DE3408432A1 - Fuer eine elektrische steckkontaktvorrichtung vorgesehenes kontaktstueck - Google Patents

Fuer eine elektrische steckkontaktvorrichtung vorgesehenes kontaktstueck

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DE3408432A1
DE3408432A1 DE19843408432 DE3408432A DE3408432A1 DE 3408432 A1 DE3408432 A1 DE 3408432A1 DE 19843408432 DE19843408432 DE 19843408432 DE 3408432 A DE3408432 A DE 3408432A DE 3408432 A1 DE3408432 A1 DE 3408432A1
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
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    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
    • H01R13/18Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with the spring member surrounding the socket

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Für eine elektrische Steckkontaktvorrichtung vorgesehenes Kontaktstück Die Erfindung betrifft ein für eine elektrische Steckkontaktvorrichtung vorgesehenes Kontaktstück der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • Kontaktstück dieser Art, die mit ihren federnden Kontaktfingern eine Art Tulpenkontakt oder Kontaktkorb bilden, sind bereits bekannt. Bei diesen bekannten Kontaktstücken bildet der Boden zusammen mit dem an ihn anschließenden zylindrischen Abschnitt, der die Basis für die Kontaktfinger bildet, einen praktisch starren, topfförmigen Körper. Dieses bekannte Kontaktstück verursacht nicht nur relativ hohe Fertigungskosten wegen der zunächst erforderlichen Herstellung des an seinem einen Ende durch den Boden verschlossenen Hohlzylinders und der anschließend noch an letzterem anzubringenden Schlitze zur Bildung der K on L akt f ro q er . ner praktisch starre, topfförmige Körper macht es auch erforderlich, daß bei der Fertigung beträchtliche Sorgfalt aufgewandt wird, um sicherzustei 3 en, daß die Ebene des Bodenteil 5 genau senkrecht zur läng3achse des zylindrischen Hülsenteils verlauft, damit gewährleistet ist, daß, wenn das Kontaktstück mit seinem Bodenteil am zugehörigen Träger befestigt ist, keine Abweichung der Richtung der Längsachse gegenüber derjenigen des Kontaktstifts vorhanden ist. Außerdem muß beim Einbau des Kontaktstückes darauf geachtet werden, daß die Längsachse des Kontaktstückes nicht gegenüber derjenigen des Kontaktstiftes seitlich versetzt ist. Wenn nämlich Achsrichtunys- oder Achslagefehler vorhanden sind, dann kann es zu einem bereichsweisen Abheben von Kontaktfingern vom Kontaktstift kommen, d.h., es ist nur ein Teil der Kontaktfinger am Vorgany der Kontaktbildung beteiligt, was zu einer Verkürzung der Lebensdauer durch Überlastung einzelner Kontaktstückbereiche und insgesamt ZU schlechten Kontakteigenschaften führt. Schließlich besteht bei den bekann Len Kontaktfingern auch die Gefahr einer berdehung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kontaktstück der in Rede stehenden Art zu schaffen, das besonders einfach und billig herstellbar ist, sich trotzdem aber gegenüber den bekannten derartigen Kontaktstücken durch vergleichsweise bessere Eigenschaften im Betrieb auszeichnet.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Dadurch, daß der Bodenteil aus Segmenten gebildet ist, die nicht vom einen Außenrandbereich des Bodenteils zum gegenüberliegenden anderen Außenrandbereich durchgehend verlaufen, sodern, aufgrund der angegebenen Abmessung des Stanzteils, in radialer Richtung je kürzer sind als der halbe Durchmesser des Bodenteils, stoßen einander gegenüberliegende Bodenteilsegmente im Zentralbereich des Bodens nicht aneinander, sondern es verbleibt eine freie, zentrale Bodenöffnung. Bei diesem Aufbau des Bodenteils aus Segmenten, die einen gewissen gegenseitigen Bewegungsspielraum besitzen, ergibt sich anstelle der starren Bodenkontruktion bei den bekannten Kontaktstücken nunmehr eine elastische Bodenkonstruktion, die gewährleistet, daß nach dem Verbinden des Bodenteils mit dem zugehörigen Träger die.Hülse oder der Kontaktkorb des Kontaktstücks eine gewisse federnachgiebige Beweglichkeit aufgrund der Flexibilität ihres Bodenteils besitzt, so daß sich das Kontaktstück hinsichtlich Achsrichtung und Achslage dem zugeordneten Kontaktstift anpassen oder anschmiegen kann und sich dadurch beste Kontakteigenschaften ergeben.
  • Gleichzeitig gestaltet sich die Herstellung besonders einfach und billig, zumal beim Ausstanzen des Stanzteils gleichzeitig die Einschnitte zur Ausbildung der Kontaktfinger und die Ausschnitte für die Bildung der Bodenteilsegmente in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden können. Nach dem Ausbiegen der Bodenteilsegmente aus der Stanzteilebene ist lediglich noch ein Rollvorgang zur Bildung der Hülsenform erforderlich.
  • Vorteilhaft ist ferner, daß sich beim Ausstanzen des Stanzteils aus einem Blech nur ein äußerst geringer Materialverlust durch Verschnitt ergibt, der sich im wesentlichen auf das Materialvolumen der Einschnitte zwischen den Kontakt fingern und der Ausschnitte zwischen den Bodenteilsegmenten beschränkt.
  • Die gerollte Hülse kann auf beliebige geeignete Weise gegen ein radiales Aufweiten gesichert werden, beispielsweise durch eine die Hülse umgebende Einfassung, etwa eine die Kontaktfinger an der Außenseite der Hülse umfassende Federanordnung und/oder eine zusätzlich dazu in einem größeren Abstand vom Uffnungsrand angeordnete Einfassung, bei der es sich, ebenso wie bei den Kontaktfingern, um eine Federanordnung handeln kann. Es kommt aber auch beispielsweise ein Ring oder eine Hülse in Frage.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 3 erfolgt das Sichern der gerollten Hülse gegen Aufweiten dadurch, daß das Stanzteil an denjenigen Seitenrändern, welche sich in Längsrichtung der Hülse erstrecken, Gestaltsunregelmäßigkeiten in Form miteinander zusammenwirkender Verbindungsmittel aufweist, die die betreffenden, bei zusammengerollter Hülse nebeneinanderliegenden Seitenränder des Stanzteils miteinander verbinden.
  • Gemäß dem Anspruch 4 kann dabei in an sich bekannter Weise die Anordnung so getroffen sein, daß als Verbindungsmittel am einen in Hülsenlängsrichtung verlaufenden Seitenrand des Stanzteils eine vorspringende, sich gegen ihr äußeres Ende hin erweiternde Befestigungslasche vorgesehen ist, die in eine im wesentlichen komplementär dazu ausgebildete Ausnehmung des gegenüberliegenden Seitenrandes des Stanzteils in Umfangsrichtung der Hülse formschlüssig eingreift.
  • Bei einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 5 ist vorgesehen, daß die zwischen den Bodenteilsegmenten des Bodenteils im Zentralbereich desselben gebildete Öffnung als von einem Verbindungsteil durchgreifbare Befestigungsbohrung zum Befestigen des Kontaktstücks am zugehörigen Träger dient. Das Kontaktstück kann unter Verwendung dieser Bohrung auf besonders einfache Weise, beispielsweise durch Verschrauben oder Vernieten, mit dem betreffenden Träger verbunden werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert, Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt des Kontaktstückes gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 2 eine Draufsicht eines Stanzteils zur Herstellung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 1.
  • Ein in Fig. 1 und 3 dargestelltes Kontaktstück in Form einer im wesentlichen kreiszylindrischen Hülse 1 aus einem elektrisch gut leitenden Werkstoff, beispielsweise Kupfer, oder einer Kupferlegierung, weist ein offenes Ende auf, das eine Einführöffnung 2 bildet, in die ein nicht dargestellter, zugeordneter Kontaktstift einsteckbar ist. Am der Einführöffnung gegenüberliegenden Ende ist die Hülse 1 durch einen Bodenteil 3 (Fig. 1) teilweise abgeschlossen. In ihrem zwischen Bodenteil 3 und tiffnungsrand 5 verlaufenden Zylinderteil 6 ist die Hülse 1 durch Schlitze 7 unterbrochen, die sich vom Öffnungsrand 5 gegen den Bodenteil 3 hin erstrecken, jedoch in einem Abstand vom Bodenteil 3 enden. Die Schlitze sind durch Einschnitte 9 in einem in Fig. 2 dargestellten Stanzteil 10, aus dem die Hülse 1 hergestellt ist, gebildet.
  • Wie aus Fig. 2 zu ersehen, erstrecken sich die Einschnitte 9 bis zum den Öffnungsrand 5 der Hülse 1 bildenden einen Seitenrand 11 des Stanzteils 10, d.h., die Schlitze 7 sind zum Uffnungsrand 5 der Einführöffnung 2 der Hülse 1 hin offen. Durch die Schlitze 7 wird der diese aufweisende Längenabschnitt des Zylinderteils 6 in eine Mehrzahl (beim gezeigten Ausführungsbeispiel vier) lamellenartiger Kontaktzungen oder Kontaktfinger 13 unterteilt, die im an den Öffnungsrand 5 anschließenden Bereich nach einwärts ausgewölbt sind und mit ihrer Innenfläche in den ausgewölbten Bereichen Kontaktflächen 14 für die kontaktbildende Anlage am zugehörigen Kontaktstift bilden. Auf die Außenseite der Kontaktfinger 13 ist im Bereich der Kontaktflächen 14 eine Federanordnung, beim Ausführungsbeispiel in Form wenigstens eines Federringes 17, aufgezogen, der eine Vorspannkraft für die federnachgiebige Anlage der Kontaktflächen 14 am Kontaktstift erzeugt.
  • Das Stanzteil 10, aus dem die Hülse 1 gefertigt ist, ist, wie Fig. 2 zu entnehmen ist, ein im wesentlichen rechteckförmiger Abschnitt eines Blechstreifens. Am dem Seitenrand 11 gegenüberliegenden Seitenrand 18 des Stanzteils 10, bei dem es sich um den dem Bodenteil 3 zugeordneten Seitenrand handelt, weist das Stanzteil 10 sieben zum Seitenrand 18 offene Ausschnitte 19 in Dreieck form auf, deren innenliegende Spitze durch kurze Fortsätze 20 etwas nach einwärts verlängert ist. Die von den Ausschnitten 19 mit den Fortsätzen 20 sowie von zwei äußeren schrägen Anschnitten 22 und 23 begrenzten, sich an den zugeordneten Seitenrand 18 des Stanzteils 10 anschließenden Bereiche bilden, wenn sie um eine die geschlossenen Enden der Fortsätze 20 verbindende Biegelinie um 900 aus der Hauptebene des Stanzteils 10 ausgebogen werden und das Stanzteil sodann zur Bildung der kreiszylindrischen Hülse 1 zusammengerollt wird, acht Bodenteilsegmente 25, zwischen denen sich, der gewählten Größe der Abmessungen der Ausschnitte 19 und deren Fortsätzen 20 entsprechend, Zwischenräume 27 befinden, siehe Fig. 3. Der Breite des Stanzteils 10 entsprechend, gemessen zwischen dessen Seitenrändern 11 und 18, und dem Durchmesser des Bodenteils 3 entsprechend, bleibt im Bodenteil 3 außerdem eine zentrale öffnung 29 zwischen den radial innen liegenden Enden der Bodenteilsegniente 25 im Zentralbereich des Bodenteils 3 frei.
  • Diese Öffnung 29 kann als Befestigungsbohrung dienen, die von einem Befestigungsmittel durchgreifbar ist, um die Hülse 1 mit ihrem Bodenteil 3 an einem entsprechenden Träger zu befestigen.
  • Als Befestigungsmittel, um die zusammengerollte Hülse 1 gegen ein Aufweiten zu sichern, sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel an den zwischen den Seitenrändern 11 und lu quer verlaufenden Seitenrändern 31 und 32 des Stanzteils 10 Gestaltsunregelmäßigkeiten vorgesehen, die zur Herstellung einer Verbindung miteinander in Eingriff gebracht werden können. Dabei handelt es sich am Seitenrand 31 im eine vorspringende, schwalbenschwanzförmige Lasche 33, die sich zum äußeren Ende hin verbreitert, und am gegenüberliegenden Seitenrand 32 um eine im wesentlichen komplementär zur Laschenform ausgebildete Ausnehmung 34, mit der die Lasche 33 formschlüssig verhakbar ist.
  • Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß bei der Herstellung des Stanzteils 10 aus einem Blechstreifen, dessen Breite dem Abstand zwischen den Seitenrändern 11 und 18 entspricht, nur ein äußerst geringer Verschnitt anfällt, der sich im wesentlichen auf die Einschnitte 9, die Ausschnitte 19 mit ihren Fortsätzen 20 sowie die Anschnitte 22 und 23 beschränkt.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
  • Ansprüche - - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Für eine elektrische Steckkontaktuorrichtung vorgesehenes Kontaktstück in Form einer im wesentlichen kreiszylindrischen Hülse, die durch einen Bodenteil einseitig zumindest teilweise abgeschlossen ist und deren gegenüberliegendes, offenes Ende eine Einführöffnung für einen Kontaktstift bildet, wobei der Bodenteil als Verbindungsteil zum elektrisch gut leitenden Befestigen des Kontaktstücks an einem Träger vorgesehen und die vom Bodenteil gegen die Einführöffnung verlaufende Wandung der Hülse zumindest in dem an den Öffnungsrand der Einführöffnung anschließenden Längenabschnitt durch Schlitze zur Bildung von die Einführöffnung umgebenden biegsamen Kontaktfingern unterbrochen ist, die sich federnd an den in die Einführöffnung eingesteckten Kontaktstift anlegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) aus einem einteiligen Stanzteil (10) gebildet ist, das aus einem aus einem Kontaktwerkstoff bestehenden Blech ausgestanzt ist, dessen in der der Längsrichtung der Hülse (1) entsprechenden Richtung gemessene Breite geringer ist als die axiale Lange der Hülse (1) zuzüglich des halben Durchmessers ihres Bodenteils (3), daß das Stanzteil (10) mit von demjenigen Seitenrand (11), der den Uffnungsrand (5) der Hülse (1) bildet, gegen den gegenüberliegenden Seitenrand (18) hin verlaufenden, die Schlitze (7) der Hülsenwandung bildenden und im Abstand voneinander angeordneten Einschnitten (9) versehen ist, die in einem Abstand von dem dem Bodenteil (3) zugehörigen Seitenrand (18) des Stanzteils (10) enden, und daß an letzterem Seitenrand (18) des Stanzteils (10) im wesentlichen dreieckförmige Ausschnitte (19, 20) vorhanden sind, so daß die zwischen den Ausschnitten (19, 20) gelegenen Bereiche des Stanzteils (10), die rechtwinklig aus der Stanzteilebene ausgebogen sind, Bodensegmente (25) des Bodenteils (3) der aus dem Stanzteil (10) durch Zusammenrollen desselben gebildeten Hülse (1) bilden.
  2. 2. Kontaktstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche des Bodenteils (3) durch radial verlaufende Zwischenräume (27) zwischen den Bodenteilsegmenten (25) unterbrochen ist.
  3. 3. Kontaktstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzteil (10) an denjenigen Seitenrändern (31 und 32), welche sich in Längsrichtung der Hülse (1) erstrecken, Gestaltsunregelmäßigkeiten in Form miteinander zusammenwirkender Verbindungsmittel aufweist, die die betreffenden, bei zusammengerollter Hülse (1) nebeneinanderliegenden Seitenränder (31 und 32) des Stanzteils (10) miteinander verbinden.
  4. 4. Kontaktstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel am einen in Hülsenlängsrichtung verlaufenden Seitenrand (31) des Stanzteils (10) eine vorspringende, sich gegen ihr äußeres Ende hin erweiternde Befestigungslasche (33) vorgesehen ist, die in eine im wesentlichen komplementär dazu ausgebildete Ausnehmung (34) des gegenüberliegenden Seitenrandes (32) des Stanzteiles (10) in Umfangsrichtung der Hülse (1) formschlüssig eingreift.
  5. 5. Kontaktstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Bodenteilsegmenten (25) des Bodenteils (3) im Zentralbereich desselben gebildete tiffnung (29) als von einem Verbindungsteil durchgreifbare Befestigungsbohrung zum Befestigen des Kontaktstücks am zugehörigen Träger dient.
    'Zusammenfassung -
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