DE2653846A1 - Fahrrad-felgenbremse - Google Patents

Fahrrad-felgenbremse

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    • B62L1/00Brakes; Arrangements thereof
    • B62L1/02Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements
    • B62L1/06Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged
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Description

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Fahrrad-Felgenbremse
Im allgemeinen wird ein Fahrrad ausschließlich durch die menschliche Kraft vorwärtsbewegt, welche wesentlich kleiner ist als Maschinenkräfte, so daß schon bei leichtem Reibungskontakt zwischen einer Bremsbacke und der Radfelge die Leichtigkeit des Fahrens herabgesetzt wird und das Radfahren einer größeren Kraftanstrengung bedarf.
Bei den bekannten Felgenbremsen geschieht es recht häufig, daß eine der Bremsbacken in Reibungskontakt mit der zugehörigen Radfelge kommen kann, obwohl die Bremse nicht betätigt ist·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrrad-Felgenbremse der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art so auszugestalten, daß stets gewährleistet ist, daß bei nichtbetätigter Bremse die Bremsbacken die Radfelge nicht berühren.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche·
Um die Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik besser erläutern zu können, ist in den Zeichnungen eine Ausführungsform bekannter Felgenbremsen in den Figuren 1 bis 3 und ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Felgenbremse in den Figuren h bis 10 dargestellt, auf die nachfolgend näher eingegangen werden soll· Es zeigen:
Fig· 1 und 2 die bekannte Felgenbremse in zusammengesetzter und in Explosionsdarstellung;
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Fig. 3a und 3b mögliche Zustände der Felgenbremse nach den Figuren 1 und 2;
Fig. k und 5 ein Ausfülirungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Felgenbremse in zusammengesetzter und in Explosionsdarstellung;
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Einzelheit der erfindungsgemäßen Felgenbremse in unbetätigtem Zustand!
Fig. 7 einen Schnitt durch die gleiche Einzelheit in betätigtem Zustand der Bremse;
Fig. 8a eine schematische Darstellung eines Zustandes, in welchem einer der Bremsschuhe bei der erfindungsgemäßen Felgenbremse mit der Felge in Berührung steht;
Fig. 8b die entsprechende Stellung der Einzelheit nach Fig. 6 beim Zustand nach Fig. 8a;
Fig. 9a eine schematische Darstellung der Bremse in betätigtem Zustand;
Fig. 9b dl© entsprechende Stellung der Einzelheit nach Fig. im Zustand nach Fig. 9a»
Figo 10a eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Bremse in gelöstem Zustand, in welchem keine der Bremsbacken die Felge berührt, und
Figo 10b die dieser entsprechende Stellung der Einzelheit nach Fig. 6.
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Es sei zuerst auf den Stand der Technik Bezug genommen, der in den Figuren 1 bis 3 dargestellt ist* Die in Figo 1 dargestellte Felgenbremse ist in bekannter Art an der Vorderradgabel A eines Fahrrades befestigt. Von der Vorderradgabel ist in Fig. 1 mit 1 die Steuersäule, mit 2 der Gabelkopf und mit 3 die Schenkel der Vorderradgabel bezeichnet. Der Gabelkopf 2 ist in der Mitte mit einem von vorn nach hinten laufenden Loch 2a versehen. Mit 4 ist eine Unterlegscheibe bezeichnet, deren dem Gabelkopf 2 zugekehrte Seite in der Kontur diesem angepaßt ist. 5 ist ein Achsbolzen, an welchem die Bügelarme 8 und 11 der Felgenbremse schwenkbar gelagert sind. Der Achsbolzen 5 is* i*1 der Mitte mit einem vorstehenden Ring 5a versehen, der auf seiner Vorderseite oben mit einem Schlitz 5b versehen ist, der zur Aufnahme einer Feder bestimmt ist. Der Achsbolzen 5 ist an seinen beiden Enden mit Gewinden 5c und 5d versehene Auf das hintere Gewinde 5c wird nach dem Durchstecken durch die Unterlegscheibe 4 und das Loch. 2a im Gabelkopf eine Mutter 6 aufgeschraubt, mit welcher der Achsbolzen fest an der Gabel A befestigt wird. In den Schlitz $b am vorstehenden Ring 5a wird das Mittelteil einer Rückstellfeder 7 eingesetzte Der rechte Bremsbügelarm 8 weist an seinem einen Ende eine Öffnung 8a auf, mittels welcher der Bügelarm an dem Achsbolzen 5 gelagert wird0 Am anderen Ende des Bügelarms 8 ist der rechte Bremsschuh 9 befestigt. Im Mittelteil des Arms 8 ist an ihm eine Drahtführung 10 eines Bowdenzuges befestigt. Der linke Bremsbügelarm 11 ist etwa in seinem Mittelteil mit einer Öffnung 11a versehen, mittels der er an dem Achsbolzen gelagert wird. Am einen Ende des Bügelarmes 11 ist der linke Bremsschuh 12 befestigt. Mittels einer Unterlegscheibe 13 und einer Mutter 14 werden die Bügel 8 und 11 und die Unterlegscheibe 13 am vorderen Teil des Achsbolzens 5 befestigt. Das freie Ende des Bügelarms 11 ist mit einer Öffnung 11b versehen, durch welche eine Drahtbefestigungsschraube 15 gesteckt wird, auf die
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eine Mutter 16 geschraubt wird· In Fig. 3 ist mit 17 die Felge des Hades bezeichnet.
Bei einer solchen bekannten Felgenbremse werden die Bügelarme 8 und 11 von der symmetrisch ausgebildeten Rückstellfeder 7 in ihre Ruhelage gebracht, so daß bei nichtbetätigter Bremse in idealem Zustand die beiden Bremsbacken 9 und 12 von der Felge
17 gleichen Abstand aufweisen, wie es Fig. 3a s?eigt. Die Rückstellkraft dieser Feder 7 ist jedoch im allgemeinen nicht sehr stark, weshalb sich die Bremsbacken nicht sehr weit auseinanderspreizen. Wenn die ganze Anordnung aus ihrer symmetrischen Lage etwas verdreht wird, wie es bei ungenauer Montage geschehen kann, was in Fig. 3b dargestellt ist, worin LQ die exakte Mittenlinie und L1 die Symmetrielinie der Bremsvorrichtung ist, dann kann es passieren, daß ein Bremsschuh 12 auch im Ruhezustand der Bremse an der Felge 17 schleift»
Bei der erfindungsgemäßen Felgenbremse ist dieser Nachteil vermieden« Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren k bis 10 näher erläutert werden.
Bei der erfindungsgemäßen Felgenbremse ist ein Kupplungsstück
18 vorgesehen, das halbfest, d.h. schwergängig drehbar zwischen der Unterlegscheibe k und dem vorstehenden Ring 5& am Achsbolsen 5 eingespannt ist« Dieses Kupplungsteil 18 weist einen hülsenförmigen Abschnitt 18b auf, der den Ring 5a umgibt und einen sich daran anschließenden Halbzylinder 18c, der das Lagerteil mit dem Bolzenloch 8a des rechten Bügelarms 8 umgibt. Die Rückstellfeder 7 weist in der Mitte eine Schleife 7a auf, die um den zylindrischen Teil 18b kleineren Durchmessers des Kupplungeteils 18 gelegt isto
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?653&6
Zwischen dem rechten Bügelarm 8 und dem linken Bügelarm 11 ist auf dem Achsbolzen 5 ein Schwenkhebel 19 gelagert, dessen Lageröffnung 19a vom Achsbolzen 5 durchdrungen wird. Benachbart der Lageröffnung 19a sind zwei Anschlagnasen 19b am Schwenkhebel 19 ausgebildet. An seinem freien Ende weist der Schwenkhebel 19 ein Loch 19c, vorzugsweise ein Langloch, auf, dessen Längsachse in Richtung der Mittenlinie des Schwenkhebels 19 verläuft. Die Anschlagnasen 19b des Schwenkhebels 19 können mit den Kanten 18d an dem halbzylindrischen Teil 18c des Kupplungsteils 18 in Berührung treten, ohne daß ein wesentlicher Luftspalt zurückbleibt. Die beiden Bügelarme 8 und 11 sind an den dem Loch 19c des Schwenkhebels 19 gegenüberliegenden Stellen jeweils mit Sacklöchern 8c und 11c versehen. Weiterhin ist ein Verbindungshebel 20 vorgesehen, der in der Mitte und an seinen beiden Enden mit kugelförmigen Vorsprüngen 20a und 20b versehen ist. Mittels des mittleren Vorsprungs 20a wird er in dem Loch 19c am Schwenkhebel 19 gehalten} die beiden endseitigen Kugeistücke 20b liegen in den Sacklöchern 8 c und 11c an den Bügelarmen 8 und 11. In den Figuren k und 5 ist mit dem Bezugszeichen 21 das den Draht 22 umschließende schlauchform! ge Teil eines Bowdenzuges bezeichnet, der in bekannter Art mit den Bügeln 8 und 11 verbunden wird.
Die Betriebsweise der zuvor erläuterten Felgenbremse soll nachfolgend erläutert werden« Im Normalzustand sind die Distanzen zwischen den Bremsschuhen 9 bzw« 12 und der Felge 17 im Ruhezustand gleich groß, wie es in Fig. 10a dargestellt ist. In diesem Falle bleibt der Verbindungshebel 20 in einem Zustand, wie er in Fig. 6 dargestellt ist«, Wenn die Bremse betätigt wird, schwenken die beiden Bügelarme 8 und 11 in einander entgegengesetzten Eichtungen, so daß die beiden Bremsschuhe 9 und 12 mit der Felge 17 in Berührung treten, wie es in Fig. 9a dar-
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OFdGIMAL INSPECTED
gestellt ist. Der Verbindungshebel 20 ändert daher seine Lage und nimmt die in Figo 7 gezeichnete Lage ein; der Schwenkhebel 19 verändert jedoch nicht seine Lage, da er mit der Vorderradgabel A in einer halbfesten Verbindung steht, d.h. er kann sich axial nicht bewegen, da er zwischen den beiden Bügelarmen 8 und 11 auf dem Achsbolzen 5 eingeschlossen isto Die Bügelarme 8 und 11 schwenken etwa gleichviel in Bezug auf den Schwenkhebel 19» da die beiden kugelförmigen Enden 20b von der kugelförmigen Verdickung 20a in der Mitte des Hebels 20 gleiche Abstände haben. Unter normalen Umständen kann die Bremsung also an beiden Seiten der Felge 17 gleichmäßig erfolgeno
Venn andererseits die Mittellinie der Bremse gemäß der vorliegenden Erfindung aus irgendeinem Grunde gegenüber der Symmetrielinie LQ der Vorderradgabel A um einen ¥inkel X verdreht ist, wie es in Figo 8a dargestellt ist, dann kann in entspanntem Zustand der Bremse eine der Bremsbacken, hier die mit 12 bezeichnete, mit der Felge 17 noch in Berührung stehen. Wenn unter diesen Umständen die Bremse betätigt wird, dann bleibt der Bremsschuh 12 in seiner Lage, während sich nur der Bremsschuh 9 bewegt, um eine Lage einzunehmen, wie sie in Figo 9a gezeigt ist.
In diesem Falle ändert der Verbindungshebel 20 seine Lage aus der in Fig. 8b gezeigten Stellung in die in Fig. 9"b gezeigte Stellung. Mit anderen Worten, während sich der Bügelarm 11 nicht bewegt, verschwenkt sich der Verbindungshebel 20 in Richtung des Pfeils C in Fig» 9b um das kugelförmige Ende 20b auf der rechten Seite, da der Bügelarm 11 als festes Lager wirkt. Als Folge davon verschwenkt der Bügelarm 8 umso stärker. Der Schwenkhebel 19 verschwenkt um einen Betrag, der halb so groß ist wie der des Bügelarms 8. Der Schwenkhebel 19 wird von
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dem Kupplungsteil 18 unterstützts welches in halbfestern Zustand an der Vorderradgabel A mit Hilfe des Ringes 5a und des Achsbolzens 5 befestigt ist0 Der Schwenkhebel 19 kann bewegt werden, wenn eine große Kraft an ihn angreift.
Wenn danach die Bremse wieder gelöst wird und eine Stellung einnimmt, wie sie in Figo 10a eingezeichnet ist, dann bewegt sich der Schwenkhebel aus der in Fig. 91» gezeichneten Lage nicht mehrj es bewegen sich lediglich die Bügelarme 8 und 11 gleichmäßig in verschiedene Richtungen, wie es in Fig, 10a dargestellt ist, unter der Wirkung der Rückstellfeder 7· Der Verbindungshebel 20 verschwenkt um den mittleren Kugelteil 20a in Richtung des Pfeils D, wie Fig. 10b zeigt.
Die Felgenbremse gemäß der vorliegenden Erfindung stellt sich somit aus einer Fehllage nach jedem Bremsen von selbst wieder in eine symmetrierte Mittenlage ein. Selbst wenn aus irgendeinem Grunde die Distanzen zwischen den Bremsschuhen und der Felge ungleich werden sollten, dann wird durch einen einmaligen Bremsvorgang automatisch wieder eine Symmetrierung erreichte
Die Fahrrad-Felgenbremse gemäß der vorliegenden Erfindung ist im Aufbau sehr einfach, sie weist nur drei zusätzliche Teile auf, so daß der Mehraufwand gegenüber anderen Felgenbremsen bei den erklärten Vorteilen vernachlässigbar ist. Es sei betont, daß gegebenenfalls das Kupplungsteil 18 und der Schwenkhebel 19 als einziges, einstückiges Teil ausgebildet sein könnenο In jedem Falle übernimmt der Schwenkhebel 19 mit Hilfe des Verbindungshebels 20 die Funktion eines Symmetriergliedes oder Lagers für eine symmetrische Rückstellung der beiden Bügelärme 8 und 11 nach dem Bremsen,
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Claims (6)

  1. D-S MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 4Θ D-1 BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE 68
    BERLIN: DIPL.-ING. R. MÜLLER-BÖRNER
    MÜNCHEN: DIPL.-INQ. HANS-HEINRICH WEY DIPL.-ING. EKKEHARD KÖRNER
    28 520
    BRIDGESTONE CYCLE CO., LTD. Tokyo / Japan
    Fahrrad-Felgenbremse
    Ansprüche :
    1· Fahrrad-Felgenbremse mit zwei an einem Achsbolzen schwenkbar gelagerten Bügelarmen, die jeweils an einem Ende mit einem Bremsschuh versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit den Bügelarmen (8,11) gelenkig gekuppelte Symmetriereinrichtung (19»20) vorgesehen ist, die schwergängig verdrehbar auf dem Achsbolzen (5) gelagert ist und durch Betätigen der Felgenbremse in eine Symmetrierstellung bringbar ist und die so eingerichtet ist, daß sie beim Lösen der Bremse die Bügelarme (8,11) in symmetrisch zueinander verlaufenden Bewegungen führt.
  2. 2. Felgenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Symmetrierexnrichtung (ΐ9»2θ) ein Hebel (19) gehört, der schwergängig schwenkbar zwischen den Bügelarmen (8,11) auf dem Achsbolzen (5) gelagert ist, an seinem freien Ende ein
    70S883/0C22
    MÜNCHEN: TELEFON (Ο89) 225585 BERLIN: TELEFON (Ο3Ο) 8312Ο88
    KABEL: PROPlNDUS-TELEX O5 24244 KABEL: PROPINDUS- TELEX O1 84Ο57
    Loch (i9c) aufweist, das mit zwei Sacklöchern (8c,11c) in den Bügelarmen (8,11) in Flucht bringbar ist und in dem
    Loch (I9c) die kugelförmig ausgebildete Mitte (20a) eines geraden Verbindungshebels (20) gelagert ist, dessen kugelförmig verdickte Enden (20b) in den Sacklöchern (89,11c)
    an den Bügelarmen (8,11 ) liegen.
  3. 3· Felgenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (19) niit vorspringenden Nasen (i9b) versehen ist, die an den Kanten eines halbzylindrischen Abschnitts (i8d) eines Kupplungsteils (18) anstoßen, das
    mittels des Achsbolzens (9) schwergängig verdrehbar am
    Fahrradrahmen bzw. der Vorderradgabel (a) befestigt ist.
  4. 4. Felgenbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (18) zwischen einem am Achsbolzen (5)
    ausgebildeten Ring (5a) und dem Fahrradrahmen bzw. der Vorderradgabel (a) eingespannt ist.
  5. 5· Felgenbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der halbzylindrische Abschnitt (i8d) des Kupplungsteils
    (18) das Lagerteil desjenigen Bügelarms (8) umgibt, der
    zwischen dem Kupplungsteil (18) und dem Schwenkhebel (19) angeordnet ist«,
  6. 6. Felgenbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der halbzylindrische Abschnitt (i8d) und der den Ring (5a) umgebende Abschnitt (I8b) des Kupplungsteils (18) und gegebenenfalls der Schwenkhebel (19) integral vereinigt sind«
    7ο Felgenbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kupplungsteil (18) eine Schleife (7a) einer Rückstellfeder (7) gelagert ist.
    709883/0622
    Felgenbremse nach. Ä£ispx"uch 29 dadurch gekennzeichnet, daß das Loch. (i9c) im Schwenkhebel (19) länglich, in Längsrichtung des Schwenkhebels (19) verlaufend, ausgebildet ist.
    709883/0622
DE2653846A 1976-07-12 1976-11-26 Fahrrad-Felgenbremse Expired DE2653846C3 (de)

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JP8195576A JPS538944A (en) 1976-07-12 1976-07-12 Caliper brake for bicycle

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DE2653846B2 DE2653846B2 (de) 1980-03-06
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