DE2800048A1 - Federndes kontaktstueck zum einstecken eines kontaktstiftes und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Federndes kontaktstueck zum einstecken eines kontaktstiftes und verfahren zu seiner herstellung

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DE2800048A1
DE2800048A1 DE19782800048 DE2800048A DE2800048A1 DE 2800048 A1 DE2800048 A1 DE 2800048A1 DE 19782800048 DE19782800048 DE 19782800048 DE 2800048 A DE2800048 A DE 2800048A DE 2800048 A1 DE2800048 A1 DE 2800048A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/38Plug-and-socket contacts

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Contacts (AREA)

Description

  • Federndes Kontaktstück zum Einstecken eines Kontaktstiftes
  • und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft ein federndes Kontakt stück zum Einstecken eines Kontaktstiftes, mit von einer Halteplatte abstehenden, entlang von Mantellinien eines gedachten Rotationskörpers verlaufenden Kontaktfedern.
  • Ein derartiges Kontaktstück ist in der Deutschen Offenlegungsschrift 2 219 351 beschrieben, wobei die Kontaktfedern aus Draht gebogen und in einer mehrteiligen Halteplatte korbartig gehaltert sind. Alleine schon die Herstellung der mehrfach gebogenen Drahtbügel ist ausserordentlich aufwendig, wobei auch deren Montage unter Zuhilfenahme besonderer Vorricktungen und unter Mitverwendung von weiteren Halteringen, die im Kontaktstück verbleiben, erfolgen muss. Das Kontaktstück ist so aufgebaut, dass es nur für einen bestimmten Zweck verwendet werden kann, d.h. dass es nicht an verschiedenartige Verwendungszwecke anpassbar ist, ohne besondere Bestandteile zu verwenden.
  • Durch die vielen Uebergangsstellen zwischen Kontaktfedern und Haltering sind zudem die elektrischen Eigenschaften, insbesondere der Uebergangswiderstand, ungünstig.
  • Bei einem in der Deutschen Patentschrift 906 238 beschriebenen Kontaktstück, das sich zwar wirtschaftlich herstellen lässt, treten die Kanten der Enden der Kontaktfedern mit dem Kontaktstift in Berührung, so dass bei einigermassen für stärkere Ströme ausreichendem Kontaktdruck der Abrieb des Kontaktstiftes zu gross wird.
  • Ein ähnlich aufgebautes Kontakt stück ist in der Deutschen Patentschrift 1 226 694 beschrieben, bei dem jedoch der Kontaktstift nicht im eigentlichen Sinne in das Kontaktstück eingesteckt wird, sondern in einen konis-chen Teil des Kontaktstückes mit einem ebenfalls konischen Gegenstück angepresst wird. Zur Aufrechterhaltung des Kontaktdruckes muss daher der Kontaktstift dauernd angepresst werden, was sogar seine federnde lagerung bedingen kann. Es handelt sich im übrigen nicht um eine Steckkontaktverbindung.
  • Aus der Schweizer Patentschrift 356 819 ist ebenfalls ein Kontaktstück der eingangs genannten Art bekannt, bei dem eine Vielzahl von Bestandteilen verwendet und eine komplizierte Montage erforderlich ist.
  • Es sind ausserdem elektrische Kontaktvorrichtungen für hohe Ströme vorgeschlagen worden, beispielsweise im Schweizer Patent 533 351, bei denen ein Kontakt-Lamellenband als federndes Teil verwendet wird, welches Lamellenband in einem Haltekörper eingeschoben und dieser wiederum mit dem Kontaktstift in Berührung gebracht wird.
  • Es sind so-mit mehrere Uebergänge vorhanden, nämlich vom Kontaktstift zum Halte teil, von diesem zum Lamellenband und von diesem schliesslich auf den Kontaktgrundkörper, was einen schlechten Uebergangswiderstand mit sich bringt. Zudem ist der vielteilige Aufwand beim Bau einer solchen Vorrichtung nicht rationell.
  • Ebenfalls ein vielteiliges, mehrere Uebergänge an beweglichen Reibstellen mit sich bringendes kompliziertes Kontaktstück ist im Schweizer Patent 204 612 beschrieben. Der zu betreibende Aufwand bei der Herstellung der Einzelteile und bei deren Montage ist sehr gross. Die elektrischen Eigenschaften sind wegen der vielen Uebergänge naturgemäss nicht günstig.
  • In gewissem Sinne die Umkehrung des eingangs beschriebenen Prinzipes ist in der Deutschen Offenlegungsschrift 1 765 932 beschrieben, wo am Ende des Kontaktstiftes ein mehrfach gebogenes Federelement aufgesetzt ist, das in den starr ausgebildeten stationären Kontakt eingeschoben werden kann. Sowohl hinsichtlich der Abnutzung der Kontaktteile, als auch hinsichtlich der Herstellung des federnden Teiles selbst ist der Aufbau einer solchen Vorrichtung ungünstig, wobei auch die erzielbaren Uebergangswiderstandswerte relativ hoch liegen dürften.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein federndes Kontaktstück zu schaffen, das sich zur Aufnahme eines relativ dicken einfachen Kontaktstiftes eignet, das wirtschaftlich vorteilhaft herstellbar ist, einen möglichst kleinen Kontaktdruck gestattet, und bei dem es trotzdem möglich ist, den Uebergangswiderstand durch möglichst viele Kontaktstellen niedrig zu halten, was bekanntlich eine geringe Erwärmung nach sich ziehen könnte.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein federndes Kontaktstück der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Kontaktelement vorgesehen ist, das federnde Kontaktzungen aufweist, die durch einseitig offene Schlitze seitlich voneinander getrennt aus dem gleichen Blechstück, wie ein sie an ihrem einen Ende verbindender ringförmiger Befestigungsflansch gebildet sind.
  • Ein Kontaktelement der soeben genannten Art kann alleine oder in Kombination mit weiteren solchen Kontaktelementen ein Kontaktstück bilden. Bereits ein einzelnes Kontaktelement, das relativ einfach durch Stanzen und Biegen aus einem Blech erhalten werden kann, ermöglicht die Schaffung einer Vielzahl von Kontaktstellen, so dass der Kontaktdruck relativ niedrig gehalten werden kann.
  • Dadurch, dass die einzelnen Kontaktzungen mit dem Befestigungsflansch aus einem Stück bestehen, welcher Flansch, beispielsweise durch Anschrauben, an einer Kontakt schiene praktisch ohne Uebergangswiderstand günstig befestigt werden kann, kann der gesamte Uebergangswiderstand eines Schalters mit einem solchen Kontaktstück sehr niedrig gehalten werden.
  • Die Anzahl der Kontaktstellen kann günstig und ohne grossen Aufwand dadurch vermehrt werden, dass ein Kontaktstück der genannten erfindungsgemässen Art so ausgebildet wird, dass in jedem zwei zum gleichen Kontaktelement gehörende Kontakt zungen trennenden Schlitz eine zu einem zweiten gleich ausgebildeten Kontaktelement gehörende Kontaktzunge angeordnet ist, während die Befestigungsflansche der Kontaktelemente aneinanderliegen.
  • Dadurch lässt sich die Anzahl der Kontaktstellen naturgemäss verdoppeln.
  • Ferner kann eine Vermehrung der Kontaktstellen dadurch erfolgen, dass mit ihren Kontaktzungen entgegengesetzt gerichtete Kontaktelemente mit zueinander parallelen Befestigungsflanschen angeordnet sind.
  • Schliesslich lassen sich die beiden zuletzt genannten bevorzugten Ausführungsformen auch in Kombination anwenden.
  • Ein bevorzugtes erfindungsgemässes Kontaktstück, bei dem die genannten besonderen Ausführungsformen berücksichtigt sein können, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch jedes Kontaktelementes Befestigungslöcher im Befestigungsflansch aufweist, wobei der Abstandwinkel / der Befestigungslöcher und der Abstandwinkel CC der Kontaktzungen so gewählt ist, dass die Befestigungslöcher zweier mit ihren gleichgerichteten Kontaktzungen ineinandergeschobenen und mit ihren Befestigungsflanschen aneinanderliegenden Kontaktelemente zur Deckung bringbar sind. Dabei ist insbesondere P . Bevorzugterweise ist g = 200 und ß = 300.
  • Solche Kontaktelemente lassen sich ohne weiteres durch einfache gegenseitige versetzte Anordnung mit den Befestigungslöchern der Flansche zur Deckung bringen, so dass ein einziger Typ eines Kontaktelementes dieser Art zur Herstellung von Schaltstücken mit der einfachen, doppelten, dreifachen oder vierfachen Kontaktstellenzahl verwendet werden kann.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen eines Kontaktstückes gemäss der Erfindung, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass jedes Kontaktelement durch Stanzen und Biegen geformt wird. Dabei wird vorteilhaft von jener Seite her gestanzt, welche beim fertigen Kontaktelement auf der einander zugewandten Seite der Kontaktzungen zu liegen kommt.
  • Auf diese Weise kann vermieden werden, dass eine Entgratung erforderlich ist.
  • Die Formgebung der einzelnen Kontakt zungen kann so gewählt werden, dass ein kufenartiges Gleiten der Kontaktzungen am Kontaktstift möglich ist, so dass also keine scharfen Kanten der Kontaktzungen mit dem Kontaktstift in Berührung geraten.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 ein Schema eines Steckschalters, mit geschnitten dargestelltem erfindungsgemässen Kontaktstück, Fig. 2 eine Variante eines erfindungsgemässen Kontaktstückes in einer der Fig. 1 ähnlichen Schnittdarstellung, Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 vergrösserte detaillierte Darstellung eines Schnitts durch ein Kontaktelement, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Hälfte eines Kontaktelementes gemäss Fig. 3, Fig. 5 eine fragmentare Draufsicht auf ein aus zwei ineinandergesteckten Kontaktelementen gebildetes Kontaktstück, und Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI - VI durch das in Fig. 5 dargestellte Fragment des Kontaktstückes.
  • Der in Fig. 1 angedeutete Schalter besitzt ein ortsfestes Kontaktstück 1 und einen beweglichen Schaltstift 2, welcher in der Ausstellung bezüglich des Kontakt stückes gezeichnet ist. Das Kontaktstück 1 weist eine Anschlussplatte 3 auf, an welcher der Flansch 4 eines Kontaktelementes 5 anliegt, wobei durch nicht gezeigte Schrauben der Flansch 4 mit der Platte 3 elektrisch gut leitend verbunden ist.
  • Aehnlich wie in Fig. 1 dargestellt, ist auch in der Fig. 2 eine Anschlussplatte 3' vorhanden, an welcher zwei gleichartige Kontaktelemente 5 mittels ihrer Flansche 4 durch Schrauben befestigt sind.
  • In den Fig. 3 und 4 ist das Kontaktelement 5 detailliert dargestellt, wobei man erkennt, dass der Flansch 4 eine Anzahl von Befestigungslöchern 6 aufweist, und am Flansch 4 ausserdem eine Reihe von Kontaktzungen 7 angebracht ist, die mit dem Flansch 4 aus dem gleichen Blechstück bestehen.
  • Die einzelnen Kontaktzungen 7 sind voneinander durch Schlitze 8 getrennt, welche, wie ersichtlich, an ihrem vom Flansch 4 entfernten Ende offen sind. Die Formgebung der Kontaktzungen 7 ist vorteilhaft so gewählt, dass sie dem Einschieben und Herausziehen des Kontaktstiftes 2 keinen nennenswerten Reibwiderstand entgegensetzen, und dass sie beim Einfügen des Kontaktstiftes 2 zwischen die Zungen 7 nur einen relativ geringen Pressdruck erzeugen.
  • Ein solcher geringer Pressdruck mag zu genügen, weil die Anzahl der möglichen Kontaktzungen 7 sehr gross und auch der Durchmesser des Schaltstiftes 2 gross gewählt werden kann.
  • Wenn die Verwendung eines Kontaktelementes 5 entsprechend der Fig. 1 nicht genügen sollte, so kann die Anzahl der Kontaktstellen dadurch verdoppelt werden, dass man am gleichen Kontaktstück zwei Kontaktelemente 5 verwendet, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Eine weitere Möglichkeit der Verdoppelung der Kontaktstellen besteht darin, dass man zwei Kontaktelemente 5, die genau gleich wie das Kontaktelement 5 in den Fig.
  • 3 und 4 ausgebildet ist, beschaffen sind, in der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Weise ineinandersteckt, so dass die Zungen 7 des unteren Kontaktstückes 5 zwischen die Zungen 7' des oberen Kontaktstückes 5' zu liegen kommen, während die beiden Flansche 4 und 4' aufeinanderliegen.
  • Dabei kann durch geeignete Teilung der Kontaktzungen 7 und 7' sowie der Löcher 6 erreicht werden, dass bei einer gegenseitigen Verdrehung um eine Lochteilung die Kontaktzungen in der genannten Weise ineinandergreifen.
  • Der Teilungswinkel / der Befestigungslöcher 6 beträgt zu diesem Zweck das Anderthalbfache des Teilungswinkels i der Kontaktzungen. Auf diese Weise zusammengestellte Kontaktstücke können natürlich auch in der in Fig. 2 gezeigten Weise Rücken an Rücken angeordnet werden, wobei dann ein so erhaltenes Kontaktstück vier Kontaktelemente aufweist.
  • Ein KontakKlement der beschriebenen Art kann erfindungsgemäss dadurch hergestellt werden, dass man aus einem Stück geeigneten Bleches den Flansch 4 mit den davon zum Flanschzentrum 10 (Fig. 4) hin ragenden, noch nicht aufgebogenen Kontaktzungen 7 ausstanzt, und entweder im gleichen Arbeitsgang oder in einem oder mehreren weiteren Arbeitsgängen die Kontaktzungen 7 formt und in die in Fig. 3 ersichtliche Lauge biegt.
  • Das Kontakt element ist dann bereits fertig, wenn man nicht noch eine Oberflächenbehandlung vornehmen will.
  • Das Stanzen erfolgt mit Vorteil von der in Fig. 7 mit 11 bezeichnetenSeite des Bleches her, weil dergestalt allfällige Grate auf der im Gebrauch aussen liegenden Seite 12 der Zungen 7 auftreten würden und nicht entfernt zu werden brauchen. Sie stören ja gegebenenfalls nicht, weil sie mit dem Schaltstift nicht in Berührung kommen.
  • Wie soeben beschrieben wurde, kann man mit solchen Kontaktelementen nicht nur einstückige einfache, sondern auch mehrteilige Kontaktstücke bilden, wobei aber immer das gleiche Kontaktelement Verwendung finden kann, dessen Herstellung ausserordentlich preiswert ist. Auch die Montage eines Kontaktstückes ist, da ja nur Schrauben durch die Löcher 6 geführt und angezogen werden müssen, ausserordentlich einfach.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 0 Federndes Kontaktstück zum Einstecken eines Kontaktstiftes, mit von einer Halteplatte abstehenden, entlang von Mantellinien eines gedachten Rotationskörpers verlaufenden Kontaktfedern, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass wenigstens ein Kontaktelement (5) vorgesehen ist, das federnde Kontaktzungen (7) aufweist, die durch einseitig offene Schlitze (8) seitlich voneinander getrennt aus dem gleichen Blechstück, wie ein sie an ihrem einen Ende verbindender ringförmiger Befestigungsflansch (4) gebildet sind.
  2. 2. Kontaktstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem zwei zum gleichen Kontaktelement (5) gehörende Kontaktzungen (7) trennenden Schlitz (8) eine zu einem zweiten gleich ausgebildeten Kontaktelement (5') gehörende Kontaktzunge (7') angeordnet ist, während die Befestigungsflansche (4, 4') der Kontaktelemente (5, 5') parallel liegen.
  3. 3. Kontaktstück nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit ihren Kontaktzungen (7) entgegengesetzt gerichtete Kontaktelemente (5) mit zueinander parallelen Befestigungsflanschen (4) angeordnet sind (Fig. 2).
  4. 4. Kontaktstück nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch (4, 4') jedes Kontaktelementes (5, 5') Befestigungslöcher (6) aufweist, wobei der Abstandwinkel fl der Befestigungslöcher (6) und der Abstandwinkel α der Kontaktzungen (7 bzw. 7') so gewählt ist, dass die Befestigungslöcher (6) von zwei mit ihren gleichgerichteten Kontaktzungen (7, 7') ineinandergeschobenen und mit ihren Befestigungsflanschen (4, 4') parallel liegenden Kontaktelementen zur Deckung bringbar sind.
  5. 5. Kontaktstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ß = α # α/2 ist.
  6. 6. Kontaktstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass α = 20° und ß = 30° ist.
  7. 7. Verfahren zum Herstellen eines Kontaktstückes gemäss einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kontaktelement durch Stanzen und Biegen geformt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass von der am fertigen Kontaktelement einander zugewandten Kontaktzungenseite (11) her gestanzt wird.
DE19782800048 1977-01-10 1978-01-02 Federndes kontaktstueck zum einstecken eines kontaktstiftes und verfahren zu seiner herstellung Granted DE2800048A1 (de)

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