denwand des Außentrogs 161 und von einer zweiten Stoßdämpfereinheit 195 an der Rückwand des Trogs 161 gehalten.
In der fünften Ausführungsform umfaßt die erste Stoßdämpfereinheit 190 einen Stoßdämpfer, während die zweite Stoßdämpfereinheit 195 eine Zug­ schraubenfeder 197 zusätzlich zu einem Stoßdämpfer 196 umfaßt. Die zwei Stoßdämpfereinheiten 190 und 195 unterstützen die gekippte Position der Trogbaueinheit 160 in zwei Positionen, so daß die Betriebsschwingungen und Geräusche der Waschmaschine wirksamer reduziert werden.
Um die zwei Stoßdämpfereinheiten 190 und 195 in der Waschmaschine zu montieren, besitzt der Außentrog 161 mehrere Trogstützen 161a, 161b und 161c, wobei mehrere Gehäusestützen 153, 154 und 155 am Gehäuse 150 ausgebildet sind.
In den dritten bis fünften Ausführungsformen wird die gekippte Position der Trogbaueinheit 160 innerhalb des aufrechtstehenden Gehäuses 150 von we­ nigstens einer Stoßdämpfereinheit 190, 190', 195 zusätzlich zu den vier Dämpfungsaufhängungen 170 unterstützt. Somit reduziert die Waschmaschine gemäß irgendeiner der dritten bis fünften Ausführungsformen die Betriebs­ schwingungen und die Geräusche weiter im Vergleich zur Waschmaschine der Hauptausführungsform und der zweiten Ausführungsform, die jeweils nur vier Dämpfungsaufhängungen besitzen.
Fig. 9 ist eine Schnittansicht, die den Aufbau einer Waschmaschine mit einer gekippten Trogbaueinheit gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung zeigt.
Im Unterschied zu den ersten bis fünften Ausführungsformen, in denen die Waschmaschine so beschaffen ist, daß sie ein Einstellen des Kippwinkels der Trogbaueinheit erlaubt durch Ändern der Position der Stützen oder durch Ändern der Länge der Dämpfungsaufhängungen, ist die Waschmaschine ge­ mäß der sechsten Ausführungsform so beschaffen, daß sie das Einstellen des Kippwinkels der Trogbaueinheit und das Halten mittels einer Trogkippschnalle 285 erlaubt, die sowohl mit dem Gehäuse 250 als auch der Trogbaueinheit 260 verbunden ist. Die obenerwähnte Kippschnalle 285, die eine längliche Stan­ genform besitzt, schiebt oder zieht den oberen Abschnitt der Rückwand der gekippten Trogbaueinheit 260, wodurch die gekippte Position der Baueinheit 260 gehalten wird.
Wie in Fig. 9 gezeigt, ist ein Ende der Schnalle 285 an der Rückwand der Trog­ baueinheit 260 montiert, während das andere Ende der Schnalle 285 am auf­ rechtstehenden Gehäuse 250 montiert ist, wobei die Trogbaueinheit 260 in Vorwärtsrichtung in einem Winkel relativ zur Senkrechten des Gehäuses 250 nach unten geneigt ist und innerhalb des Gehäuses mittels vier Dämpfungs­ aufhängungen 270 aufgehängt ist. In diesem Fall schiebt oder zieht die Trogkippschnalle 285 den oberen Abschnitt der gekippten Trogbaueinheit 260, wodurch die gekippte Position der Baueinheit 260 effektiver gehalten wird.
Die obenerwähnte Kippschnalle 285 kann eine Längskippstange umfassen, bei der beide Enden jeweils an zwei Stützen 261b und 254 montiert sind, die je­ weils an der Trogbaueinheit 260 und am Gehäuse 250 vorgesehen sind. Alter­ nativ kann die Trogkippschnalle 285 mit einer Dämpfereinheit 286 im Mit­ telabschnitt versehen sein, wie in Fig. 9 gezeigt ist. In diesem Fall ist es mög­ lich, daß die Kippschnalle 285 eine Dämpfungsfunktion zusätzlich zur Troghaltefunktion besitzt.
Wenn die Trogkippschnalle 285 eine Dämpfereinheit 286 im Mittelabschnitt besitzt, umfaßt die Schnalle 285 zwei Kippstangen 285a bzw. 285b, die an der Trogbaueinheit 260 und am Gehäuse 250 montiert sind. Die zwei Stangen 285a und 285b sind zusammen mit der Dämpfereinheit 286 verbunden, d. h. die erste Stange 285a, die mit der Trogbaueinheit 260 verbunden ist, besitzt einen geflanschten Anschlag 287 am äußeren Ende und ist in ein hohles Dämpfergehäuse 288 der Dämpfereinheit 286 eingesetzt, wobei der Anschlag 287 innerhalb des Gehäuses 288 positioniert ist. Andererseits ist die zweite Stange 285b, die mit dem Gehäuse 250 verbunden ist, am Gehäuse 288 am äußeren Ende befestigt. Ein Vorspannelement oder eine Schraubenfeder 289 ist innerhalb des Gehäuses 288 angeordnet und über die erste Stange 285a gestülpt und liegt am Anschlag 287 an. Aufgrund des Vorspannelements 289 führt die Schnalle 285 eine Dämpfungsfunktion zusätzlich zur Troghaltefunk­ tion aus.
Das Vorspannelement 289 verwendet vorzugsweise ein Material mit einer ho­ hen elastischen Festigkeit, das für die effektive Unterstützung der gekippten Position der Trogbaueinheit 260 ohne Versagen geeignet ist.
In derselben Weise wie oben beschrieben worden ist, wird die gekippte Position der Trogbaueinheit 260 hauptsächlich durch vier Dämpfungsaufhängungen 270 gehalten, die einzeln am Gehäuse 250 am oberen Ende montiert sind und am unteren Ende an der Trogbaueinheit 260 montiert sind. Es ist klar, daß sowohl die Länge jeder Dämpfungsaufhängung 270 als auch die Position der jeweiligen Stütze für die Aufhängung 270 entsprechend einem gewünschten Kippwinkel und/oder Entwurfsbedingungen der Trogbaueinheit 260 geändert werden können.
Ferner wird vorzugsweise eine Stoßdämpfereinheit 291 an einer Position un­ terhalb des Bodens der Trogbaueinheit 260 vorgesehen, so daß sowohl die Betriebsschwingungen der Baueinheit 260 als auch ein während des Wasch­ vorgangs auf die Baueinheit ausgeübter Stoß abgeschwächt werden.
In der Waschmaschine gemäß der sechsten Ausführungsform ist die Trogbau­ einheit 260 in einem Winkel relativ zur Senkrechten des aufrechtstehenden Gehäuses gekippt, so daß komplexe und aktive Wasserströme ausgebildet werden. Dies verbessert die Waschwirkung, während die Abweichung der Waschwirkung reduziert wird.
Fig. 10 ist eine Schnittansicht, die den Aufbau einer Waschmaschine mit einer gekippten Trogbaueinheit gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung zeigt.
In der Waschmaschine der siebten Ausführungsform ist eine Trogbaueinheit 360, die äußere und innere Tröge 361 und 365 umfaßt, innerhalb eines auf­ rechtstehenden Gehäuses 350 angeordnet, während sie in einem Winkel θ relativ zur Senkrechten des Gehäuses 350 gekippt ist. In diesem Fall ist der hintere Abschnitt der Baueinheit 360 mittels zweier Dämpfungsaufhängungen 370 mit dem Gehäuse 350 verbunden. Andererseits ist der Vorderabschnitt der Baueinheit 360 frei von einer solchen Dämpfungsaufhängung 370, sondern wird auf der Bodenwand des Gehäuses 350 mittels einer elastischen Trogun­ terstützungseinheit 390 unterstützt. Die obenerwähnte Einheit 390 ist zwi­ schen der Bodenwand der Baueinheit 360 und der Bodenwand des Gehäuses 350 angeordnet.
Das heißt, die Trogbaueinheit 360 ist innerhalb des aufrechtstehenden Gehäu­ ses 350 sowohl durch die Dämpfungsaufhängungen 370 als auch die Trogun­ terstützungseinheit 390 aufgehängt und unterstützt, während sie in einem Winkel θ relativ zur Senkrechten des Gehäuses 350 gekippt ist.
Ein Antriebsmotor 380 ist an einer Position unterhalb der Trogbaueinheit 360 installiert, um den Innentrog 365 der Baueinheit 360 zu drehen.
In derselben Weise wie oben für die Hauptausführungsform beschrieben wor­ den ist, besitzen die zwei Dämpfungsaufhängungen 370 jeweils eine Längs­ stange und sind im Inneren an zwei hinteren Ecken des Gehäuses 350 instal­ liert. Das obere Ende jeder Aufhängung 370 wird an einer Gehäusestütze 352 gehalten, die im Inneren am oberen Abschnitt des Gehäuses 350 ausgebildet ist, während das untere Ende an einer Trogstütze 362 gehalten wird, die außen am unteren Abschnitt des Außentrogs 361 ausgebildet ist.
Jede der vier Stützen 352 und 362 besitzt eine Bohrung 352a, 362a im Mit­ telabschnitt, um die Dämpfungsaufhängung 370 zu halten.
Jede Dämpfungsaufhängung 370 kann eine Dämpfereinheit 375 am unteren Ende besitzen, so daß sie zusätzlich zur Troghaltefunktion eine Dämpfungs­ funktion besitzt. Die obenerwähnte Unterstützungseinheit 390 umfaßt eine Feder 391 und einen Stoßdämpfer 393, die parallel zueinander an einer Posi­ tion zwischen der Bodenwand des Außentrogs 361 und der Bodenwand des Gehäuses 350 installiert sind.
Die Feder 391 oder eine Schraubenfeder tragen das schwere Gewicht der Trog­ baueinheit 360, da sie die Baueinheit 360 an der untersten Stelle der gekippten Baueinheit 360 unterstützt. Es ist daher erforderlich, die Feder 391 aus einem Material mit einer hohen elastischen Festigkeit herzustellen, die geeignet ist zum wirksamen Unterstützen eines solchen schweren Gewichts.
Der Stoßdämpfer 393 kann vorzugsweise einen herkömmlichen Stoßdämpfer des pneumatischen oder hydraulischen Typs umfassen. Der obenerwähnte Stoßdämpfer 393 unterstützt die Trogbaueinheit 360, wobei er die Eigen­ schwingung der Baueinheit 360 während der Drehwirkung des Innentrogs 365 absorbiert. Dies bewirkt einen stabilen und wirksamen Waschvorgang der Waschmaschine.
Selbstverständlich sind mehrere Stützen 353 und 361a am Außentrog 361 und am Gehäuse 350 ausgebildet, um die Feder 391 und die Stoßdämpfer 393 zu halten.
In der siebten Ausführungsform sind vorzugsweise zwei Unterstützungsein­ heiten 390 an den vorderen Ecken der Bodenwand der gekippten Trogbauein­ heit 360 vorgesehen.
Fig. 11 ist eine Schnittansicht, die den Aufbau einer Waschmaschine mit einer gekippten Trogbaueinheit gemäß der achten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung zeigt.
Im Unterschied zur Waschmaschine der siebten Ausführungsform, bei der der hintere Abschnitt der gekippten Trogbaueinheit 360 von zwei Dämpfungsauf­ hängungen 370 gehalten wird, wird der obere hintere Abschnitt der gekippten Trogbaueinheit 360' gemäß der achten Ausführungsform von einer elastischen Aufhängung 370' oder einer Schraubenfeder gehalten, die mit dem oberen hinteren Abschnitt der Baueinheit 360' und dem oberen Abschnitt des auf­ rechtstehenden Gehäuses 350 an ihren beiden Enden verbunden ist. Anderer­ seits wird die Bodenwand der Trogbaueinheit 360' auf der Bodenwand des Gehäuses 350' mittels einer elastischen Trogunterstützungseinheit 390' unter­ stützt.
Das heißt, die Trogbaueinheit 360' ist innerhalb des aufrechtstehenden Ge­ häuses 350' durch sowohl die elastische Aufhängung 370' als auch die Trog­ unterstützungseinheit 390' aufgehängt und unterstützt, die an diagonal ge­ genüberliegenden Positionen innerhalb des Gehäuses 350' angeordnet sind. In diesem Fall ist die Baueinheit 360' in einem Winkel relativ zur Senkrechten des Gehäuses 3S0' gekippt.
Selbstverständlich sind mehrere Stützen 354' und 361b' am Außentrog 361' und am Gehäuse 350 ausgebildet, um die Aufhängung 370' zu halten.
In der achten Ausführungsform sind vorzugsweise zwei Dämpfungsaufhängun­ gen 370' am oberen Abschnitt der gekippten Trogbaueinheit 360' vorgesehen, wobei zwei Trogunterstützungseinheiten 390' am unteren Abschnitt der Bau­ einheit 360' vorgesehen sind. Die Dämpfungsaufhängungen 370' und die Un­ terstützungseinheiten 390' tragen das schwere Gewicht der Baueinheit 360', so daß sie aus einem Material mit hoher elastischer Festigkeit gefertigt sind, das zum wirksamen Unterstützen der schweren gekippten Baueinheit 360' wäh­ rend eines Waschvorgangs geeignet sind.
Fig. 12 ist eine Schnittansicht, die den Aufbau einer Waschmaschine mit einer gekippten Trogbaueinheit gemäß der neunten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung zeigt.
In der neunten Ausführungsform wird die gekippte Trogbaueinheit 360" von einer elastischen Aufhängung oder einer Schraubenfeder 370" an ihrem vorde­ ren oberen Abschnitt und von einer elastischen Trogunterstützungseinheit 390" am hinteren unteren Abschnitt gehalten. Die obenerwähnte Aufhängung 370", die am oberen Ende von Gehäuse 350" aufgenommen ist, hängt den vorderen oberen Abschnitt der gekippten Baueinheit 360" elastisch auf, wäh­ rend die Unterstützungseinheit 390" den hinteren unteren Abschnitt der Bau­ einheit 360" trägt, so daß die Baueinheit 360" in einem Winkel relativ zur Senkrechten des aufrechtstehenden Gehäuses 350" gehalten wird.
In der Waschmaschine gemäß irgendeiner der siebten bis neunten Ausfüh­ rungsformen ist die Trogbaueinheit 360, 360', 360" in einem Winkel relativ zur Senkrechten eines aufrechtstehenden Gehäuses gekippt, so daß komplexe und aktive Wasserströmungen ausgebildet werden. Dies verbessert die Waschwir­ kung, während die Abweichung der Waschwirkung reduziert wird.
Fig. 13 ist eine Schnittansicht, die den Aufbau einer Waschmaschine mit einer gekippten Trogbaueinheit gemäß der zehnten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung zeigt.
In derselben Weise, wie für die Hauptausführungsform beschrieben worden ist, umfaßt die Trogbaueinheit 460 äußere und innere Tröge 461 und 465 und ist innerhalb eines aufrechtstehenden Gehäuses 450 mittels vier Dämpfungsauf­ hängungen 470 aufgehängt und unterstützt, wobei sie in einem Winkel θ rela­ tiv zur Senkrechten des Gehäuses 450 gekippt ist. Ein Antriebsmotor 480 ist an einer Position unterhalb der Trogbaueinheit 460 installiert, um den Innen­ trog 465 der Baueinheit 460 zu drehen.
Die vier Dämpfungsaufhängungen 470 besitzen jeweils eine längliche Stan­ genform und sind im Inneren an vier Ecken des Gehäuses 450 installiert. Das obere Ende jeder Aufhängung 470 wird an einer Gehäusestütze 452 gehalten, die im Inneren am oberen Abschnitt des Gehäuses 450 ausgebildet ist, wäh­ rend das untere Ende an einer Trogstütze 462 gehalten wird, die außen am unteren Abschnitt des Außentrogs 461 ausgebildet ist.
Jede der Dämpfungsaufhängungen 470 umfaßt eine Längsstange 471. Das obere Ende jeder Stange 471 ist mit einer Dämpfereinheit 475 zum elastischen Aufhängen und Unterstützen der gekippten Trogbaueinheit 460 auf der Stütze 452 des Gehäuses 450 versehen. Ein Verriegelungsflanschelement 472 ist am unteren Ende der Stange 471 befestigt und wird von der Stütze 452 der Trog­ baueinheit 460 aufgenommen.
Jede der Dämpfereinheiten 475 umfaßt ein hohles Dämpfergehäuse 478, das von einer Gehäusestütze 452 aufgenommen wird und eine Schraubenfeder 476 aufnimmt. Das obere Ende der Längsstange 471, das einen geflanschten An­ schlag 477 besitzt, ist axial in das Dämpfergehäuse 478 eingeführt, wobei die Feder 476 über das obere Ende der Stange 471 gestülpt ist und am Anschlag 477 anliegt, so daß sie im Gehäuse 478 gehalten wird. Die Dämpfereinheiten 475 hängen somit die gekippte Trogbaueinheit 460 innerhalb des Gehäuses 450 elastisch auf.
In der Waschmaschine der zehnten Ausführungsform sind vier Gehäusestüt­ zen 452 im Inneren am Gehäuse 450 montiert, während vier Trogstützen 462 außen am Außentrog 461 montiert sind. Jede der Stützen 452 und 462 besitzt jeweils eine Bohrung 452a, 462a in der Mitte, um eine zugehörige Dämpfungs­ aufhängung 470 zu halten.
Im folgenden wird die Betriebswirkung der Waschmaschine gemäß der zehnten Ausführungsform beschrieben.
Ein Waschvorgang der obenerwähnten Waschmaschine wird durchgeführt, indem die Trogbaueinheit 460, die innerhalb des aufrechtstehenden Gehäuses 450 mit den vier Dämpfungsaufhängungen 470 aufgehängt ist, wobei sie in einem Winkel relativ zur Senkrechten des Gehäuses 450 gekippt ist und einen Innentrog 465 besitzt, der durch die Drehkraft des Motors 480 gedreht wird. Es ist daher notwendig, eine Einrichtung zum Unterstützen des schweren Ge­ wichts der Trogbaueinheit 460 und zum Absorbieren der Betriebsschwingun­ gen und Geräusche des Innentrogs 465 während einer Drehwirkung vorzuse­ hen.
Die obenerwähnte Aufgabe wird gelöst durch die Dämpfereinheiten 475, die an den oberen Enden der vier Dämpfungsaufhängungen 470 vorgesehen sind. Das heißt, die Last, die von der gekippten Baueinheit 460 während eines Waschvorgangs auf die Aufhängungen 470 ausgeübt wird, wird von den Dämp­ fereinheiten 475 wirksam absorbiert. In diesem Fall ist es notwendig, daß die Dämpfereinheiten 475 so entworfen sind, daß sie frei von irgendeiner Störung durch die Trogbaueinheit 460 sind.
Das heißt, die Dämpfungsaufhängungen 470, die die gekippte Trogbaueinheit innerhalb des Gehäuses 450 aufhängen, werden positioniert, während sie in einem Winkel geneigt sind, wobei die Dämpfereinheiten 475 ein Volumen be­ sitzen. Es ist daher notwendig, einen Raum für die Dämpfereinheiten 475 vorzusehen, so daß jede Störung zwischen den Dämpfereinheiten 475 und der Trogbaueinheit 460 vermieden wird.
Insbesondere um jede Störung zwischen den Dämpfereinheiten 475 und der Trogbaueinheit 460 zu verhindern und der Waschmaschine mit der gekippten Trogbaueinheit zu erlauben, dieselbe Wäschekapazität zu besitzen, wie sie für eine typische Waschmaschine erwartet wird, ist es erforderlich, das Volumen des Gehäuses 450 zu vergrößern.
Die obenerwähnte Aufgabe wird gelöst durch Positionieren der Dämpferein­ heiten 475 am oberen Abschnitt innerhalb des Gehäuses 450 statt am unteren Abschnitt. Das heißt, die Dämpfereinheiten 475, die am oberen Abschnitt in­ nerhalb des Gehäuses 450 angeordnet sind, bewirken die gewünschte Dämp­ fungsfunktion, während sie frei von jeder Störung durch die gekippte Trogbau­ einheit 460 sind.
Während eines Waschvorgangs wird von der gekippten Trogbaueinheit 460 eine Last auf den geflanschten Anschlag 477 jeder Stange 471 ausgeübt. Da der Anschlag 477 von der Stütze 452 des Gehäuses 450 durch die Schrauben­ feder 476 unterstützt wird, absorbieren die Dämpfereinheiten 475 effektiv die Eigenschwingung der Trogbaueinheit 460 und reduzieren das Betriebsge­ räusch der Baueinheit 460 während eines Waschvorgangs.
Fig. 14 ist eine Schnittansicht, die den Aufbau einer Waschmaschine mit einer gekippten Trogbaueinheit gemäß der elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
In der elften Ausführungsform ist jede der Dämpfereinheiten 475' an einem Mittelabschnitt einer Dämpfungsaufhängung 470' vorgesehen, im Gegensatz zur zehnten Ausführungsform, bei der die Dämpfereinheiten 475 an den obe­ ren Enden der Aufhängungen 470 angeordnet sind.
Das heißt, die Trogbaueinheit 460', die die äußeren und inneren Tröge 461' und 465' umfaßt, ist innerhalb eines aufrechtstehenden Gehäuses 450' durch die vier Dämpfungsaufhängungen 470' aufgehängt und unterstützt, während sie in einem Winkel relativ zur Senkrechten des Gehäuses 450' gekippt ist. Jede der Aufhängung 470' umfaßt zwei Stangen 471a und 471b, die mittels einer Dämpfereinheit 475' miteinander verbunden sind.
Jede der Dämpfereinheiten 475' umfaßt ein hohles Dämpfergehäuse 478', dessen Boden am oberen Ende der unteren Stange 471b befestigt ist. Das untere Ende der oberen Stange 471a besitzt einen geflanschten Anschlag 477' und ist axial in das Dämpfergehäuse 478' eingeführt, wobei eine Dämpferfeder oder eine Schraubenfeder 476 über das untere Ende der oberen Stange 471a gestülpt ist und am Anschlag 477' anliegt, so daß sie elastisch innerhalb des Gehäuses 478' gehalten wird. Die Dämpfereinheiten 475' führen jeweils eine gewünschte Dämpfungsfunktion mittels der Dämpferfeder 476' aus.
Das obere Ende jeder oberen Stange 471a ist mittels eines ersten Verriege­ lungsflanschelements 472a von einer Gehäusestütze 452' aufgenommen, die im Inneren am oberen Abschnitt des Gehäuses 450' ausgebildet ist. Anderer­ seits ist das untere Ende jeder unteren Stange 471b mittels eines zweiten Verriegelungsflanschelements 472b von einer Trogstütze 462' aufgenommen, die außen am unteren Abschnitt des Außentrogs 461' ausgebildet ist.
Wenn eine Last, die von der Trogbaueinheit 460 verursacht wird, auf die bei­ den Stangen 471a und 471b der jeweiligen Aufhängung 470 in entgegenge­ setzten Richtungen ausgeübt wird, wird die Last von den Dämpferfedern 476' absorbiert, die an den Anschlägen 477' innerhalb der Dämpfergehäuse 478' anliegen. Die Dämpfereinheiten 470' absorbieren somit wirksam die Eigen­ schwingung der Trogbaueinheit 460' und reduzieren das Betriebsgeräusch der Baueinheit 460' während eines Waschvorgangs.
Selbstverständlich ist klar, daß die Dämpfungsaufhängungen gemäß der zehnten oder elften Ausführungsform vorzugsweise mit einer herkömmlichen Waschmaschine verwendet werden können, die eine vertikale Trogbaueinheit besitzt, zusätzlich zur Waschmaschine mit einer gekippten Trogbaueinheit. Wie oben beschrieben worden ist, besitzt die Waschmaschine gemäß der zehnten oder elften Ausführungsform eine Dämpfereinheit 475, 475' an einem oberen oder mittleren Abschnitt der jeweiligen Dämpfungsaufhängung 470, 470'. Eine solche Dämpfereinheit 475, 475' ist frei von irgendeiner Störung durch eine Trogbaueinheit, während das Volumen einer Waschmaschine redu­ ziert wird, so daß ermöglicht wird, daß die Waschmaschine ohne Vergrößerung des Volumens der Maschine die gewünschte Wäschekapazität besitzt.
Fig. 15 und 16 zeigen den Aufbau einer Waschmaschine mit einer gekippten Trogbaueinheit gemäß der zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung.
In der zwölften Ausführungsform umfaßt die Waschmaschine ein aufrechtste­ hendes Gehäuse 550 mit einer Öffnung an der Oberseite. Eine Trogbaueinheit 560, die konzentrische äußere und innere Tröge 561 und 565 umfaßt, ist in­ nerhalb des Gehäuses 550 mittels vier Dämpfungsaufhängungen 470 aufge­ hängt und unterstützt, wobei sie in einem Winkel θ relativ zur Senkrechten des Gehäuses 550 gekippt ist. Das obere Ende jeder Dämpfungsaufhängung 570 ist im Inneren am Gehäuse 550 befestigt, während das untere Ende außen an der Trogbaueinheit 560 befestigt ist. Ein Antriebsmotor 580 ist an einer Posi­ tion unterhalb der gekippten Trogbaueinheit 560 vorgesehen, um den Innen­ trog 565 der Trogbaueinheit 560 während eines Waschvorgang der Waschma­ schine zu drehen.
Ein Bodenrahmen 590 ist außen an der Bodenwand der gekippten Trogbau­ einheit 560 montiert. Mehrere Verriegelungsabschnitte 593 und 595 sind längs der Außenkante des Bodenrahmens 590 ausgebildet, um die unteren Enden der Dämpfungsaufhängungen 570 zu halten.
Wie in Fig. 16 am besten gezeigt ist, besitzt der Bodenrahmen 590 eine inte­ grierte Struktur. Der obenerwähnte Rahmen 590 umfaßt einen scheibenförmi­ gen Unterstützungsabschnitt 591, der aus Metall gefertigt ist. Der Rahmen 590 ist außen an der Bodenwand der Trogbaueinheit 560 am Unterstützungsab­ schnitt 591 montiert. Vier Verriegelungsabschnitte 593 und 595 sind längs der Außenkante des Bodenrahmens 590 an regelmäßig beabstandeten Positionen ausgebildet. Jeder der obenerwähnten Verriegelungsabschnitte 593 und 595 erstreckt sich von der Kante des Unterstützungsabschnitts 591 nach oben und besitzt eine Bohrung 93a, 95a an einem vergrößerten Außenende, um eine zugehörige Dämpfungsaufhängung 570 am Außenende zu halten. Jedes der vergrößerten Außenenden der Verriegelungsabschnitte 593 und 595 ist radial geschlitzt, so daß ein Kanal gebildet wird, der eine zugehörige Bohrung 93a, 95a erreicht.
Eine Zentralöffnung 592 ist in der Mitte des Unterstützungsabschnitts 591 ausgebildet, um der Abtriebswelle des Motors 580 zu erlauben, hindurchge­ führt zu werden, bevor sie mit der Bodenwand des Innentrogs 565 verbunden wird. Die Abtriebswelle des Motors 580 wird mittels eines Lagers innerhalb der Zentralöffnung 592 drehbar unterstützt.
Bei der obenerwähnten Waschmaschine sind die Dämpfereinheiten 575, die an den unteren Enden der Aufhängungen 570 vorgesehen sind, in derselben Höhe über der Bodenwand des aufrechtstehenden Gehäuses 550 positioniert, wobei sie die gekippte Trogbaueinheit 560 innerhalb des Gehäuses 550 unterstützen. Dieselbe Höhe der Dämpfereinheiten 575 wird erreicht durch die Verriege­ lungsabschnitte 593 und 595 mit unterschiedlichen Längen. Das heißt, der Bodenrahmen 590 ist so entworfen, daß die um den nach unten gelehnten Ab­ schnitt der Trogbaueinheit 560 angeordneten Verriegelungsabschnitte 593 länger sind als die anderen Abschnitte 595, die um den nach oben gelehnten Abschnitt der Baueinheit 560 angeordnet sind. Das vergrößerte Außenende jedes Verriegelungsabschnitts 593, 595 ist an der Bodenfläche konkav, so daß es den oberen Abschnitt der zugehörigen Dämpfereinheit 575 stabiler hält.
Der obenerwähnte Bodenrahmen 590 ist vorzugsweise an der Außenfläche der Bodenwand der Trogbaueinheit 560 unter Verwendung von Schrauben und Muttern montiert.
Bei der Waschmaschine gemäß der zwölften Ausführungsform ist die Trogbau­ einheit 560 in einem Winkel relativ zur Senkrechten des aufrechtstehenden Gehäuses 550 gekippt, so daß komplexe und aktive Wasserströmungen ausge­ bildet werden, in derselben Weise wie oben für die anderen Ausführungsfor­ men der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist. Dies verbessert die Waschwirkung, während die Abweichung der Waschwirkung reduziert wird.
Wenn jedoch die Trogbaueinheit 560 positioniert wird, während sie wie oben beschrieben gekippt ist, ist die Last, die aufgrund der Trogbaueinheit 560 auf die Aufhängungen 570 einwirkt, nicht ausgeglichen. Das heißt, die Last, die auf die Aufhängungen 570 wirkt, die um den nach unten gelehnten Abschnitt der gekippten Baueinheit 560 angeordnet sind, ist größer als diejenige, die auf die anderen Aufhängungen 570 ausgeübt wird.
Es ist daher erforderlich, daß die Dämpfungsaufhängungen ein Gleichgewicht sicherstellen, während sie die gekippte Trogbaueinheit unterstützen. Wenn ein solches Gleichgewicht nicht sichergestellt ist, erzeugt die Waschmaschine eine sich aufschaukelnde Betriebsschwingung und Geräusche aufgrund des Un­ gleichgewichts während eines Waschvorgangs.
Ein solches Gleichgewicht wird erreicht durch den Bodenrahmen 590, der außen an der Bodenwand des Außentrogs 561 montiert ist, um den unteren Abschnitt der gekippten Trogbaueinheit 560 zu unterstützen, während das gewünschte Gleichgewicht sichergestellt wird.
Das heißt, die Bodenwand der Trogbaueinheit 560 ist frei von irgendeiner Ver­ stärkungsrille, ist jedoch außen mit dem Bodenrahmen 590 versehen. Der obenerwähnte Bodenrahmen 590 erhöht die Festigkeit der Bodenwand der Trogbaueinheit 560, wodurch die auf den unteren Abschnitt der Trogbauein­ heit 560 wirkende Last effektiv unterstützt wird.
Außerdem werden die unteren Abschnitte der Dämpfungsaufhängungen 570 von den Verriegelungsabschnitten 593 und 595 gehalten, die in Baueinheit an der Außenkante des Bodenrahmens 590 ausgebildet sind. Es ist daher mög­ lich, die Aufhängungen 570 leicht und einfach zu installieren, ohne irgendeine Störung zwischen den Dämpfungsaufhängungen 570 und dem Außentrog 561 der gekippten Trogbaueinheit 560 hervorzurufen.
Genauer, die äußeren Enden der Verriegelungsabschnitte 593 und 595 sind in derselben Höhe über der Bodenwand des aufrechtstehenden Gehäuses 550 angeordnet. Der Bodenrahmen 590 stellt somit ein gewünschtes Gleichgewicht sicher, während er den Bodenabschnitt der gekippten Trogbaueinheit 560 un­ terstützt.
Der Bodenrahmen 590 vereinfacht ferner den äußeren Aufbau des Außentrogs 561 und verstärkt die untere Trägerstruktur der Trogbaueinheit 560. Ein wei­ terer Vorteil des obenerwähnten Bodenrahmens 590 besteht darin, daß er einen integrierten Verriegelungsabschnitt besitzt, so daß er vorzugsweise ir­ gendwelche Stützen für die Aufhängungen 570 an der Trogbaueinheit 560 erübrigt. Somit erlaubt der Bodenrahmen 590, daß die Dämpfereinheiten frei von irgendwelchen Störungen durch den Außentrog sind. Die Dämpfungsauf­ hängungen werden daher leicht und einfach innerhalb der Waschmaschine installiert.
Wie oben beschrieben worden ist, schafft die vorliegende Erfindung eine Waschmaschine mit einer gekippten Trogbaueinheit. In der Waschmaschine ist die Trogbaueinheit in einem vorgegebenen Winkel gekippt, so daß es für Be­ nutzer bequem ist, Wäsche in die Trogbaueinheit zu laden oder aus dieser zu entnehmen. Eine solche gekippte Trogbaueinheit bildet vorzugsweise komplexe und aktive Wasserströmungen aus, die geeignet sind, ein Verwickeln der Wä­ sche während eines Waschvorgangs zu verhindern. Die Trogbaueinheit ver­ bessert somit die Waschwirkung der Waschmaschine, wobei die Abweichungen der Waschwirkung reduziert werden.
Aufgrund der verbesserten Waschwirkung verhindert die Waschmaschine na­ hezu vollständig, daß der Antriebsmotor überlastet wird. Die Waschmaschine spart beim Waschen der Wäsche ferner Betriebszeit ein. Dies spart Wasser und Strom während eines Waschvorgangs.
Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu Darstellungszwecken offenbart worden sind, erkennen Fachleute, daß ver­ schiedene Abwandlungen, Ergänzungen und Ersetzungen möglich sind, ohne von Umfang und Geist der Erfindung abzuweichen, die in den beigefügten Ansprüchen offenbart sind.

Claims (32)

1. Waschmaschine,
gekennzeichnet durch
ein aufrechtstehendes Gehäuse (50);
eine Waschtrogbaueinheit (60), die innerhalb des Gehäuses (50) montiert ist; und
eine Troghalteeinrichtung zum Halten der Trogbaueinheit (60) innerhalb des Gehäuses (50), wobei der Trogbaueinheit (60) erlaubt wird, in einem vorge­ gebenen Winkel relativ zur Senkrechten des Gehäuses gekippt zu sein.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippwinkel der Trogbaueinheit (60) im Bereich von 5° bis 20° liegt.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Troghalteeinrichtung eine oder mehrere Aufhängungen (70) umfaßt, die jeweils eine längliche Stangenform besitzen, bei der beide Enden der jewei­ ligen Aufhängungen (70) jeweils am Gehäuse (50) und an der Trogbaueinheit (60) gehalten werden.
4. Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Aufhängungen (70) zwei oder mehr beträgt, wobei die Auf­ hängungen innerhalb des Gehäuses (50) installiert sind und im selben Winkel (α1, α2) relativ zu einer horizontalen Fläche geneigt sind.
5. Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuses (50) mehrere Gehäusestützen (52) besitzt, um die oberen Enden der Aufhängungen (70) zu halten, wobei die Gehäusestützen (52) in derselben Höhe über einer horizontalen Bodenwand des Gehäuses (50) ange­ ordnet sind.
6. Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (50) mehrere Gehäusestützen (52) besitzt, um die oberen Enden der Aufhängungen (70) zu halten, wobei die Gehäusestützen (52) in unterschiedlichen Höhen über einer horizontalen Bodenwand des Gehäuses (50) angeordnet sind, und wobei die Gehäusestützen (52), die zum Halten des nach unten gelehnten Abschnitts der gekippten Trogbaueinheit (60) verwendet werden, tiefer angeordnet sind als die Gehäusestützen (52), die zum Halten eines nach oben gelehnten Abschnitts der Baueinheit (60) verwendet werden.
7. Waschmaschine nach irgendeinem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trogbaueinheit (60) mehrere Trogstützen (62) besitzt, um die unteren Enden der Aufhängungen (70) zu halten, wobei die Trogstützen (62) in dersel­ ben Höhe (H) über einer horizontalen Bodenwand des Gehäuses (50) bei ge­ kippter Trogbaueinheit (60) angeordnet sind.
8. Waschmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfereinheit (75) an einem unteren Endabschnitt jeder Aufhän­ gung (70) vorgesehen ist, um eine zugehörige Trogstütze (62) elastisch zu un­ terstützen.
9. Waschmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfereinheit (75) umfaßt:
eine elastische Einrichtung (76), die am unteren Endabschnitt jeder Auf­ hängung (70) vorgesehen ist;
einen flanschförmigen Anschlag (77), der am unteren Ende jeder Aufhän­ gung (75) vorgesehen ist, um ein unteres Ende der elastischen Einrichtung (76) zu unterstützen; und
ein Dämpfergehäuse (78), das an einer Position oberhalb der elastischen Einrichtung (76) vorgesehen ist, um eine zugehörige Trogstütze (62) in Zu­ sammenarbeit mit der elastischen Einrichtung (76) zu unterstützen.
10. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trogbaueinheit (60') an ihrer Bodenwand in einer Kipprichtung der Trogbaueinheit (50') mit einem Winkel relativ zur Zentralachse der Trogbau­ einheit (50') weiter geneigt ist.
11. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Führungsrippen (67') im Innern an einer Seitenwand der Trog­ baueinheit (60') ausgebildet sind, wobei die Führungsrippen (67') von einer Oberseite zu einer Unterseite der Trogbaueinheit (60') verlaufen und in einem Winkel relativ zur Zentralachse der Baueinheit geneigt sind, so daß eine Bewe­ gung der Wäsche geführt wird und Wasserströme innerhalb der Baueinheit (60') während eines Waschvorgangs ausgebildet werden.
12. Waschmaschine, gekennzeichnet durch
ein aufrechtstehendes Gehäuse (150);
eine Waschtrogbaueinheit (160), die innerhalb des Gehäuses (150) instal­ liert ist;
eine Troghalteeinrichtung zum Halten der Trogbaueinheit (160) innerhalb des Gehäuses (150), wobei der Trogbaueinheit (160) erlaubt wird, in einem bestimmten Winkel relativ zur Senkrechten des Gehäuses (150) gekippt zu sein; und
eine Stoßdämpfungseinrichtung, die zwischen dem Gehäuse (150) und der Trogbaueinheit (160) vorgesehen ist, um Betriebsschwingungen und Ge­ räusche der Trogbaueinheit (160) während eines Waschvorgangs zu reduzie­ ren.
13. Waschmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Troghalteeinrichtung eine oder mehrere Aufhängungen (170) umfaßt, die jeweils eine längliche Stangenform besitzen, wobei beide Enden der jeweili­ gen Aufhängungen jeweils am Gehäuse (150) und an der Trogbaueinheit (160) gehalten werden.
14. Waschmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpfungseinrichtung zwischen den Bodenwänden der Trogbau­ einheit (160) und des Gehäuses (150) vorgesehen ist.
15. Waschmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpfungseinrichtung zwischen den Seitenwänden der Trogbau­ einheit (160) und des Gehäuses (150) vorgesehen ist.
16. Waschmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpfungseinrichtung zwischen den Bodenwänden der Trogbau­ einheit (160) und des Gehäuses (150) und zwischen den Seitenwänden der Baueinheit (160) und des Gehäuses (150) vorgesehen ist.
17. Waschmaschine nach irgendeinem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Element (197) zwischen der Trogbaueinheit (160) und dem Gehäuse (150) vorgesehen ist, das parallel zu der Stoßdämpfungseinrichtung verläuft.
18. Waschmaschine, gekennzeichnet durch
ein aufrechtstehendes Gehäuse (250);
eine Waschtrogbaueinheit (260), die innerhalb des Gehäuses (250) instal­ liert ist;
eine Troghalteeinrichtung zum Halten der Trogbaueinheit (260) innerhalb des Gehäuses (250); und
eine Trogkippeinrichtung, die sowohl mit dem Gehäuse (250) als auch mit der Trogbaueinheit (260) verbunden ist und verwendet wird, um die Trogbau­ einheit (260) zu halten, während die Trogbaueinheit (260) geschoben oder gezogen wird und in einem vorgegebenen Winkel relativ zur Senkrechten des Gehäuses (250) gekippt wird.
19. Waschmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Troghalteeinrichtung eine oder mehrere Aufhängungen (270) umfaßt, die jeweils eine längliche Stangenform besitzen, wobei beide Enden der jeweili­ gen Aufhängungen (270) jeweils am Gehäuse (250) und an der Trogbaueinheit (260) gehalten werden.
20. Waschmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Trogkippeinrichtung mit einer Rückwand des Gehäuses (250) und einer Seitenwand der Trogbaueinheit (260) verbunden ist und einen oberen Abschnitt der Trogbaueinheit (260) nach vorne zieht, so daß die Baueinheit (260) in Vorwärtsrichtung nach unten gekippt ist.
21. Waschmaschine nach irgendeinem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Trogkippeinrichtung umfaßt:
eine Längskippstange (285), deren beide Enden jeweils mit den Stützen (254, 261b) sowohl des Gehäuses (250) als auch der Trogbaueinheit (260) ver­ bunden sind; und
einen Dämpfereinheit (286), die im Mittelabschnitt der Längskippstange (285) vorgesehen ist, um eine Dämpfungsfunktion auszuführen.
22. Waschmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippstange (285) in zwei Stangenabschnitte unterteilt ist, die jeweils mit dem Gehäuse (250) bzw. der Trogbaueinheit (260) verbunden sind, wobei die Dämpfereinheit (286) einen geflanschten Anschlag (287) umfaßt, der an ei­ nem Außenende des ersten Stangenabschnitts (285a) befestigt ist, wobei ein Dämpfergehäuse (288) an einem Außenende des zweiten Stangenabschnitts (285b) befestigt ist und den geflanschten Anschlag (287) aufnimmt, und wobei ein elastisches Element (289) zwischen dem geflanschten Anschlag (287) und dem Dämpfergehäuse (288) angeordnet ist, um eine Dämpfungsfunktion aus­ zuführen.
23. Waschmaschine nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Stoßdämpfungseinrichtung (291), die zwischen dem Gehäuse (250) und der Trogbaueinheit (260) vorgesehen ist, um Betriebsschwingungen und Geräusche der Trogbaueinheit (260) während eines Waschvorgangs zu reduzie­ ren.
24. Waschmaschine, gekennzeichnet durch
ein aufrechtstehendes Gehäuse (350);
eine Waschtrogbaueinheit (360), die innerhalb des Gehäuses (350) instal­ liert ist;
eine Trogaufhängungseinrichtung (370) zum Aufhängen und Unterstüt­ zen der Trogbaueinheit (360) innerhalb des Gehäuses (350); und
eine elastische Unterstützungseinrichtung (390), die zwischen den Bo­ denwänden sowohl des Gehäuses (350) als auch der Trogbaueinheit (360) vorgesehen ist, um die Trogbaueinheit (360) zu unterstützen, wobei der Bau­ einheit (360) erlaubt wird, in einem vorgegebenen Winkel relativ zur Senk­ rechten des Gehäuses (350) gekippt zu sein.
25. Waschmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Unterstützungseinrichtung (390) einen Stoßdämpfer (393) und eine Feder (391) umfaßt.
26. Waschmaschine, gekennzeichnet durch
ein aufrechtstehendes Gehäuse (350');
eine Waschtrogbaueinheit (360'), die innerhalb des Gehäuses (350') in­ stalliert ist;
eine elastische Trogaufhängungsvorrichtung (370') zum Aufhängen und Unterstützen der Trogbaueinheit (360') innerhalb des Gehäuses (350'); und
eine elastische Unterstützungseinrichtung (390'), die zwischen den Bo­ denwänden sowohl des Gehäuses (350') als auch der Trogbaueinheit (360') vorgesehen ist, um die Trogbaueinheit (360') zu unterstützen, wobei der Bau­ einheit (360') erlaubt wird, in einem vorgegebenen Winkel relativ zur Senk­ rechten des Gehäuses (350') gekippt zu sein.
27. Waschmaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Trogaufhängungseinrichtung (370') und die elastische Un­ terstützungseinrichtung (390') an oberen und unteren Abschnitten innerhalb des Gehäuses (350') angeordnet sind, wobei sie einander diagonal gegenüber­ liegen.
28. Waschmaschine, gekennzeichnet durch
ein aufrechtstehendes Gehäuse (450), das im Innern mit mehreren Ge­ häusestützen (452) an seinem oberen Abschnitt versehen ist;
eine Waschtrogbaueinheit (460), die innerhalb des Gehäuses (450) instal­ liert ist und außen an ihrem unteren Abschnitt mit mehreren Trogstützen (462) versehen ist;
mehrere Trogaufhängungen (470), die an ihren beiden Enden mit den Stützen (452, 462) sowohl des Gehäuses (450) als auch der Trogbaueinheit (460) verbunden sind, so daß sie die Trogbaueinheit (460) innerhalb des Ge­ häuses (450) aufhängen und unterstützen, wobei der Trogbaueinheit (460) erlaubt wird, in einem vorgegebenen Winkel relativ zur Senkrechten des Ge­ häuses (450) gekippt zu sein; und
eine Dämpfereinheit (475), die an wenigstens einem der oberen und mitt­ leren Abschnitte der jeweiligen Trogaufhängungen (470) montiert ist, um eine Dämpfungsfunktion auszuführen.
29. Waschmaschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dämpfereinheit (475) am oberen Abschnitt der jeweiligen Trogaufhän­ gungen (470) montiert ist und umfaßt:
einen Anschlag (477), der am oberen Abschnitt der jeweiligen Trogauf­ hängungen (470) vorgesehen ist; und
ein elastisches Element (476), das zwischen dem Anschlag (477) und einer zugehörigen Gehäusestütze (452) vorgesehen ist.
30. Waschmaschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dämpfereinheit (475') am Mittelabschnitt der jeweiligen Trogaufhän­ gungen (470') montiert ist, wobei jede Aufhängung (470') in obere und untere Abschnitte unterteilt ist, und wobei die Dämpfereinheit umfaßt:
einen Anschlag (477'), der an einem unteren Ende des oberen Abschnitts der jeweiligen Aufhängung befestigt ist;
ein Dämpfergehäuse (478'), das an einem oberen Ende des unteren Ab­ schnitts der jeweiligen Aufhängung (470') befestigt ist und den Anschlag (477') aufnimmt; und
eine Dämpferfeder (476'), die zwischen dem Anschlag (477') und einem oberen Ende des Dämpfergehäuses (478') eingesetzt ist, um eine Dämpfungs­ funktion auszuführen.
31. Waschmaschine, gekennzeichnet durch
ein aufrechtstehendes Gehäuse (550);
eine Waschtrogbaueinheit (560), die innerhalb des Gehäuses (550) instal­ liert ist, wobei sie in einem vorgegebenen Winkel relativ zur Senkrechten des Gehäuses (550) gekippt ist;
mehrere Trogaufhängungen (570), die zum Aufhängen und Unterstützen der Trogbaueinheit (560) innerhalb des Gehäuses (570) verwendet werden; und
einen Bodenrahmen (590), der außen an einer Bodenwand der Trogbau­ einheit (560) vorgesehen ist und mehrere Verriegelungsabschnitte (593, 595) besitzt, um die unteren Enden der Trogaufhängungen (570) zu halten.
32. Waschmaschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenrahmen (590) umfaßt:
einen Unterstützungsabschnitt (591), der außen an der Bodenwand der Trogbaueinheit (560) montiert ist; und
Verriegelungsabschnitte (593, 595), die längs einer Außenkante des Un­ terstützungsabschnitts (591) ausgebildet sind und jeweils eine Bohrung (593a, 595a) besitzen, um ein unteres Ende einer zugehörigen Trogaufhängung (570) zu halten.
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