DE102008038133B4 - Dämpfer für eine Waschmaschine - Google Patents

Dämpfer für eine Waschmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102008038133B4
DE102008038133B4 DE102008038133A DE102008038133A DE102008038133B4 DE 102008038133 B4 DE102008038133 B4 DE 102008038133B4 DE 102008038133 A DE102008038133 A DE 102008038133A DE 102008038133 A DE102008038133 A DE 102008038133A DE 102008038133 B4 DE102008038133 B4 DE 102008038133B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
damper
shaft
friction
piston
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102008038133A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008038133A1 (de
Inventor
Rainer Bicker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Miele und Cie KG
Original Assignee
Miele und Cie KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Miele und Cie KG filed Critical Miele und Cie KG
Priority to DE102008038133A priority Critical patent/DE102008038133B4/de
Publication of DE102008038133A1 publication Critical patent/DE102008038133A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008038133B4 publication Critical patent/DE102008038133B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • D06F37/22Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations in machines with a receptacle rotating or oscillating about a horizontal axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/08Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other
    • F16F7/082Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other and characterised by damping force adjustment means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/08Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other
    • F16F7/09Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other in dampers of the cylinder-and-piston type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Abstract

Dämpfer (7) für eine Waschmaschine (1) mit einem Dämpferzylinder (11), in dem durch ein offenes Ende des Dämpferzylinders (11) ein Schaft (14) eingeführt ist, der sich in Längsrichtung des Dämpferzylinders (11) hin und her bewegen kann, und einem Reibelement (15), welches einerseits mit dem Schaft (14) gekoppelt werden kann und andererseits zur Vibrationsdämpfung durch Reibung an der Innenfläche (13) des Dämpferzylinders (11) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibelement (15) mittels eines Koppelelements abhängig von der Auslenkung des Schafts (14) gegenüber dem Dämpferzylinder (11) mit dem Schaft (14) fest verbindbar ist, derart, dass das Dämpfverhalten von auf den Dämpfer (7) selbst einwirkenden Bewegungen veränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dämpfer für eine Waschmaschine mit einem Dämpferzylinder, in dem durch ein offenes Ende des Dämpferzylinders ein Schaft eingeführt ist, der sich in Längsrichtung des Dämpferzylinders hin und her bewegen kann, und mit einem Reibelement, welches einerseits mit dem Schaft gekoppelt werden kann und andererseits zur Vibrationsdämpfung durch Reibung an der Innenfläche des Dämpferzylinders anliegt.
  • In Waschmaschinen befindet sich zur Aufnahme der Waschflüssigkeit ein Laugenbehälter, in dem wiederum eine drehbare Trommel zum Bewegen der Wäsche angeordnet ist. Der Laugenbehälter ist dabei schwingbeweglich innerhalb des Gehäuses aufgehängt bzw. abgestützt, so dass Bewegungen aufgrund der Wäschebewegung oder Unwuchten beim Schleudern aufgefangen bzw. abgefedert werden können. Um die Schwingbewegung des Laugenbehälters zu begrenzen, zu bremsen oder zu dämpfen, besitzt der Laugenbehälter Dämpfer, die am Gehäuse bzw. am Gehäuseboden abgestützt sind.
  • Ein derartiger Dämpfer mit zwei Reibbelägen für eine Waschmaschine ist aus der EP 1 477 603 A1 bekannt. Hierbei ist ein Reibbelag mit dem Schaft verbunden, der jeder Schaftbewegung folgt, wobei der zweite Reibbelag bedarfsweise mit dem Schaft gekoppelt wird. Die Kopplung erfolgt aufgrund der Strömungseigenschaften der Luft, die sich innerhalb des Zylinders befindet und mittels Ventilen mit unterschiedlichen Durchlässen beeinflusst wird. Hierbei ist es nachteilig, dass geringe Undichtigkeiten das Dämpfungsverhalten erheblich beeinflussen können, wenn beispielsweise die Kopplung des zweiten Reibbelags bei starken Schwingungen unzureichend erfolgt. Die gesamte Kraftübertragung zwischen dem zweiten Reibbelag und dem Schaft erfolgt mittels der pneumatischen Ventilanordnung, so dass diese hohe Anforderungen hinsichtlich dauerhafter Funktion und Dichtigkeit erfüllen muss.
  • Aus der DE 10 2005 032 499 A1 ist ein Stoßdämpfer bekannt, der einen Zylinder umfasst, in dem ein verschiebbarer Schaft eingeführt ist, dessen Längsbewegung mittels eines Reibbelags an der Innenwand des Zylinders gebremst werden kann. Der Reibbelag kann hierbei mittels eines elektrisch betätigten Aktors mit dem Schaft verbunden oder entkoppelt werden, so dass das Dämpfungsverhalten von der Steuereinrichtung beeinflusst werden kann. So kann die Dämpfung bei kleinen Unwuchten abgeschaltet werden, so dass möglichst geringe Vibrationen über den Stoßdämpfer in das Gerätegehäuse bzw. auf den Boden des Aufstellortes eingeleitet werden. Nachteilig ist hierbei, dass der Dämpfer aufgrund des robusten Aktors und den dazugehörigen Einzelteilen recht aufwändig und kostspielig ist. Ferner muss die Steuereinrichtung dafür konfiguriert sein, den elektrisch schaltbaren Dämpfer abhängig vom gewünschten Dämpfungsverhalten entsprechend zu schalten. Ein ähnlicher Dämpfer ist aus der DE 10 2004 047 999 A1 bekannt, wobei hier eine stufenlose Einstellung der Reibkraft zwischen Zylinder und Schaft möglich ist. Auch hier erfolgt die Einstellung mittels einer Steuerung bzw. der Waschmaschinensteuerung.
  • Aus der DE 40 18 599 A1 ist ein sogenannter Federkolbendämpfer bekannt. Hierbei handelt es sich um einen Reibungsdämpfer, bei dem der Reibbelag auf der Kolbenstange zwischen zwei Federelementen beweglich angeordnet ist, wobei sich die Federelemente jeweils an einem mit der Kolbenstange verbundenen Anschlag abstützen. Hierdurch entsteht ein amplitudenabhängiges Dämpfungsverhalten. Nachteilig hierbei ist, dass stets eine Teil der Auslenkung des schwingend aufgehängten Laugenbehälters ungedämpft verbleibt. Der Laugenbehälter wird dadurch in einem begrenzten Bereich nicht in seinem Schwingverhalten gedämpft. Aus der DE 602 11 642 T2 ist es ferner bekannt, den frei beweglichen Bereich mittels eines von der Steuereinrichtung gesteuerten Aktors abzuschalten.
  • Aus der FR 1 093 793 A ist ein Dämpfer bekannt, der eine Steuerkurven im Schaft umfasst, in der eine Kugel laufen kann, die wiederum mit einer Steuerkurve im Reibelement zusammenwirkt. Durch die in dieser Schrift genannte Auslegung wird abhängig von der Geschwindigkeit der Bewegung eine unterschiedliche Reibkraft bereitgestellt.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen günstigen und einfach aufgebauten und zuverlässigen Dämpfer mit verbessertem Dämpfungsverhalten für eine Waschmaschine bereit zu stellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Dämpfer mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. mit einer Waschmaschine gem. Patentanspruch 14 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen 2 bis 13.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen darin, dass auf einfache Weise das Dämpfverhalten abhängig von auf den Dämpfer selbst einwirkenden Bewegungen veränderbar ist. Beim Einsatz in einer Waschmaschine sind deshalb keinerlei Verbindungen zwischen Steuerung und Dämpfer erforderlich. Die in einer Waschmaschine vorhandene Steuereinrichtung braucht nicht verändert oder umprogrammiert werden, wenn der erfindungsgemäße Dämpfer eingesetzt wird. Insbesondere kann ein vorhandener Dämpfer gegen diesen Dämpfer einfach ausgetauscht werden.
  • Um das veränderliche Dämpfungsverhalten bereitzustellen, ist das Reibelement derart angeordnet, dass es mittels eines Koppelelements abhängig von der Auslenkung, also vom Weg des Schafts gegenüber dem Dämpferzylinder, mit dem Schaft fest verbindbar ist. Das Reibelement ist bei kleinen Auslenkungen nicht mit dem Schaft verbunden, so dass bei diesen Bewegungen keine Dämpfung der Bewegung erfolgt. Es werden deshalb keine nennenswerten Kräfte bzw. Vibrationen auf das Waschmaschinengehäuse bzw. über das Gehäuse auf den Fußboden übertragen. Sobald der Schaft stärker ausgelenkt wird, bewirkt das Koppelelement eine feste Verbindung des Reibelements zum Schaft, wodurch die Dämpfung eingeschaltet und die nachfolgenden Bewegungen bzw. Hübe für zumindest eine vorbestimmte Zeit dadurch gedämpft werden, unabhängig von der jeweiligen Auslenkung der nachfolgenden Bewegungen. Die Verbindung bzw. Kopplung des Reibelements mit dem Schaft erfolgt durch mechanische Verriegelung, so dass ein einfacher Aufbau, beispielsweise ohne Fluid erreicht wird.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung umfasst das Koppelelement einen innerhalb des Schafts beweglichen Kolben mit einer angeformten Steuerkurve, wobei die Steuerkurve mit Verriegelungsmitteln zur Verbindung des Reibbelags mit dem Schaft zusammenwirkt. Damit kann der Weg bzw. der Hub zum Einschalten des Dämpfers sehr genau eingestellt bzw. vorbestimmt werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung besitzt das Verriegelungsmittel zumindest eine Kugel, die in einer seitlichen Öffnung im Schaft quer zur Bewegungsrichtung des Schafts beweglich angeordnet ist und zur Verriegelung mittels der Steuerkurve in eine Aussparung im Reibelement einschiebbar ist, wenn die Aussparung sich in korrespondierender Position zur Öffnung im Schaft befindet. Damit wird zuverlässig die hohe Kraftübertragung vom Schaft zum Reibelement bereitgestellt, wobei nur eine geringe Kraft zum Ver- oder Entriegeln benötigt wird.
  • Zur Mitnahme des Kolbens in die Verriegelungsposition ist es vorteilhaft, dass innerhalb des Dämpfers ein Anschlagelement angeordnet ist, das bei Überschreitung der ungedämpften Einschubtiefe des Schafts auf den Kolben wirkt und diesen dadurch in die Verriegelungsposition bewegt.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist das Anschlagelement innerhalb des Schafts beweglich angeordnet und besitzt einen an der Innenfläche des Zylinders anliegenden Reibbelag. Hierbei ist nicht die absolute Position des Schafts maßgebend, sondern die Position bezogen auf die jeweilige Position des Anschlagelements, so dass sich die Einschaltposition auf die jeweilige Einbausituation bzw. auf die Bewegungen im Betrieb selbst anpasst. Hierbei ist es zweckmäßig, dass der Schaft Vorsprünge zur Mitnahme des beweglichen Anschlagelements besitzt.
  • In einer alternativen Ausführung ist das Anschlagelement innerhalb des Schafts starr angeordnet. Diese Ausführung ist besonders einfach und kostengünstig, da zur Herstellung des Dämpfers nur wenige Einzelteile benötigt werden.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung besitzt der Schaft Vorsprünge zur Mitnahme des Reibelements zur Bereitstellung einer begrenzten reibfreien Auslenkung. Das bedeutet, dass der Schaft reibfrei, also ungedämpft ausgelenkt wird, solange die Vorsprünge das Reibelement noch nicht erreichen und noch keine Verriegelung erfolgt ist. Im Verriegelungszustand ist keine reibfreie Auslenkung mehr möglich, so dass in diesem Zustand die Vorsprünge keine Veränderung der Dämpfung bewirken können.
  • Zur Steuerung des Verriegelungsmittels, insbesondere zum Entriegeln, ist es zweckmäßig, dass das Koppelelement Verzögerungsmittel zur Entriegelung bzw. zum Lösen der Verbindung des Reibelements zum Schaft umfasst. Damit wird sichergestellt, dass die Verriegelung wieder gelöst wird, wenn nach Ablauf der durch das Verzögerungsmittel voreingestellten Zeit die Bewegung des Schafts unterhalb des Grenzwertes zum Verriegeln liegt.
  • Hierbei ist es zweckmäßig, dass die durch das Verzögerungsmittel bereitgestellte Verzögerungszeit zur Entriegelung etwa 0,5 bis 2 Sek. beträgt. Diese Zeit ist auf Bewegungen bzw. bei Drehzahlen einer unwuchtbehafteten Trommel mit etwa 30 bis 120 U/min abgestimmt, wobei bei jeder Umdrehung bzw. bei jeder Unwuchtauslenkung die Verriegelung eingeschaltet werden kann. Bei langsameren Unwuchtauslenkungen würde bei jeder Bewegung das Reibelement wieder entriegelt werden, so dass der Dämpfer hierbei immer einen ungedämpften Hub bereitstellt.
  • In einer vorteilhaften Ausführung wird als Verzögerungsmittel eine einseitig am Kolben angebrachte Feder und eine Dichtung zwischen Kolben und Innenwandung des Schafts verwendet, wobei die Feder in der Verriegelungsposition gespannt ist und den Kolben mit einer durch die Dichtung verursachten Verzögerung in die Entriegelungsposition bewegen kann. Dies ist besonders einfach in Verbindung mit dem bereits vorhandenen Kolben bereitzustellen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung wird der Effekt ausgenutzt, dass die Kraft der Feder in Verbindung mit der Dichtung die voreingestellte Verzögerung bildet, wobei die an der Dichtung entweichende Luft aus dem der Feder abgewandten Raum die verzögerte Bewegung des Kolbens verursacht. Als Dichtung wird hierbei ein O-Ring oder eine Lippendichtung verwendet. Hierbei ist es vorteilhaft, dass eine definierte Öffnung vorgesehen ist, durch die die Luft entweichen kann. Die Bereitstellung der entweichenden Luft erfolgt hierbei mittels einer definierten Öffnung im Bereich der Dichtung, und/oder dadurch, dass die Dichtung als Lippenventil fungierend ausgeführt ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Waschmaschine mit einem Gehäuse und einem darin schwingbeweglich gelagerten Laugenbehälter mit einer darin drehbar angeordneten Tommel, die mittels eines Motors angetrieben ist, wobei zur Vibrationsdampfung bzw. zur Dämpfung der Schwingbewegung zwischen Laugenbehälter und Gehäuse zumindest ein Dämpfer in einer der oben beschriebenen Ausführungen angebracht ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine Waschmaschine in einer skizzierten Ansicht;
  • 2, 3: einen Dämpfer in einer ersten Ausführung in einer skizzierten Längsansicht;
  • 4, 5: einen Dämpfer in einer weiteren Ausführung und
  • 6, 7: den Dämpfer in einer quer geschnittenen Ansicht.
  • In 1 ist eine auf einem Fußboden 9 aufgestellte Waschmaschine 1 dargestellt. Die Waschmaschine 1 umfasst ein Gehäuse 2, in dem ein Laugenbehälter 3 mittels Federn 2a schwingbeweglich aufgehängt ist. Der Laugenbehälter 3 dient zur Aufnahme von Waschflüssigkeit, in der die Wäsche 6 mittels der im Laugenbehälter 3 drehbar angebrachten Trommel 4 bewegt wird. Bei der skizzierten Ausführung besitzt die Trommel 4 eine im Wesentlichen horizontale Drehachse 3a, die in der rückseitigen Laugenbehälterwand drehbar gelagert ist. Die Drehbewegung wird vom Motor 5 mittels eines Getriebes oder Riementriebs 5a auf die Drehachse 3a der Trommel 4 übertragen. Zur Begrenzung der Schwingbewegung ist am Laugenbehälter 3 außenseitig im unteren Bereich ein Dämpfer 7 angebracht, der sich am Gehäuseboden 8 abstützt. Die über den Dämpfer 7 auf den Gehäuseboden 8 eingeleitete Kraft wird über die Füße 10 des Maschinengehäuses 2 auf den Fußboden 9 übertragen bzw. abgeleitet. Je nach Beschaffenheit des Fußbodens 9 können Schwingungen auf diesen übertragen werden, was beispielsweise bei schwingfähigen Holzfußböden zu einer erhöhten Geräuschbildung führen kann. Um das zu vermindern, wird ein Dämpfer 7 eingesetzt, der nur dann eine dämpfende Wirkung hat, wenn die Schwingungsamplitude bzw. der Weg der Auslenkung des Dämpfers 7 einen Grenzwert überschreitet. Der Grenzwert ist fest voreingestellt bzw. durch den Aufbau des Dämpfers 7 vorgegeben.
  • 2 und 3 zeigen den erfindungsgemäßen Dämpfer 7 in einer ersten Ausführungsform. Der Dämpfer 7 umfasst einen Dämpferzylinder 11, in den in das offene Ende 12 der Schaft 14 eingeführt ist. Am geschlossenen, äußeren Ende des Zylinders 11 und am äußeren Ende des Schafts 14 ist jeweils ein Befestigungsauge 33 zur Befestigung des Dämpfers 7 am Laugenbehälter 3 (1) bzw. am Gehäuseboden 8 (1) vorgesehen. Innerhalb des Dämpfers 7 ist zwischen der Innenfläche 13 des Zylinders 11 und dem Schaft 14 ein Reibelement 15 angeordnet, welches einen Reibwiderstand an der Innenfläche 13 bereitstellt und dadurch die Bewegung des Schafts 14 bremst. In 2 ist diese Situation mit dem am Schaft 14 verriegelten Reibelement 15 dargestellt. Als Verriegelungsmittel 19 dienen im Schaft 14 angeordnete, radial bewegliche Kugeln 20, die sich jeweils in einer Öffnung 21 und gleichzeitig in einer Aussparung 22 im Reibelement 15 befinden. Der zur Steuerung der Kugeln 20 dienende Kolben 17 befindet sich in der Verriegelungsposition, bei der der Kolbenkörper 17 das Zurückbewegen der Kugeln 20 in die Entriegelungsposition verhindert. Die am Kolben 17 ausgesparte Steuerkurve 18 befindet sich hierbei außerhalb des Wirkbereichs der Kugeln 20. Der im Schaft 14 beweglich geführte Kolben 17 wird hierbei mit dem Anschlagelement 23a in die Verriegelungsposition gedrückt, wobei die Feder 25 entgegen ihrer Rückstellkraft komprimiert wird. Das Anschlagelement 23a ist hierbei fest im Dämpfer 7, insbesondere im Zylinder 11 angeordnet und ist durch das im Zylinder 11 befindliche Schaftende teilweise in den Schaft 14 eingeführt. Der Kolben 17 verbleibt nun eine vorgegebene Zeit in dieser Verriegelungsposition, so dass bei nachfolgenden Bewegungen des Schafts 14 das Reibelement 15 aktiviert bleibt und die Reibung zur Innenfläche 13 bewirkt. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, dass die durch Reibung verursachte Dämpferkraft, die beispielsweise etwa 100 N beträgt, im Wesentlichen unabhängig von der Bewegungsamplitude bzw. der Auslenkung in Auszugsrichtung A bzw. Einschubrichtung E des Schafts 14 wirkt.
  • In 3 ist die Situation des Dämpfers 7 mit entriegeltem Reibelement 15 dargestellt. Hierbei befinden sich die Kugeln 20 nicht in der Aussparung 22 im Reibelement 15, so dass das Reibelement 15 unbeweglich an der Innenfläche 13 des Zylinders anliegt, wobei der Schaft 14 ungebremst hin und her, also in Auszugsrichtung A bzw. Einschubrichtung E bewegt werden kann. Die Kugeln 20 ragen in dieser Situation in die am Kolben 17 eingeformte Steuerkurve 18, wobei sie nicht in die Aussparungen 22 im Reibelement 15 ragen. Die Feder 25 drückt hierbei den Kolben 17 in die Entriegelungsposition. Zur Begrenzung der Bewegung in Einschubrichtung E ist am Schaft 14 zumindest ein Vorsprung 28 angebracht, der das Reibelement 15 mitnimmt, wenn die Auslenkung in Einschubrichtung E ein vorgegebenes Maß D1 überschreitet. An der gegenüberliegenden Seite des Schafts 14 ist zumindest ein weiterer Vorsprung 29 angebracht, der das Reibelement 15 mitnimmt, wenn die Auslenkung in Auszugsrichtung A ein vorgegebenes Maß D2 überschreitet. Der längsseitige Abstand D dieser beiden Vorsprünge 28 abzüglich der Länge des Reibelements 15 bilden das Maß für den reibungsfreien bzw. dämpfungsfreien Weg des Schafts 14. Das Anschlagelement 23a wirkt hierbei nicht auf den Kolben 17. Das Reibelement 15 ist hierbei hülsenförmig über den rohrförmigen Schaft 14 gestülpt, wobei jeweils sich gegenüberliegende Reibbeläge 15a an der Innenfläche 13 des Zylinders 11 anliegen.
  • Gemäß 4 und 5 ist eine Ausführung des Dämpfers 7 mit beweglichem Anschlagelement 23b dargestellt. Die Verriegelung des Reibelements 15 mit dem Schaft 14 erfolgt auf die gleiche Art und Weise, wie bereits oben beschrieben. Der Unterschied bei dem hier dargestellten Dämpfer 7 liegt darin, dass das Anschlagelement 23b zum Verschieben des Kolbens 17 innerhalb des Zylinders 11 verschiebbar angeordnet ist. Das Anschlagelement 23b ist hierbei hülsenförmig um den rohrförmigen Schaft 14 angeordnet, wie das Reibelement 15. Die Reibbeläge 31 des Anschlagelements 23b haben jedoch eine geringere Reibkraft, die vorzugsweise etwa 1/15 bis 1/8 der Reibkraft des Reibelements 15 entspricht. Damit wird sichergestellt, dass sich das Anschlagelement 23b nicht verschiebt, wenn beim Einfahren des Schafts 14 in den Zylinder 11 der im Zentrum des Anschlagelements 23b befindliche Steg 32 den Kolben 17 erreicht und ihn gegen die Kraft der Feder 25 in die Verriegelungsposition verschiebt. Das Anschlagelement 23b kann in Einschubrichtung E vom am Schaft 14 befestigten Mitnehmer 30 verschoben werden und in Auszugsrichtung A von den als Mitnehmer fungierenden Vorsprüngen 29. Damit wird das Anschlagelement 23b stets in den Bereich positioniert, wo die Dämpferbewegung stattfindet.
  • In 4 ist die Situation mit nicht verriegeltem Reibelement 15 dargestellt. Zur Begrenzung der ungedämpften Bewegung in Einschubrichtung E ist am Schaft 14 zumindest ein Vorsprung 28 angebracht, der das Reibelement 15 mitnimmt, wenn die Auslenkung in Einschubrichtung E ein vorgegebenes Maß D1 überschreitet. Von diesem Vorsprung 28 entfernt bzw. in einem festen Abstand befindet sich der bereits erwähnte Mitnehmer 30, der das Reibelement 15 mitnimmt, wenn die Auslenkung in Auszugsrichtung A ein vorgegebenes Maß D2 überschreitet. Der längsseitige Abstand D dieser beiden Vorsprünge 28 abzüglich der Länge des Reibelements 15 bilden das Maß für den reibungsfreien bzw. reibungsarmen Weg des Schafts 14. Das Anschlagelement 23b wirkt hierbei nicht auf den Kolben 17. In dieser Situation kann es abhängig von der Ausgangslage des Anschlagelements 23b vorkommen, dass es im frei beweglichen Bereich, der sich aus der Summe der Abstände D1 und D2 zusammensetzt, zu einer Dämpfung kommt, die durch das Anschlagelement 23b verursacht wird, wenn das Anschlagelement 23b mittels der Vorsprünge 29 oder des Mitnehmers 30 verschoben wird.
  • 5 zeigt die Situation mit verriegeltem Reibelement 15. Als Verriegelungsmittel 19 dienen im Schaft 14 angeordnete, radial bewegliche Kugeln 20, die sich jeweils in einer Öffnung 21 und gleichzeitig in einer Aussparung 22 im Reibelement 15 befinden. Der zur Steuerung der Kugeln 20 dienende Kolben 17 befindet sich in der Verriegelungsposition, bei der der Kolbenkörper das Zurückbewegen der Kugeln 20 in die Entriegelungsposition verhindert. Die am Kolben 17 ausgesparte Steuerkurve 18 befindet sich hierbei außerhalb des Wirkbereichs der Kugeln 20. Der im Schaft 14 beweglich geführte Kolben 17 wird hierbei mit dem Anschlagelement 23b in die Verriegelungsposition gedrückt, wobei die Feder 25 entgegen ihrer Rückstellkraft komprimiert wird. Das Entriegeln erfolgt im Prinzip auf die gleiche Art und Weise, wie es bereits für den Dämpfer 7 mit festem Anschlagelement 23a 2, 3) beschrieben ist.
  • 6 zeigt den Dämpfer 7 im Schnitt A-A mit verriegeltem Reibelement 15. Hierbei ist zu erkennen, dass an der Innenfläche 13 des Zylinders 11 das umlaufende Reibelement 15 anliegt. Das Reibelement 15 ist dadurch mit dem Schaft 14 verbunden bzw. gekoppelt, dass die Kugel 14 in der Öffnung 21 im Schaft 14 und gleichzeitig in der Aussparung 22 im Reibelement 15 liegt. Um den Umfang des Schafts 14 sind mehrere Kugeln 20 vorgesehen, in diesem Fall insgesamt vier.
  • 7 zeigt eine Schnittdarstellung B-B im Bereich des beweglichen Anschlagelements 23b. Hier ist zu erkennen, dass der Reibbelag 31 des Anschlagelements 23b an der Innenfläche 13 des Zylinders 11 anliegt. Das Anschlagelement 23b besitzt einen durchgehenden Steg 32, der auf den Kolben 17 (4, 5) wirken kann. Der Schaft 14 enthält zwei Längsnuten 32a, durch die der Steg 32 geführt ist, so dass das Anschlagelement 23b hier frei beweglich ist.

Claims (14)

  1. Dämpfer (7) für eine Waschmaschine (1) mit einem Dämpferzylinder (11), in dem durch ein offenes Ende des Dämpferzylinders (11) ein Schaft (14) eingeführt ist, der sich in Längsrichtung des Dämpferzylinders (11) hin und her bewegen kann, und einem Reibelement (15), welches einerseits mit dem Schaft (14) gekoppelt werden kann und andererseits zur Vibrationsdämpfung durch Reibung an der Innenfläche (13) des Dämpferzylinders (11) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibelement (15) mittels eines Koppelelements abhängig von der Auslenkung des Schafts (14) gegenüber dem Dämpferzylinder (11) mit dem Schaft (14) fest verbindbar ist, derart, dass das Dämpfverhalten von auf den Dämpfer (7) selbst einwirkenden Bewegungen veränderbar ist.
  2. Dämpfer (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement einen innerhalb des Schafts (14) beweglichen Kolben (17) mit einer angeformten Steuerkurve (18) umfasst, wobei die Steuerkurve (18) mit Verriegelungsmitteln (19) zur Verbindung des Reibbelags (15) mit dem Schaft (14) zusammenwirkt.
  3. Dämpfer (7) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsmittel (19) zumindest eine Kugel (20) besitzt, die in einer seitlichen Öffnung (21) im Schaft (14) quer zur Bewegungsrichtung (A, E) des Schafts (14) beweglich angeordnet ist und zur Verriegelung mittels der Steuerkurve (18) in eine Aussparung (22) im Reibelement (15), einschiebbar ist, wenn die Aussparung (22) sich in korrespondierender Position zur Öffnung (21) im Schaft (14) befindet.
  4. Dämpfer (7) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Schafts (14) ein Anschlagelement (23a, 23b, 32) zur Mitnahme des Kolbens (17) in die Verriegelungsposition angeordnet ist.
  5. Dämpfer (7) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (23b, 32) beweglich angeordnet ist und einen an der Innenfläche des Zylinders (11) anliegenden Reibbelag (31) besitzt.
  6. Dämpfer (7) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (14) Vorsprünge (29) zur Mitnahme des beweglichen Anschlagelements (23b) besitzt.
  7. Dämpfer (7) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (23a) innerhalb des Schafts (14) starr angeordnet ist
  8. Dämpfer (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (14) Vorsprünge (28, 29, 30) zur Mitnahme des Reibelements (15) besitzt zur Bereitstellung einer begrenzten reibfreien Auslenkung.
  9. Dämpfer (7) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement Verzögerungsmittel zur Entriegelung bzw. zum Lösen der Verbindung des Reibelements (15) zum Schaft (14) umfasst.
  10. Dämpfer (7) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die durch das Verzögerungsmittel bereitgestellte Verzögerungszeit zur Entriegelung etwa 0,5 bis 2 Sek. beträgt.
  11. Dämpfer (7) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Verzögerungsmittel eine einseitig am Kolben (17) angebrachte Feder (25) und eine Dichtung (26) zwischen Kolben (17) und Innenwandung (13) des Schafts (14) verwendet wird, wobei die Feder (25) in der Verriegelungsposition gespannt ist und den Kolben (17) mit einer durch die Dichtung (26) verursachten Verzögerung in die Entriegelungsposition bewegen kann.
  12. Dämpfer (7) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft der Feder (25) in Verbindung mit der Dichtung (26) die voreingestellte Verzögerung bildet, wobei die an der Dichtung (26) entweichende Luft aus dem der Feder (25) abgewandten Raum die verzögerte Bewegung des Kolbens (17) verursacht.
  13. Dämpfer (7) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bereitstellung der entweichenden Luft eine definierte Öffnung im Bereich der Dichtung (26) angeordnet ist und/oder die Dichtung (26) als Lippenventil fungierend ausgeführt ist.
  14. Waschmaschine (1) mit einem Gehäuse (2) und einem darin schwingbeweglich gelagerten Laugenbehälter (3) mit einer darin drehbar angeordneten Tommel (4), die mittels eines Motors (5) angetrieben ist, wobei zur Vibrationsdämpfung bzw. zur Dämpfung der Schwingbewegung zwischen Laugenbehälter (3) und Gehäuse (2) zumindest ein Dämpfer (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 angebracht ist.
DE102008038133A 2008-08-18 2008-08-18 Dämpfer für eine Waschmaschine Expired - Fee Related DE102008038133B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008038133A DE102008038133B4 (de) 2008-08-18 2008-08-18 Dämpfer für eine Waschmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008038133A DE102008038133B4 (de) 2008-08-18 2008-08-18 Dämpfer für eine Waschmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008038133A1 DE102008038133A1 (de) 2010-02-25
DE102008038133B4 true DE102008038133B4 (de) 2012-03-15

Family

ID=41566521

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008038133A Expired - Fee Related DE102008038133B4 (de) 2008-08-18 2008-08-18 Dämpfer für eine Waschmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008038133B4 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013109196B4 (de) 2013-08-26 2023-03-02 Miele & Cie. Kg Reibungsdämpfer, insbesondere für eine Trommelwaschmaschine
DE102013109198A1 (de) 2013-08-26 2015-02-26 Miele & Cie. Kg Reibungsdämpfer, insbesondere für Trommelwaschmaschinen
DE102016207809A1 (de) * 2016-05-04 2017-11-09 Suspa Gmbh Schaltbarer Dämpfer

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1093793A (fr) * 1954-02-23 1955-05-09 Amortisseur à friction applicable aux suspensions de véhicule
DE4018599A1 (de) * 1989-07-10 1991-01-24 Miele & Cie Reibungsdaempfer, insbesondere fuer trommelwaschmaschinen
EP1477603A1 (de) * 2003-05-15 2004-11-17 Lg Electronics Inc. Dämpfer mit variabler Dämpfung und Waschmaschine mit demselben
DE102005032499A1 (de) * 2004-07-13 2006-03-09 Lg Electronics Inc. Dämpfer zur Vibrationsdämpfung und damit ausgerüstete Waschmaschine
DE102004047999A1 (de) * 2004-10-01 2006-04-06 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Reibungsdämpfereinrichtung für eine Waschmaschine
DE60211642T2 (de) * 2002-01-28 2006-09-21 Electrolux Home Products Corporation N.V. Stossdämpfer für Waschmaschinen

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1093793A (fr) * 1954-02-23 1955-05-09 Amortisseur à friction applicable aux suspensions de véhicule
DE4018599A1 (de) * 1989-07-10 1991-01-24 Miele & Cie Reibungsdaempfer, insbesondere fuer trommelwaschmaschinen
DE60211642T2 (de) * 2002-01-28 2006-09-21 Electrolux Home Products Corporation N.V. Stossdämpfer für Waschmaschinen
EP1477603A1 (de) * 2003-05-15 2004-11-17 Lg Electronics Inc. Dämpfer mit variabler Dämpfung und Waschmaschine mit demselben
DE102005032499A1 (de) * 2004-07-13 2006-03-09 Lg Electronics Inc. Dämpfer zur Vibrationsdämpfung und damit ausgerüstete Waschmaschine
DE102004047999A1 (de) * 2004-10-01 2006-04-06 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Reibungsdämpfereinrichtung für eine Waschmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008038133A1 (de) 2010-02-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1584730B1 (de) Dämpfer mit elastischer Führungs-/Dämpfungs-Einheit
EP1754908B1 (de) Dämpfer
DE102011089140B3 (de) Schwingungsdämpfer mit einem hydraulischen Endanschlag
EP0686720B1 (de) Reibungsdämpfer, insbesondere für Waschmaschinen mit Schleudergang
DE4019221C2 (de) Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft
EP2291572B1 (de) Dämpfvorrichtung für möbelteile oder möbelbeschlagteile
CN104812984B (zh) 铰链组件的改进
WO2021239551A1 (de) Dämpferanordnung und maschine für eine derartige dämpferanordnung
DE102005021405A1 (de) Türgriffsystem
WO2015185279A1 (de) Frequenzabhängige dämpfventilanordnung
DE102008038133B4 (de) Dämpfer für eine Waschmaschine
EP2905378B1 (de) Tampervorrichtung
DE4311626A1 (de) Dämpfungskraftveränderbarer Schwingungsdämpfer
WO2017005535A1 (de) Feststellvorrichtung für eine verstellbare lenksäule eines kraftfahrzeugs
DE10031617A1 (de) Vibrationserreger mit Amplitudenverstellung
DE10127429C1 (de) Luftdämpfer
DE4420612C1 (de) Reibungsdämpfer, insbesondere für Waschmaschinen
DE102020111770A1 (de) Dämpfer für eine Waschmaschine
DE102022200520A1 (de) Parksperrenvorrichtung
EP2848724B1 (de) Reibungsdämpfer, insbesondere für Trommelwaschmaschinen
EP2191165B1 (de) Schwingungsdämpfer mit amplitudenabhängiger dämpfkraft
DE10154208A1 (de) Trommelverriegelung für ein Haushaltsgerät
DE102009005004A1 (de) Druckgesteuerter Schwenkantrieb mit verstellbaren Endanschlägen
DE10241103B4 (de) Elastische Kupplung, insbesondere Zweimassenschwungrad für eine Brennkraftmaschine
WO2015132253A1 (de) Kolben-zylinder-einheit und türscharnier

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20120616

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee