DE102005008090A1

DE102005008090A1 - Waschmaschine, Dämpfer davon und Steuerverfahren davon

Info

Publication number: DE102005008090A1
Application number: DE200510008090
Authority: DE
Inventors: Gwan Ryong Park; Si Moon Jeon; Seung Chul Gwangmyeong Park; Jae Hyun Kim; Cha Seung Jun; Soo Young Oh
Original assignee: LG Electronics Inc
Current assignee: LG Electronics Inc
Priority date: 2004-02-23
Filing date: 2005-02-22
Publication date: 2005-09-15
Anticipated expiration: 2025-02-23
Also published as: US7412852B2; KR100565659B1; CN1661260A; KR20050083331A; CN100467904C; DE102005008090B4; US20050188472A1

Abstract

Die gegenwärtige Erfindung liefert eine Waschmaschine, einen Dämpfer davon und ein Steuerungsverfahren davon, wodurch Lärm durch Einstellen einer Dämpfungskraft des Dämpfers in einer Weise des Ein- und Ausschaltens der Energie des Dämpfers entsprechend einer Oszillationsfrequenz eines vibrierenden Körpers, wie etwa einer Waschmaschine, reduziert wird. Das Steuerungsverfahren reduziert den Lärm durch das Liefern von Energie an einen Dämpfer in einem Zustand exzessiver Vibration eines vibrierenden Körpers wie etwa einer Waschmaschine oder durch Abschalten der dem Dämpfer zugeführten Energie in einem Zustand normaler Vibration des vibrierenden Körpers.

Description

Diese Anmeldung beansprucht den Vorteil der Koreanischen Anmeldung Nr. P2004-11826, die am 23. Februar 2004 eingereicht wurde und hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Gebiet der Erfindung
Die gegenwärtige Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine, einen Dämpfer davon und ein Steuerverfahren davon.
Erörterung des Standes der Technik
Im Allgemeinen ist eine Waschmaschine eine Vorrichtung zum Waschen der Wäsche unter Nutzung eines Wasserstroms und einer chemischen Reaktion eines Waschmittels und ähnlichem. Die Waschmaschine führt die Zyklen Waschen, Heiß waschen, Spülen und Entwässern selektiv oder kollektiv gemäß der Auswahl eines Nutzers aus.

Waschmaschinen werden hauptsächlich in einen Toplader-Waschmaschinen-Typ und einen Frontlader-Waschmaschinen-Typ entsprechend einem Wäscheladesystem eingestuft. Eine Wannenrotationstyp-Waschmaschine und eine Pulsator-Typ-Waschmaschine gehören zu den Toplader-Waschmaschinen. Und eine Trommel-Typ-Waschmaschine entspricht der Frontlader-Typ-Waschmaschine.

Eine Wanne ist in einem Gehäuse der Waschmaschine zum Sammeln (store) von Wasser in derselben vorgesehen. Eine Trommel oder innere Wanne ist drehbar in der Wanne vorgesehen. Und eine Antriebsvorrichtung ist an der Wanne vorgesehen, um eine Antriebskraft zum Drehen der Trommel oder der inneren Wanne zu erzeugen. In diesem Fall ist die Antriebsvorrichtung mit einer Wasch-Welle verbunden, welche mit der Trommel oder der inneren Wanne verbunden ist.

Wenn die Trommel oder dergleichen durch die Antriebsvorrichtung gedreht wird, wird die Vibration, welche an der Antriebsvorrichtung, der Trommel und dergleichen auftritt, übertragen. Um die Vibration zu absorbieren, wird die Wanne durch Dämpfer gestützt und durch Tragfedern aufgehängt.

Eine Verzögerungsvorrichtung ist an der Wasch-Welle vorgesehen. Folglich dreht sich beim Durchlaufen eines Wasch-Zyklus die Trommel, welche durch die Verzögerungsvorrichtung verzögert wird, um die Wäsche zu waschen. Und die Trommel dreht sich mit hoher Drehgeschwindigkeit, um die Wäsche beim Durchlaufen eines Entwässerungszyklus zu entwässern.

Da die Trommel und dergleichen im frühen Stadium des Entwässerungszyklus exzessiv geschüttelt wird, wird exzessive Vibration auf die Wanne übertragen, was im Folgenden als „Zustand exzessiver Vibration" bezeichnet wird. Anschließend wird, da eine Drehgeschwindigkeit der Trommel oder dergleichen schrittweise erhöht wird, die auf die Wanne übertragene Vibration allmählich reduziert. Sobald die Trommel oder dergleichen eine normale Drehgeschwindigkeit erreicht, ist die auf die Wanne übertragene Vibration um einiges verminderter als in dem frühen Stadium des Entwässerungszyklus, was im Folgenden als „Zustand normaler Vibration" bezeichnet wird.

Die Waschmaschine nach dem Stand der Technik weist jedoch die folgenden Probleme auf.

Zum ersten verstärkt der Dämpfer, der im Zustand exzessiver oder normaler Vibration dieselbe Dämpfungskraft liefert, die Vibration der Trommel und dergleichen im Zustand normaler Vibration, wobei er den Lärm beim Durchlaufen des Entwässerungszyklus der Waschmaschine erhöht.

Zweitens wird während des Entwässerungszyklus meistens der Zustand normaler Vibration aufrecht gehalten. Folglich ist der Lärm über den gesamten Entwässerungszyklus hinweg erhöht.

Drittens variiert eine Zeit, die zum Erreichen des Zustands normaler Vibration benötigt wird, unvermeidlich entsprechend einer Füllmenge (input quantity) der Wäsche, beim Durchlaufen des Entwässerungszyklus. Wenn der Zustand normaler Vibration schneller erreicht wird, wird der verstärkte Lärm für eine beträchtliche Dauer aufrechterhalten.

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG

Die Erfindung zielt entsprechend auf eine Waschmaschine, einen Dämpfer davon und Steuerverfahren davon ab, die eines oder mehrere Probleme aufgrund von Einschränkungen und Nachteilen des Stands der Technik im Wesentlichen vermeiden.

Ein Ziel der gegenwärtigen Erfindung ist es, eine Waschmaschine, einen Dämpfer derselben und ein zugehöriges Steuerungsverfahren zu liefern, durch welche Waschmaschinenlärm durch Einstellen einer Dämpfungskraft des Dämpfers gemäß einer Verlagerung der Vibration, welche auf eine Wanne der Waschmaschine übertragen wird, reduziert wird.

Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden in Teilen in der folgenden Beschreibung dargelegt, und werden dem Durchschnittsfachmann beim Studium des Folgenden teilweise offenbar oder können aus der Ausführung der Erfindung erlernt werden. Die Ziele und andere Vorteile der Erfindung können sowohl durch die besonders in der schriftlichen Beschreibung und den zugehörigen Ansprüchen als auch in den angefügten Zeichnungen herausgehobene Struktur realisiert und erreicht werden.

Um diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen und in Übereinstimmung mit dem Zweck der Erfindung, enthält ein Dämpfer, wie hierin ausgeführt und ausführlich beschrieben, gemäß der gegenwärtigen Erfindung einen Zylinder, einen Kolben, welcher mit dem Zylinder gekoppelt ist, um eine Hin- und Herbewegung zu ermöglichen, wobei der Kolben eine magnetische Kraft durch Energieeinprägung (power impression) erzeugt, und einen vibrationsabsorbierenden Teil, der in dem Zylinder vorgesehen ist, wobei der vibrationsabsorbierende Teil eine Reibungskraft erzeugt, indem er mit einem inneren Umfang des Zylinders in Kontakt gelangt, wobei der vibrationsabsorbierende Teil durch die magnetische Kraft mit dem Kolben verbunden ist, um eine auf den Zylinder oder den Kolben übertragene Vibration zu absorbieren.

In einem weiteren Aspekt der gegenwärtigen Erfindung beinhaltet ein Dämpfer einen Zylinder, einen Kolben, welcher mit dem Zylinder gekoppelt ist, um eine Hin- und Herbewegung zu ermöglichen, und einen vibrationsabsorbierenden Teil, der in dem Zylinder vorgesehen ist, wobei der vibrationsabsorbierende Teil eine Reibungskraft erzeugt, indem er mit einem inneren Umfang des Zylinders in Kontakt gelangt, wobei der vibrationsabsorbierende Teil eine magnetische Kraft durch Energieeinprägung erzeugt, wobei der vibrationsabsorbierende Teil durch die magnetische Kraft mit dem Kolben verbunden ist, um eine auf den Zylinder oder den Kolben übertragene Kraft zu absorbieren.

In einem weiteren Aspekt der gegenwärtigen Erfindung enthält ein Verfahren zur Steuerung eines Dämpfers die Schritte des Antreibens eines vibrierenden Körpers, das Feststellen einer Osxillationsfrequenz des vibrierenden Körpers, und, wenn festgestellt wird, dass die Oszillationsfrequenz einen vorbestimmten Wert überschreitet, das Absorbieren einer auf einen Zylinder und einen Kolben übertragenen Vibration durch Verbinden eines Kolbens und eines vibrationsabsorbierenden Teils miteinander durch Erzeugen einer magnetischen Kraft durch Energieeinprägung.

In einem weiteren Aspekt der gegenwärtigen Erfindung enthält eine Waschmaschine eine Wanne, eine in der Wanne drehbar vorgesehene Trommel, einen Zylinder, welcher entweder durch eine Basis oder die Wanne abgestützt wird, einen Kolben, welcher entweder durch die Wanne oder die Basis abgestützt wird, wobei der Kolben mit dem Zylinder gekoppelt ist, um eine relative Hin- und Herbewegung zu ermöglichen, wobei der Kolben eine magnetische Kraft durch Energieeinprägung erzeugt, und ein vibrationsabsorbierendes Teil, das im Zylinder vorgesehen ist, wobei das vibrationsabsorbierende Teil eine Reibungskraft erzeugt, indem es mit einem Innenumfang des Zylinders in Kontakt gelangt, wobei das vibrationsabsorbierende Teil mit dem Kolben durch die magnetische Kraft verbunden ist, um eine auf den Zylinder oder den Kolben übertragene Vibration zu absorbieren.

In einem anderen Aspekt der gegenwärtigen Erfindung beinhaltet eine Waschmaschine eine Wanne, eine drehbar in der Wanne vorgesehene Trommel, einen Zylinder und einen Kolben, welche durch eine Basis und die Wanne abgestützt werden, wobei der Zylinder und der Kolben aneinander montiert sind, um eine relative Hin- und Herbewegung zu ermöglichen, und ein vibrationsabsorbierendes Teil, welches in dem Zylinder vorgesehen ist, wobei das vibrationsabsorbierende Teil eine magnetische Kraft durch Energieeinprägung erzeugt, wobei das vibrationsabsorbierende Teil mit dem Kolben durch die magnetische Kraft verbunden ist, um eine auf den Zylinder oder den Kolben übertragenen Vibration zu absorbieren.

In einem weiteren Aspekt der gegenwärtigen Erfindung beinhaltet ein Verfahren zum Steuern einer Waschmaschine die folgenden Schritte: Drehen einer Trommel, Feststellen einer Oszillationsfrequenz der Wanne, und, wenn festgestellt wird, dass die Oszillationsfrequenz, einen vorbestimmten Wert überschreitet, Absorbieren einer auf die Wanne übertragenen Vibration durch Verbinden eines Kolbens und eines vibrationsabsorbierenden Teils miteinander durch Erzeugen einer magnetischen Kraft durch Energieeinprägung.

Es gilt zu verstehen, dass sowohl die vorangegangene allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der gegenwärtigen Erfindung beispielhaft und erklärend sind und den Zweck verfolgen, eine weitere Erläuterung zu der beanspruchten Erfindung zu liefern.

KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die begleitenden Zeichnungen, welche enthalten sind, um ein weitergehendes Verständnis der Erfindung zu liefern und in diese Anmeldung aufgenommen sind und einen Teil dieser Anmeldung ausmachen, veranschaulichen (eine) Ausführungsform(en) der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dem Zweck, das Prinzip der Erfindung zu beschreiben. In den Zeichnungen ist:
1 eine Querschnittsdarstellung einer Waschmaschine gemäß der gegenwärtigen Erfindung;
2 eine perspektivische Querschnittsdarstellung eines Dämpfers gemäß einer ersten Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung;
3 eine Querschnittsdarstellung des Dämpfers in 2;
4 ein Graph einer Vibrationsabweichung gemäß einem Entwässerungszyklus einer Waschmaschine für den Fall, dass kein Dämpfer vorgesehen ist;
5 eine Querschnittsdarstellung eines Dämpfers zum Erklären einer Wirkung des Dämpfers für den Fall, dass eine magnetische Kraft von einem Magnetkraft-Generator in 2 erzeugt wird;
6 eine Querschnittsdarstellung eines Dämpfers gemäß einer zweiten Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung;
7 ein Querschnittsdarstellung eines Dämpfers zur Erklärung einer Wirkung des Dämpfers im Falle, dass eine magnetische Kraft von einem Magnetkraft-Generator in 6 erzeugt wird.
8 eine Querschnittsdarstellung eines Dämpfers gemäß einer dritten Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung;
9 ein Querschnittsdarstellung eines Dämpfers zur Erklärung einer Wirkung des Dämpfers im Falle, dass eine magnetische Kraft von einem Magnetkraft-Generator in 8 erzeugt wird;
10 eine Querschnittsdarstellung eines Dämpfers gemäß einer vierten Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung; und
11 eine Querschnittsdarstellung eines Dämpfers gemäß einer fünften Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Im Detail wird nun Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen der gegenwärtigen Erfindung genommen, deren Beispiele in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht sind. Wo immer möglich, werden dieselben Bezugszahlen über alle Zeichnungen hinweg zur Bezugnahme auf gleiche oder ähnliche Teile verwendet.
Zunächst ist ein Dämpfer gemäß der gegenwärtigen Erfindung für einen vibrierenden Körper geeignet und spezieller werdend für eine Waschmaschine und dergleichen, deren Vibrationsanzahl bzw. -aufkommen oder Oszillationsfrequenz variiert. Und der Dämpfer gemäß der gegenwärtigen Erfindung ist auch für eine Toplader-Typ-Waschmaschine oder eine Frontlader-Typ-Waschmaschine geeignet. Der Dämpfer, der in einer Trommel-Typ-Waschmaschine angewendet wird, wird als Beispiel wie folgt erläutert.
Ein Dämpfer und eine mit dem Dämpfer ausgestattete Waschmaschine gemäß der gegenwärtigen Erfindung werden mit Bezug auf 1 wie folgt erläutert.
1 ist eine Querschnittsdarstellung einer Waschmaschine gemäß der gegenwärtigen Erfindung.
Mit Bezug auf 1 ist in einer Trommel-Typ-Waschmaschine gemäß der gegenwärtigen Erfindung ein Gehäuse 1, welches eine Außenseite der Waschmaschine bildet, mit einem Wäscheeingang ausgestattet. Und eine Tür 2 ist zum Öffnen / Schließen an dem Wäscheeingang vorgesehen. Eine Wanne 3 ist in dem Gehäuse 1 vorgesehen, um Wasser darin zu sammeln bzw. aufzunehmen. Die Wanne 3 ist mit einer Antriebsvorrichtung 4 ausgestattet, um eine Antriebskraft zu erzeugen. Eine Trommel 6 ist drehbar in der Wanne 3 vorgesehen. Und die Antriebseinheit 4 ist mit einer Waschwelle 5 verbunden, welche mit der Trommel 6 verbunden ist.
Die Antriebsvorrichtung kann ein direktes Antriebssystem zum direkten Übertragen einer von einem Motor erzeugten Antriebskraft auf die Waschwelle oder ein indirektes Antriebssystem zum Übertragen der von dem Motor erzeugten Antriebskraft auf die Waschwelle via einer Leistungsübertragungsvorrichtung wie etwa einem Riemen und dergleichen anwenden. Und der Motor kann einen Innenrotor-Typ-Motor, welcher einen in einer zentralen Position geladenen Rotor aufweist und einen Außenrotor-Typ-Motor, welcher den Rotor außen geladen hat, anwenden.
Die Wanne 3 ist durch mindestens eine Tragfeder 20 aufgehängt und wird durch einen Dämpfer 100 abgestützt. Insbesondere ist eine Oberseite der Wanne 3 durch die Tragfeder 20 aufgehängt und eine Unterseite der Wanne 3 wird durch den Dämpfer 100 abgestützt. Obwohl ein Dämpfer 100 in 1 gezeigt ist, sind im Wesentlichen ein Paar Dämpfer 100 vorgesehen, um beide Seiten der Wanne 3 abzustützen. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass mindestens ein oder mehrere Dämpfer vorgesehen werden können, um die Wanne 3 abzustützen.
Der Dämpfer 100 beinhaltet einen Zylinder 110 und einen Kolben 120. Ein Ende des Zylinders 110 ist mit der Wanne 3 und ein Ende des Kolbens 120 ist mit einer Basis gekoppelt und umgekehrt.
Ein Dämpfer gemäß einer ersten Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung wird mit Bezug auf 2 und 3 wie folgt erläutert.
Mit Bezug auf 2 und 3 beinhaltet ein Dämpfer gemäß einer ersten Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung einen Zylinder 110, einen Kolben 120, der mit dem Zylinder 110 gekoppelt ist, um eine Hin- und Herbewegung zu ermöglichen und um eine magnetische Kraft durch Energieeinprägung zu erzeugen, und ein vibrationsabsorbierendes Teil 140, welches in dem Zylinder 110 vorgesehen ist, um eine Reibungskraft durch In-Kontakt-Treten mit einer Innenoberfläche des Zylinders 110 zu erzeugen, wobei das vibrationsabsorbierende Teil 140 mit dem Kolben 120 durch die magnetische Kraft verbunden wird, um auf den Zylinder 110 oder den Kolben 120 übertragene Vibration zu absorbieren.
Vorzugsweise hat der Zylinder 110 eine zylindrische und der Kolben 120 eine Stabform. Das dient dazu, den Dämpfer 100 davor zu bewahren, beschädigt zu werden, da der Kolben 120 in einem vorgeschriebenen Winkel in einer Umfangsrichtung durch die von einem vibrierenden Körper (z. B. einer Waschmaschine) übertragene Vibration gedreht wird.
Vorzugsweise wird ein Magnetkrafterzeugungsteil 130 an einem Ende des Kolbens 120 zum Erzeugen einer magnetischen Kraft gemäß der Energieeinprägung vorgesehen. Natürlich muss das Magnetkrafterzeugungsteil 130 nicht unbedingt an einem Ende des Kolbens 120 vorgesehen werden, sofern es nicht misslingt, eine ausreichende magnetische Kraft an einem Ende des Kolbens 120 zu bilden. Darüber hinaus ist das Magnetkrafterzeugungsteil 130 mit einem Ende des Kolbens 120 schraubgekuppelt. Alternativ kann das Magnetkrafterzeugungsteil 130 in einem Körper des Endes des Kolbens 120 eingebaut werden. In diesem Fall muss die magnetische Kraft des Magnetkrafterzeugungsteils 130 entsprechend ausgebildet sein, um einer Kapazität des vibrierenden Körpers, z. B. einer Kapazität der Waschmaschine zu entsprechen.
Das Magnetkrafterzeugungsteil 130 beinhaltet einen an einem Ende des Kolbens 120 vorgesehenen Kern 131 und eine Spule 132, die an einem Umfang des Kerns 131 vorgesehen ist. In diesem Fall ist eine Wicklung an der Spule 132 gewickelt, um die magnetische Kraft im Fall der Energieeinprägung zu erzeugen.
Optional kann die Spule 132, die ein Äußeres des Magnetkrafterzeugungsteils 130 bildet, in dem Zylinder 110 geladen werden, um bloß gelegt zu werden oder um nicht bloß gelegt zu werden. In dem Fall, dass die Spule 132 angeordnet ist, um bloß zu liegen, sind eine Außenseite der Spule 132 und eine Innenseite des Zylinders 110 vorzugsweise angeordnet, um dazwischen eine vorbestimmte Lücke G zu lassen. Folglich kann eine Reibung zwischen der Spule 132 und dem Zylinder 110 vermieden werden. Darüber hinaus ist die Spule 132 elektrisch mit einer Stromversorgung (nicht in der Zeichnung gezeigt) via einer Leitung 150 verbunden.
Das vibrationsabsorbierende Teil 140 beinhaltet ein Reibungselement 141, welches mit der Innenseite des Zylinders 110 in Kontakt gelangt, um eine Reibungskraft zu erzeugen, und ein bewegbares Element 142, welches an einer Innenseite des Reibungselements 141 fixiert ist, um durch die von dem Magnetkrafterzeugungsteil 130 erzeugte magnetische Kraft angezogen zu werden.
Das Reibungselement 141 beinhaltet eine Vielzahl von Reibungsringen, von denen jeder eine vorbestimmte Reibungskraft aufweist. Die Reibungsringe sind vorgesehen, um einen Außenumfang des bewegbaren Elements 142 zu umschließen.
Die Reibungskraft des vibrationsabsorbierenden Teils 140 stützt im Wesentlichen die Wanne 3 in 1 ab und absorbiert die von der Wanne übertragene Vibration.
Und das bewegbare Element 142 kann einen Permanentmagneten beinhalten, welcher eine vorbestimmte magnetische Kraft aufweist. Wenn eine Seite des Kolbens 120 in der Nachbarschaft des bewegbaren Elements 142 so angeordnet ist, dass sie einen Pol (N oder S) aufweist, ist eine Seite des bewegbaren Elements 142, welches dem Kolben 120 gegenüberliegt, so platziert, dass sie den anderen Pol (S oder N) aufweist.
Eine Führung 133 erstreckt sich von dem Magnetkrafterzeugungsteil 130 in einer Längsrichtung des Zylinders 110. Die Führung 133 ist gepresst, um in den Kern 131 des Magnetkrafterzeugungsteils 130 eingepasst zu werden. Alternativ kann die Führung 133, wie in 2 gezeigt, mit dem Kern 131 schraubgekuppelt werden, um daran befestigt zu sein. Alternativ kann die Führung 133 in einem Körper des Kerns 131 eingebaut werden.
Ein Stopper 134 wird vorzugsweise an einem Ende der Führung 133 vorgesehen, um daran gehindert zu sein, von dem bewegbaren Element 142 ab zu gehen. Der Stopper 134 hat annähernd eine Scheibenform. Natürlich nimmt der Stopper 134 jede Art von Form an, die die Führung 133 daran hindert, von einem Gleitloch 142a des bewegbaren Elements 142 separiert zu werden.
Vorzugsweise ist die Führung 133 so konfiguriert, dass sie einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Dies dient dazu, den Kolben 120 und den Zylinder 110 auch dann davor zu bewahren, beschädigt zu werden, wenn Vibration in einer Umfangsrichtung des Kolbens 120 oder des Zylinders 110 auftritt. Alternativ kann die Führung 133 so konfiguriert sein, dass sie eine Form einer mehreckigen Säule aufweist.
Vorzugsweise gleitet die Führung 133, um in das vibrationsabsorbierende Teil 140 eingeführt zu werden. Dazu ist an dem bewegbaren Element 142 ein Gleitloch 142a so vorgesehen, dass die Führung 133 gleiten kann, um darin eingepasst zu werden. Vorzugsweise wird ferner ein aus einem auf Stahl basierendem Material geformtes Stahlelement 143 an einer Seite des bewegbaren Elements 142 in der Nachbarschaft des Kolbens 120 so vorgesehen, dass eine Anziehungskraft des Magnetkrafterzeugungsteils 130 daran angreifen kann. Folglich muss nicht das gesamte bewegbare Element aus dem auf Stahl basierenden Material gebildet sein, wodurch der Dämpfer mehr von seinem Gewicht verlieren kann. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass das bewegbare Element 142 aus dem auf Stahl basierenden Material gebildet sein kann.
Ein Arbeitsvorgang des oben konfigurierten Dämpfers gemäß der ersten Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung wird wie folgt erläutert. In der folgenden Beschreibung ist der Zylinder an der Wanne der Trommel-Typ-Waschmaschine montiert und der Kolben ist an der Basis angebracht.
Vor dem Erläutern der ersten Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung, wird zuerst eine Korrelation zwischen einer Drehgeschwindigkeit und einer Oszillationsfrequenz der Trommel für den Fall, dass der Dämpfer an der Wanne vorgesehen oder für den Fall, dass der Dämpfer nicht an der Wanne vorgesehen ist, erläutert.
Zunächst hat, wenn der Dämpfer 100 nicht an der Wanne 3 in 1 vorgesehen ist, eine Oszillationsfrequenz eine Kurve L1 entsprechend einer Drehgeschwindigkeit rpm der Trommel 6. Wenn der Dämpfer 100 an der Wanne vorgesehen ist, weist die Oszillationsfrequenz eine Kurve L2 entsprechend der Drehgeschwindigkeit rpm der Trommel 6 auf. Im Fall, dass der Dämpfer an der Wanne vorgesehen ist, reduziert der Dämpfer nämlich die Vibration der Wanne in einem Zustand exzessiver Vibration S1, welcher in einem frühen Stadium der Trommeldrehung auftritt. Die Oszillationsfrequenz steigt jedoch in einem Zustand normaler Vibration S2 um einiges mehr an, als die im Fall, dass der Dämpfer nicht vorgesehen ist. Im Zustand normaler Vibration verstärkt der Dämpfer sogar die Vibration, um zu einem solchen Phänomen zu führen.
Deswegen ist in dem Fall, dass der Dämpfer an der Wanne vorgesehen ist, im Zustand exzessiver Vibration S1 der Wanne ein Dämpfer vorteilhaft, der eine große Dämpfungsleistung aufweist oder im Zustand normaler Vibration S2 der Wanne ein Dämpfer vorteilhaft, der eine geringe Dämpfungsleistung aufweist.
Gemäß einem solchen Prinzip erhöht die gegenwärtige Erfindung die Dämpfungsleistung des Dämpfers in dem Zustand exzessiver Vibration oder minimiert die Dämpfungsleistung des Dämpfers im Zustand normaler Vibration. Solch eine Wirkung wird im Detail im Folgenden erklärt.
Sobald ein Entwässerungszyklus eingeleitet ist, dreht die Antriebsvorrichtung 4 in 1 zuerst die Trommel 6 in 1. Dadurch wird durch die Drehkraft der Trommel 6 und die Antriebskraft der Antriebsvorrichtung 4 eine vorbeschriebene Vibration auf die Wanne übertragen.
Dadurch wird, wenn eine Steuereinheit feststellt, dass die Vibration der Wanne eine vorbestimmte Frequenz übersteigt, d. h., wenn die Steuereinheit feststellt, dass die Vibration der Wanne im Zustand exzessiver Vibration ist, dem Magnetkrafterzeugungsteil 130 Energie zugeführt, um die magnetische Kraft zu erzeugen, die auf die Wechselwirkung zwischen der Spule 132 und dem Kern 131 zurückzuführen ist. Die magnetische Kraft bewirkt die anziehende Kraft auf das Stahlelement 143, welches an dem bewegbaren Teil 142 fixiert ist, um das Magnetkrafterzeugungsteil 130 und das vibrationsabsorbierende Teil 140 miteinander zu verbinden, was in 5 gezeigt ist. Sobald das Magnetkrafterzeugungsteil 130 und das vibrationsabsorbierende Teil 140 miteinander verbunden sind, wird die auf den Zylinder 110 übertragene Vibration auf das bewegbare Element 142 übertragen, sodass das Reibungselement 141, das an dem bewegbaren Element 142 befestigt ist, mit einem Innenumfang des Zylinders 110 in Reibung gelangt. Solch eine Reibungskraft ermöglicht es dem vibrationsabsorbierenden Teil 140, die von der Wanne übertragene Vibration zu absorbieren.
Mit dem Fortschreiten des Entwässerungszyklus wird die Oszillationsfrequenz allmählich vermindert.
Wenn die Steuereinheit feststellt, dass die Oszillationsfrequenz der Vibration der Wanne unterhalb einer vorbestimmten Frequenz ist, d.h., wenn die Steuereinheit feststellt, dass die Vibration der Wanne den Zustand normaler Vibration erreicht, wird die dem Magnetkrafterzeugungsteil 130 zugeführte Energie abgeschaltet. Folglich werden das vibrationsabsorbierende Teil 140 und das Magnetkrafterzeugungsteil 130 voneinander gelöst, da die magnetische Kraft aufgehoben wird.
Wenn das geschehen ist, wird die Vibration der Wanne auf den Zylinder 110 übertragen, um den Zylinder 110 in einer in 3 gezeigten Pfeilrichtung vibrieren zu lassen. Dadurch wird das bewegbare Element 142 entlang der Führung 143, die sich vom Kern 141 weg erstreckt, geführt. Und der Stopper verhindert das Abgehen der Führung von dem bewegbaren Element und ist wirksam im Beschränken einer Weite der Hin- und Herbewegung des Zylinders 110.
Ein Dämpfer gemäß einer zweiten Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung wird wie folgt erläutert. Da die Elemente der zweiten Ausführungsform denen der ersten Ausführungsform ähnlich sind, werden im Folgenden spezifische Teile der zweiten Ausführungsform beschrieben.
Mit Bezug auf 7 erstreckt sich eine Führung 243 von einem vibrationsabsorbierenden Teil 240 in einer Längsrichtung eines Zylinders 210. Die Führung 243 ist vorzugsweise in den Kolben 220 eingeführt, um eine Hin- und Herbewegung der Führung 243 zu ermöglichen.
Die Führung 243 erstreckt sich insbesondere von einer Seite eines bewegbaren Elements 242 des vibrationsabsorbierenden Teils 240 hin zum Kolben 220. Ein Gleitloch 231a ist an einem Kern 231 eines Magnetkrafterzeugungsteils gebildet. Und ein hohler Abschnitt 221 ist in dem Kolben 220 gebildet, um mit dem Gleitloch 231a zu kommunizieren. In diesem Fall ist der hohle Abschnitt 221 lang genug ausgebildet, um die Führung 243 hierin aufzunehmen, indem das bewegbare Element 242 an dem Magnetkrafterzeugungsteil 230 befestigt wird.
Eine Spule 232 des Magnetkrafterzeugungsteils 230 kann an dem Zylinder 210 vorgesehen sein, um zum Zylinder hin bloß zu liegen oder nicht bloß zu liegen. In dem Fall, dass die Spule 232 zum Zylinder 210 hin bloß liegt, lässt ein äußerer Umfang des Magnetkrafterzeugungsteils 230 vorzugsweise eine vorbestimmte Lücke zu einem Innenumfang des Zylinders 210. Folglich ist es in der Lage, die Spule 231 am In-Kontakt-Treten mit dem Innenumfang des Zylinders 210 zu hindern, wobei die Spule 231 davor bewahrt wird, beschädigt zu werden.
Vorzugsweise ist an einem Ende der Führung 243 ein Stopper 244 vorgesehen, um die Führung 243 am Abgehen aus dem Gleitloch 231a zu hindern. Der Stopper 244 hat eine Scheibenform, die einen Durchmesser aufweist, der größer ist, als der des Gleitlochs 231a. Alternativ kann eine Form des Stoppers 244 in jede Art von Form geändert werden, die das Abgehen der Führung 243 verhindern kann. In diesem Fall ist ein Durchmesser des hohlen Abschnitts 221 größer ausgebildet als der des Stoppers 244.
Vorzugsweise weist die Führung annähernd einen kreisförmigen Querschnitt auf. Das dient dazu, die Führung 243 und das Magnetkrafterzeugungsteil 230 davor zu bewahren, beschädigt zu werden, wenn der Zylinder 210 durch die Vibration in eine Umfangsrichtung bewegt wird. Und die Führung 243 kann gepresst werden, um in das bewegbare Element 242 eingepasst zu werden. Alternativ kann die Führung 243 an dem bewegbaren Element 242 schraubgekuppelt werden.
Ein Stahlelement 245 ist an dem bewegbaren Element 242 vorgesehen, um durch die magnetische Kraft, die durch das Magnetkrafterzeugungsteil 230 erzeugt wird, angezogen zu werden. In diesem Fall wird das Stahlelement 245 vorzugsweise an einer Seite des bewegbaren Elements 242 in der Nachbarschaft des Magnetkrafterzeugungsteils 230 vorgesehen. Natürlich kann das gesamte bewegbare Element aus einem auf Stahl basierenden Material gebildet sein.
nd das bewegbare Element 242 kann einen Permanentmagneten beinhalten, der eine vorbestimmte magnetische Kraft aufweist. Wenn eine Seite des bewegbaren Elements 242 in der Nachbarschaft des Kolbens 220 so angeordnet ist, dass sie einen Pol (N oder S) aufweist, muss das Magnetkrafterzeugungsteil 230 den anderen Pol (S oder N) aufweisen.
Eine Arbeitsweise des oben konfigurierten Dämpfers gemäß der zweiten Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung wird wie folgt beschrieben.
In dem frühen Stadium des Entwässerungszyklus wird, wenn die Steuereinheit feststellt, dass sich die Vibration der Wanne in dem Stadium exzessiver Vibration befindet, dem Magnetkrafterzeugungsteil 230 Energie zugeführt, um die magnetische (anziehende) Kraft zu erzeugen, die auf die Wechselwirkung zwischen der Spule 232 und dem Kern 231 zurückzuführen ist. Die magnetische Kraft übt die Anziehungskraft auf das Stahlelement 245 aus, welches an dem bewegbaren Element 242 fixiert ist, um das Magnetkrafterzeugungsteil 230 und das vibrationsabsorbierende Teil 240 miteinander zu verbinden, was in 7 gezeigt ist. Dabei wird die Führung 243 tiefstmöglich in den hohlen Abschnitt 221 eingeführt. Und das Gleitloch 231a des Magnetkrafterzeugungsteils 230 wirkt abstützend auf die Führung 243.
Sobald das Magnetkrafterzeugungsteil 230 und das vibrationsabsorbierende Teil 240 miteinander verbunden sind, wird die auf den Zylinder 210 übertragene Vibration durch die Reibung zwischen dem Reibungselement 241 und dem Zylinder 210 absorbiert.
Anschließend wird, wenn die Steuerungseinheit feststellt, dass die Vibration der Wanne den Zustand normaler Vibration erreicht, die dem Magnetkrafterzeugungsteil 230 zugeführte Energie abgeschaltet. Folglich werden das vibrationsabsorbierende Teil 240 und das Magnetkrafterzeugungsteil 230 von einander gelöst, sobald die magnetische Kraft aufgehoben wird.
Wenn dies geschieht, wird die Vibration der Wanne auf den Zylinder 210 übertragen, um den Zylinder 110 in einer in 6 gezeigten Pfeilrichtung zu vibrieren. Dadurch wird der Kolben 220 entlang der Führung 243, die sich von dem vibrationsabsorbierenden Teil 240 weg erstreckt, geführt. Und der Stopper 244 bewahrt die Führung 243 davor, von dem Kern 231 des Magnetkrafterzeugungsteils 230 ab zu gehen und ist darin wirksam, eine Weite der Hin- und Herbewegung des Zylinders 210 einzugrenzen.
Ein Dämpfer gemäß einer dritten Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung wird wie folgt erläutert. Da die Elemente der dritten Ausführungsform denen der ersten Ausführungsform ähnlich sind, werden spezifische Teile der dritten Ausführungsform im Folgenden erklärt.
8 ist eine Querschnittsdarstellung eines Dämpfers gemäß einer dritten Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung, und 9 ist eine Querschnittsdarstellung eines Dämpfers zur Erläuterung einer Wirkung des Dämpfers, falls eine magnetische Kraft von einem Magnetkraftgenerator in 8 erzeugt wird.
Mit Bezug auf 9 wird ein Magnetkrafterzeugungsteil 330 in ein vibrationsabsorbierendes Teil 340 eingeführt, um dessen Hin- und Herbewegung zu ermöglichen.
Eine Führung 333 erstreckt sich von einem Kern 331 des Magnetkrafterzeugungsteils 330 in einer Längsrichtung eines Zylinders 310. Die Führung 333 ist gepresst, um in den Kern 331 eingeführt zu werden. Alternativ ist die Führung 333 schraubgekuppelt mit oder eingebaut in einen Körper des Kerns 331.
Eine Spule 332 ist vorgesehen, um den Kern 331 zu umschließen. Vorzugsweise ist die Spule 332, wie in 8 gezeigt, vorgesehen, um nicht zum Zylinder hin bloß gelegt zu sein. Natürlich kann die Spule 332 vorgesehen werden, um zum Zylinder 310 hin bloß gelegt zu sein. Und ein äußerer Umfang des Magnetkrafterzeugungsteils 330 ist vorzugsweise vorgesehen, um eine vorbestimmte Lücke G zu einem inneren Umfang des vibrationsabsorbierenden Teils 340 zu lassen.
Die Führung 333 ist in das bewegbare Element 342 eingeführt, um dessen Gleitbewegung zu ermöglichen. Vorzugsweise ist ein Stopper 334 an einem Ende der Führung 333 vorgesehen, um die Führung 333 daran zu hindern, von dem bewegbaren Teil 342 ab zu gehen. Vorzugsweise hat die Führung 334 annähernd einen kreisförmigen Querschnitt. Alternativ kann eine Form der Führung 334 verschiedenartig modifiziert werden.
Das vibrationsabsorbierende Teil 340 beinhaltet ein bewegbares Element 342, in welches das Magnetkrafterzeugungsteil 330 eingeführt wird, um dessen Hin- und Herbewegung zu ermöglichen, und ein Reibungselement 341, welches an einem äußeren Umfang des bewegbaren Elements 342 vorgesehen ist, um mit einem inneren Umfang des Zylinders 310 in Reibung zu gelangen.
Vorzugsweise ist ein hohler Abschnitt 345 in dem bewegbaren Element 342 so ausgebildet, dass das Magnetkrafterzeugungsteil 330 darin eingeführt ist. Und ein Gleitloch 342a ist an einem Ende des bewegbaren Elements 342 gegenüber dem Magnetkrafterzeugungsteil 330 so gebildet, dass die Führung 333 gleitet, um darin eingesetzt zu werden. Das Gleitloch 342a führt die Hin- und Herbewegung des Zylinders 310 stabil.
Das bewegbare Element 342 ist vorzugsweise aus einem auf Stahl basierenden Material gebildet, um durch das Magnetkrafterzeugungsteil 330 angezogen zu werden, falls eine magnetische Kraft von dem Teil 330 erzeugt wird. Optional kann ein Stahlelement an einem vorschriebenen Abschnitt des bewegbaren Elements 342 vorgesehen werden.
Und das bewegbare Element 342 kann einen Permanentmagneten beinhalten, der eine vorbestimmte magnetische Kraft aufweist. Wenn eine Seite des bewegbaren Elements 342 in der Nachbarschaft des Kolbens 320 so angeordnet ist, dass sie einen Pol (N oder S) aufweist, muss das Magnetkrafterzeugungsteil 330 den anderen Pol (S oder N) aufweisen.
Ein Arbeitsvorgang des oben konfigurierten Dämpfers gemäß der dritten Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung wird wie folgt erklärt.
Im frühen Stadium eines Entwässerungszyklus wird, wenn die Steuereinheit feststellt, dass sich die Vibration der Wanne im Zustand exzessiver Vibration befindet, Energie dem Magnetkrafterzeugungsteil 330 zugeführt, um die magnetische (anziehende) Kraft zu erzeugen, die auf die Wechselwirkung zwischen Spule 332 und dem Kern 331 zurückzuführen ist. Die magnetische Kraft übt die Anziehungskraft auf das bewegbare Element 342 aus, um das Magnetkrafterzeugungsteil 330 und das vibrationsabsorbierende Teil 340 miteinander zu verbinden, was in 9 gezeigt ist. Dadurch wird das Magnetkrafterzeugungsteil 330 in das bewegbare Element 342 eingeführt, um die Kontaktfläche zwischen dem Magnetkrafterzeugungsteil 330 und dem vibrationsabsorbierenden Teil 340 beträchtlich zu erhöhen, wobei die Adhäsion um einiges stärker ansteigt, als die in der ersten oder zweiten Ausführungsform. Sobald das Magnetkrafterzeugungsteil 330 und das vibrationsabsorbierende Teil 340 miteinander verbunden sind, wird die Vibration durch die Reibung zwischen dem inneren Umfang des Zylinders 310 und dem Reibungselement 341 absorbiert.
Anschließend wird, wenn die Steuereinheit feststellt, dass die Vibration der Wanne den Zustand normaler Vibration erreicht, die Vibration der Wanne auf den Zylinder 310 übertragen, um den Zylinder 310 in einer in 8 gezeigten Pfeilrichtung zu vibrieren. Dadurch wird das bewegbare Element 342 entlang der Führung 333, die sich vom Kern 331 weg erstreckt, geführt. Und der Stopper 334 bewahrt die Führung 333 davor, von dem bewegbaren Element 341 ab zu gehen und ist wirksam im Begrenzen einer Weite der Hin- und Herbewegung des Zylinders 310.
Ein Dämpfer gemäß einer vierten Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung wird wie folgt beschrieben.
10 ist eine Querschnittsdarstellung eines Dämpfers gemäß einer vierten Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung.
Da die Elemente der vierten Ausführungsform denen der ersten Ausführungsform ähnlich sind, werden im Folgenden spezifische Teile der vierten Ausführungsform erläutert.
Mit Bezug auf 10 erstreckt sich eine Führung 433 von einem Magnetkrafterzeugungsteil 430 in einer Längsrichtung eines Zylinders 410. Die Führung 433 gleitet in einem vibrationsabsorbierenden Teil 440, um darin eingesetzt zu werden. Ein erster hohler Abschnitt 443 ist an dem vibrationsabsorbierenden Teil 440 vorgesehen, sodass das Magnetkrafterzeugungsteil 430 gleiten kann, um darin eingesetzt zu werden. Und ein zweiter hohler Abschnitt 444 ist an dem vibrationsabsorbierenden Teil 440 vorgesehen, um die Führung 433 darin aufzunehmen.
Ein Gleitloch 445 ist annähernd mittig in Längsrichtung des bewegbaren Elements 442 so geformt, dass die Führung 433 gleitet, um darin eingesetzt zu werden. Das Magnetkrafterzeugungsteil 430 ist in dem ersten hohlen Abschnitt 443 geladen, der an dem bewegbaren Element 442 in der Nachbarschaft des Magnetkrafterzeugungsteils 430 befindlich ist, um dessen Hin- und Herbewegung zu ermöglichen. Und die Führung 433 ist in dem zweiten hohlen Abschnitt 444 des bewegbaren Elements 442 entgegengesetzt dem Magnetkrafterzeugungsteil 430 aufgenommen, um dessen Hin- und Herbewegung zu ermöglichen.
In diesem Fall sind ein innerer Umfang des bewegbaren Elements 442 und ein äußerer Umfang des Magnetkrafterzeugungsteils 430 vorzugsweise so installiert, dass sie dazwischen eine vorbestimmte Lücke G lassen.
Vorzugsweise ist ein Stopper 434 an einem Ende der Führung 433 vorgesehen, um die Führung daran zu hindern, von dem bewegbaren Element 442 ab zu gehen.
Vorzugsweise ist die Führung 433 so konfiguriert, dass sie einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
In diesem Fall ist ein Reibungselement 441 so angeordnet, dass es dem zweiten hohlen Abschnitt 444 des bewegbaren Elements 442 gegenübersteht.
Und das bewegbare Element 442 kann einen Permanentmagneten beinhalten, der eine vorbestimmte magnetische Kraft aufweist. Wenn eine Seite des bewegbaren Elements in der Nachbarschaft des Kolbens so angeordnet ist, dass sie einen Pol (N oder S) aufweist, muss das Magnetkrafterzeugungsteil den anderen Pol (S oder N) aufweisen.
Der oben konfigurierte Dämpfer gemäß der vierten Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung weist beinahe den gleichen Arbeitsablauf wie die dritte Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung auf, welcher in der folgenden Beschreibung ausgelassen wird.
Ein Dämpfer gemäß einer fünften Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung wird wie folgt erläutert.
11 ist eine Querschnittsdarstellung eines Dämpfers gemäß einer fünften Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung.
Mit Bezug auf 11 beinhaltet ein Dämpfer 500 gemäß einer fünften Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung einen Zylinder 510, einen Kolben 520, der mit dem Zylinder 510 gekuppelt ist, um dessen Hin- und Herbewegung zu ermöglichen, und ein vibrationsabsorbierendes Teil 540, welches in dem Zylinder 510 vorgesehen ist, um eine Reibungskraft durch In-Kontakt-Treten mit einer Innenoberfläche des Zylinders 510 zu erzeugen und um eine magnetische Kraft durch Energieeinprägung zu erzeugen, wobei das vibrationsabsorbierende Teil 540 mit dem Kolben 520 durch die magnetische Kraft verbunden wird, um die auf den Zylinder 510 oder den Kolben 520 übertragene Vibration zu absorbieren.
Vorzugsweise hat der Zylinder 510 eine zylindrische Form und der Kolben 520 eine Stabform. Das dient dazu, den Dämpfer 500 davor zu bewahren, beschädigt zu werden, da der Kolben 520 in einem vorbestimmten Winkel in einer Umfangsrichtung durch die von dem vibrierenden Körper übertragene Vibration gedreht wird. Vorzugsweise ist eine vorbestimmte Lücke G zwischen einem inneren Umfang des Zylinders 510 und einem äußeren Umfang des Kolbens 520 vorgesehen.
Das vibrationsabsorbierende Teil 540 ist in dem Zylinder 510 vorgesehen. Das vibrationsabsorbierende Teil 540, welchem Energie zugeführt wird, erzeugt eine magnetische Kraft, um mit dem Kolben 520 verbunden zu werden. Und das vibrationsabsorbierende Teil 540 ist an dem Zylinder 510 befestigt, um die von der Wanne übertragene Vibration zu absorbieren. In diesem Fall ist das vibrationsabsorbierende Teil im Wesentlichen mit einem Abschnitt konfiguriert, der die Vibration absorbiert und einem Abschnitt, der die magnetische Kraft erzeugt. Und solch eine Konfiguration wird im Detail wie folgt beschrieben.
Das vibrationsabsorbierende Teil 540 beinhaltet einen Kern 541, der sich von einem Ende des Kolbens 520 in einer Längsrichtung des Zylinders 510 erstreckt, ein bewegbares Element 542, das in dem Zylinder so vorgesehen ist, dass der Kern gleiten kann, um darin eingesetzt zu werden, eine Spule 543, die eine an dem bewegbaren Element 542 gewundene Wicklung zum Umschließen des Kerns 541 aufweist, und ein Reibungselement 544, welches einen äußeren Umfang des bewegbaren Elements 542 umschließt, um eine Reibungskraft zu erzeugen, indem es mit einem Innenumfang des Zylinders 510 in Kontakt gelangt.
Der Kern 541 erstreckt sich von einem Ende des Kolbens 520 in einer Längsrichtung des Zylinders 510. Der Kern 541 erfüllt im Wesentlichen die Führungsfunktion der zuvor beschriebenen Ausführungsformen und spielt im Wesentlichen eine Rolle wie der Kern 541. Folglich hat der Kern 541 vorzugsweise eine Stabform. Das dient dazu, das vibrationsabsorbierende Teil 540 und die Führung 541 davor zu bewahren, durch die in Umfangsrichtung auf den Zylinder 510 übertragene Vibrationskomponente beschädigt zu werden.
Ein innerer Umfang der Spule 543 und ein äußerer Umfang des Kerns 541 sind vorzugsweise separiert um dazwischen eine vorbestimmte Lücke lassen. Und die Spule 543 kann in dem bewegbaren Element 542 vorgesehen werden. Alternativ kann die Spule 543 vorgesehen werden, um einen inneren Umfang des bewegbaren Elements 542 zu bilden. Vorzugsweise ist die Spule 543 in dem bewegbaren Element 542 vorgesehen, um den an der Spule verursachten Schaden zu verhindern. Und die Spule 543 ist elektrisch mit einer Energieversorgung via einer Leitung 550 verbunden.
Vorsprünge können nach innen hin an beiden Enden des Gleitlochs 542a vorgesehen werden, um den Kern 541 davor zu bewahren, jeweils mit beiden Enden der Spule 543 in Kontakt zu gelangen.
Ein Stopper 541a ist vorzugsweise an einem Ende des Kerns 541 vorgesehen, um den Kern 541 davor zu bewahren, vom bewegbaren Element 542 ab zu gehen.
Der Kern 541 ist so konfiguriert, dass er einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Das dient der Aufnahme der Vibration in der Umfangsrichtung.
In der Zwischenzeit kann ein Ende des Kolbens 520 mit einem Permanentmagneten konfiguriert werden, der einen Pol (N oder S) aufweist. Wenn das der Fall ist, ist eine Seite des vibrationsabsorbierenden Teils 540 in einer Kolbenseite so konfiguriert, dass sie einen entgegen gesetzten Pol (S oder N) aufweist.
Ein Arbeitsvorgang des oben konfigurierten Dämpfers gemäß der fünften Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung wird wie folgt erklärt.
Zunächst wird, nachdem ein Entwässerungszyklus initiiert ist, wenn eine Steuerungseinheit feststellt, dass die Vibration der Wanne eine vorbestimmte Frequenz übersteigt, d. h., wenn die Steuerungseinheit feststellt, dass sich die Vibration der Wanne im Stadium exzessiver Vibration befindet, dem vibrationsabsorbierenden Teil 540 Energie zugeführt, um die magnetische Kraft zu erzeugen, die auf die wechselseitige Wirkung zwischen der Spule 543 und dem Kern 541 zurückzuführen ist.
Die magnetische Kraft übt die Anziehungskraft auf ein Ende des Kolbens 520 aus, um den Kolben 520 und das vibrationsabsorbierende Teil 543 miteinander zu verbinden. Sobald ein Ende des Kolbens 520 und des vibrationsabsorbierenden Teils 540 miteinander verbunden sind, wird die auf den Zylinder 510 übertragene Vibration auf das vibrationsabsorbierende Teil 540 so übertragen, dass das Reibungselement 544, welches an dem vibrationsabsorbierenden Teil 540 fixiert ist, mit einem inneren Umfang des Zylinders 510 in Reibung gelangt. Solch eine Reibungskraft ermöglicht es dem vibrationsabsorbierenden Teil 540, die von der Wanne übertragene Vibration zu absorbieren.
Sobald der Entwässerungszyklus weiter voranschreitet, wird die Oszillationsfrequenz der Wanne allmählich vermindert.
Wenn die Steuerungseinheit feststellt, dass die Oszillationsfrequenz der Vibration der Wanne unterhalb einer vorbestimmten Frequenz liegt, d. h., wenn die Steuerungseinheit feststellt, dass die Vibration der Wanne den Zustand normaler Vibration erreicht, wird die dem vibrationsabsorbierenden Teil 540 zugeführte Energie abgeschaltet. Folglich werden das vibrationsabsorbierende Teil 540 und der Kolben 520 von einander getrennt, da die magnetische Kraft aufgehoben wird.
Wenn dies geschieht, wird die Vibration der Wanne auf den Zylinder 510 übertragen, um den Zylinder 510 in einer in 11 gezeigten Pfeilrichtung zu vibrieren. Dadurch wird das vibrationsabsorbierende Teil 540 entlang des Kerns 541, der sich von dem Kolben 540 weg erstreckt, geführt. Und der Stopper 541a bewahrt den Kern davor, von dem vibrationsabsorbierenden Teil 540 ab zu gehen und ist wirksam im Begrenzen einer Weite der Hin- und Herbewegung des Zylinders 510.
Zwischenzeitlich wird ein Verfahren zur Steuerung des Dämpfers gemäß der ersten bis fünften Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung wie folgt beschrieben.
Zunächst stellt die Steuerungseinheit die Oszillationsfrequenz des vibrierenden Körpers beim Antrieb des vibrierenden Körpers fest. Wenn der vibrierende Körper mit einer Frequenz vibriert, die eine vorbestimmte Oszillationsfrequenz übersteigt, wird dem Magnetkrafterzeugungsteil Energie zugeführt, um eine magnetische Kraft zu erzeugen. Die magnetische Kraft verbindet den Kolben und das vibrationsabsorbierende Teil miteinander, um die auf den Zylinder und den Kolben übertragene Vibration zu absorbieren. Wenn der vibrierende Körper mit einer Frequenz unterhalb einer vordefinierten Oszillationsfrequenz vibriert, wird die dem Magnetkrafterzeugungsteil zugeführte Energie abgeschaltet, um die magnetische Kraft aufzuheben.
Eine exemplarische Anwendung des Dämpfers an dem vibrierenden Körper wird wie folgt erklärt.
In dem frühen Stadium des Entwässerungszyklus der Waschmaschine wird zunächst, wenn die Wanne vor Erreichen des Peaks S1 in 4 im Zustand exzessiver Vibration mit einer vorbestimmten Oszillationsfrequenz vibriert, dem Magnetkrafterzeugungsteil Energie zugeführt. Folglich wird das Rütteln der Wanne minimiert um die Vibration zu reduzieren. Gleichzeitig kann die von der Wanne übertragene Vibration für die Reibungskraft des Reibungselements genutzt werden. Aus diesem Grund kann der durch die Vibration im frühen Stadium des Entwässerungszyklus verursachte Lärm reduziert werden.
Wenn die Wanne im Zustand normaler Vibration S2 in 4 liegt, wird nachfolgend die dem Magnetkrafterzeugungsteil zugeführte Energie abgeschaltet. Folglich ist es in der Lage, die Vibration der Wanne davor zu bewahren, durch den Dämpfer in dem Zustand normaler Vibration verstärkt zu werden.
Zwischenzeitlich wird die Steuerung des Dämpfers nur für den Entwässerungszyklus beschrieben. Die Steuerung des Dämpfers ist aber auch auf einen Wasch- oder Spülzyklus zur Steuerung des Dämpfers entsprechend der Oszillationsfrequenz der Wanne anwendbar.
Entsprechend liefert die gegenwärtige Erfindung die folgenden Effekte oder Vorteile.
Zunächst ist der Dämpfer konfiguriert, um eine optimale Dämpfungsleistung entsprechend der Oszillationsfrequenz der Wanne aufzuweisen, wobei die Vibrationsverstärkung, die durch den Dämpfer angeregt wird, verhindert wird und wobei der Lärm, der der Vibration geschuldet ist, reduziert wird.
Zum Zweiten ist die Dämpfungsleistung angepasst, um dem Zustand exzessiver Vibration im frühen Stadium des Entwässerungszyklus oder nachfolgend dem Zustand normaler Vibration zu entsprechen, wobei der Lärm der Waschmaschine reduziert werden kann.
Es wird den Fachleuten offenbar, dass verschiedene Modifikationen und Variationen in der gegenwärtigen Erfindung gemacht werden können. Folglich wird beabsichtigt, dass die gegenwärtige Erfindung die Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdeckt, vorausgesetzt, sie fallen in den Schutzumfang der angefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente.

Claims

Dämpfer, beinhaltend: einen Zylinder; einen Kolben, der mit dem Zylinder gekoppelt ist, um eine Hin- und Herbewegung zu ermöglichen, wobei der Kolben eine magnetische Kraft durch Energieeinprägung erzeugt; und ein vibrationsabsorbierendes Teil, welches in dem Zylinder vorgesehen ist, wobei das vibrationsabsorbierende Teil eine Reibungskraft durch Kontaktierung eines inneren Umfangs des Zylinders erzeugt, wobei das vibrationsabsorbierende Teil mit dem Kolben durch die magnetische Kraft verbunden wird, um eine auf den Zylinder oder den Kolben übertragene Vibration zu absorbieren.
Dämpfer nach Anspruch 1, wobei ein Magnetkrafterzeugungsteil ferner an einem Ende des Kolbens vorgesehen ist, um die magnetische Kraft durch die Energieeinprägung zu erzeugen.
Dämpfer nach Anspruch 2, wobei das Magnetkrafterzeugungsteil beinhaltet: einen Kern, der an einem Ende des Kolbens vorgesehen ist; und eine Spule, die außerhalb des Kerns vorgesehen ist, wobei eine Wicklung an der Spule gewickelt ist, um die magnetische Kraft durch die Energieeinprägung zu erzeugen.
Dämpfer nach Anspruch 2, wobei das vibrationsabsorbierende Teil beinhaltet: ein Reibungselement, welches mit einer Innenseite des Zylinders zum Erzeugen einer Reibungskraft in Kontakt gelangt; und ein bewegbares Element, welches an einer Innenseite des Reibungselements fixiert ist, um mit dem Kolben durch die von dem Magnetkrafterzeugungsteil erzeugte magnetische Kraft verbunden zu werden.
Dämpfer nach Anspruch 2, wobei sich eine Führung von dem Magnetkrafterzeugungsteil entlang einer Längsrichtung des Zylinders erstreckt und wobei die Führung gleitet, um in das vibrationsabsorbierende Teil eingeführt zu werden.
Dämpfer nach Anspruch 2, wobei sich eine Führung von dem vibrationsabsorbierenden Teil entlang einer Längsrichtung des Zylinders erstreckt und wobei die Führung gleitet, um in den Kolben eingeführt zu werden.
Dämpfer nach Anspruch 2, wobei das Magnetkrafterzeugungsteil konfiguriert ist, um in das vibrationsabsorbierende Teil eingeführt zu werden, um eine Hin- und Her-Bewegung des Magnetkrafterzeugungsteils zu ermöglichen.
Dämpfer nach Anspruch 7, wobei ein hohler Abschnitt an dem vibrationsabsorbierenden Teil so vorgesehen ist, dass das Magnetkrafterzeugungsteil darin eingeführt ist, um eine Hin- und Herbewegung des Magnetkrafterzeugungsteils zu ermöglichen.
Dämpfer nach Anspruch 7, wobei sich eine Führung vom dem Magnetkrafterzeugungsteil entlang einer Längsrichtung des Zylinders erstreckt, wobei die Führung gleitet, um in das vibrationsabsorbierende Teil eingeführt zu werden, wobei ein erster hohler Abschnitt an dem vibrationsabsorbierenden Teil so vorgesehen ist, dass das Magnetkrafterzeugungsteil darin eingeführt ist, um eine Hin- und Herbewegung des Magnetkrafterzeugungsteils zu ermöglichen, und wobei ein zweiter hohler Abschnitt an dem vibrationsabsorbierenden Teil vorgesehen ist, um darin die Führung aufzunehmen.
Dämpfer, beinhaltend: einen Zylinder, einen Kolben, der mit dem Zylinder gekoppelt ist, um eine Hin- und Herbewegung zu ermöglichen; und ein vibrationsabsorbierendes Teil, welches in dem Zylinder vorgesehen ist, wobei das vibrationsabsorbierende Teil eine Reibungskraft durch Kontaktierung eines inneren Umfangs des Zylinders erzeugt, wobei das vibrationsabsorbierende Teil eine magnetische Kraft durch Energieeinprägung erzeugt, wobei das vibrationsabsorbierende Teil mit dem Kolben durch die magnetische Kraft verbunden wird, um eine auf den Zylinder oder den Kolben übertragene Vibration zu absorbieren.
Dämpfer nach Anspruch 10, wobei das vibrationsabsorbierende Teil beinhaltet: einen Kern, der sich von einem Ende des Kolbens in einer Längsrichtung des Zylinders erstreckt; ein bewegbares Element, welches in dem Zylinder vorgesehen ist, wobei das bewegbare Element dem Kern erlaubt, zu gleiten, um darin eingeführt zu werden; eine Spule, die außerhalb des bewegbaren Elements vorgesehen ist, wobei die Spule eine Wicklung aufweist, die daran gewunden ist, um den Kern zu umschließen; und ein Reibungselement, das einen äußeren Umfang des bewegbaren Elements umschließt, wobei das Reibungselement mit dem inneren Umfang des Zylinders in Kontakt gelangt, um eine Reibungskraft zu erzeugen.
Dämpfer nach Anspruch 11, wobei sich eine Führung von einem Ende des Kolbens in einer Längsrichtung des Zylinders erstreckt und wobei die Führung gleitet, um in das vibrationsabsorbierende Teil eingeführt zu werden.
Verfahren zur Steuerung eines Dämpfers, beinhaltend die folgenden Schritte: Antreiben eines vibrierenden Körpers; Feststellen einer Oszillationsfrequenz des vibrierenden Körpers; und, wenn festgestellt wird, dass die Oszillationsfrequenz einen vorbestimmten Wert übersteigt, Absorbieren einer auf einen Zylinder und einen Kolben übertragenen Vibration durch Verbinden eines Kolbens und eines vibrationsabsorbierenden Teils miteinander, indem eine magnetische Kraft durch Energieeinprägung erzeugt wird.
Verfahren nach Anspruch 13, wobei im Falle der Feststellung, dass die Oszillationsfrequenz unter dem vorbestimmten Wert liegt, die magnetische Kraft durch Abschalten der Energieeinprägung aufgehoben wird.
Waschmaschine, beinhaltend: eine Wanne; eine Trommel, die drehbar in der Wanne vorgesehen ist; einen Zylinder, der entweder durch eine Basis oder die Wanne abgestützt wird; ein Kolben, der entweder durch die Wanne oder die Basis abgestützt wird, wobei der Kolben mit dem Zylinder gekoppelt ist, um eine relative Hin- und Herbewegung zu ermöglichen, wobei der Kolben eine magnetische Kraft durch Energieeinprägung erzeugt; und ein vibrationsabsorbierendes Teil, welches in dem Zylinder vorgesehen ist, wobei das vibrationsabsorbierende Teil eine Reibungskraft durch Kontaktierung eines inneren Umfangs des Zylinders erzeugt, wobei das vibrationsabsorbierende Teil mit dem Kolben durch die magnetische Kraft verbunden wird, um eine auf den Zylinder oder den Kolben übertragene Vibration zu absorbieren.
Waschmaschine nach Anspruch 15, wobei ein Magnetkrafterzeugungsteil ferner an einem Ende des Kolbens vorgesehen ist, um die magnetische Kraft durch die Energieeinprägung zu erzeugen.
Waschmaschine nach Anspruch 16, wobei das Magnetkrafterzeugungsteil beinhaltet: einen an einem Ende des Kolbens vorgesehenen Kern; und eine Spule, die außerhalb des Kerns vorgesehen ist, wobei an der Spule eine Wicklung gewunden ist, um die magnetische Kraft durch die Energieeinprägung zu erzeugen.
Waschmaschine nach Anspruch 16, wobei das vibrationsabsorbierende Teil beinhaltet: ein Reibungselement, welches mit einer Innenseite des Zylinders in Kontakt gelangt, um eine Reibungskraft zu erzeugen; und ein bewegbares Element, welches an einer Innenseite des Reibungselements befestigt ist, um mit dem Kolben durch die magnetische Kraft verbunden zu werden, die durch das Magnetkrafterzeugungsteil erzeugt wird.
Waschmaschine, beinhaltend: eine Wanne; eine Trommel, die drehbar in der Wanne vorgesehen ist; einen Zylinder und einen Kolben, die durch eine Basis und die Wanne abgestützt sind, wobei der Zylinder und der Kolben aneinander montiert sind, um eine relative Hin- und Herbewegung zu ermöglichen; und ein vibrationsabsorbierendes Teil, welches in dem Zylinder vorgesehen ist, wobei das vibrationsabsorbierende Teil eine magnetische Kraft durch Energieeinprägung erzeugt, wobei das vibrationsabsorbierende Teil mit dem Kolben durch die magnetische Kraft verbunden wird, um eine Vibration zu absorbieren, die auf den Zylinder oder den Kolben übertragen wird.
Waschmaschine nach Anspruch 19, wobei das vibrationsabsorbierende Teil beinhaltet: einen Kern, der sich von einem Ende des Kolbens in einer Längsrichtung des Zylinders erstreckt; ein bewegbares Element, welches in dem Zylinder vorgesehen ist, wobei das bewegbare Element es dem Kern ermöglicht, zu gleiten, um darin eingeführt zu werden; eine Spule, die außerhalb des bewegbaren Elements vorgesehen ist, wobei die Spule eine daran gewundene Wicklung aufweist, um den Kern zu umschließen; und ein Reibungselement, welches einen äußeren Umfang des bewegbaren Elements umschließt, wobei das Reibungselement mit dem inneren Umfang des Zylinders in Kontakt gelangt, um eine Reibungskraft zu erzeugen.
Verfahren zum Steuern einer Waschmaschine, beinhaltend die Schritte: Drehen einer Trommel; Feststellen einer Oszillationsfrequenz einer Wanne; und, wenn festgestellt wird, dass die Oszillationsfrequenz einen vorbestimmten Wert übersteigt, Absorbieren einer auf die Wanne übertragenen Vibration durch Verbinden eines Kolbens und eines vibrationsabsorbierenden Teils miteinander, durch Erzeugen einer magnetischen Kraft durch Energieeinprägung.
Verfahren nach Anspruch 21, wobei, wenn festgestellt wird, dass die Oszillationsfrequenz unterhalb des vorbestimmten Werts liegt, die magnetische Kraft aufgehoben wird, indem die Energieeinprägung abgeschaltet wird.