DE3528381C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3528381C2
DE3528381C2 DE3528381A DE3528381A DE3528381C2 DE 3528381 C2 DE3528381 C2 DE 3528381C2 DE 3528381 A DE3528381 A DE 3528381A DE 3528381 A DE3528381 A DE 3528381A DE 3528381 C2 DE3528381 C2 DE 3528381C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
opening
binder
bends
diameter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3528381A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3528381A1 (de
Inventor
Masayuki Nagaokakyo Kyoto Jp Nakagawa
Makoto Osaka Jp Tabuchi
Mitsuro Nagaokakyo Kyoto Jp Hamuro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Murata Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Murata Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP16620484A external-priority patent/JPH0240204B2/ja
Priority claimed from JP28161584A external-priority patent/JPH0240205B2/ja
Priority claimed from JP2541085A external-priority patent/JPS61184808A/ja
Application filed by Murata Manufacturing Co Ltd filed Critical Murata Manufacturing Co Ltd
Publication of DE3528381A1 publication Critical patent/DE3528381A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3528381C2 publication Critical patent/DE3528381C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/02Casings
    • H01F27/027Casings specially adapted for combination of signal type inductors or transformers with electronic circuits, e.g. mounting on printed circuit boards
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/4902Electromagnet, transformer or inductor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49117Conductor or circuit manufacturing
    • Y10T29/49169Assembling electrical component directly to terminal or elongated conductor
    • Y10T29/49171Assembling electrical component directly to terminal or elongated conductor with encapsulating
    • Y10T29/49172Assembling electrical component directly to terminal or elongated conductor with encapsulating by molding of insulating material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining
    • Y10T29/49906Metal deforming with nonmetallic bonding
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining
    • Y10T29/49945Assembling or joining by driven force fit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein induktives Bauelement mit einem Körper aus magnetischem Material, welcher eine zylindrische, durchgehende Öffnung aufweist, und mit einem Draht, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Öffnung, wobei der Draht in der Öffnung im wesentlichen langge­ streckt angeordnet ist und mit seinen Enden, welche die Anschlüsse des induktiven Bauelements darstellen, aus der Öffnung an beiden Seiten heraussteht.
Ein derartiges induktives Bauelement ist beispielsweise aus der FR-PS 11 70 711 bekannt. Ein induk­ tives Bauelement, bei welchem sich ein Draht langgestreckt durch einen Körper aus magnetischem Material erstreckt, ist auch aus Fig. 10 zu ersehen.
Wie in der Fig. 10 dargestellt, ist in derartigen induktiven Bauelementen ein Anschlußdraht 2 vorgesehen, der sich durch eine durch­ gehende Öffnung 1 a einer zylindrischen Ferritperle 1 erstreckt, damit die Ferritperle 1 auf die durch den Anschluß­ draht 2 laufenden Störsignale als Induktanz wirkt, um die Störsignale am Passieren zu hindern.
Um solche induktiven Bauelemente gemäß Fig. 10 herzustellen, wurden eine Ferritperle 1 und ein in erforderlicher Länge geschnittener Anschlußdraht bereitgestellt. Der Anschlußdraht 2 wurde durch die durchgehende Öffnung 1 a der Ferritperle 1 gesteckt, und die Ferritperle 1 wurde an einer gegebenen Stelle positioniert. Danach wurden an beiden Enden des Anschluß­ drahtes 2 ringförmige Metallhalter 3, 4 von außen aufgesetzt, die so lange verschoben wurden, bis sie je­ weils an beiden Stirnseiten der Ferritperle 1 anlagen, und dann wurden die Metallhalter 3, 4 auf dem Anschlußdraht 2 in ihrer Position festgelegt, damit die Ferritperle 1 an einer vorbestimmten Position des An­ schlußdrahtes befestigt ist.
Bei der vorstehend beschriebenen Herstellung der elektri­ schen Bauteile war es schwierig, die Ferritperle 1 zu posi­ tionieren, weil der Anschlußdraht 2 keine Möglichkeit für die Positionierung der Ferritperle bietet. Die ortsfesten Metallhalter 3, 4 mußten nahe bei den Stirnseiten der Ferrit­ perle 1 verpreßt werden, was einen schwierigen Preßvorgang bedeutet und damit zu einer geringen Produktivität und ungenauer Massenfertigung führt.
Aus der DE-OS 15 64 468 sowie aus dem DE-GM 17 79 911 ist es andererseits bekannt, einen solchen Draht durch ein Bindemittel festzulegen.
Aus der DE-AS 12 27 149 ist es bekannt, einen Draht als Anschlußkontakt festzulegen durch das nach­ trägliche Vorsehen einer Kröpfung. Die DE-AS 11 74 858 und DE-OS 27 07 211 zeigen induktive Bauelemente, bei denen sich, wie bei der FR-PS 11 70 711 ein Draht lang­ gestreckt durch eine zylinderförmige Hülse erstreckt.
Allen diese bekannten Bauelementen haftet der Nachteil an, daß die Festlegung des Drahtes relativ zum magnetischen Körper entweder unzuverlässig ist, oder hohen apparativen Aufwand erfordert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die bekannten induktiven Bauelemente und besonders das Verfahren zu deren Herstellung derart zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln eine sichere Festlegung möglich ist und so die Produktion der induktiven Bauelemente ohne Beeinträchtigung des Erscheinungsbildes des Bauelements verbessert werden kann, um die Massenfertigung zu ver­ einfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Draht im Bereich der Öffnung eine oder mehrere Ausbiegungen aus der geraden Richtung aufweist, deren Scheitel gegen die Innenwand der Öffnung mit Vor­ spannung anliegen, und daß zwischen dem Draht und der Innenwand der Öffnung ein Bindemittel eingebracht ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Positionieren des induktiven Bauelements durch das Biegen des Anschluß­ drahtes bewirkt, wobei unter Ausnutzung der Kapillar­ wirkung in den Kapillarspalt zwischen der Ausbiegung des Drahtes und der Innenwand der durchgehenden Öffnung des induktiven Bauelements ein flüssiges Bindemittel ein­ gebracht wird, so daß der Positioniervorgang des induktiven Bauelements und das Verbinden von Draht und induktivem Bauelement vereinfacht werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Ausbiegung am Anschlußdraht geschaffen, deren Scheitel größer als der Innendurchmesser der durchgehenden Öffnung des induktiven Bauelements ist, wobei der Draht in das zylindrische induktive Bauelement eingesetzt und befestigt wird. An dieser Ausbiegung haftet ein flüssiges Bindemittel an, das in die durchgehende Öffnung des induktiven Bauelements gepreßt wird. Das Bindemittel wird aufgeheizt, um die Viskosität zu verringern, und zwischen die Aus­ biegung des Anschlußdrahtes und die Innenwand der durch­ gehenden Öffnung des induktiven Bauelements eingebracht, um den Anschlußdraht am induktiven Bauelement zu befestigen. Weiterhin wurde ein Anschlußdraht unter Druck in die durch­ gehende Öffnung eingezogen und im induktiven Bauelement mit Bindemittel befestigt, wobei sein mit Ausbiegungen versehener Abschnitt einen größeren Scheitelabstand als der Innen­ durchmesser der durchgehenden Öffnung des induktiven Bauelements aufweist, und wobei sich an beiden Seiten dieses Abschnittes gerade Drahtabschnitte anschließen, die vor dem Einziehen in einem Winkel gegenüber dem koaxialen Verlauf abgebogen sind und nach dem Einziehen in das induktive Bauelement einen annähernd koaxialen Verlauf einnehmen.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgen­ den Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein induktives Bauelement gemäß der vorliegenden Erfindung im Schnitt;
Fig. 2 eine Ferritperle gemäß Fig. 1 im Schnitt;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Anschlußdrahtes gemäß Fig. 1;
Fig. 4a bis 4c Ansichten einer Ausführungsform bei einem Herstellverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 und 6 jeweilige Ansichten eines Arbeitsschrittes beim Aufbringen des Bindemittels auf den Anschlußdraht;
Fig. 7a bis 7c Ansichten einer anderen Ausführungsform zur Erläuterung der Arbeitsschritte des Herstellverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine Seitenansicht eines modifizierten Beispieles für den Anschlußdraht gemäß Fig. 3;
Fig. 9 eine Ansicht im Schnitt für den Fall, daß der An­ schlußdraht gemäß Fig. 8 in die Ferritperle eingezogen ist; und
Fig. 10 ein Schnitt durch ein induktives Bauelement gemäß dem Stand der Technik.
Anzumerken ist, daß in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
In der Fig. 1 ist ein induktives Bauelement gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Als erstes wird ein Verfahren zur Herstellung der induktiven Bauelemente gemäß den Ausführungsformen, wie sie in den Fig. 2 bis 6 dargestellt sind, beschrieben.
Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, ist eine Ferritperle 11 als ein zylindrisches induktives Bauelement vorgesehen, die eine Länge B und eine mittige, axial durchgehende Öffnung 11 a mit einem Durchmesser D aufweist.
Entsprechend ist, wie in der Fig. 3 dargestellt, ein Anschlußdraht 12 mit einem Durchmesser d vorgesehen. Der Anschlußdraht 12 ist ungefähr in seinem mittleren Abschnitt mit wenigstens einer Ausbiegung 12 a versehen, deren Scheitelhöhe d′ größer als der Durchmesser D der durchgehenden Öffnung 11 a der Ferritperle 11 ist, und deren Länge b (≦B) kürzer als die Länge B der Ferrit­ perle 11 ist.
Wie aus der Fig. 5 zu ersehen ist, wird auf dem mit Ausbiegungen versehenen Abschnitt 12 a des Anschluß­ drahtes 12, wie im nachfolgenden beschrieben, eine gegebene Menge Bindemittel 13 mit vorgeschriebener Viskosität durch eine Abgabeeinrichtung 14 aufgebracht, oder es wird, wie in der Fig. 6 gezeigt, das Bindemittel 13 auf die Außen­ fläche 15 a einer Rolle 15 geleitet, die sich in der durch einen Pfeil A 1 oder A 2 angegebenen Richtung dreht, wobei durch den Kontakt zwischen dem mit Ausbiegungen versehenen Abschnitt 12 a des Anschlußdrahtes 12 und der Außenfläche der Rolle 15 Bindemittel 13 auf die Ausbiegun­ gen 12 a aufgebracht wird. Es ist wünschenswert, daß die aufge­ brachte Menge des Bindemittels 13 nicht die Menge über­ schreitet, die zwischen die Innenwand der durchgehenden Öffnung 11 a der Ferritperle 11 und den Anschlußdraht 12 ein­ gebracht werden kann. Wärmehärtbares Harz, wie beispielsweise Epoxyharz, Silikonharz, Phenolharz, ungesättigtes Polyester­ harz oder dergleichen, können als Bindemittel verwendet werden. Es können auch Acrylatharz, Styrenharz oder der­ gleichen als thermoplastisches Harz verwendet werden.
Wie in der Fig. 4a gezeigt, wird der Anschlußdraht 12 mit dem auf den mit Ausbiegungen versehenen Abschnitt 12 a auf­ gebrachten Bindemittel 13, wie im folgenden beschrieben, von einem Öffnungsende 11 b in die durchgehende Öffnung 11 a der Ferritperle 11 eingezogen. Wie in der Fig. 4b gezeigt, wird der Anschlußdraht mit dem mit Ausbiegungen 12 a ver­ sehenen Abschnitt, der mit Bindemittel 13 versehen ist, in die durchgehende Öffnung 11 a der Ferritperle 11 gepreßt.
Ein Teil des Bindemittels 13 wird zusammen mit den Aus­ biegungen 12 a des Anschlußdrahtes 12 in die durchgehende Öffnung 12 a der Ferritperle 11 eingebracht und das ver­ bleibende Bindemittel haftet außen an dem einen Ende der Öffnung 11 b an.
Das Verhältnis zwischen dem Durchmesser D der durchgehenden Öffnung 11 a der Ferritperle 11 und dem Durchmesser d des Anschlußdrahtes 12 wird so gewählt, daß wenig­ stens das flüssige Bindemittel 13 einer Kapillarwirkung in dem Kapillarspalt g unterliegt, der vom einen Ende 11 b zum anderen Ende 11 c der durchgehenden Öffnung 11 a zwischen deren Innenwand und dem Anschlußdraht 12 gebildet wird.
Demgemäß läuft das auf den Ausbiegungen 12 a des Anschluß­ drahtes 12 aufgebrachte Bindemittel 13 von dem einen Öffnungs­ ende 11 b der durchgehenden Öffnung 11 a der Ferritperle 11 zum anderen Öffnungsende 11 c in den Kapillarspalt g. Das äußere Bindemittel 14 der Ferritperle 11, wie in der Fig. 4b darge­ stellt, wird ebenfalls vollständig in die durchgehende Öffnung 11 a der Ferritperle 11 wie in der Fig. 4c eingebracht und füllt diese aus.
Die für das Einfüllen erforderliche Zeit ist beispiels­ weise für den Fall, daß d = 0,65 mm und D = 1,00 mm ist und daß das Bindemittel aus einem wärmehärtbaren Epoxyharz mit 70 ± 15 Pa · s Viskosität bei 25°C bis 30°C be­ steht, 120 bis 180 Sekunden.
Wenn das Bindemittel 13 in diesem Zustand eingebracht ist, ist die Ferritperle 11 an den mit Ausbiegungen versehenen Abschnitt 12 a des Drahtes 12 befestigt.
Bei dieser Art dient der mit Ausbiegungen versehene Ab­ schnitt 12 a des Drahtes 12 zur Positionierung der Ferrit­ perle 11 und zur zeitweiligen Festlegung der Ferritperle 11, bis der mit Ausbiegungen versehene Abschnitt 12 a des Drahtes 12 in die Ferritperle 11 eingezogen ist und das Binde­ mittel 13 eingebracht ist. Das Bindemittel 13 wird in die durchgehende Öffnung 11 a der Ferritperle 11 durch Kapillar­ wirkung eingebracht, so daß an der Stirnseite der Ferrit­ perle 11 kein Bindemittel 13 vorsteht und die in ihrem Erscheinungsbild durch das Bindemittel 13 nicht beeinträchtigt sind.
Durch das vorstehend beschriebene Herstell­ verfahren werden induktive Bauelemente, wie in der Fig. 4c bzw. Fig. 1 gezeigt, erzeugt. Dabei ist ein Draht 12 in die durchgehende Öffnung 11 a eines zylindri­ schen induktiven Bauelements 11 eingezogen, um den Draht 12 an dem induktiven Bauelement 11 zu befestigen. Der Draht 12, der einen kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser D der durchgehenden Öffnung 11 a des induktiven Bauelements hat, ist mit einer Ausbiegung 12 a mit einem Scheitel d′ größer als der Innendurchmesser D ausgebildet und ist durch die durchgehende Öffnung 11 a eingezogen, so daß die Ausbie­ gung 12 a in der durchgehenden Öffnung 11 a mit Vorspannung anliegt. Das Bindemittel 13 läuft von der Außenseite der durchgehenden Öffnung 11 a durch Kapillarwirkung in das Innere, d. h. in den Kapillarspalt g, der zwischen der durch­ gehenden Öffnung 11 a des induktiven Bauelements 11 und dem in die durchgehende Öffnung 11 a eingezogenen Draht 12 gebildet ist, und füllt die durchgehende Öffnung 11 a aus. Um eine solche Kapillarwirkung zu erzeugen, hat der Kapillarspalt g, der zwischen der durchgehenden Öffnung 11 a des induktiven Bauelements 11 und dem in die durchgehende Öffnung 11 a eingezogenen Draht 12 ausgebildet ist, eine Breite im Bereich von 0,05 mm bis 0,5 mm, vorzugsweise 0,05 bis 0,3 mm.
Somit wird gemäß der vorliegenden Erfindung das Positionie­ ren und zeitweilige Befestigen der Ferritperle durch die Verwendung des mit einer Ausbiegung versehenen Drahtes durchgeführt, wobei das induktive Bauelement den Draht in der durchgehenden Öffnung der Ferritperle hält und das Bindemittel unter Ausnutzung der Kapillar­ wirkung in die durchgehende Öffnung der Ferritperle ein­ gefüllt werden kann. Daher wird das Bindemittel ohne Verlust in einem Zustand eingebracht, in dem die Ferritperle an einer gegebenen Stelle positioniert ist. Die induktiven Bauelemente, die ein überlegenes Erscheinungs­ bild haben und konkurrenzfähig sind, können leicht in großer Anzahl hergestellt werden.
Bei dem Verfahren, wie in der Fig. 4b dargestellt, wird das Bindemittel, wie beispielsweise flüssiges Epoxyharz, welches am Draht anhaftet, mit Heißluft beblasen oder innerhalb des Ofens auf eine bestimmte Temperatur auf­ geheizt, um die Viskosität zu verringern. Das Bindemittel 13, welches an der Außenseite des einen Öffnungsendes 11 b anhaftet, kann in kurzer Zeit in der durchgehenden Öffnung 11 a aufgenommen werden. Weiterhin wird das Bindemittel 13 in einem Zustand, in dem das ganze Bindemittel 13 in der durchgehenden Öffnung 11 a aufgenommen ist, auf eine hohe Temperatur aufgeheizt und gehärtet.
In diesem Fall kann der Heizvorgang zur Verringerung der Viskosität des Bindemittels 13 in dem gleichen Härteofen oder dergleichen, gleichzeitig ohne Trennung von dem Heizvor­ gang für das Aushärten durchgeführt werden.
Anzumerken ist, daß das Bindemittel 13 auf eine niedrigere Temperatur aufgeheizt werden soll, als die Schmelztempe­ raturen eines Lötmittels, mit dem der Draht ggf. überzogen ist.
Für den Fall, daß beispielsweise d = 0,65 mm und D = 1,0 mm ist, wird ein Bindemittel mit einer Viskosität bei Normal­ temperaturen (25°C bis 30°C) von 70 ± 15 Pa · s ver­ wendet. Der Füllvorgang wird vollständig in 10 bis 30 Sekun­ den durchgeführt, wenn das Bindemittel auf 125°C aufge­ heizt ist, wodurch die Herstellung der elektrischen Bau­ teile äußerst vereinfacht wird.
Die induktiven Bauelemente gemäß der vorliegenden Erfindung können anstatt nach dem Herstellverfahren gemäß der Fig. 4 auch durch ein Herstellverfahren gemäß der Fig. 7a bis 7c hergestellt werden. Gemäß diesem Herstellverfahren wird der mit Ausbiegungen versehene Abschnitt 12 a des Drahtes 12, wie in der Fig. 7a gezeigt, in die durchgehende Öffnung 11 a der Ferritperle 11 gedrückt, und danach wird das Bindemittel 13 von einem Öffnungsende 11 b der Ferritperle 11, wie in der Fig. 7b gezeigt, in den Kapillarspalt g eingebracht. Das Bindemittel 13 läuft, bedingt durch die Kapillarwirkung, von der Außenseite der durchgehenden Öffnung 11 a in den Kapillarspalt g, der zwischen der durchgehenden Öffnung 11 a der Ferritperle 11 und dem Draht 12, welcher in die durch­ gehende Öffnung 11 a eingezogen ist, gebildet ist, und füllt die durchgehende Öffnung 11 a aus.
Ebenfalls gemäß dem Herstellverfahren nach der vor­ liegenden Erfindung hat das Verhältnis zwischen dem Durch­ messer D der durchgehenden Öffnung 11 a der Ferritperle 11 und dem Durchmesser d des Drahtes 12 einen solchen Wert, daß, begingt durch die Kapillar­ wirkung wenigstens flüssiges Bindemittel 13 in die durchgehen­ de Öffnung 11 a der Ferritperle 11, d. h. in den Kapillarspalt g eingebracht werden kann, welcher von dem einen Öffnungsende 11 c zum anderen Öffnungs­ ende 11 b durch die durchgehende Öffnung 11 a führt, und zwi­ schen der Innenwand der durchgehenden Öffnung 11 a der Ferritperle 11 und dem Draht 12 ausgebildet ist.
Weiterhin kann die Ausbildung einer Anschlußbiegung des Drahtes durch die Verwendung des Drahtes mit einer Kon­ struktion gemäß der Fig. 8 in dem induktiven Bauelement gemäß der vorliegenden Erfindung, verhindert werden.
Es wird insbesondere ein Draht 12 mit einem Durchmesser d, wie in der Fig. 8 gezeigt, verwendet. Der Draht 12 ist ungefähr in seinem mittleren Bereich mit einem Abschnitt mit Ausbiegungen 12 a versehen, deren Scheitel d′ größer als der Durchmesser D der durchgehenden Öffnung 11 a der Ferrit­ perle ist, wobei sich die Ausbiegungen 12 a über die Länge b (≦B) kürzer als die Länge B der Ferritperle 11 erstrecken, und die Drahtabschnitte 12 b und 12 c an beiden Seiten der Aus­ biegungen 12 a sind in Richtung A′ (in der Zeichnung) um den Winkel α gebogen. Der Biegungswinkel α wird insbe­ sondere in Übereinstimmung mit dem Innendurchmesser D der durchgehenden Öffnung 11 a der Ferritperle 11, der Scheitelweite d′ des Drahtes 12 und den Materialeigen­ schaften des Drahtes 12, berechnet. Der Biegungswinkel α hat einen solchen Wert, daß er durch die Anschlußbiegung in die Richtung A entgegengesetzt zur Richtung A′ der Drahtabschnitte 12 b, 12 c annähernd die axiale Richtung erzielt, was dann bewirkt wird, wenn bei der zeitweiligen Befestigung des Abschnittes mit den Ausbiegungen 12 a des Drahtes 12 in der durchgehenden Öffnung 11 a der Ferrit­ perle 11, dieser zusammengedrückt wird. Obwohl die An­ schlußbiegerichtung A und die Biegerichtung A′ ledig­ lich zur Erläuterung gezeigt sind, zeigt A eine Rich­ tung der Anschlußbiegung, die bei der Herstellung des induktiven Bauelements verursacht wird, und A′ eine Rich­ tung, in der der Biegevorgang zuvor durchgeführt worden ist, so daß die Anschlußbiegung ausgeglichen wird, um eine koaxiale Ausrichtung zu erzielen.
Der Draht 12 mit dem auf diese Art und Weise ausgebildeten Ausbiegungsteil 12 a und dem aufgebauten Bindemittel 13 wird von dem einen Öffnungsende 11 b in die durchgehende Öffnung 11 a der Ferritperle 11 eingezogen und die Aus­ biegung 12 a zur zeitweiligen Befestigung in die durchgehende Öffnung gedrückt. Die vorher mit einem vorbestimmten Winkel α in die Richtung A′ gebogenen Drahtabschnitte 12 b, 12 c erhalten, wie in der Fig. 9 dargestellt, durch die Anschlußbiegung in Richtung A zu diesem Zeitpunkt eine annähernd koaxiale Ausrichtung zur Ferritperle 11, so daß ein Induktanz­ element ohne Anschlußbiegung geschaffen wird.
Die vorliegende Erfindung kann auch auf andere induktive Bauelemente angewendet werden, bei denen der Anschluß­ draht mit Bindemittel am Bauelement befestigt ist.
Beispielsweise ist das induktive Bauelement nicht auf eine axiale Form beschränkt, sondern kann ein radial ausgerichtetes Element sein.
Weiterhin ist das induktive Bauelement nicht auf die Ferrit­ perle beschränkt, sondern kann aus einem anderen Material bestehen.
Auch die Form des Eingriffes, der am Anschlußdraht aus­ gebildet ist, ist nicht auf solche Ausbiegungen, wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, begrenzt, sondern kann bezüglich der Form unterschiedlich, beispiels­ weise eine Spirale oder dergleichen, sein. Auch für den Fall, daß, wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungs­ form, Ausbiegungen verwendet werden, ist die Anzahl der Ausbiegungen nicht begrenzt, sondern kann drei oder, falls gewünscht, höher sein.
Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig anhand der Ausführungsbeispiele der Figuren beschrieben worden ist, bleibt anzumerken, daß zahlreiche Veränderungen und Modi­ fikationen innerhalb des Schutzumfanges denkbar sind.

Claims (10)

1. Induktives Bauelement mit einem Körper aus ma­ gnetischem Material, welcher eine zylindrische, durch­ gehende Öffnung aufweist, und mit einem Draht, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Öffnung, wobei der Draht in der Öffnung im wesentlichen lang­ gestreckt angeordnet ist und mit seinen Enden, welche die Anschlüsse des induktiven Bauelements darstellen, aus der Öffnung an beiden Seiten heraussteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (12) im Bereich der Öffnung (11 a) eine oder mehrere Ausbiegungen (12 a) aus der geraden Richtung aufweist, deren Scheitel gegen die Innenwand der Öffnung mit Vorspannung anliegen, und daß zwischen dem Draht und der Innenwand der Öffnung ein Bindemittel (13) eingebracht ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Durchmesser des Drahtes (12) und der Öffnung (11 a) so gewählt sind, daß zwischen dem Draht (12) und der Innenwand der Öffnung (11 a) ein Kapillarspalt gebildet ist.
3. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kapillarspalt eine Breite von 0,05-0,5 mm hat.
4. Verfahren zur Herstellung eines induktiven Bauelements nach einem der Ansprüche 1-3 unter Verwendung eines Bauele­ ments mit durchgehender Öffnung und eines Stücks Draht mit kleinerem Durchmesser als die Öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht zur Bildung einer oder mehrerer Ausbiegungen gebogen wird, deren Gesamtbreite größer ist als der Innendurchmesser der Öffnung, daß der Draht von einem Ende der Öffnung her in diese eingezogen wird, bis die Ausbiegungen sich in der Öffnung befinden und mit Vorspannung gegen deren Innenwand anliegen, und daß ein Bindemittel zwischen dem Draht und die Innenwand der Öffnung eingebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Durchmesser des Drahtes und der Öffnung so gewählt werden, daß ein Kapillarspalt zwischen dem Draht und der Innenwand der Öffnung gebildet wird, und daß das Bindemittel in flüssigem Zustand mittels der Kapillarwirkung in den Kapillarspalt ein­ gezogen und/oder in ihm verteilt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Bindemittel nach dem Einziehen des Drahtes von einem oder beiden Enden der Öffnung her in den Kapillarspalt eingebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Bindemittel vor dem Einziehen des Drahtes auf den mit Ausbiegungen versehenen Abschnitt des Drahtes aufgebracht und mit dem Draht in die Öffnung eingezogen und hierbei oder danach im Kapillar­ spalt verteilt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bindemittel nach dem Einziehen des Drahtes durch Erwärmung flüssig oder dünnflüssiger gemacht und dadurch im Kapillarspalt verteilt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einziehen des Drahtes die an den mit Ausbiegungen versehenen Abschnitt des Drahtes anschließenden geraden Drahtabschnitte in einem Winkel gegenüber dem zueinander koaxialen Verlauf abgebogen werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Winkel so bemessen sind, daß die geradlinigen Drahtstücke nach dem Einziehen des Drahtes in die Öffnung aufgrund des Zusammendrückens der Ausbiegungen wieder einen mindestens annähernd koaxialen Verlauf haben.
DE19853528381 1984-08-07 1985-08-07 Elektrisches bauteil mit anschlussdraht und verfahren zu seiner herstellung Granted DE3528381A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP16620484A JPH0240204B2 (ja) 1984-08-07 1984-08-07 Denshibuhinnoseizohoho
JP28161584A JPH0240205B2 (ja) 1984-12-27 1984-12-27 Denshibuhinnoseizohoho
JP2541085A JPS61184808A (ja) 1985-02-12 1985-02-12 電子部品の製造方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3528381A1 DE3528381A1 (de) 1986-03-20
DE3528381C2 true DE3528381C2 (de) 1989-06-15

Family

ID=27285006

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853528381 Granted DE3528381A1 (de) 1984-08-07 1985-08-07 Elektrisches bauteil mit anschlussdraht und verfahren zu seiner herstellung

Country Status (2)

Country Link
US (2) US4803777A (de)
DE (1) DE3528381A1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4957803A (en) * 1988-07-28 1990-09-18 The Excello Specialty Company Water deflector with wire harness seal
KR940000265B1 (ko) * 1990-11-27 1994-01-12 삼화콘덴서공업 주식회사 Emi 비드코어 필터와 그 제조방법 및 장치
US5226220A (en) * 1991-12-19 1993-07-13 Allied-Signal Inc. Method of making a strain relief for magnetic device lead wires
US5285007A (en) * 1992-02-03 1994-02-08 Digital Equipment Corporation System for reducing the emission of high frequency electromagnetic waves from computer systems
KR960013043B1 (ko) * 1992-10-23 1996-09-25 삼성전기 주식회사 3단자형 노이즈 필터 및 그 제조방법
JPH07201610A (ja) * 1993-11-25 1995-08-04 Mitsui Petrochem Ind Ltd インダクタンス素子およびこれを用いた集合素子
KR0158606B1 (ko) * 1994-10-27 1998-12-15 이형도 비드 필터의 제조방법 및 장치
DE19605840C2 (de) * 1996-02-16 1997-12-18 Sanol Arznei Schwarz Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Steckerstiften für Mikrosteckverbinder
TW344076B (en) * 1997-10-21 1998-11-01 Hon Hai Prec Ind Co Ltd Process for producing magnet core
US6676195B1 (en) 2002-11-15 2004-01-13 Creative Foam Corp. Self-sealing door water shield barrier
DE102007052204A1 (de) * 2007-10-30 2009-05-07 Robert Bosch Gmbh Spulenkontaktierung

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK105170C (da) * 1955-06-30 1966-08-29 Siemens Ag Fremgangsmåde til fremstilling af magnetiserbare ferritkerner.
DE1779911U (de) * 1958-03-05 1958-12-24 Philips Nv Isolierender spulenkoerper.
NL291330A (de) * 1962-04-19
US3329911A (en) * 1963-02-25 1967-07-04 Allen Bradley Co Low transfer impedance capacitor with resistive electrode
DE1227149B (de) * 1964-02-21 1966-10-20 Telefunken Patent Spulenfuss mit Loetstiften
DE1564468A1 (de) * 1966-11-10 1971-04-22 Philips Nv Elektrische Spule mit einer mit Anschlussstiften versehenen Grundplatte
JPS5636163Y2 (de) * 1976-08-19 1981-08-26
DE2707211A1 (de) * 1977-02-19 1978-08-24 Vacuumschmelze Gmbh Induktives bauelement und verfahren zu dessen herstellung
US4247981A (en) * 1979-06-18 1981-02-03 Western Electric Company, Inc. Methods of assembling interconnect members with printed circuit boards
US4378539A (en) * 1981-04-30 1983-03-29 Zenith Radio Corporation Line choke

Also Published As

Publication number Publication date
US4823103A (en) 1989-04-18
US4803777A (en) 1989-02-14
DE3528381A1 (de) 1986-03-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1846933B1 (de) Isolierteil und ringkerndrossel
DE69302525T2 (de) Anschlussverfahren eines elektrischen kabels mit einem kern aus leichtmetall auf ein standardisiertes endstück; und endstück zur durchführung dieses verfahrens
DE2502807C2 (de) Leitungsklemme
DE69003238T2 (de) Verfahren zur herstellung einer mechanischen verbindung mit einem gegenstand.
DE3528381C2 (de)
DE2209688B2 (de) Einsteckmutter
DE2645034A1 (de) Zuendvorrichtung, naemlich zuendkerze oder zuendelektrode fuer brenner
DE2728971A1 (de) Vorrichtung zur verbesserung des waermeueberganges in waermetauscher-rohren
DE7629801U1 (de) Elektrischer Verbinder
EP0432478A1 (de) Verbundprofil, insbesondere für Fenster, Türen und Fassaden
DE2949174C2 (de)
EP0059458B1 (de) Verbindungsanordnung
DE19530051C2 (de) Steckkommutator
DE3527423C2 (de)
DE2601205A1 (de) Ablenkjoch, insbesondere fuer eine kathodenstrahlroehre
EP0801807A1 (de) Verfahren zur herstellung eines kappenbandes für entladungslampen und kappenband für entladungslampen
DE2531120B2 (de) Verfahren zum Herstellen eines anisotropen Dauermagneten
DE3716383C1 (en) Composite profile and process for producing it
DE3101519A1 (de) Leitendes dichtungsprofil zur herstellung einer hochfrequenz-dichtung an trennfugen zwischen metallischen gehaeuseteilen
DE2726107C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines preßverbundenen Erzeugnisses aus mindestens zwei Metallteilen
DE102013101467A1 (de) Spiraltellerfeder
CH671083A5 (de)
DE2917578A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von waermeisolierenden verbundprofilen
DE3110243A1 (de) "schale fuer die isolierung von rohrleitungen"
DE2626868C3 (de) Thermisch isolierendes Verbundprofil

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition