DE102005006344A1 - Isolierteil und Ringkerndrossel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Isolierteil zum Einbau in das Kernloch eines Ringkerns (2). Das Isolierteil enthält eine Trennvorrichtung (1) zur Bildung von separaten Wickelräumen und zur Verbindung von Abstandshaltern (102, 102'), wobei die Trennvorrichtung (1) mindestens einen Trennsteg (11) aufweist, an dessen Ende ein erster Abstandshalter (102) angeordnet ist, wobei die Breite W des Trennstegs kleiner ist als die Breite b des Abstandshalters (102).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Isolierteil zur Potentialtrennung einer Ringkerndrossel mit mehreren Wicklungen. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Ringkerndrossel mit einem Isolierteil.
  • Ein in ein Ringkernloch einsetzbares Isolierteil für eine Ringkerndrossel ist z. B. aus der Druckschrift DE 10308010 A1 bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Isolierteil für eine Ringkerndrossel anzugeben, das auch bei kleinen Ringkernen einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe ist durch ein Isolierteil nach Anspruch 1 gelöst. In den weiteren Patentansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen des Isolierteils sowie eine Ringkerndrossel angegeben.
  • Es wird ein Isolierteil zum Einbau in das Kernloch eines Ringkerns angegeben, das eine Trennvorrichtung zur Bildung von separaten Wickelräumen und zur Verbindung von Abstandshaltern aufweist. Die Trennvorrichtung umfasst mindestens einen in eine radiale Richtung verlaufenden, an seinem ersten Ende mit einem ersten Abstandshalter verbundenen Trennsteg, dessen Breite W kleiner als die Breite b dieses Abstandshalters ist.
  • Vorzugsweise ist im eingebauten Zustand die Breite b des Abstandshalters groß gegen die Breite W des Trennstegs.
  • Unter der Breite W wird gemäß einer bevorzugten Variante des Isolierteils die Stärke eines Trennstegs bzw, seine Querschnitts breite verstanden. Der Trennsteg ist dabei vorzugsweise massiv und weist keine Hohlräume auf.
  • Vorzugsweise stellt mindestens einer der Abstandshalter einen elastisch verformbaren Teil dar. Der elastisch verformbare Teil hat im verformten Zustand quer zur radialen Richtung und zu einer Längsrichtung des Isolierteils eine Breite, die gegenüber der Breite W des Trennstegs groß ist. Der elastisch verformbare Teil wird vorzugsweise unter Einwirkung einer in der radialen Richtung wirkenden Kraft verformt, wobei sich seine quer zur radialen Richtung gemessene Breite vorzugsweise vergrößert. Dadurch, dass sich der verformbare Teil bei Einwirkung der Kraft in der Regel gegen eine Auflage – z. B. die Innenwand eines Ringkerns – stützt, kann die Formstabilität des verformbaren Teils bezüglich seiner Breite quer zur radialen Richtung erreicht werden, so dass er quer zur radialen Richtung als Abstandshalter z. B. zur räumlichen Trennung von zwei Wicklungen einer Ringkerndrossel dienen kann. Die Breite des verformbaren Teils bestimmt also den Isolationsabstand einer das Isolierteil umfassenden Ringkerndrossel. Die Breite des verformbaren Teils beträgt z. B. mindestens 2 × W.
  • In einer bevorzugten Variante wird ein Isolierteil mit einem radial verlaufenden Trennsteg der Breite W angegeben, der an seinem ersten Ende einen elastisch verformbaren Spreizteil aufweist. Der Spreizteil weist im aufgespreizten Zustand eine Spreizweite b – d. h. einen lichten Abstand zwischen Spreizendpunkten – auf, die mindestens das doppelte der Breite W beträgt. In einer vorteilhaften Variante gilt b ≥ 3W.
  • Die Breite W des Trennstegs ist vorzugsweise so gewählt, dass der Trennsteg zwar relativ schmal, aber trotzdem starr ist.
  • Die Wandstärke w von Komponenten des Spreizteils ist vorzugsweise demgegenüber so gewählt, dass diese Komponenten zumindest teilweise verformbar, z. B. biegsam und somit spreizbar sind.
  • Die in radialer Richtung gemessene Länge h des Spreizteils im aufgespreizten Zustand ist gegen seine Spreizweite b vorzugsweise gering, in einer Variante h < 0,4b.
  • Die radiale Länge h des Spreizteils im aufgespreizten Zustand ist gegen die in radialer Richtung gemessene Länge a des Trennstegs vorzugsweise gering, in einer Variante h < 0,5a, in einer bevorzugten Variante h < 0,4a.
  • Die radiale Länge h des Spreizteils im aufgespreizten Zustand ist gegen die – durch den Durchmesser des Kernlochs definierte – Querschnittsgröße d des Isolierteils vorzugsweise gering, in einer Variante h < 0,2d.
  • Der Spreizteil wird beim Einbau in einen Ringkern an Spreizendpunkten gegen die Innenwand des Ringkerns gepresst. Dabei wird das Zueinanderrutschen von voneinander zu trennenden Wicklungen über die Spreizendpunkte hinaus verhindert und somit zwischen den Spreizendpunkten, also im Wesentlichen quer zur radialen Richtung oder auch in Umfangsrichtung des Ringkerns ein vorgegebener Isolationsabstand sichergestellt. Der Spreizteil dient daher als Abstandshalter zwischen voneinander zu trennenden Wicklungen. Der Isolationsabstand ist durch den lichten Abstand L zwischen Spreizendpunkten festgelegt und ist diesem Abstand im Wesentlichen gleich.
  • Dadurch, dass Abstandselemente zur Sicherung eines Isolationsabstands auf eine platzsparende Weise am Ende des Stegs ausgebildet sind, kann der Trennsteg besonders schmal ausgebildet werden. Somit können relativ große, voneinander getrennte Wickel räume trotz der Einhaltung eines großen Isolationsabstands gewährleistet werden.
  • Da das Isolierteil durch den Spreizteil in radialer Richtung federnd ist, ist eine einfache Montage beim Einbau in einen Ringkern möglich. Obwohl die Ringkerne bezüglich ihres Innendurchmessers relativ starke Abweichungen voneinander aufweisen können, gelingt es, mit dem angegebenen Isolierteil diese Toleranzen auszugleichen.
  • Der Trennsteg ist im Querschnitt vorzugsweise Y-förmig, d. h. zur Bildung eines im Querschnitt V-förmigen Spreizteils an seinem ersten Ende in zwei Federelemente verzweigt. Der Spreizteil weist in diesem Fall zwei – im Querschnitt abweichend von einer radialen Richtung verlaufende – elastisch verformbare, vorzugsweise blattförmige Federelemente (Biegefeder) auf. Die quer zum Trennsteghauptfläche gemessene Querschnittslänge L eines Federelements ist gegenüber der Breite W des Trennstegs groß, z. B. L > 1,5W, vorzugsweise L > 2W.
  • Der Spreizwinkel β kann beispielsweise zwischen 90° und 180°, vorzugsweise zwischen 120° und 170° liegen. Mit einem großen Spreizwinkel ≥ 150° gelingt es, eine besonders große Spreizweite und daher einen besonders großen Isolationsabstand sowie möglichst große Wickelräume zu erreichen.
  • Die Querschnittslänge L eines Federelements ist vorzugsweise gegenüber der radialen Länge h des Spreizteils groß, z. B. L > 2h. Die Querschnittslänge L eines Federelements kann in einer Variante mehr als 0,5a betragen, wobei a die radiale Länge des Trennstegs ist.
  • Die Breite W des Trennstegs wird in Abhängigkeit von elastischen Eigenschaften des Materials des Trennstegs und vom Durchmesser des Kernlochs so gewählt, dass der Trennsteg zwar dünn ist, aber beim Einsetzten ins Kernloch formstabil bleibt. Die Breite W des Trennstegs beträgt vorzugsweise zwischen 1,5 und 5 mm, z. B. 1 bis 1,5 mm bei einem Kernlochdurchmesser unterhalb von 15 mm, 1,5 bis 2 mm bei einem Kernlochdurchmesser zwischen 15 und 25 mm, 1,5 bis 2,5 mm bei einem Kernlochdurchmesser zwischen 20 und 50 mm und 2,5 bis 5 mm bei einem Kernlochdurchmesser zwischen 50 und 100 mm. Die Wandstärke w eines Federelements – abgesehen von seinen Bereichen mit abgeschrägten Kanten – beträgt vorzugsweise mindestens 50% der Breite W des Trennstegs.
  • Die Querschnittslänge L des jeweiligen Federelements beträgt vorzugsweise mindestens 3,5 mm. Die Querschnittslänge L eines Federelements kann in einer Variante mindestens 4,5 mm sein.
  • Die Spreizweite b des Spreizteils kann in einer Variante größer als 8 mm und in einer bevorzugten Variante größer als 9 mm sein.
  • Vorteilhafterweise kann am zweiten Ende des Trennstegs eine als Widerlager dienende Vorrichtung vorgesehen sein. Das Widerlager kann in einer Variante durch einen weiteren Spreizteil gebildet sein, der auch als Abstandshalter zur Sicherstellung des vorgegebenen Isolationsabstands dient und vorzugsweise wie der erste Spreizteil ausgebildet ist. Ein solches Isolierteil ist für eine Ringkerndrossel mit zwei Wicklungen geeignet.
  • In einer weiteren Variante kann das Widerlager durch einen z. B. formfesten Teil gebildet sein, der einen verbreiterten Teil des Trennstegs darstellt und als Abstandshalter zur Sicherstellung des vorgegebenen Isolationsabstands dient. Dieses Isolierteil kann insbesondere in einer Ringkerndrossel mit zwei Wicklungen eingesetzt werden.
  • In einer Variante können die Hauptflächen des verbreiterten Teils in einem Winkel zwischen 60° und 120°, z. B. 80° zueinander verlaufen. Der verbreiterte Teil des Trennstegs kann im Querschnitt die Grundform eines Kreissektors aufweisen. Die vom Trennsteg abgewandte Kante des verbreiterten Teils des Trennstegs kann im Querschnitt die Form eines Kreisbogens aufweisen, dessen Länge z. B. mindestens 10 mm ist. Der verbreiterte Teil kann ferner abgeschrägte Kanten und/oder mindestens eine Vertiefung zur Aufnahme eines Halteelements aufweisen.
  • In einer weiteren Variante kann das Widerlager dadurch gebildet sein, dass der Trennsteg an seinem vom Spreizteil abgewandten Ende, das einen Sternpunkt bildet, sternförmig mit weiteren vorzugsweise gleichartig ausgebildeten Trennstegen verbunden ist. Die weiteren Trennstege weisen vorzugsweise auch jeweils einen Spreizteil an ihrem vom Sternpunkt abgewanden Ende. Eine Anzahl n > 2 von Trennstegen wird zur isolierenden Unterteilung des Kernlochs in n Wickelräume verwendet. Es ist zweckmäßig, alle Spreizteile des Isolierteils gleichartig auszubilden. In einer Ausführungsform des Isolierteils sind die Stege im wesentlichen um einen Winkel von 360°/n gegeneinander versetzt. Dadurch gelingt es einfach und in vorteilhafter Weise, das Kernloch in gleich große Wickelräume zu unterteilen.
  • Das Isolierteil kann also in einer vorteilhaften Variante mehrere radial verlaufende Trennstege mit zwei abweichend von einer radialen Richtung verlaufenden, elastisch verformbaren Federelementen aufweisen. Es ist zweckmäßig, die mit demselben Trennsteg verbundenen Federelemente symmetrisch zueinander auszubilden. Es ist vorteilhaft, verschiedene Trennstege mit den Federelementen gleichartig auszubilden.
  • Das Isolierteil ist vorzugsweise einstückig ausgebildet. Das Isolierteil ist vorzugsweise ein Spritzgussteil, das in einer Va riante einen Thermoplasten, z. B. Polycarbonat enthält. Polycarbonat hat den Vorteil, dass es einerseits elektrisch sehr gut isoliert und andererseits ein sehr gutes Brandverhalten, nämlich eine nur sehr geringe Brennbarkeit entsprechend der Norm UL 94 V-0 aufweist. Als Polycarbonat kommen beispielsweise die Materialien Lexan oder auch Macrolon in Betracht. Es kommen auch weitere elektrisch isolierende Materialien in Frage, die in einer für den Trennsteg vorgegebenen Stärke formstabil und in einer kleineren, für Federelemente vorgesehenen Stärke verformbar sind.
  • Das Isolierteil zeichnet sich durch eine hohe mechanische Stabilität, die es erlaubt, das Isolierteil als einstückiges Element bereits vor dem Bewickeln des Ringkerns in dessen Kernloch einzuschieben. Jeder zwischen zwei Trennstegen liegende Abschnitt des Ringkerns wird mit einer Wicklung bewickelt. Somit wird eine Ringkerndrossel mit einer Potentialtrennung bereitgestellt.
  • Aufgrund der mit den starren Trennstegen zusammenwirkenden Federelemente kann das Isolierteil mechanisch sehr fest im Kernloch eines Ringkerns befestigt werden, was den Vorteil hat, dass sich die Stege des Isolierteils 1 nicht während des Bewickelns wegdrücken lassen.
  • Mit dem angegebenen Isolierteil gelingt es, eine große Isolierstrecke, d. h. Luft- und Kriechstrecke zwischen zwei zu trennenden Wicklungen zu erzielen, ohne den durch das Kernloch definierten Wickelraum einzuschränken.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Isolierteils weist dieses eine n-zählige Symmetrieachse auf. Darunter ist zu verstehen, dass das Isolierteil bei Drehung um die Symmetrieachse um einen Winkel von 360°/n auf sich selbst abgebildet wird. Eine solche Symmetrie hat den Vorteil, dass die Herstellung wesent lich vereinfacht werden kann, da eine möglichst geringe Formenvielfalt zu beachten ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und der dazugehörigen Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen anhand schematischer und nicht maßstabsgetreuer Darstellungen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung. Gleiche oder gleich wirkende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Es zeigen schematisch
  • 1 eine Draufsicht auf ein Isolierteil zur Trennung von zwei Wicklungen;
  • 2A die Projektion des Isolierteils gemäß 1 auf die Projektionsebene BB';
  • 2B die Draufsicht auf die Hauptfläche des Isolierteils gemäß 1;
  • 2C ein Federelement im Querschnitt durch die Querschnittsebene AA';
  • 2D eine Ansicht des Isolierteils gemäß 1 von unten;
  • 2E eine Ansicht des Isolierteils gemäß 1 von oben;
  • 3 eine Draufsicht auf ein weiteres Isolierteil zur Trennung von zwei Wicklungen;
  • 4 eine Draufsicht auf ein Isolierteil zur Trennung von drei Wicklungen;
  • 5 eine Draufsicht auf ein Isolierteil zur Trennung von vier Wicklungen;
  • 6 das Isolierteil gemäß 1 in einer perspektivischen Ansicht;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer Ringkerndrossel mit dem Isolierteil gemäß 1.
  • 8 Querschnitt der Ringkerndrossel gemäß 7.
  • In 1, 2A bis 2E und 6 sind verschiedene Ansichten eines Isolierteils gemäß einer ersten Ausführung vorgestellt.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Stirnseite des Isolierteils, d. h. auf eine quer zur Hauptfläche seines. Trennstegs 11 verlaufende Seite des Isolierteils.
  • Der radial verlaufende Trennsteg 11 ist an seinem oberen (ersten) Ende zur Bildung von in diesem Beispiel blattförmigen Federelementen 111, 112 verzweigt. Die paarweise am äußeren Ende des Trennstegs angeordneten Federelemente 111, 112 verlaufen jeweils abweichend von der radialen Richtung.
  • Die Federelemente 111, 112 bilden zusammen einen ersten Spreizteil 102, der als Abstandshalter zur Einhaltung eines Isolationsabstands geeignet ist. Die Federelemente 111, 112 bilden im Grundzustand – d. h. vor dem Einsetzen in das Kernloch eines Ringkerns – einen Winkel von z. B. 120° bis 170° zueinander und werden beim Einsetzen in das Kernloch (7) weiter aufgespreizt, wobei sie gegen die Innenwand des Ringkerns 2 drücken.
  • Durch ausüben eines Drucks in radiale Richtung können die Federelemente des Isolierteils verformt werden. Die Federerelemente 111, 112 zeichnen sich durch ihre Biegsamkeit aus, was bedeutet, dass sie durch Drücken des verglichen mit den Federerelementen starren Stegs 11 in radiale Richtung zur Seite gebogen werden können, womit das Isolierteils an verschiedene Kernlochdurchmesser angepasst werden kann.
  • Der Trennsteg 11 weist an seinem unteren (zweiten) Ende einen verbreiterten Teil 10 auf, der im Querschnitt quer zur Hauptfläche des Trennstegs die Grundform eines Kreissegments hat. Der verbreitete Teil 10 bildet einen zweiten Abstandshalter zur Einhaltung eines Isolationsabstands.
  • Der verbreitete Teil 10 weist zwei Vertiefungen 100 auf, die jeweils zur Aufnahme eines Halteelements 5 (7) geeignet sind.
  • Die Hauptfläche 110 des Trennstegs 11 verläuft parallel zu einer in 2B, 2D und 2E gezeigten Längsachse C, die entlang der axialen Richtung eines in 7 gezeigten Ringkerns 2, in den das Isolierteil eingesetzt wird, gerichtet ist.
  • Das Isolierteil hat den Vorteil, dass es aufgrund des vorzugsweise durch eine radiale Kraft verformbaren Spreizteils an verschiedene Kernlochdurchmesser von Ringkernen angepasst werden kann. Darüber hinaus hat das Isolierteil den Vorteil, dass es aufgrund seines einfachen Aufbaus einfach und preisgünstig, beispielsweise mittels Spritzguss hergestellt werden kann.
  • In 2A ist eine Ansicht des Isolierteils gemäß 1 aus der Perspektive der Ebene BB' und in 2B eine Seitenansicht des Isolierteils gezeigt.
  • In 2C ist das Federelement 111 in einem schematischen Querschnitt durch die Ebene AA' gezeigt.
  • Das Federelement 111 weist abgeschrägte Kanten 91, 92 auf (2C und 2E). Die maximale Wandstärke w des Federelements 111 be trägt mindestens die Hälfte der Trennstegbreite W. Dies gilt gleichermaßen für das zweite Federelement 112.
  • Der verbreiterte Teil 10 kann abgeschrägte Kanten 93, 94 aufweisen (2B und 2D). Grundsätzlich können alle Kanten und/oder Stoßstellen – z. B. die Stoßstelle des Trennstegs 11 und des Teils 10 oder die Stoßstelle des Trennstegs 11 und des Federelements 111 bzw. 112 – abgerundet sein. Die am Isolierteil vorgesehenen Anschrägungen 91 bis 94 erleichtern das Einführen des Isolierteils in das Kernloch eines Ringkerns.
  • Einerseits durch die Federelemente 111, 112 und andererseits durch den verbreiterten Teil 10 gelingt es, an beiden Enden des Isolierteils die Wicklungen 31, 32 der Ringkerndrossel voneinander zu beabstanden und so den erforderlichen Mindestabstand (Isolationsabstand) zwischen den Wicklungen einzuhalten. Der Isolationsabstand kann z. B. 9,6 mm (Luftstrecke) betragen, was einer entlang der Innenwand des Ringkerns gemessenen Kriechstrecke von 12,7 mm entspricht.
  • In 3 bis 5 sind weitere mögliche Ausführungen eines Isolierteils mit n Trennstegen zur Potentialtrennung zwischen n Wicklungen gezeigt. Das Isolierteil weist in den hier gezeigten Ausführungen eine n-zählige Symmetrieachse auf. Die Symmetrieachse verläuft quer zur Ebene der Figuren.
  • Die Stege 11 und 12 (sowie Steg 13 in 4, 5 und Steg 14 in 5) erstrecken sich in radialer Richtung von einem gedachten Mittelpunkt des Isolierteils weg. Durch den gedachten Mittelpunkt des Isolierteils läuft die in Figuren nicht gezeigte n-zählige Symmetrieachse.
  • In 3 ist ein Isolierteil zur Trennung von zwei Wicklungen gezeigt (n = 2). Der Trennsteg 11 weist an seinen beiden Enden je einen Spreizteil 102 und 102' auf. Beide Spreizteile sind gleich ausgebildet. Der Spreizteil 102 umfasst zwei Federelemente 111, 112 und der Spreizteil 102' zwei Federelemente 111', 112'.
  • Das Federelement 111 weist eine Länge L11 = L und das Federelement vorzugsweise die gleiche Federlänge L12 auf. Die Spreizweite b beträgt bei gleich langen Federelementen 2L × sin(β/2), wobei L die Querschnittslänge eines Federelements und β ein Spreizwinkel ist. Die radiale Länge h des Spreizteils beträgt ca. h = w + L × cos(β/2), wobei w die Wandstärke des Federelements ist.
  • Die Trennstege 11, 12, 13, 14 bei n > 2 sind sternförmig miteinander verbunden (siehe 4 und 5).
  • Eine Trennvorrichtung 1 des Isolierteils ist in 1, 3 und 6 durch den Trennsteg 11 gebildet. In 4 umfasst die Trennvorrichtung drei an einem gedachten Mittelpunkt sternförmig miteinander verbundene Trennstege 11, 12, 13 und in 5 vier miteinander verbundene Trennstege 11, 12, 13, 14.
  • In 4 ist ein Isolierteil zur Trennung von drei Wicklungen gezeigt (n = 3). Der Winkel zwischen zwei Trennstegen 11 und 12, 12 und 13 sowie 13 und 11 beträgt hier 360°/n = 120°.
  • Der Trennsteg 12 ist an seinem nach außen weisenden Ende in Federelemente 121, 122 und der Trennsteg 13 in Federelemente 131, 132 verzweigt. Alle Trennstege weisen hier die gleiche Länge a auf.
  • Die radiale Länge h des durch die Federelemente 111, 112 gebildeten Spreizteils ist wesentlich kleiner als die Steglänge a, da der Spreizwinkel β groß gewählt ist. Aus diesem Grund ist auch die Spreizweite b (siehe 3) besonders groß.
  • In 5 ist ein Isolierteil zur Trennung von vier Wicklungen gezeigt (n = 4). Der Winkel zwischen zwei Trennstegen 11 und 12, 12 und 13, 13 und 14 sowie 14 und 11 beträgt hier 360°/n = 90°.
  • Ein unsymmetrisches Isolierteil mit n Trennstegen ist auch möglich. Ein Isolierteil mit n > 4 Trennstegen zur Bildung von n voneinander getrennten Wickelräumen ist auch vorgesehen.
  • In 7 ist eine beispielhafte Ringkerndrossel mit einem Isolierteil gemäß Ausführung der 1 gezeigt. Die Ringkerndrossel umfasst einen Ringkern 2 mit einem Kernloch und zwei Wicklungen 31, 32. Das Kernloch ist durch das Isolierteil 11, 111, 112, 10 in zwei voneinander getrennte Wickelräume zur Aufnahme einer Wicklung 31 bzw. 32 aufgeteilt. Dadurch, dass der Trennsteg 11 mit z. B. 1,5 bis 3 mm relativ schmal ausgebildet ist, werden vergleichsweise große Wickelräume zur Verfügung gestellt.
  • Die Ringkerndrossel ist auf einer Montageplatte 4 befestigt, in der Öffnungen zur Aufnahme von Wicklungsenden zur Einhaltung eines vorgegebenen Rastermaßes der Ringkerndrossel vorgesehen sind. Auf der Montageplatte sind vorzugsweise zwei Halteelemente 5 zur vertikalen Fixierung der Ringkerndrossel vorgesehen, wobei in 7 nur ein Halteelement 5 sichtbar ist. Das Halteelement 5 passt formschlüssig in die Vertiefung 100 des Isolierteils. Das Halteelement 5 hält die Drossel in der in 7 vorgestellten Variante nicht am Isolierteil, sondern am Ringkern.
  • Die in radialer Richtung gemessene Länge des Trennstegs 11 beträgt vorzugsweise mindestens 50% des Durchmessers des Kernlochs. In einer Variante beträgt die Länge des Trennstegs 11 mindestens 70% des Durchmessers des Kernlochs.
  • Der Querschnitt der Ringkerndrossel durch die Schnittebene DD' ist in 8 gezeigt.
  • Die in axialer Richtung (Längsrichtung C, siehe 2B, 2D, 2E) gemessene Höhe des Isolierteils ist vorzugsweise größer als die Höhe des Ringkerns 2, so dass das Isolierteil in dieser Richtung über den Ringkern hinaus z. B. beidseitig übersteht, siehe 8. Dies ist zur Fixierung der Anordnung des Kerns und des Isolierteils beim Bauelementwickeln des Kerns vorteilhaft. Ein überstehendes Isolierteil ist außerdem durch den Überstand des Trennstegs 11 zur Verlängerung einer sogenannten Luft- und Kriechstrecke geeignet, wobei selbst bei einer dicht bewickelten Drossel eine vorgegebene Luft- und Kriechstrecke auch im mittleren Bereich der Drossel sichergestellt werden kann.
  • In einer vorteilhaften Variante steht der Trennsteg 11 des Isolierteils in axialer Richtung beidseitig je mindestens 3 mm über den Ringkern 2 bzw. über den (in 8 oberen oder unteren) Rand der Drossel hinaus. Der jeweilige Überstand beträgt in einer bevorzugten Variante mindestens 4,5 mm.
  • Die tatsächliche Luft- und Kriechstrecke setzt sich als Summe S = 11 + w + 12 aus der Querschnittsgröße des Trennstegs W, einem Abstand 11 zwischen der – in 8 nach unten gewandten – Stirnseite des Trennstegs 11 und der endständigen, zum Trennsteg gewandten Windung der ersten Wicklung 31, sowie einem Abstand 12 zwischen der Stirnseite des Trennstegs 11 und der endständigen, zum Trennsteg gewandten Windung der zweiten Wicklung 32 zusammen. Die tatsächliche Luft- und Kriechstrecke ist vorzugsweise mindestens so groß wie die vorgegebene Luft- und Kriechstrecke.
  • Dadurch, dass die tatsächliche Luft- und Kriechstrecke mittels eines überstehenden Isolierteils de facto verlängert ist, ist es möglich, einerseits die vorgegebene größere Luft- und Kriechstrecke einzuhalten und andererseits den vorhandenen Wickelraum auszunützen, was insbesondere bei Ringkernen mit einem kleinen Innendurchmesser einen wichtigen Vorteil darstellt.
  • Die Wicklungen 31, 32 sind in einer radialen Richtung, die in 7 quer zum Trennsteg verläuft, um den Abstand d voneinander beabstandet. In einer bevorzugten, auch in 8 gezeigten Variante ist dieser Abstand kleiner als die tatsächliche Luft- und Kriechstrecke S = 11 + W + 12. Eine ausreichende Luft- und Kriechstrecke ist somit mittels eines über den Ringkern hinaus überstehenden Trennstegs 11 des Isolierteils auch im mittleren Bereich der Drossel sichergestellt, wobei der Abstand d kleiner als die vorgegebene Luft- und Kriechstrecke gewählt werden darf.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Anzahl der in Figuren dargestellten Elemente beschränkt. Die Ausbildung eines Spreizteils ist nicht auf blattförmige Federelemente beschränkt. Es kommen vielmehr alle möglichen geeigneten Vorrichtungen in Betracht, um eine Federung der vorzugsweise starren Stege in radialer Richtung zu erreichen. Die Stege können sowohl massiv als auch als Hohlprofil ausgeführt sein.
  • 1
    Trennvorrichtung
    10
    Verbreiterung des Trennstegs 11
    100
    Vertiefung
    102
    erster Abstandshalter
    102'
    zweiter Abstandshalter
    11, 12, 13
    Trennsteg
    110
    Hauptfläche des Trennstegs 11
    111, 112
    verformbare Federelemente des Trennstegs 11
    121, 122
    verformbare Federelemente des Trennstegs 12
    131, 132
    verformbare Federelemente des Trennstegs 13
    31, 32
    Wicklungen
    4
    Montageplatte
    5
    Halteelement
    91, 92
    abgeschrägte Kanten des Federelements 111
    93, 94
    abgeschrägte Kanten des Teils 10
    AA'
    Querschnittsebene
    BB'
    Projektionsebene
    a
    radiale Länge des Trennstegs
    b
    Spreizweite des Spreizteils 102
    d
    radialer Abstand zwischen einander gegenüberliegenden
    Wicklungen
    C
    Längsachse
    h
    Länge des Spreizteils
    11, 12
    Abstand zwischen endständiger Wicklung und Stirnseite
    des Trennstegs
    L10
    Länge der Sekanten des Kreisbogens
    L11
    Länge des Federelements 111
    L12
    Länge des Federelements 112
    w
    Wandstärke des verformbaren Federelements
    W
    Breite des Trennstegs 11

Claims (21)

  1. Isolierteil zum Einbau in das Kernloch eines Ringkerns (2), enthaltend eine Trennvorrichtung (1) zur Bildung von separaten Wickelräumen und zur Verbindung von Abstandshaltern (102, 102'), wobei die Trennvorrichtung (1) mindestens einen Trennsteg (11) aufweist, an dessen Ende ein erster Abstandshalter (102) angeordnet ist, wobei die Breite W des Trennstegs kleiner ist als die Breite b des Abstandshalters (102).
  2. Isolierteil nach Anspruch 1, wobei der Trennsteg (11) an seinem ersten Ende als ersten Abstandshalter (102) einen elastisch verformbaren Teil aufweist.
  3. Isolierteil nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Trennsteg (11) an seinem ersten Ende als elastisch verformbares Teil einen Spreizteil (102, 111, 112) aufweist, der im aufgespreizten Zustand eine Spreizweite b hat, die gegenüber der Breite W des Trennstegs (11) groß ist.
  4. Isolierteil nach Anspruch 3, wobei gilt b > 2W.
  5. Isolierteil nach Anspruch 3 oder 4, wobei die radiale Länge h des Spreizteils im aufgespreizten Zustand klein gegen seine Spreizweite b ist.
  6. Isolierteil nach Anspruch 5, wobei gilt h < 0,4b.
  7. Isolierteil nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei die radiale Länge h des Spreizteils im aufgespreizten Zustand gegen die radiale Länge a des Trennstegs gering ist, wobei gilt h < 0,5a.
  8. Isolierteil nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei der Spreizteil (102) an einem ersten Ende zwei abweichend von einer radialen Richtung verlaufende, elastisch verformbare Federelemente (111, 112) aufweist.
  9. Isolierteil nach Anspruch 8, wobei der Trennsteg (11) zur Bildung von Federelementen (111, 112) Y-förmig ist.
  10. Isolierteil nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei der Trennsteg (11) an seinem zweiten Ende als einen zweiten Abstandshalter einen verbreiterten Teil (10) aufweist, der beim Einsetzen in ein Kernloch als Widerlager für den ersten Abstandshalter (102) dient.
  11. Isolierteil nach Anspruch 10, wobei die Hauptflächen des verbreiterten Teils (10) einen Winkel zwischen 60° und 120° zueinander bilden.
  12. Isolierteil nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei der Trennsteg (11) an seinem zweiten Ende einen weiteren Abstandshalter (102') aufweist.
  13. Isolierteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Trennvorrichtung (1) mehr als nur einen radial verlaufenden Trennsteg (11, 12, 13) mit jeweils einem Abstandshalter (102, 102') umfasst, wobei die von Abstandshaltern (102, 102') abgewandten Enden verschiedener Trennstege (11, 12, 13) sternförmig miteinander verbunden sind.
  14. Isolierteil nach Anspruch 13, wobei die Trennvorrichtung (1) eine Anzahl n > 2 von Trennstegen (11, 12, 13, 14) aufweist, wobei die Trennstege (11, 12, 13, 14) im wesentlichen um einen Winkel (α) von 360°/n gegeneinander versetzt sind.
  15. Isolierteil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, das einstückig ausgebildet ist.
  16. Isolierteil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, das ein Spritzgussteil ist.
  17. Isolierteil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, das einen Thermoplasten enthält.
  18. Ringkerndrossel mit einem Ringkern (2) und mit einem Isolierteil nach einem der Ansprüche 1 bis 17 im Kernloch des Ringkerns (2).
  19. Ringkerndrossel nach Anspruch 18, wobei jeder zwischen zwei Trennstegen (11, 12, 13) liegende Abschnitt des Ringkerns (2) mit einer Wicklung (31, 32) bewickelt ist.
  20. Ringkerndrossel nach Anspruch 18 oder 19, wobei der Trennsteg (11) des Isolierteils in axialer Richtung beidseitig über den Ringkern (2) hinaus übersteht.
  21. Ringkerndrossel nach Anspruch 20, wobei der jeweilige Überstand mindestens 3 mm beträgt.
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