DE2624231A1 - Klammer zum zusammenhalten eines paares von skiern - Google Patents

Klammer zum zusammenhalten eines paares von skiern

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DE2624231A1
DE2624231A1 DE19762624231 DE2624231A DE2624231A1 DE 2624231 A1 DE2624231 A1 DE 2624231A1 DE 19762624231 DE19762624231 DE 19762624231 DE 2624231 A DE2624231 A DE 2624231A DE 2624231 A1 DE2624231 A1 DE 2624231A1
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Germany
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skis
thickness
arms
ski
twice
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DE19762624231
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Hans Mergenthaler
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/02Devices for stretching, clamping or pressing skis or snowboards for transportation or storage
    • A63C11/021Devices for binding skis in pairs, e.g. straps, clips

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Titel: Klammer zum Zusammenhalten eines Paares von Skiern
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Klammer zum Zusammenhalten eines Paares von mit ihren Laufflächen gegeneinander gelegten Skiern, die Jeweils bezüglich ihrer Längserstreckung federnd elastisch und zu einem Mittelbereich hin gewölbt sind und nahe ihren Enden eine Dicke aufweisen, die kleiner ist als die Dicke des Mittelbereiches, wobei die Klammer einen in sich starren Rahmen bildet, der ein Querteil und zwei quer dazu angeordnete Arme aufweist, zwischen deren freien Enden eine dem Querteil gegenüberliegende oeffnung vorgesehen ist, die größer als die doppelte Dicke eines der Skier nahe dessen Ende ist, und wobei zwei einander mit Abstand gegenüber angeordnete Rahmenteile an den beiden Oberseiten der Skier anliegen.
  • Es sind Klammern fUr ein Skipaar bekannt (DT-PS 593 957, DT-AS 1 177 053), die in sich elastisch sind, wogegen eine Klammer der eingangs genannten Art in sich starr ist. Eine bekannte (DT-PS 458 728) Klammer der anfangs genannten Art besitzt Arme, die zwei aufeinander zu abgebogene, abgewinkelte Schenkel aufweisen, und ein Querteil, das zweiteilig ist und mittels einer Schraubverbindung in längenveränderbarer Weise zusammengehalten ist. Es wird Jeweils über die einander gegenüberliegenden Schmalseiten der beiden Skier eine Hälfte der Klammer geschoben, wonach die beiden Klammerhälften mittels der Schraubverbindung miteinander verbunden werden. Die Rahmenteile, welche an den beiden Oberseiten der Skier anliegen, sind das Querteil und die beiden abgewinkelten Schenkel der Arme. Um die beiden Skier zusammenzuhalten, ist Jeweils am hinteren Ende und nahe dem vorderen Ende, kurz vor der Spitze eine Klammer vorgesehen.
  • Die von den Schenkeln der Arme begrenzte Öffnung ist größer als die halbe Breite eines der Skier und der Abstand der beiden an den Oberseiten anliegenden Rahmenteile ist etwa so groß wie die doppelte Dicke eines der Skier nahe dessen Ende. Der Abstand der beiden an den Oberseiten anliegenden Rahmenteile ist kleiner als die doppelte Dicke eines der Skier im Mittelbereich.
  • Der Rahmen ist von einem schmalen Streifen gebildet.
  • Ein Nachteil dieser in sich starren Klammer liegt darin, daß zur Verbindung zweier Skier mit dieser Klammer eine Schraubverbindung betätigt werden muß, was häufig umständlich und schwierig ist. Eine Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Klammer der anfangs genannten Art zu schaffen, mit der zwei Skier in vereinfachter Weise rasch mittels eines in sich starren Rahmens miteinander verbindbar sind. Weitere Ziele und Zwecke der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung im Vergleich mit dem Stand der Technik.
  • Die Erfindung sieht eine Klammer der anfangs genannten Art vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Öffnung zwischen den freien Enden der Arme kleiner als die halbe Breite eines der Skier und der Abstand der beiden an den Oberseiten der Skier anliegenden Rahmenteile größer als die doppelte Dicke eines der Skier nahe dessen Ende ist derart, daß der Rahmen mittels der Öffnung nahe Enden der Skier über die Schmalseiten der Skier auf die gegeneinander gelegten Skier schiebbar ist, bei Zusammendrücken der Skier im Mittelbereich entlang den Skiern in Richtung zum Mittelbereich schiebbar ist und dort die Skier entgegen der Federkraft der Skier zusammenhält.
  • Bei der Erfindung wird ausgenutzt, daß ein Ski üblicherweise in Richtung seiner Längserstreckung gewölbt bzw. gebogen gestaltet ist, wobei das hintere Ende des Skies und der Bereich kurz vor der Spitze tiefer liegen als der Mittelbereich. Werden zwei solche Skier mit ihren Laufflächen gegeneinander gelegt und dann im Mittelbereich gegeneinander gedrückt, so verschwindet die Wölbung und die Skier sind aufgrund der ihnen innewohnenden Federkraft bestrebt, ihre ursprüngliche gewölbt Gestalt wieder anzunehmen. Die erfindungigemäße Klammer wird, wenn die zwei Skier so mit ihren L§uAldchen gegeneinander gelegt sind, daß sie sich nur am hinteren Ende und kurz vor den Spitzen berühren , kurz vor den Spitzen über die beiden Skier geschoben.
  • Nunmehr werden die beiden Skier im Mittelbereich zula-mengedrückt, wonach sich die Klarer in Richtung zum Mittelbereich verschieben läßt. Wenn die Skier auf ihren hinteren Enden stehen, dann rutscht die Klammer beim Zusammendrücken der Mittelbereiche der Skier praktisch von alleine in Richtung zu de Mittelbereich abwärts. Die Klammer hält dann die Skier nahe dem Mittelbereich oder im Mittelbereich in der zusammengedrückten Stellung. Aufgrund der Federkraft der gegeneinander gedrückten Skier wird die Klammer an den Skiern gehalten und sind die beiden Skier beim hinteren Ende und kurz vor der Spitze gegeneinander gedrückt. Die Klammer läßt sich ohne weiteres wieder in Richtung zur Spitze verschieben, wenn die beiden Skier im Mittelbereich dicht gegeneinander gedrückt werden.
  • Grundsätzlich ist es möglich, die Klammer derart zu gestalten, daß sie auf die hinteren Enden der Skier aufgesetzt wird. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es Jedoch, wenn als Bezugsgröße für die Dimensionierung der Klammer der Endbereich vor den Spitzen der Skier herangezogen ist.Es ist nämlich besonders einfach, die beiden Skier mit der erfindungsgemäßen Klammer miteinander zu verbinden, wenn die Skier auf ihre hinteren Enden aufgestellt sind und somit die Klammer kurz vor den Spitzen aufgeschoben werden kann.
  • Es ist möglich die Skier mit zwei Klammern zu verbinden, von denen eine am hinteren Ende und eine vorne kurz vor den Spitzen aufgesetzt wird. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es Jedoch, wenn für das Ski-Paar nur eine einzige Klammer vorgesehen ist. Die erfindungsgeiäße Ski-Verbindung ist nämlich auch ausreichend stabil, wenn nur eine einzige Klammer fUr die beiden Skier vorgesehen ist.
  • Die errindungsgemäße Klammer kann zum Zusammenhalten der Skier auch mit Abstand vom Mittelbereich angeordnet sein, solange sie die beiden Skier nur in einer gegeneinander gedrückten Lage hält, bei der die wßlbung zumindest teilweise durch Gegeneinanderdrükken der Skier beseitigt ist. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es Jedoch, wenn die Klammer im Mittelbereich der Skier des Paares angeordnet ist. Hierbei sind die beiden Skier stabil miteinander verbunden.
  • Der Abstand der beiden an den Oberseiten anliegenden Rahmenteile kann geringfügig kleiner als die doppelte Dicke eines der Skier im Mittelbereich sein,wenn die Klammer nicht bis in den Mittelbereich geschoben werden soll. Besonders vorteilhaft und zweckmäßig ist es Jedoch, wenn der Abstand der beiden an den Oberseiten anliegenden Rahmenteile höchstens geringfügig größer als die doppelte Dicke eines der Skier im Mittelbereich ist. Bei dieser Ausbildung läßt sich die Klammer bis in den Mittelbereich schieben und sind die von der Klammer zusammengehaltenen Skier nahezu vollständig gerade gebogen. Die für den Zusammenhalt der Skier zur Verfügung stehende Federkraft ist maximal.
  • Die Öffnung kann u.U. beachtlich größer als die doppelte Dicke eines der Skier nahe dessen Ende sein. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es Jedoch, wenn die Öffnung nur geringfügig größer als die doppelte Dicke eines der Skier nahe dessen Ende ist. Hierbei ist die Öffnung gerade so groß, daß sie mit Spiel über die beiden Skier schiebbar ist.
  • RQ ist möglich, den Rahmen aus zwei gegeneinander verschiebbaren und festlegbaren Teilen zU bilden, um die Klammer an Abmessungen verschiedener Skier anpassen zu können. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es Jedoch, wenn der Rahmen festgelegte unveränderbare Abmessungen auRweit. In diesem Fall wird der Rahmen in Anpassung an die Abmessungen der Skier gestaltet, für deren Zusammenhalt er verwendet werden soll.
  • Es ist möglich, den Rahmen von breiten Streifen aus Blech oder Kunststoff zu bilden. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es Jedoch, wenn der Rahmen von einem gebogenen Draht gebildet ist. Ein solcher Rahmen läßt sich besonders einfach herstellen.
  • Der breite Streifen aus Blech oder der Draht sind vorzugsweise mit einem Kunststoff-überzug versehen, der dazu dient, Beschädigungen des Skies zu vermeiden.
  • Anhand der Zeichnung, die Ausführungsformen der Erfindung zeigt, wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig.1 eine Seitenansicht von zwei mit Laufflächen gegeneinander gelegten Skiern gewölbter Gestaltung, Fig.2 eine Seitenansicht der Skier gemäß Fig.1 in zusammengedrücker Stellung, Fig.3 eine Draufsicht auf einen der beiden Skier gemäß Fig.1 und 2, Fig.4 im Querschnitt die aneinanderliegenden Bereiche kurz vor den Spitzen zweier Skier mit aurgeschobener Klammer, Fig.5 im Querschnitt die aneinanderliegenden Mittelbereiche zweier gegeneinander gedrückter Skier mit der Klammer gemäß Fig.4, Fig.6 im Querschnitt die aneinanderliegenden Bereiche kurz vor den Spitzen zweier Skier mit einer aufgeschobenen Klammer, Fig.7 im Querschnitt die gegeneinander gedrückten Mittelbereiche zweier Skier mit der Klammer gemäß Fig.6, Fig.8 im Querschnitt die aneinanderliegenden Bereiche kurz vor den Spitzen zweier Skier mit aufgeschobener Klammer und Fig.9 im Querschnitt die gegeneinander gedrückten Mittelbereiche der Skier mit der Klammer gemäß Fig.8.
  • Ein Ski gemäß Fig.1 bis 3 ist ein längliches Gebilde mit einer nach oben gebogenen Spitze 1. Zwischen der Spitze und einem hinteren Ende 2 bildet der Ski eine nach oben gerichtete Wölbung 3, wobei der oberste Bereich der Wölbung von einem Mittelbereich 4 des Skies gebildet wird. Die Dicke des Skies im Mittelbereich ist beachtlich größer als am hinteren Ende 2 und in dem Bereich 5 kurz vor der Spitze 1, wobei sich die Dicke des Skies sowohl von dem Bereich 5 zum Mittelbereich 4 hin als auch vom hinteren Ende 2 zum Mittelbereioh 4 hin kontinuierlich vergröswert. Gemäß Fig.1 sind zwei Skier 6 mit ihren Laufflächen derart gcgenetander gelegt, daß sie sich nur am hinteren Ende 2 und an den Bereichen 5 berühren. Gemäß Fig.2 sind die beiden Skier derart gegeneinander gedrückt, daß die Wölbung der Skier praktisch verschwunden ist und die Laufflächen zwischen dem Bereich 5 und dem hinteren Ende 2 einander berühren oder mit geringem Spiel zwischeneinander angeordnet sind. In dem Zustand gemäß Fig.2 bildet der Ski 6 ein Federelement, das bestrebt ist, in die Gestalt gemäß Fig.1 zurückzukehren. An der Oberseite 8 des Skies 6 ist im Mittelbereich 4 üblicherweise eine Einrichtung zur Befestigung eines Skistiefels vorgesehen.
  • Die beiden Skier 6 werden mittels einer einzigen Klammer 9 zusammengehalten, die gemäß Fig.1 im Bereich 5 auf die beiden Skier aufgeschoben wird und gemäß Fig.2 im Mittelbereich 4 angeordnet ist, wobei sie die beiden Skier zusammenhält. Die Klammer 9 wird von den Schmalseiten 10 der Skier her auf die Skier geschoben. Die Klammer 9 weist gemäß Fig.4 bis 9 Jeweils ein Querteil 11 und zwei Arme 12 , 13 auf, zwischen deren freien Enden gegenüber dem Querteil 11 Jeweils eine Öffnung 14 vorgesehen ist. Die Arme 12, 13 bilden zusammen mit dem Querteil 11 also ein rahmenartiges Gebilde mit Öffnung 14. Gemäß Fig.4 sowie 8 und 9 weisen die Arme 12, 13 Jeweils einen abgewinkelten Schenkel 15 auf1 wogegen die Arme gemäß Fig.6 und 7 im wesentlichen gerade sind.
  • Bei den beiden Ausführungsformen gemäß Fig. 4 bis 7 ist das Querteil 11 der Klammer Jeweils höchstens geringfügig länger als die doppelte Dicke eines der Skier beim Mittelbereich.
  • Bei diesen beiden Ausführungsformen wird die Klammer nicht nur mit der Öffnung Uber die Schmalseiten hinweg auf die Skier geschoben sondern auch in dieser Stellung zum Mittelbereich hin verschoben. Es liegen also die Arme 12, 13 an der Oberseite der Skier an. Diese Ausführungsform wird vorzugsweise bei Abfahrtsskiern bzw. relativ breiten Skiern verwendet. Bei den beiden Ausführungsformen gemaß Fig.4 bis 7 ist die Länge der Arme 12, 13 jeweils höchstens geringfügig länger als die Breite der Skier beim Mittelbereich. Diese Ausbildung genügt, um mit einer dicht an den Skiern anliegenden Klammer die beiden Skier zusammenzuhalten.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig.4 und 5 ist die Länge der Arme 12, 13 nur geringfügig länger als die Breite der Skier beim Mittelbereich und weisen die Arme Jeweils den abgebogenen Schenkel 15 auf. Dieser Schenkel 15 hintergreift Jeweils eine Schmalseite der Skier, so daß die Klammer, wenn sie in den Mittelbereich geschoben ist, mit Sicherheit unverlierbar fest an den Skiern sitzt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig.6 und 7 sind die Arme 12, 13 kürzer als die Breite der Skier und gerade gestreckt, Die beiden Arme 12, 13 sind leicht gegeneinander geneigt, wodurch die Starrheit des Gebildes gefördert wird. Die Ausführungsorm gemäß Fig.6 und 7 ist besonders einfach, wobei nicht nur die Skier durch die Klammer zusammengehalten sind, sondern auch die Klammer allein aufgrund der Federkraft der zusammengedrückten Skier an den Skiern gehalten ist.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig.8 und 9 ist besonders für Langlaufskier, d.h. für schmale Skier, geeignet, die vorne nahe der Spitze schmäler sind als im Mittelbereich. Hier ist vorgesehen, daß die Länge der Arme 12, 13 bis zum Schenkel 15 höchstens geringzügig größer als die doppelte Dicke der Skier beim Mittelbereich ist derart, daß der von der Klammer gebildete Rahmen nach dem Aufschieben auf die Skier mit der Öffnung über eine der beiden Oberseiten drehbar ist. Die Klammer wird also gemäß Fig.8 wie bei den Ausführungsformen gemäß Fig.4 und 6 aufgeschoben und dann um 900 gedreht. Bei dieser Ausführungsform wird also nicht nur die Zunahme der Dicke von der Spitze zum MStelbereich hin sondern auch die Zunahme der Breite von der Spitze zum Mittelbereich hin ausgenutzt, um eine in sich starre Klammer mittels der Federkraft der zusammengedrückten Skier an den Skiern sicher zu halten.

Claims (14)

  1. Patentans prüche lammer zum Zusammenhalten eines Paares von mit ihren Laufflächen gegeneinander gelegten Skiern, die Jeweils bezüglich ihrer Längserstreckung federnd elastisch und zu einem Mittelbereich hin gewölbt sind und nahe ihren Enden eine Dicke aufweisen, die kleiner ist als die Dicke des Mittelbereiches, wobei die Klammer einen in sich starren Rahmen bildet, der ein Querteil und zwei quer dazu angeordnete Arme aufweist, zwischen deren freien Enden eine dem Querteil gegenüberliegende Offnung vorgesehen ist, die größer als die doppelte Dicke eines der Skier nahe dessen Ende ist, und wobei zwei einander mit Abstand gegenüber angeordnete Rahmenteile an den beiden Oberseiten der Skier anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die brRnung(14)kleiner als die halbe Breite eines der Skier(6)und der Abstand der beiden an den Oberseiten(8)anliegenden Rahmenteile(12, 13 bzw. 11, 15)größer als die doppelte Dicke eines der Skier nahe dessen Ende(1, 2)ist derart, daß der Rahmen mittels der öffnung nahe Enden der Skier über die Schmalseiten(lO)der Skier auf die gegeneinander gelegten Skier schiebbar ist, bei Zusammendrücken der Skier im Mittelbereich( 4) entlang den Skiern in Richtung zum Mittelbereich schiebbar ist und dort die Skier entgegen der Federkraft der Skier zusammenhält.
  2. 2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Ski(-Paar nur eine einzige Klammer (9) vorgesehen ist.
  3. 3. Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Mittelbereich (4) der Skier des Paares angeordnet ist.
  4. 4. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden an den Oberseiten (8) anliegenden Rahmenteile (12, 13 bzw. 11, 15) höchstens geringfügig größer als die doppelte Dicke eines der Skier (6) im Mittelbereich (4) ist.
  5. 5. Klaamer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ofrnung (14) nur geringfügig größer als die doppelte Dicke eines der Skier (6) nahe dessen Ende (1, 2) ist.
  6. 6. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Bezugsgröße für die Dimensionierung der Klammer (9) der Endbereich (5) vor den Spitzen (1) der Skier (6) herangezogen ist.
  7. 7. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen von einem gebogenen Draht gebildet ist.
  8. 8. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (12, 13) im wesentlichen gerade sind. (Fig.6 und 7)
  9. 9. Klammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (12, 13) gegeneinander geneigt sind.
  10. 10. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Querteil (11) höchstens geringfügig länger als die doppelte Dicke eines der Skier (6) beim Mittelbereich (4) ist. (Fig.4 bis 7)
  11. 11. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Oberseiten (8) der Skier (6) anliegenden Rahmenteile von den beiden Armen (12, 13) gebildet sind. (Fig.4 bis 7)
  12. 12. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, durch gekennzeichnet, daß die Länge der Arme höchstens geringfügig größer als die Breite der Skier beim Mittelbereich ist.
    (Fig.4 bis 7)
  13. 13, Klammer nach einem der voSergehenden Ansprüche, bei der die Arme mit Abstand vom Querteil aufeinander zugebogene abgewinkelte Schenkel bilden, dadurch aekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Skier (6) als schmale Langlaufskier die LEnge der Arme (12, 13) bis zum Schenkel (15) höchstens geringzügig größer als die doppelte Dicke der Skier beim Mittelbereich (4)derart, daß der Rahmen nach dem Aufschieben auf die Skier mit der Offnung (14) über eine der beiden Oberseiten (8) drehbar ist. (Fig.8 und 9)
  14. 14. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen festgelegte unveränderbare Abmessungen aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4252337A (en) * 1978-01-14 1981-02-24 Vereinigte Baubeschlagfabriken Gretsch & Co. Gmbh Ski brake

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