DE102005010342A1 - Induktives Bauelement - Google Patents

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Abstract

Es wird vorgeschlagen, ein induktives Bauelement mit einem Schutzbauelement zu kombinieren und dazu das Schutzbauelement direkt mit dem Spulenkörper zu verbinden. Der elektrische Anschluss des Schutzbauelements mit einer äußeren Schaltungsumgebung kann dann über die Anschlusspins des Spulenkörpers erfolgen, die elektrisch mit dem Schutzbauelement verbunden sind.

Description

  • Induktive Bauelemente können zum Beispiel als Drosseln, Übertrager oder Trafos ausgebildet sein oder als Induktivität Teil von elektrischen Schaltungen sein.
  • In elektrischen Schaltkreisen, insbesondere im Niedervoltbereich, bei störungsempfindlichen Leitungen der Kommunikations- und Informationstechnik sowie bei empfindlichen elektronischen Bauelementen können Schutzbauelemente eingesetzt werden. Mit diesen gelingt es, unzulässig hohe Ströme oder Spannungen unschädlich zu machen und gegen Masse abzuleiten oder in Wärmeenergie zu überführen. Damit gelingt es, die Bauelemente vor unzulässiger Erwärmung, die zumindest eine Störung der Bauelementfunktion bewirken kann, sowie im Extremfall vor einer Zerstörung zu schützen.
  • Es sind verschiedene Arten von Schutzbauelementen bekannt, die je nach gewünschter Funktion eingesetzt und gegebenenfalls auch miteinander kombiniert werden können. Zum Schutz vor zu hohen Strömen und Spannungen können beispielsweise Ableiter, Thermistoren oder Varistoren eingesetzt werden.
  • Üblicherweise werden Schutzbauelemente als separate Bauelemente eingesetzt und beispielsweise auf Platinen verlötet. Dabei benötigt jedoch jedes verlötete Bauelement eine gegebene elektrische Kriechstrecke, wofür ein gewisser Freiraum zum benachbarten Bauelement eingehalten werden muss. Auch benötigen automatisch bestückte Platinen einen gewissen Freiraum zwischen einzelnen Bauelementen, damit der Bestückungsautomat das Bauelement sicher absetzen oder gegebenenfalls auch wie der greifen kann. Dies führt insgesamt zu einem hohen Platz- bedarf auf Platinen, der über die Summe der Bauelement-Abmessungen selbst hinausgeht. Nicht zuletzt aus diesem Grund wird daher vielfach angestrebt, unterschiedliche Bauelementfunktionen auf Modulen zu vereinigen, um zwar einerseits die Leistungsfähigkeit zu verbessern und andererseits jedoch Platz auf der Platine einzusparen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein induktives Bauelement anzugeben, mit dem weiter Platz auf einer Platine eingespart werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Bauelement mit dem Merkmal von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus weiteren Ansprüchen hervor.
  • Grundlegende Idee der Erfindung ist es, ein induktives Bauelement mit einem Schutzbauelement zu kombinieren und dieses zu einem gemeinsamen Bauelement zusammenzufassen. Dazu wird das induktive Bauelement, welches zumindest einen Spulenkörper mit einer ersten Wicklung und am Spulenkörper angebrachte Anschlusspins aufweist, über den Spulenkörper direkt mit einem Schutzbauelement zu verbinden. Das induktive Bauelement ist zusammen mit dem Schutzbauelement wie ein einziges Bauelement handhabbar, und kann wie ein einziges Bauelement auf eine Platine bestückt werden. Damit entfallen für das erfindungsgemäße Bauelement die ansonsten einzuhaltenden Kriechstrecken und Freiräume zwischen dem induktiven Bauelement und dem Schutzbauelement, die andernfalls bei getrennten Bauelementen z.B. zum Be- und Entstücken erforderlich wären.
  • Das Bauelement ist über die Anschlusspins elektrisch und mechanisch mit einer äußeren Schaltungsumgebung z.B. einer Pla tine verbindbar. Dies gilt sowohl für das induktive Bauelement als auch für das Schutzbauelement, das elektrisch ebenfalls mit den Anschlusspins verbunden ist und daher keine gesonderten Anschlüsse erfordert. Für das Schutzbauelement können am Spulenkörper separate Anschlusspins vorgesehen sein. Möglich ist es jedoch auch, dass induktives Bauelement und Schutzbauelement mit den gleichen Anschlusspins verbunden sind, sodass sich dadurch bereits eine serielle oder parallele Verschaltung von induktiven Bauelement und Schutzbauelement über die Anschlusspins erreichen lässt.
  • Das Schutzbauelement kann quaderförmig ausgebildet sein. Insbesondere kann es einen keramischen Bauelementkörper aufweisen, welcher zumindest zwei auf einander gegenüberliegenden Hauptoberflächen des Bauelementkörpers angeordnete Elektroden aufweist. Quaderförmige Bauelementkörper haben den Vorteil, dass sie sich als Mehrzahl äußerst platzsparend anordnen lassen, insbesondere auch in Verbindung mit weiteren im Querschnitt rechteckigen anderen Bauelementen oder Bauelementkörpern von weiteren Schutzbauelementen. Auch der Spulenkörper weist Seitenflächen auf, die zumindest an drei Kanten einem Rechteck folgen: Die vierte obere Kante der Seitenfläche eines induktiven Bauelements kann der üblicherweise über einen runden Wickelkörper geführten Wicklung folgen und beispielsweise auch abgerundet sein. Vorteilhaft ist es daher, das Schutzbauelement mit einer Seitenfläche des Spulenkörpers zu verbunden. Von dort ist es besonders einfach möglich, die Elektroden des Schutzbauelements über dort aufgelötete Anschlussdrähte mit den Anschlusspins des Spulenkörpers zu verbunden.
  • Das Schutzbauelement kann als PTC-Widerstand ausgebildet sein und das induktive Bauelement gegen zu hohe Ströme schützen.
  • Möglich ist es jedoch auch, mit dem Schutzbauelement nicht zum Schutz des induktiven Bauelements vorzusehen, sondern mit dem induktiven und damit auch mit dem Schutzbauelement elektrisch verbundene Schaltungen, Bauelemente und Geräte zu schützen. Vorteilhaft ist es, wenn die für die Schutzfunktion des Schutzbauelements erforderliche Größe des Schutzbauelements in der gleichen Größenordnung wie die des induktiven Bauelements liegt. Auf diese Weise gelingt der relativ größte Platzgewinn auf einer Platine, auf der das erfindungsgemäße induktive Bauelement verschaltet werden kann.
  • Ein weiterer Raumgewinn auf der Platine, auf der das erfindungsgemäße Bauelement bestückt wird, gelingt mit einer Anordnung des Schutzbauelements im Rahmen der Außenabmessungen des induktiven Bauelements, bestehend aus Spulenkörper, Wicklung und magnetischem Kern, welcher erst die vollständige Bauelementfunktion des induktiven Bauelements gewährleistet. Eine solche Anordnung gelingt z.B., wenn das Schutzbauelement unterhalb der Wicklung angeordnet ist. Beispielsweise kann der Spulenkörper einen Sockel mit einer Ausnehmung aufweisen, in der das Schutzbauelement angeordnet ist. Diese Ausnehmung ist vorzugsweise von unten oder außen zugänglich und vorzugsweise symmetrisch unterhalb der Wicklung angeordnet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist der Spulenkörper zumindest eine zweite Wicklung auf, über die ein zweiter Strompfad definiert ist. Auch der zweite Strompfad kann mit einem weiteren zweiten Schutzbauelement geschützt werden, welches dann ebenfalls am Spulenkörper befestigt ist. Die beiden Wicklungen können elektrisch isoliert übereinander angeordnet werden. Möglich ist es jedoch auch, die beiden Wicklungen nebeneinander auf dem Spulenkörper anzuordnen. Dementsprechend können auch die Schutzbauelemente nebeneinander angeordnet werden, beispielweise unterhalb je einer Wicklung.
  • Der Spulenkörper kann nach unten hin offene Kammern aufweisen, wobei pro Wicklung vorzugsweise jeweils eine Kammer vorgesehen ist. In die Kammern kann jeweils ein keramisches Schutzbauelement eingeschoben werden, wobei der Innenraum der Kammer vorzugsweise an die Außenabmessungen des Schutzbauelementes angepasst ist. Jedes Schutzbauelement kann zwei Anschlussdrähte aufweisen, die mechanisch und elektrisch mit den Anschlusspins am Spulenkörper verbunden sind.
  • In einer möglichen Ausführungsform ist der Spulenkörper mit einem magnetischen Kern vom EP-Typ verbunden, beziehungsweise in einem solchen Halbschalenkern angeordnet. Der EP-Kern umschließt den Spulenkörper zumindest an den vier Außenseiten und ist nach unten hin geöffnet. Weist der Spulenkörper einen den Außenabmessungen des EP-Kerns folgenden Sockel auf, so ist ausreichend Volumen vorhanden, innerhalb des Sockels eine der Anzahl der Wicklungen entsprechende Anzahl von Schutzbauelementen anzuordnen.
  • Die Schutzbauelemente weisen dann vorzugsweise die Form von flachen Quadern auf und sind geometrisch so im Sockel orientiert, dass sie mit einer Seiten- oder Stirnfläche nach unten weisen, während die größere Hauptoberfläche zur Seite weist. Bei einem Spulenkörper mit zumindest zwei nebeneinander angeordneten Wicklungen sind die quaderförmigen Schutzbauelemente vorzugsweise quer zur Hauptachse des Spulenkörpers angeordnet, welche der magnetischen Achse entspricht und damit dem Mittelbutzen des EP-Kerns folgt. Dies wird in einfacher Weise dadurch unterstützt, dass jede Wicklung in einer Wickelkammer angeordnet ist, die beiderseits quer zur genannten Hauptachse durch Flansche begrenzt ist, die sich nach unten hin in den Sockel fortsetzen. Der dort vorgesehene Hohlraum wird dann durch die verlängerten Flansche in eine entsprechende Anzahl von Kammern unterteilt, die jeweils unterhalb eines Wickelkörpers angeordnet und zur Aufnahme je eines Schutzbauelements vorgesehen sind.
  • Die beiden äußersten Flansche beziehungsweise deren Verlängerung nach unten bilden zwei Seitenfläche des Spulenkörpers, weisen vorzugsweise Verstärkungen auf und sind in den Verstärkungen mit den Anschlusspins versehen. Diese können im Spulenkörper eingesteckt, eingeschmolzen, eingeklipst oder eingedreht sein.
  • Vorzugsweise sind die Anschlusspins als L-Pins ausgebildet, die eine Verlötung des induktiven Bauelements in SMD-Bauweise ermöglichen. Vorzugsweise weist der Spulenkörper je Wicklung vier Anschlusspins auf, wobei je zwei für die Wicklung und je zwei das Schutzbauelement vorgesehen sind. Möglich ist es jedoch auch, eine serielle Verschaltung von Wicklung und Schutzbauelement mit drei Anschlusspins pro Wicklung zu erreichen, wobei einer der Anschlusspins dann sowohl mit Schutzbauelement als auch einer Wicklung verbunden ist.
  • Ein induktives Bauelement mit zwei und mehr Wicklungen kann als Transformator ausgebildet sein, wobei sich die Wicklungen durch die Anzahl ihrer Windungen unterscheiden können. In einem solchen Transformator können für unterschiedliche Wicklungen unterschiedliche Schutzbauelemente vorgesehen sein.
  • Die Wicklungen können jedoch auch gleich sein, sodass die beiden Spulen des fertigen Bauelements gleiche Induktivitätswerte aufweisen. In diesem Fall sind auch die Schutzbauele ment vorzugsweise gleich, sodass insgesamt ein Bauelement mit hoher Symmetrie erhalten wird. Ein induktives Bauelement mit zwei Wicklungen, die mit einem magnetischen EP-Kern und zwei PTC-Widerständen als Schutzbauelemente verbunden sind, können vorteilhaft in einem Tiefpassfilter eingesetzt werden, welches zum einen das Sprachsignal von der ADSL-Leitung trennt und zum anderen vor zu hohen Ströme schützt. In dieser Anwendung wird vorteilhaft die hohe Symmetrie genutzt, die sich mit der erfindungsgemäßen Kombination aus induktivem Bauelement und Schutzbauelement erzielen lässt, um die Signalsymmetrie in den beiden Strompfaden der ADSL Leitung zu erhalten.
  • Ein solches Tiefpassfilter besteht aus der Parallelschaltung einer Kapazität und einer Induktivität, die mit dem induktiven Bauelement realisiert wird. Ein für das Tiefpassfilter außerdem erforderlicher serieller Widerstand wird durch den Serienwiderstand der Wicklung realisiert. Im erfindungsgemäßen induktiven Bauelement wird jede durch je eine Wicklung und einen magnetischen Kern realisierte Induktivität je einem Tiefpassfilter für je eine der beiden Datenleitunqen der ADSL Leitung zugeordnet. Für diese Anwendung ist es auch vorteilhaft, dass der erforderlich Raumbedarf für Schutzbauelement und Spulenkörper so aufeinander abgestimmt werden kann, dass sich das oder die Schutzbauelemente bequem in den Sockel des Spulenkörpers integrieren lassen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der dazugehörigen Figuren näher erläutert. Diese dienen allein dem besseren Verständnis der Erfindung und sind daher nur schematisch und nicht maßstabsgetreu ausgeführt. Gleiche oder gleich wirkende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1 zeigt ein induktives Bauelement mit einer Wicklung,
  • 2 zeigt ein weiteres Bauelement mit magnetischem Kern,
  • 3 zeigt ein induktives Bauelement mit zwei Wicklungen und zwei Schutzbauelementen von der Seite,
  • 4 zeigt das Bauelement von unten,
  • 5 zeigt die Verschaltung des Bauelements anhand eines Ersatzschaltbildes.
  • 1 zeigt eine einfache schematische Darstellung eines induktiven Bauelements mit einem Schutzbauelement in perspektivischer Ansicht. Der Spulenkörper SK besteht aus einem trommelförmigen Wickelkörper, der beiderseits mit Flanschen F1, F2 versehen ist. Zwischen den Flanschen F ist die Wicklung W auf den Wickelkörper aufgebracht. Die Flansche F verlängern sich nach unten in einen Sockel SO, der im unteren Bereich verbreitert sein kann, um dort den Anschlusspins AP einen sicheren Halt zu gewährleisten. Zwischen den beiden zum Sockel verlängerten Flanschen ist ein Schutzbauelement SB angeordnet und mechanisch befestigt. Die Befestigung kann beispielsweise allein durch ein Verklemmen Schutzbauelements SB zwischen den mit einer gewissen Elastizität ausgestatteten zum Sockel verlängerten Flanschen erfolgen. Das Schutzbauelement ist beispielsweise ein keramischer Bauelementkörper aus einem PTC-Material, der auf den beiden zu den Flanschen weisenden Hauptoberflächen mit je einer Elektrode versehen ist. Ein elektrischer Anschluss des Schutzbauelements SB erfolgt über zwei Anschlussdrähte, die mit je einer Elektrode verlö tet und mit je einem Anschlusspin AP des Spulenkörpers SK verbunden sind (in der Figur nicht dargestellt).
  • In der Mitte weist der Wickelkörper ein Kernloch KL auf, in das ein magnetischer Kern, beispielsweise der Mittelbutzen eines E-Kerns und insbesondere eines EP-Kerns eingeschoben werden kann, um das induktive Bauelement zu vervollständigen. Das Schutzbauelement nimmt den Platz zwischen den beiden Flanschen im Sockel SO vollständig ein und schließt vorzugsweise mit der Sockelunterkante und der Stirnfläche des Sockels ab.
  • In der Figur nicht eingezeichnet sind Drahtführungsschlitze und mögliche mechanische Verstärkungen am Spulenkörper, die die Stabilität des Aufbaus erhöhen können. Der Spulenkörper kann außerdem an zumindest einer aus Unterseite, Vorderseite oder Rückseite eine Querverstrebung aufweisen, die die beiden Flansche verbindet und das Schutzbauelement SB in seiner Position fixiert. Vorzugsweise ist jedoch zumindest eine Seite offen, um einen einfachen Einbau des Schutzbauelements SB in den Spulenkörper SK zu ermöglichen.
  • 2 zeigt eine ähnliche Ausführung in perspektivischer Darstellung, wobei hier über dem Spulenkörper bereits ein magnetischer Kern MK, hier ein oben geschlossener EP-Kern aufgeschoben ist. Die mit dem Mittelbutzen des EP-Kerns zusammenfallende magnetische Achse MA ist angedeutet. Auch hier ist der Spulenkörper unterhalb des magnetischen Kerns MK zu einem Sockel SO verlängert, welcher zumindest zwei Seitenteile umfasst, zwischen denen der quaderförmige Bauelementkörper eines Schutzbauelements SB angeordnet und befestigt ist. Die Anschlusspins sind hier als L-Pins ausgebildet.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung von der Seite. Dieser Spulenkörper weist zwei Wicklungen W1, W2 auf, die in je einer zwischen je zwei Flanschen F1, F2 beziehungsweise F2, F3 gebildeten Wickelkammer angeordnet sind. Jeder der drei Flansche ist nach unten zum Sockel SK verlängert. Im Sockel ist zwischen je zwei Flanscher eine Kammer ausgebildet, in der je ein Schutzbauelement SB1, SB2 angeordnet ist. Im oberen Bereich des Sockels SK ist ein Drahtführungsschlitz angedeutet, in dem beispielsweise ein Ende der Wicklung W herausgeführt und gesichert zu einem Anschlusspin AP geleitet werden kann. Entsprechende weitere Drahtführungen können auch in vertikaler Richtung angeordnet sein. Die Anschlussdrähte AD der Schutzbauelemente SB sind ebenfalls zu den Anschlusspins geführt.
  • 4 zeigt dieses oder ein ähnliches Bauelement in einer Ansicht von unten. Zu sehen sind die Unterkanten der drei Flansche F1 bis F3 mit jeweils zwischen zwei Flanschen angeordneten Schutzbauelementen SB1, SB2. Jeder der beiden äußeren Flansche F1, F3 trägt je vier Anschlusspins AP und ist dazu entsprechend verstärkt. Der mittlere Flansch F2 ohne Anschlusspins kann relativ dazu dünner ausgeführt sein.
  • In der Figur ist auch zu erkennen, dass die Schutzbauelemente SB einen zentralen Lötkontakt LK aufweisen, über den jeweils ein Anschlussdraht AD mit der jeweiligen Elektrode auf der Hauptoberfläche des Schutzbauelements SB verbunden ist. Um Raum für diesen Lötkontakt und den damit verbundenen Anschlussdraht zu schaffen, können die Flansche F vorzugsweise in der Mitte entsprechend konkav ausgebildet sein, wie aus der Figur gut zu ersehen. Im konkaven Bereich der Flansche werden auch die Anschlussdrähte AD der Schutzbauelemente SB zur Unterseite des Spulenkörpers und dort über die Unterkante der äußeren Flansche hin zu den Anschlusspins AP geführt und dort befestigt. Die zwei übrigen Anschlusspins werden mit den beiden Enden der jeweiligen Wicklung verbunden.
  • Ein Bauelement, welches mehr als zwei Wicklungen aufweist, weist dann auch eine entsprechend höhere Anzahl an Schutzbauelementen und zur elektrischen Kontaktierung auch eine entsprechend höhere Anzahl an Anschlusspins auf.
  • 5 zeigt ein elektrisches Ersatzschaltbild für eine bevorzugte Anwendung des erfindungsgemäßen induktiven Bauelements innerhalb eines Tiefpassfilters, welcher in einer Kommunikationsleitung, beispielsweise einer ADSL-Leitung eingebaut werden kann und mithilfe des Schutzbauelements SB diese gegen zu hohe Ströme schützt. In jeder der beiden Leitungen ist der Tiefpass aus der Parallelschaltung einer Induktivität L und einer Kapazität C1 gebildet, die jeweils mit einem Widerstand R in Serie geschaltet ist. In Serie zum Tiefpass ist das Schutzbauelement SB geschaltet. Die beiden Induktivitäten L1, L2 sind mithilfe des induktiven Bauelements verwirklicht, während sich der Widerstand R jeweils aus dem Serienwiderstand der Wicklung ergibt. Möglich ist es auch, die Schaltung zusätzlich anzupassen und ein Matching der Widerstände durchzuführen. Durch die hohe Symmetrie der Anordnung bezüglich der identischen Werte für Induktivität L und Widerstand R kann eine Verzerrung gegeneinander der in den beiden Signalleitungen geführten Signale vermieden werden, so dass in der ADSL-Leitung auch kein Verlust an Informationsgehalt auf tritt.
  • Die mit dem erfindungsgemäßen Bauelement verwirklichbare Verschaltung wird durch das Ersatzschaltbild gemäß 5b verdeutlicht. Die über einen gemeinsamen magnetischen Kern in nerhalb eines einzigen induktiven Bauelements verwirklichten beiden Induktivitäten der beiden Tiefpassfilter sind magnetisch so orientiert, dass sich ihre Magnetfelder gegenseitigaufheben. Dies wird durch gegenläufigen Wickelsinn, der im Ersatzschaltbild durch den entsprechenden Punkt angedeutet ist, verwirklicht.
  • Obwohl die Erfindung nur anhand weniger Ausführungsbeispiele dargestellt wurde, ist sie nicht auf diese beschränkt. Bezüglich der genauen Ausgestaltung des Spulenkörpers ist eine Vielzahl von Variationen in Aufbau und Konstruktion des Spulenkörpers möglich, die für sich bekannt sind und mit dem neuen induktiven Bauelement zusammen verwirklicht werden können. Die bevorzugte Befestigung der Schutzbauelemente kann wie dargestellt unterhalb des Bauelements zwischen zwei entsprechend verlängerten Flanschen erfolgen. Möglich ist es jedoch auch, den Sockel zu verschmälern und die Schutzbauelemente außen an der Seitenwand des Sockels anzuordnen. Die nur offen dargestellten Kammern können auch an weiteren Seiten oder unten geschlossen sein. Die Schutzbauelemente sind als quaderförmige insbesondere keramische Bauelementkörper dargestellt, können aber auch davon abweichende Außenabmessungen aufweisen. Möglich ist es zum Beispiel, Schutzbauelemente einzusetzen, die in Form flacher Zylinder eine runden oder elliptische Hauptoberfläche aufweisen.
  • Bezüglich der Raumausnutzung und der damit verbundenen elektrischen Eigenschaften der Schutzbauelemente ist jedoch die quaderförmige und insbesondere flache Ausführung von Schutzbauelementen bevorzugt. Möglich ist es auch, im Falle mehrere Schutzbauelemente im induktiven Bauelement diese in elektrischer Flussrichtung nicht hintereinander sondern nebeneinander anzuordnen. Die beiden oder mehreren Schutzbauelemente können auch quer oder parallel zur magnetischen Achse angeordnet werden. Eine Anordnung der Schutzbauelemente außen am Spulenkörper ermöglicht auch ein beiderseitiges Anordnen von Schutzbauelementen am Sockel des Spulenkörpers.
  • Neben der Anwendung in einem Tiefpassfilter kann ein erfindungsgemäßes induktives Bauelement in beliebigen anderen Schaltungen eingesetzt werden. Dabei ist es nicht erforderlich, dass Schutzbauelement und Induktivität unmittelbar und direkt miteinander verschaltet sind. Da jede Wicklung und jedes Schutzbauelement zu separaten Anschlusspins des Spulenkörpers geleitet werden kann, kann eine beliebige Verschaltung von Induktivität und Schutzbauelement über die Platine erfolgen, sodass beide Einheiten in einer Anwendung getrennt voneinander eingesetzt werden können.

Claims (12)

  1. Induktives Bauelement, mit einem Anschlusspins (AP) aufweisenden Spulenkörper (SK), mit einer ersten Wicklung (W!) auf dem Spulenkörper, mit einem Schutzbauelement (SB), bei dem das Schutzbauelement direkt mit dem Spulenkörper verbunden ist.
  2. Bauelement nach Anspruch 1, bei dem das Schutzbauelement (SB) quaderförmig ausgebildet ist.
  3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Schutzbauelement (SB) einen keramischen Bauelementkörper mit zwei auf einander gegenüber liegenden Seiten des Bauelementkörpers angeordneten Elektroden aufweist.
  4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Schutzbauelement (SB) über Anschlussdrähte elektrisch mit den Anschlusspins (Ap) des Spulenkörpers (SK) verbunden ist.
  5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei das Schutzbauelement (SB) als PTC Widerstand ausgebildet ist.
  6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Spulenkörper (SK) einen Sockel (SO) mit einer Ausnehmung aufweist, in der das Schutzbauelement (SB) angeordnet ist.
  7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem auf dem Spulenkörper (SK) eine zweite Wicklung (W2) vorgesehen und am Spulenkörper eine zweites Schutzbauelement (SB) befestigt ist.
  8. Bauelement nach Anspruch 7, bei dem der Spulenkörper (SK) zwei nach unten hin offene Kammern aufweist, in die jeweils ein keramisches Schutzbauelement (SB) eingeschoben und mittels je zweier Anschlussdrähte elektrisch mit den Anschlusspins (AP) des Spulenkörpers verbunden ist.
  9. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Spulenkörper (SK) auf einen magnetischen Kern vom EP Typ aufgesteckt ist.
  10. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem der Spulenkörper (SK) mehrere Wicklungen und je Wicklung (W) eine Wickelkammer aufweist, bei der jede Wickelkammer von zwei Flanschen (F) begrenzt ist, die sich nach unten hin in einen Sockel (SO) fortsetzen, bei dem im Sockel zwischen je zwei Flanschen ein Schutzbauelement (SB) angeordnet ist bei dem die beiden äußeren Flansche die Anschlusspins (AP) tragen.
  11. Verwendung eines Bauelements nach einem der vorangehenden Ansprüche in einem Tiefpassfilter innerhalb einer leitungsgebundenen Kommunikationsstrecke.
  12. Verwendung eines Bauelements nach einem der Ansprüche 1 bis 10 in einem Tiefpassfilter innerhalb einer ADSL Leitung.
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