DE1485091A1 - Federungsvorrichtung fuer Maschine - Google Patents

Federungsvorrichtung fuer Maschine

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DE1485091A1
DE1485091A1 DE19651485091 DE1485091A DE1485091A1 DE 1485091 A1 DE1485091 A1 DE 1485091A1 DE 19651485091 DE19651485091 DE 19651485091 DE 1485091 A DE1485091 A DE 1485091A DE 1485091 A1 DE1485091 A1 DE 1485091A1
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DE19651485091
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English (en)
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Pellerin Milnor Corp
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Pellerin Milnor Corp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • D06F37/22Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations in machines with a receptacle rotating or oscillating about a horizontal axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Federungsvorrichtung für Masohinen.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Federungsvorrichtung
    für Maschinen, welche zu verschiedenen Zeiten während
    ihres Arbeitszyklus Vibrationen verschiedener Frequenzen
    erzeugen, und betrifft insbesondere eine Federungsvor-
    richtung für Wasch- und Schleudermaschinen. . .
    Die Trommeln insbesondere von kommerziellen Hoehl.eißtunge-
    wasch- und Sohleuderautomaten rotieren während eines
    erheblichen Teils ihres Arbeitszyklus mit sogengnnten"--.
    "',7laschdrehzahlen" von etwa 25 Umdrehungen pro Minute, wobei
    während dieser @ Zeitspanne die Kleider in der, Maaohihe,
    taumeln und dabei an den'Wänden der Trommel mit Krätteh'
    aufschlagen, welche beispielsweise bei einer Wasch- und
    Schleudermaschine mit einem Fassungsvermögen von etwa 136 kg (300 lbs) mit bis zu etwa 1360 kg (3000 lbb) in Rechnung zu setzen sind. Da .'hasch- und Schleudermaschinen dieser Art normalerweise in drei Kammerz aufgeteilt sind, treten diese Stöße mit einer Frequenz von 3 x 25 d. h. 75 Malen pro Minute auf.
  • Andererseits werden solche Maschinen gewöhnlich mit etwa 600 Umdrehungen pro Minute betrieben, wenn ;1'asser aus der Wäsche abgezogen werden soll, d. h. wenn sich die Maschine im Schleuderarbeitsgang befindet. Die Parameter und Formeln für die Berechnung derSesonanzfrequenz eines Federungssystems für die Isolierung einer solchen Faschine, welche etwa 4536 kg (10 000 lbs) wiegt, wenn sie mit einer Drehzahl von 600 Umdrehungen pro Minute betrieben wird, sind wohlbekannt, und es ist festgestellt worden, daß ein System mit einer Federkonstante von etwa 300 kg / cm ( 1340 lbs per ineh), einer statischen Ausgangsauslenkung von etwa 19,05 cm (7 1/2 inches) und einer Resonanzfrequenz von etwa 70 min erforderlich ist.
  • Unglücklicherweise liegt dieser Wert nahe bei der Frequenz von 75 min 1, mit welcher die Kleider die Trommel während des Taumelnp beäufschlageno Ferner muß die Laschine, wenn sie von 25 auf 600 Umdrehungen pro Minute beschleunigt wird, notwendigerweise die Resonanzfrequenz von 70 Umdrehungen pro Minute passieren. Dabei hat die Amplitude der Vibrationen die Tendenz, unendlich groL zu werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Federungsvorrichtung zu schaffen, durch welche diese Nachteile ausgeschaltet werden und die Vibrationen des Federungssystems bei der Resonanzfrequenz des S5-stems gedämpft werden, ohne jedoch Einfluß auf die Vibrationen bei höheren Frequenzen, die beispielsweise bei Schleuderdrehzahlen auftreten, zu nehmen.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß ein Federungssystem vorbestimmter Resonanzfrequenz und eine Einrichtung zur Aufbriiiburi@ zusätzlicher Gegenkraft auf die Maschine sowie eine Einrichtung vorgesehen ist, welche die @Jirkung der zusätzlicher: Gegenkraft dann verstärkt, wenn die Maschine im wesentlichen Vibrationen im teereich der Resonanzfrequenz erzeugt.
  • In weiterer Aus6estaltuii- der Erfindung kann äas Pederungs-System eine iahe bei einer der von der kasohine erzeugten rreauenzen liegende Resonanzfrequenz aufweisen und ein ';;iderlat;er, das mit der Maschine durch @wisohenschaltung des _'ederunössystems in Koppelverbindung steht, und als Verstärkungseinrichtung für die @fd'irkung der Gegenkraft eine Jrosseleiiirichtung in einem Druckmittelkreislauf, dessen beaufsohl48-tes r`li der @eiativbewegung von [email protected] und Widerlager entgegenwirkt, sowie eine Einrichtung vorgesehen sein, die das druckmittelbeaufsehlagte Organ nur dann wirksam werden läßt, wenn die Frequenz der erzeugten Vibrationen sich der Resonanzfrequenz nähert. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß das Widerlager mit der Maschine über eine Mehrzahl von geschlossenen, ein Druckmittel enhaltenden Zylindern, in deren jedem ein' mit einer Kolbenstange, welche auf einer Seite durch den Zylinderverschluß hindurchgeführt ist, verbundener Kolben gleitbar geführt ist, der über eine Federungseinrichtung mit dem Zylinder in Verbindung steht, dadurch in Koppelverbindung steht, daß jeweils die Kolbenstange oder der Zylinder mit dem Widerlager und das andere Teil mit der 'yIaschine verbunden ist, und daß eine Einrichtung zur Regulierung des Widerstandes der Druckmittelströmung von einer Kolbenseite auf die andere in Abhängigkeit von Änderungen der Frequenz der Vibrationen vorgesehen ist.
  • Erfindungsgemäß wird somit durch die einfache Maßnahme, eine frequenzabhängige Einrichtung vorzusehen, welche den Durchfluß eines stoßdämpfenden Druckmittels so regelt, daß dieses dann eine Dämpfwirkung auf die Vibrationen ausübt, wenn diese sich in Bereich der Resonanzfrequenz eines federnden Lagerunge- oder Aufhängungssystems befinden, bei beispielsweise von den Schleudergeschwindigkeiten herrührenden Frequenzen jedoch verhältnismäßig stark außer Wirkung gesetzt wird, die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe mit einfachen und billigen Mitteln gelöst.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnunggen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beaohrieben, wobei gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Ansichten gleiche Teile bezeichnen. Dabei zeigent Fig. 1 eine Vorderansicht einer mit der Erfindung versehenen Wasch- und Schleudermaschine bei der Teile der Tragstützen weggebrochen sind, um zwei der vier Stoßdämpfer zu zeigen, mittels derer die Maschine gelagert ist; Fig. 2 eine Detailansichtg welche einen der Stoßdämpfer mit dem zugeordneten frequenzabhängigen Ventil zeigt; Fig. 3 eine Detail-Ansicht einer andern Ausführungsform des Stoßdämpfers; und Fig. 4 ein Diagramm, welches die Wirkung der Prequenz auf die Übertragung von Vibrationen durch ein konventionelles Gummilager zeigt.
  • Wie aus Figur 1 zu erkennen ist, ist die Wasch- und Schleuder- maschine 10 an einer Rahmenkonstruktion 11 gelagert, welche vier Tragstützen -12 aufweist. Von der Spitze einer jeden Tragstütze herabhängend ist ein mit kombinierter Feder- und Flüssigkeitskraft arbeitender Stoßdämpfer 13 mittels eines angeordnet. Das untere Ende des Stoßdämpfers Kugelgelenkes 1# ist mittels eines zweiten Kugelgelenkes 16 an einem Flansoh 15 befestigt, welcher sich von der Wasch- und Sohleudermaeohine
    ihres
    an einem unterhalb 3Schwerpunktes gelegenen Punkt
    wegerstreckt.
    In Figur 2 ist gezeigt, daß jeder Stoßdämpfer 13 eine an der Tragstütze befestigte Kolbenstange 17 und einen an der Wasch- und Schleudermaschine befestigten Zylinder 18 aufweist. Das untere Ende der Kolbenstange trägt einen Kolben 19, welcher im Zylinder gleitet, und ist von einer ,Feder 20 umgeben, welche zwischen dem Kolben 19 und der (Deckkappe oder dem Oberteil 21 des Zylinders 18 zusammen-;presebar ist. Der Zylinder enthält einen Vorrat an hydraui 'lisoher Druckmittelflüssigkeit 22, welche ihn normalerweise I Z bis zum Pegel/füllt. Obethalb und unterhalb des Kolbens ist der Zylinder an eine By-pass-Zeitung 23 angeschlossen, weloheÄ mittels eines Ventils 24 regelbar ist, das wahlweise von verschiedenen Größen abhängig sein kann, nämlich der (Rotationsgeschwindigkeit der Wasch- und Schleudertrommel, der Frequenz der auf den Stoßdämpfer übertragenen Vibrationen oder der Amplitude dieser Vibrationen, so daß es schließt, wenn die Trommel sich mit solchen Drehzahlen dreht, welche Vibrationen übergroßer Amplituden erzeugen. Bei geschlossenem Bypass wird der Bewegung des Kolbens nicht nur durch die (Feder 20, sondern auch durch die Flüssigkeit 22 Widerstand entgegengesetzt, indem der Kolben sich lediglich in dem Maße bewegen kann, in dem die Flüssigkeit zusammengepreßt wird oder von einer Kolbenseite auf die andere hinüberströmt. Das Ausmaß, bis zu dem dies möglich ist, kann durch Einstellung des Abstandes zwischen den Kolbezikanten und dem Zylinder oder dadurch bestimmt werden, daß kleine durch den Kolben selbst hindurchgehende Strömungsleitungen vorgesehen sind.
  • Der Bypass kann aber auch dadurch erübrigt werden, daß statt seiner eine Einrichtung zur Veränderung des Laufspiels zwischen Kolben und Zylinder in Abhängigkeit von Veränderungen der Frequenz oder Amplitude der Vibrationen oder der Drehgeschwindigkeit der Trommel vorgesehen wird. In Figur 3 ist eine Anordnung dieser Art gezeigt, bei welcher der Umfang des Kolbens ein Rohr 25 veränderbaren, nämlich vergrößer- oder verkleinerbaren Umfangs trägt, wobei die Kolbenstange und der Kolben mit einer Zeitung 26 versehen sind. Ein Ventil 27 verbindet die Leitung und das Rohr abwechselnd mit einer Druckluft- oder anderen Druckgasquelle und dem Auslaß. Dieses Ventil kann ebenso wie das Ventil 24 in Abhängigkeit von der Trommelgeschwindigkeit oder der Frequenz oder Amplitude der Vibrationen oder eines anderen spezifischen Parameters arbeiten. Der der Bewegung des Kalbens dann, wenig das Rchr in seinem Umfang vergrößert ist, entgebengesetzte `iliderstand wird auch noch durch die Reibun`_ zwischen Rohr und Zylinder-#vandung erhöht. In bestimmten ilen können.auch der obere und untere,Versc:_l@i@ä des ":",-lii.ders 1E3 ebenso wie das in diesem enthaltene Druck::_ittel `_i= Fortfall kommen, so daß die Größe der zusätzliehen Gegenkraft lediglich auf der Reibung zwischen des in seinem Umfang vergrößerten Rohr und der Zylinderwandung beruht, um den von der Feder aufgebrachten Widerstand beider Resonanzfrequenz des Federungssystems zu unterstützen.
  • Gewünsohtenfalls kann entweder der Kolben oder der Bypass ein Abaperr- oder Regulierventil 28 aufweisen, so daß das Druckmittel in bezug auf die Begrenzung der Kolbenbewegung in einer Richtung wirksamer wird als in der anderen. Es kann beispielsweise während des Waschvorganges erwünscht sein, die volle Dämpfungswirkung zur Verfügung zu haben, um die Abwärtsbewegung der Maschine und entsprechend auch des Zylinders 18 relativ zur Kolbenstange 17 zu hemmen, andererseits aber der Dämpfungsflüssigkeit zu gestatten, ungehindert in der entgegengesetzten Richtung zu fließen, so daß es der Maschine gestattet ist, sich schnell wieder in ihre ordnungsmäßige Zage zurüokzubewegen.
  • Die Notwendigkeit und die Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus dem Diagramm der Figur 4, in welchem die Übertragbarkeit von Vibrationen gegen das Verhältnis zwischen Vibrationsfrequenz und natürlicher Frequenz des Lagerungssystems aufgetragen ist. Wie aus diesem klar hervorgeht, kann der Einsatz eines federnden Lagerungssystems in der Tat über einem beträchtlichen Frequenzbereich verheerende Folgen haben, falls keine Dämpfung in der Nähe seiner Resonanzfrequenz vorgesehen ist.
  • Obwohl die Erfindung anhand einer Wasch- und Schleudermaschine näher beschrieben worden ist, ist sie nicht auf solche Maschinen beschränkt, sondern kann auch bei anderen Haschinen immer dann Anwendung finden, wenn es erforderlich werden sollte, daß diese bei veränderlichen Arbeitsgeschwindigkeiten betrieben werden, so daß es wünschenswert ist, die Rückwirkung des Lagerunge- oder Aufhängungssystems bezüglich Veränderungen der Frequenz der resultierenden Vibrationen zu variieren.

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Federungsvorrichtung für Maschinen, welche zu verschiedenen Zeiten während ihres Arbeitszyklus Vibrationen verschiedener Frequenzen erzeugen, insbesondere für Wasch- und Schleudermaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federungssystem vorbestimmter Resonanzfrequenz und eine Einrichtung zur Aufbringung zusätzlicher Gegenkraft auf die Maschine sowie eine Einrichtung vorgesehen ist, welche die Wirkung der zusätzlichen Gegenkraft dann verstärkt, wenn die Maschine im wesentlichen Vibrationen im Bereich der Resonanzfrequenz erzeugt.
  2. 2. Federungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federungssystem eine nahe bei einer der von der Maschine erzeugten Frequenzen liegende Resonanzfrequenz aufweist und dass ein Widerlager, das mit der Maschine durch Zwischenschaltung des Federungssystems in Koppelverbindung steht, und als Verstärkungseinrichtung für die Wirkung der Gegenkraft eine Drosseleinrichtung in einet Druckmittelkreislauf, dessen beaufsehlagtes Organ der Relativbewegung von Maschine und Wider-' lager entgegenwirkt, sowie eine Einrichtung vorgesehen ist, die das druckmittelbeaufschlagte Organ nur dann wirksam werden läßt, wenn die Frequenz der erzeugten Vibrationen sich der Resonanzfrequenz nähert. '
  3. 3. Federungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager mit der Maschine über eine Mehrzahl von geschlossenen, ein Druckmittel enthaltenden Zylindern, in deren jedem ein mit einer Kolbenstange, welche auf einer Seite durch den Zylinderverschluß hindurchgeführt ist, verbundener Kolben gleitbar geführt ist, der über eine Federungseinrichtung mit dem Zylinder in Verbindung steht, dadurch in Koppelverbindung steht, daß jeweils die Kolbenstange oder der Zylinder mit dem Widerlager und das andere Teil mit der Maschine verbunden ist, und daß eine Einrichtung zur Regulierung des Widerstandes der Druekmittelströmung von einer Kolbenseite auf die andere in Abhängigkeit von Änderungen der Frequenz der Vibrationen vorgesehen ist.
  4. 4. Federungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeicluiet, daß die Federungseinrichtung jeweils zwischen dem Kolben und einem der Zylinderverschlüße angeordnet ist.
  5. Federungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch cekeruizeichnet, daß die Axischlußpunkte zwischen i.:Gschii:e und mit ihr verbundenem Teil unterhalb des Schwerpunktes der Maschine angeordnet sind.
  6. 6. Federungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch Gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen urd/oder Zylinder mit der Maschine bzw. dem Widerlager über Kugelgelenkelverbunden sind.
  7. 7. Federungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Zylinderhohlräume auf gegenüberliegenden Seiten des Kolbens verbindende Zeitung vorgesehen ist, durch welche das Druckmittel von einer Seite des Kolbens auf die andere strömen kann, und daß die Einrichtung zur Regulierung dessen Strömun,#,swiderstandes ein in diese Zeitung eingeschaltetes Ventil ist. B.
  8. Federungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hinricrtung zur Regulierung des )'iderstandes der Druckmittelströmung von einer Seite des Kolbens auf die andere ein um den Umfang des Kolbens herum angeordnetes Roi@r verLrößerbaren Umfangs und Leitungen in Kolbenstange und Kolben, die das Rohr verbrößerbaren Umfangs mit einer Druckuiittelcyuelie verbinden, sowie eine Ventileinrichtunv- av1-,-eist, durch welche der @ruckmitteldurchfluij ia dieser leitu@z re@@ =-bar ist.
  9. 9. Federungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels derer die Druckmittelströmung von einer Seite des Kolbens auf die andere lediglich in einer Richtung beschränkbar ist.
  10. 10. Federungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel eine Flüssigkeit ist.
  11. 11. Federungsvorrichtung nach Anspruch 10 und einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit die Zylinder nur teilweise füllt.
  12. 12. Federungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verstärkung der Wirkung der zusätzlichen Gegenkraft vibrationsabhängig betätigbar ist.
  13. 13. Federungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Binrichtung zur Verstärkung der Wirkung der zusätzlichen Gegenkraft in Abhängigkeit von der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine betätigbar ist.
  14. 14. 2ederungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Linrichtung zur Verstärkung der Wirkung der zusätzlichen Gegenkraft in Abhängigkeit von Unterschieden der Amplitude der von der Maschine erzeugten Vibrationen betätigbar ist.
  15. 15. Federungsvorrichtung nach einem der "nsprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verstärkung der Wirkung der zusätzlici:en Gegei=kraft in Abhängigkeit von Unterschieden der Frequenzen der von der Maschine erzeugten Vibrationen betätigbar ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2204325A1 (de) * 1972-01-26 1973-08-02 Siemens Elektrogeraete Gmbh Zum schleudern dienende trommelwaschmaschine
DE3016915A1 (de) * 1980-05-02 1981-11-05 Fritz Bauer + Söhne oHG, 8503 Altdorf Schwingungsfaehige abstuetzung fuer waschmaschinen
EP1331299A2 (de) * 2002-01-28 2003-07-30 Electrolux Home Products Corporation N.V. Stossdämpfer für Waschmaschinen
DE102005032499B4 (de) * 2004-07-13 2009-10-22 Lg Electronics Inc. Dämpfer zur Vibrationsdämpfung und damit ausgerüstete Waschmaschine
DE102016214413A1 (de) * 2016-08-04 2018-02-08 Ford Global Technologies, Llc Stoßdämpfer mit variabler Dämpfung und Verfahren zum Einstellen der Dämpfungseigenschaften eines Stoßdämpfers

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