DE102004039230A1 - Induktives Bauelement für hohe Ströme und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein für hohe Ströme geeignetes induktives Bauelement mit einem geschlossenen Magnetkern (3) und einem schwer biegbaren Stromleiter (1), der mindestens zweimal durch das Innere des Magnetkerns (3) durchgeht. Der Stromleiter (1) ist vorzugsweise aus mehreren Teilen (11, 12) zusammengesetzt, die jeweils leicht durch das Innenloch des Magnetkerns (3) durchgesteckt werden können. Nach dem Durchstecken werden die Teile (11, 12) des Stromleiters mechanisch fest miteinander verbunden, wobei die Verbindungsstelle außerhalb des Innenraums des Magnetkerns (3) liegt. Die Erfindung hat den Vorteil, dass bei einem für hohe Ströme ausgelegten induktiven Bauelement hohe Induktivitätswerte bei einem geringen Bauvolumen erreichbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein induktives Bauelement mit einem geschlossenen Magnetkern, das bei Anwendungen für hohe Ströme (z. B. in Netzfiltern) eingesetzt wird.
  • Ein induktives Bauelement, das für hohe Ströme geeignet ist, weist einen Stromleiter mit einem großen Querschnitt auf. Der Stromleiter kann als eine biegsame Litze oder ein schwer biegbarer Massivleiter (z. B. Stromschiene) ausgebildet sein.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für hohe Ströme geeignetes induktives Bauelement anzugeben, das eine hohe Induktivität und einen geringen Platzbedarf aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein induktives Bauelement mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind aus weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung gibt ein für hohe Ströme geeignetes induktives Bauelement mit einem geschlossenen Magnetkern und einem Stromleiter an, der mindestens zweimal durch das Innere des Magnetkerns durchgeht. Der Stromleiter ist ein Massivleiter, der eine hohe Biegefestigkeit aufweist. Der Stromleiter zeichnet sich durch eine hohe Spannungsfestigkeit aus.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass bei einem für hohe Ströme ausgelegten induktiven Bauelement hohe Induktivitätswerte bei einem geringen Bauvolumen erreichbar sind. Bei der Erhöhung der Induktivität geht die Windungszahl quadratisch ein.
  • Mit der Erfindung sind induktive Bauelemente mit einer hohen Kurzschlussfestigkeit realisierbar. Ein Massivleiter hat gegenüber einem flexiblen Stromleiter, der aus mehreren Stromadern zusammengesetzt ist, den Vorteil der geringen ohmschen Verluste.
  • Ein Massivleiter beim induktiven Bauelement gemäß Erfindung ist von einem biegsamen Draht zu unterscheiden. Die Stromtragfestigkeit des Massivleiters kann je nach Anwendung z. B. 200 A, 500 A, 1000 A oder 2500 A betragen. Der schwer biegsame Massivleiter ist vorzugsweise auch von einem biegsamen Massivleiter zu unterscheiden, der eine Stromtragfähigkeit von weniger als 200 A hat.
  • Der Massivleiter kann einen beliebigen Querschnitt aufweisen. Der Massivleiter stellt vorzugsweise eine Stromschiene bzw. Sammelschiene mit einem rechteckigen Querschnitt dar. Der Massivleiter kann z. B. eine Kupferschiene oder eine Aluminiumschiene sein. Der Massivleiter kann auch aus einem anderen Metall mit einer guten elektrischen Leitfähigkeit bestehen.
  • Der Stromleiter kann in einer Variante ein elektrischer Leiter ohne Isolierumhüllung sein. In einer weiteren Variante kann der Stromleiter eine Isolierumhüllung aufweisen. Die Isolierumhüllung kann z. B. durch einen Isolierlack oder eine Kunststoffschicht gebildet sein.
  • Der Stromleiter ist vorzugsweise aus mehreren Teilleitern zusammengesetzt, die z. B. durch Verschrauben, Verlöten oder Verschweißen mechanisch fest miteinander verbunden sind. Eine solche Ausgestaltung des Stromleiters erleichtert die Montage einer Wicklung bei (einteiligen oder zusammengesetzten) geschlossenen Kernen.
  • Die Verbindungsstelle zwischen verschiedenen Teilen des Stromleiters liegt vorzugsweise außerhalb des Innenraums des Magnetkerns, z. B. oberhalb der Ebene, in der die obere Stirnfläche des Magnetkerns liegt, oder unterhalb der Ebene, in der die untere Stirnfläche des Magnetkerns liegt.
  • Der Magnetkern kann in einer Variante als ein homogener geschlossener Ringkern mit oder ohne Spalt ausgebildet sein. Der Spalt kann mit einem Material mit einer von Material des Kerns unterschiedlichen magnetischen Permeabilität ausgefüllt sein. In einer anderen Variante kann der Magnetkern aus mehreren Teilen, z. B. aus zwei U- oder E-Teilen zusammengesetzt sein. Der Kern kann auch aus einem E-förmigen und einem stabförmigen Kernteil gebildet sein, wobei sich zwei geschlossene Magnetkreise ausbilden. Die dabei gebildeten Spalte können mit einem Material mit einer von Material des Kerns unterschiedlichen magnetischen Permeabilität ausgefüllt sein. In diesen Spalten kann auch ein Klebstoff zur Verbindung der Kernteile miteinander angeordnet sein.
  • Der Kern oder der Kernteil kann z. B. aus Eisen, Metalloxiden, Keramik, Kunststoff, Ferriten oder anderen weichmagnetischen Materialien oder deren Legierungen bestehen. Der Kern oder der Kernteil kann aus Eisenblechen zusammengesetzt sein.
  • Der Magnetkern kann mehrteilig sein, wobei die Kernteile jeweils einen geschlossenen Magnetkreis aufweisen und entlang der Kernachse übereinander angeordnet sind.
  • Die Teile des Stromleiters können jeweils durch das Innenloch des Magnetkerns durchgesteckt und danach außerhalb des Innenlochs des Kerns miteinander verbunden werden.
  • Bei einem zusammengesetzten Magnetkern ist es möglich, zunächst den Stromleiter zu biegen oder die Teile des Stromleiters miteinander zu verbinden, wobei Windungen einer Wicklung gebildet werden. Der erste Kernteil wird durch die Windungen des Stromleiters durchgesteckt. Der erste Kernteil wird dann mechanisch mit einem zweiten Kernteil verbunden. Bei einer Drossel mit zwei Wicklungen wird auch der zweite Kernteil durch die Windungen eines weiteren Stromleiters durchgesteckt. Die beiden Kernteile mit Wicklungen werden dann mechanisch miteinander verbunden.
  • Der Stromleiter wird im Bauelement vorzugsweise so fixiert, dass er den Kern nicht berührt. Die Anordnung des Kerns und des Stromleiters oder Teile der Anordnung können im Gehäuse des Bauelements z. B. mittels eines Vergusses fixiert werden. Möglich ist auch, den Kern und den Stromleiter am Gehäuse unabhängig voneinander zu befestigen.
  • Der Stromleiter bildet vorzugsweise in etwa eine Spirale, die um den Magnetkern gewickelt ist. Jeder Windung des Stromleiters ist eine eigene Wickelebene zugeordnet. An der Verbindungsstelle kann ein Teil des Stromleiters so abgewinkelt werden, dass dadurch der Wechsel von einer Wickelebene zur nächsten Wickelebene stattfindet. Der Übergang zur nächsten Wickelebene kann auch durch abgewinkelte Verbindungsstücke zwischen den Teilen des Stromleiters erreicht werden.
  • Die Erfindung kann beispielsweise als eine stromkompensierte Drossel in einem für zwei Stromphasen geeigneten Netzfilter eingesetzt werden.
  • In einer Variante können im induktiven Bauelement auch mehr als nur zwei verschiedene Wicklungen eingesetzt werden, die z. B. mit jeweils einer Stromphase eines mehrphasigen Stromnetzes elektrisch verbunden sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und der dazugehörigen Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen anhand schematischer und nicht maßstabsgetreuer Darstellungen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung. Gleiche oder gleich wirkende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Es zeigen schematisch
  • 1 den Querschnitt eines induktiven Bauelements mit einem Gehäuse
  • 2 die perspektivische Ansicht eines Netzfilters mit einem induktiven Bauelement gemäß Erfindung
  • 3A bis 3F Verfahrensschritte bei der Montage des Stromleiters am Magnetkern
  • 1 zeigt ein induktives Bauelement mit einem Magnetkern 3 und zwei Wicklungen, die durch einen ersten Stromleiter 1 und einen zweiten Stromleiter 2 gebildet sind. Die Anordnung des Magnetkerns 3 und der Stromleiter 1, 2 ist in einem Gehäuse 4 aus Blech angeordnet. Der erste Stromleiter 1 ist aus zwei Teilen 11 und 12 zusammengesetzt. Der zweite Stromleiter 2 ist aus zwei Teilen 21 und 22 zusammengesetzt. Die Teile des jeweiligen Stromleiters sind miteinander mittels Befestigungselemente 71 und 72 verschraubt.
  • Der erste Teil 11 des ersten Stromleiters 1 weist zwei Öffnungen zur Aufnahme von Befestigungselementen 71, eine in 2 sichtbare Öffnung 11b im Bereich des ersten Anschlusses 111 des ersten Stromleiters 1 sowie eine weitere Öffnung zur Aufnahme eines Befestigungselements 73 auf. Der Befestigungselement 73 dient zur Befestigung eines hier nicht dargestellten Leitungsstücks, der hier die elektrische Verbindung zur Platine 8 herstellt.
  • Der zweite Teil 12 des ersten Stromleiters 1 weist zwei Öffnungen zur Aufnahme von Befestigungselementen 71, eine in 2 sichtbare Öffnung 12b im Bereich des zweiten Anschlusses 112 des ersten Stromleiters 1 sowie eine weitere Öffnung 77 zur Aufnahme eines Befestigungselements 76 (siehe 2) auf. Der Befestigungselement 76 dient zur Befestigung eines hier nicht dargestellten Leitungsstücks, der in 2 die elektrische Verbindung zum Kondensator 6 herstellt.
  • Der erste Stromleiter 1 verläuft zweimal durch das Innenloch 31 des geschlossenen Magnetkerns 3. Der zweite Stromleiter 2 verläuft ebenfalls zweimal durch das Innenloch 31 des Magnetkerns 3. Der zweite Stromleiter 2 ist ähnlich aufgebaut wie der erste Stromleiter 1.
  • Die Teile 11, 12 des Stromleiters 1 sind so aufgebaut, dass sie jeweils leicht durch den Magnetkern 3 durchgesteckt werden können. Die Zerlegung des Stromleiters 1 in die Teilstücke 11, 12 kann z. B. – wie in 3A gezeigt – so vorgenom men werden, dass der Abstand a zwischen den Schenkeln des U-förmig ausgebildeten Teils 11 nicht kleiner als die Wanddicke b des Magnetkerns ist. Nach dem Durchstecken durch den Kern werden die Teile 11, 12 mechanisch miteinander verbunden und so gegenüber dem Kern fixiert, dass ihre Verbindungsstelle oberhalb der Ebene, in der die obere Stirnfläche des Magnetkerns 3 angeordnet ist, liegt. Dadurch kann die Anordnung insbesondere in Richtung quer zur Achse des Magnetkerns 3 platzsparend gestaltet werden. Es ist vorteilhaft, wenn die Verbindungsstelle zwischen den Teilstücken 11, 12 vom Innenloch 31 des Magnetkerns 3 abgewandt ist.
  • Der Stromleiter 1 kann je nach der vorgegebenen Anzahl der Windungen in mehr als nur zwei Teilstücke zerlegt werden. Es ist vorteilhaft, die Teilstücke mit U-förmigen Bereichen auszubilden, wobei die (vorzugsweise kürzeren) Schenkel verschiedener U-Teile teilweise miteinander überlappen. Die Teilstücke 11, 12 des ersten Stromleiters 1 und die Teilstücke 21, 22 des zweiten Stromleiters 2 sind nach außen hin vorzugsweise so abgewinkelt, dass der Abstand zwischen den ersten Bauelement-Anschlüssen 111 und 211 dem Abstand zwischen den zweiten Bauelement-Anschlüssen 112 und 212 gleich ist.
  • Der erste Stromleiter 1 ist mittels der isolierenden Einsätze 51, 53 im Gehäuse 4 befestigt und elektrisch von diesem isoliert. Der zweite Stromleiter 2 ist mittels der isolierenden Einsätze 52, 54 im Gehäuse 4 befestigt und elektrisch von diesem isoliert. Die Einsätze 51 bis 54 sind im Gehäuse mittels der Befestigungselemente 74, 75 befestigt.
  • Der Magnetkern 3 ist ein Ringkern mit einem Innenloch 31. Der Magnetkern 3 ist hier dreiteilig, wobei die Kernteile jeweils einen geschlossenen Magnetkreis aufweisen und entlang der Kernachse übereinander angeordnet sind. Der Magnetkern 3 ist im Gehäuse 4 so befestigt, dass er die Windungen der Stromleiter 1, 2 nicht berührt.
  • Das Gehäuse 4 umschließt das den Magnetkern 3, den ersten Stromleiter 1 bis auf seine Anschlüsse 111, 112 sowie den zweiten Stromleiter 2 bis auf seine Anschlüsse 211, 212. Das Gehäuse 4 weist Öffnungen 41 zur Aufnahme von weiteren Befestigungselementen auf, mit welchen das gesamte Bauteil z. B. auf einem Panel bzw. in einem Blechschrank befestigt werden kann.
  • 2 die perspektivische Ansicht eines Netzfilters mit einem induktiven Bauelement gemäß Erfindung. Im Gehäuse 4 sind neben dem induktiven Bauelement (Elemente 1, 2, 3) elektrisch mit diesem verbundene Kondensatoren 6 und 81 bis 83 angeordnet. Die Kondensatoren 81 bis 83 sind auf einer Leiterplatte 8 befestigt. Die Leiterplatte 8 ist mit dem Gehäuse 4 mittels eines Kupferbandes 84 niederinduktiv elektrisch verbunden.
  • 3A bis 3F zeigen Verfahrensschritte bei der Montage des Stromleiters am Magnetkern.
  • Zunächst wird der geschlossene Magnetkern 3 und die Teilstücke 11, 12 des ersten Stromleiters 1 sowie die Teilstücke 21, 22 des zweiten Stromleiters 2 bereitgestellt. Die Teilstücke 11, 12, 21, 22 des ersten 1 und des zweiten 2 Stromleiters sind U-förmig mit einem abgewinkelten längeren Schenkel ausgebildet. Der erste Teil 11 des ersten Stromleiters 1 sowie der erste Teil 21 des zweiten Stromleiters 2 wird von unten durch die Wand des Magnetkerns 3 durchgesteckt 3A, 3B, 3E), so ausgerichtet, dass der Abstand zum Magnetkern 3 eingehalten wird, und z. B. mittels der in 2 gezeigten Einsätze 51, 52 im hier nicht gezeigten Gehäuse des Bauelements fixiert (3C, 3F). Der zweite Teil 12 des ersten Stromleiters 1 sowie der zweite Teil 22 des zweiten Stromleiters 2 wird von oben in das Innenloch 31 des Magnetkerns 3 eingeschoben (3B, 3E), relativ zum Kern und den Teilstücken 11, 21 so ausgerichtet (3C, 3F), dass die Öffnungen 11a, 12a der Teilstücke 11, 12 miteinander übereinstimmen und der Abstand zum Magnetkern 3 eingehalten wird, und z. B. mittels der in 2 gezeigten Einsätze 53, 54 des im Gehäuse Bauelements fixiert (3D, 3F). Das Teilstück 11 wird z. B. mittels Befestigungselemente fest mit dem Teilstück 12 verbunden. Das Teilstück 21 wird z. B. mittels Befestigungselemente fest mit dem Teilstück 22 verbunden. Das Verbinden der Teilstücke miteinander kann vor dem Fixieren dieser Teilstücke im Gehäuse erfolgen. Das Verbinden der Teilstücke miteinander kann auch nach dem Fixieren dieser Teilstücke im Gehäuse erfolgen.
  • Der Magnetkern kann in einer Variante vor dem Durchstecken der Teilstücke 11, 12, 21, 22 im Gehäuse fixiert werden. In einer anderen Variante kann der Magnetkern erst nach dem Ausrichten und Fixieren der Teilstücke 11, 12, 21, 22 im Gehäuse fixiert werden.
  • Bei der in 3A bis 3F vorgestellten Montage wird zunächst der erste Stromleiter 1 montiert. Nach der Montage des ersten Stromleiters 1 wird der zweite Stromleiter 2 auf die gleiche Art und Weise montiert.
  • Die ersten Teilstücke 11, 21 können aber auch in einem einzigen Schritt durchgesteckt bzw. montiert werden, wobei die zweiten Teilstücke 12, 22 in einem weiteren Schritt durchgesteckt und montiert werden.
  • Die Reihenfolge der Verfahrensschritte kann im Prinzip beliebig gewählt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorgestellte Beispiel oder bestimmte Materialien beschränkt. Weiterbildungen der Erfindung z. B. bezüglich der Ausgestaltung der Verbindungsstelle zwischen verschiedenen Teilen des Stromleiters oder bezüglich der Befestigung von Teilen der Anordnung des Kerns und des Stromleiters sind vorgesehen.
  • 1
    erster Stromleiter
    2
    zweiter Stromleiter
    11
    erster Teil des ersten Stromleiters
    12
    zweiter Teil des ersten Stromleiters
    21
    erster Teil des zweiten Stromleiters
    22
    zweiter Teil des zweiten Stromleiters
    11a, 11b, 12a, 12b
    Öffnungen
    111
    erster Anschluss des ersten Stromleiters
    112
    zweiter Anschluss des ersten Stromleiters
    211
    erster Anschluss des zweiten Stromleiters
    212
    zweiter Anschluss des zweiten Stromleiters
    3
    Magnetkern
    31
    Innenloch des Magnetkerns 3
    4
    Gehäuse
    41
    Öffnung zur Aufnahme von Befestigungselementen
    51 bis 54
    isolierende Einsätze
    6
    Kondensator
    71 bis 76
    Befestigungselemente
    77
    Öffnungen zur Aufnahme von Befestigungselementen 76
    8
    Leiterplatte
    81 bis 83
    Kondensatoren
    84
    Kupferband (elektrische Verbindung zwischen der
    Leiterplatte und dem Gehäuse 4)

Claims (22)

  1. Induktives Bauelement mit einem geschlossenen Magnetkern (3), mit einem ersten Stromleiter (1), der mindestens zweimal durch das Innere des Magnetkerns (3) verläuft, wobei der Stromleiter (1) ein schwer biegbarer Massivleiter ist.
  2. Bauelement nach Anspruch 1, wobei der Stromleiter (1) eine Stromschiene ist.
  3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Stromtragfestigkeit des Stromleiters (1) 200 A oder mehr beträgt.
  4. Bauelement nach Anspruch 3, wobei die Stromtragfestigkeit des Stromleiters (1) 500 A oder mehr beträgt.
  5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Stromleiter (1) aus verschiedenen, mechanisch miteinander verbundenen Teilen (11, 12) zusammengesetzt ist.
  6. Bauelement nach Anspruch 5, wobei die Verbindungsstelle zwischen verschiedenen Teilen (11, 12) des Stromleiters (1) außerhalb des Magnetkerns (3) liegt.
  7. Bauelement nach Anspruch 6, bei dem die Verbindungsstelle außerhalb eines Raumes liegt, der durch zwei Ebenen, in denen die Stirnflächen des Magnetkerns (3) liegen, begrenzt ist.
  8. Bauelement nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem der Stromleiter (1) mehrere in jeweils einer eigenen Wickelebene liegende Windungen aufweist, wobei der Übergang zwischen zwei Wickelebenen im Bereich der Verbindungsstelle erfolgt.
  9. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei mindestens ein Teil (11) des Stromleiters (1) im Bereich der Verbindungsstelle einen abgewinkelten Bereich aufweist.
  10. Bauelement nach einem der Ansprüche 5 bis 9, bei dem verschiedene Teile des Stromleiters (1) aneinander mittels Befestigungselementen (71, 72) befestigt sind.
  11. Bauelement nach einem der Ansprüche 5 bis 9, bei dem verschiedene Teile des Stromleiters (1) miteinander verschweißt, verlötet oder vernietet sind.
  12. Bauelement nach einem der Ansprüche 5 bis 11, bei dem mindestens einer der Teile (11, 12) des Stromleiters (1) einen U-förmig ausgebildeten Abschnitt aufweist.
  13. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem der Stromleiter (1) zwei Anschlüsse (111, 112) aufweist, die zu verschiedenen Stirnseiten des Magnetkerns (3) herausgeführt sind.
  14. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der Stromleiter (1) Öffnungen zur Aufnahme von Be festigungselementen (71, 73, 76) aufweist.
  15. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, mit einem Gehäuse (4), das den Magnetkern (3) und den Stromleiter (1) bis auf seine Anschlüsse (111, 112) komplett umschließt.
  16. Bauelement nach Anspruch 15, bei dem der Magnetkern (3) und der Stromleiter (1) im Gehäuse (4) durch einen Verguss fixiert ist.
  17. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, mit einem zweiten schwer biegbaren Stromleiter (2), der mindestens zweimal durch das Innere des Magnetkerns (3) verläuft.
  18. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei dem der Magnetkern (3) entlang seiner Mittelachse geteilt ist und zwei U-förmige Teile oder zwei E-förmige Teile aufweist, die zusammen einen bzw. zwei geschlossene Magnetkreise bilden.
  19. Verfahren zur Herstellung eines induktiven Bauelements, mit folgenden Schritten: A) ein U-förmiger erster Teil (11) eines ersten Stromleiters (1) wird durch die wand eines geschlossenen Magnetkerns (3) von unten durchgesteckt; B) ein mindestens zweimal abgewinkelter zweiter Teil (12) des ersten Stromleiters (1) wird durch das Innenloch des Magnetkerns (3) durchgeschoben; C) der erste und zweite Teil (11, 12) des ersten Stromleiters (1) werden relativ zum Magnetkern (3) und einander gegenüber so ausgerichtet, dass sie miteinander überlap pende Bereiche aufweisen; D) der erste und zweite Teil (11, 12) des ersten Stromleiters (1) werden in den überlappenden Bereichen mechanisch fest miteinander verbunden.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem der erste und zweite Teil (11, 12) des ersten Stromleiters (1) im Gehäuse (4) des Bauelements fixiert wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, mit folgenden zusätzlichen Schritten: E) bei dem ein U-förmiger erster Teil (21) eines zweiten Stromleiters (2) durch die Wand eines geschlossenen Magnetkerns (3) von unten durchgesteckt wird; F) bei dem ein mindestens zweimal abgewinkelter zweiter Teil (22) des zweiten Stromleiters (2) durch das Innenloch des Magnetkerns (3) durchgeschoben wird; G) bei dem der erste und zweite Teil (21, 22) des zweiten Stromleiters (2) relativ zum Magnetkern (3) und einander gegenüber so ausgerichtet werden, dass sie miteinander überlappende Bereiche aufweisen; H) bei dem der erste und zweite Teil (21, 22) des zweiten Stromleiters (2) in den überlappenden Bereichen mechanisch fest miteinander verbunden und im Gehäuse (4) fixiert werden.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, bei dem die Schritte A) und E) gleichzeitig durchgeführt werden; bei dem die Schritte B) und F) gleichzeitig durchgeführt werden; bei dem die Schritte C) und G) gleichzeitig durchgeführt werden.
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