CH340005A - Doppelbettstrickapparat - Google Patents

Doppelbettstrickapparat

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CH340005A
CH340005A CH340005DA CH340005A CH 340005 A CH340005 A CH 340005A CH 340005D A CH340005D A CH 340005DA CH 340005 A CH340005 A CH 340005A
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CH
Switzerland
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double
lock slide
mesh
bed knitting
hold
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Application number
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English (en)
Inventor
Spori Arthur
Original Assignee
Busch Werke Ag
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Publication date
Application filed by Busch Werke Ag filed Critical Busch Werke Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B39/00Knitting processes, apparatus or machines not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description


      Doppelbettstrickapparat       Die vorliegende Erfindung betrifft     einen    Doppel  bettstrickapparat, der zum Beispiel aus zwei Einzel  nadelbetten mit je einem     Schlossschlitten    bestehen  kann, wobei die beiden     Schlossschlitten    zu einem       Dopellschlossschlitten    miteinander verbunden sind,  so dass die Bewegungen der Nadeln in den beiden  Nadelbetten gleichzeitig erfolgen und Rechts- und  Linksstricken möglich ist.  



  An bekannten     Doppelbettstrickapparaten    wird  die gestrickte Ware durch einen Abzugskamm und  besondere Gewichte niedergezogen, so dass die Ma  schenbildung am     Abschlagkamm,    vor allem an den  beiden Enden des Gestrickes, ordnungsgemäss er  folgen kann.  



  Die Gewichte müssen vor allem an den Enden  des     Gestrickes    angebracht werden, und zwar fort  während mit zunehmender Länge des Gestrickes.  Diese Arbeit ist umständlich und verhindert ein un  unterbrochenes Stricken.  



  Dieser Nachteil. wird durch die vorliegende Er  findung beseitigt.  



  Der     Doppelbettstrickapparat    gemäss der vorlie  genden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass  am     Doppelschlossschlitten    mindestens eine zwischen  den beiden     Abschlagkämmen    angeordnete Maschen  niederhalteschiene befestigt ist, welche bei einer Be  wegung des     Schlossschlittens    beim gemeinsamen  Stricken auf beiden Betten einerseits das Gestrick  nach unten drückt und     niederhält    und anderseits bei  der Maschenbildung die Maschen an den Abschlag  kämmen zurückhält.  



  Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen       Doppelbettstrickapparates    wird anhand der beiliegen  den schematischen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 eine Draufsicht eines Ausschnittes aus dem       Doppelbettstrickapparat,            Fig.    2 einen Querschnitt durch den Apparat  gemäss     Fig.    1 mit schematischer Darstellung des       Doppelschlossschlittens,          Fig.    3 einen Querschnitt durch den Doppelbett  strickapparat gemäss     Fig.    1,

         Fig.    4 eine Ansicht einer     Maschenniederhalte-          schiene    und eines     Maschenniederleitorgans,          Fig.    5 eine Draufsicht der Schienen gemäss     Fig.    4,       Fig.    6 einen Schnitt gemäss Linie A -,i der       Fig.    5.  



  Der     Doppelbettstrickapparat    gemäss     Fig.    1 um  fasst je ein Untergestell (nicht dargestellt), zwei  Nadelbetten 1, 1a, in deren Nuten Zungennadeln 3,  3a gelagert sind, sowie zwei     Nadelsteuervorrichtun-          gen    aufweisende     Schlossschlitten    4, 4a bekannter  Bauart, welche mittels eines Kupplungsbügels 5 zu  einem     Doppelschlossschlitten    verbunden sind. An den  obern Enden der Nadelbetten 1 und la ist je ein       Abschlagkamm    7, 7a angeordnet, welcher in be  kannter Weise zur Maschenbildung dient.  



  Am     Schlossschlitten    4 ist ein Tragbügel 8 auf  zwei Führungen 9 verschiebbar angeordnet, deren  Enden 9' als Anschlag dienen. Dieser Tragbügel 8  trägt an seinem einen Ende einen     Handgriff    10 und  am andern ein     Maschenniederleitorgan    11 sowie  eine     Maschenniederhalteschiene    12.

   Der am ersten       Schlossschlitten    4 in 5a     angelenkte    Kupplungsbügel 5       (Fig.    2) ist am zweiten     Schlossschlitten    4a mittels  einer     Fixiervorrichtung    13 befestigt, so dass die bei  den     Schlossschlitten    4 und 4a über den Kupplungs  bügel 5 miteinander verbunden eine Einheit bilden  und sich gleichzeitig bewegen.  



  In     Fig.    3 sind die     Abschlagkämme    7 und 7a er  sichtlich sowie die zwischen deren Zähnen durch  tretenden     Zungennadeln    3 und 3a. In diesen zwischen  den beiden Nadelbetten befindlichen und durch die       Abschlagkämme    7 und 7a begrenzten Zwischen-           raum    hinein erstreckt sich die     Maschenniederhalte-          schiene    12 und beeinflusst die vom Garn gebildeten  Maschen 15 in später erläuterter Weise.  



  Aus     Fig.    4 bis 6 ist die Form des Maschen  niederleitorgans 11 ersichtlich. Es weist an seinen  beiden Enden je eine Nase 14 auf, mit welchen es,  wie     erwähnt,    zwischen die     Abschlagkämme    hinein  reicht.  



  Am selben Bügel 8 ist die     Maschenniederhalte-          schiene    12 befestigt, deren feste Enden<B>16</B> nach oben  gerichtet sind und in Spitzen auslaufen. Die Ma  schenniederhalteschiene 12 liegt etwas höher als das       Maschenniederleitorgan    11 und wird von letzterem  beidseitig überragt.  



  Die Wirkungsweise des Apparates beim gemein  samen Stricken auf beiden Betten ist folgende:  Der     Doppelschlossschlitten    4, 4a wird am Hand  griff 10 über Laufschienen 6, 6a hin und her geführt,  wobei die Nadeln     in    bekannter Weise mittels der       Nadelsteuervorrichtungen    durch die Abschlag  kämme hindurch und wieder zurückgeschoben wer  den. Dabei wird der Faden in die geöffneten Na  deln 3 und 3a eingelegt, wenn sich diese zwischen  den Zähnen der     Abschlagkämme    7, 7a hindurch  bewegt haben, und beim Zurückgehen in das Nadel  bett 1, la werden die neuen Maschen gebildet.  



  Es sei     angenommen,    der     Doppelschlossschlitten    4,  4a befinde sich am rechten Ende des Doppelbettes.  Mittels des     Handgriffes    10 wird nun der Tragbügel 8  auf den Führungen 9 nach links verschoben, bis er  an den Anschlägen 9' anstösst.

   Mit dem Tragbügel 8  sind auch die     Maschenniederhalteschiene    12 und die       Maschenniederleitschiene    11 nach links bewegt wor  den, und zwar so weit, dass die Verbindungsstelle 8'  des Tragbügels 8 mit der     Maschenniederhalte-          schiene    12 in der Bewegungsrichtung, also nach links,  vor den in den     Schlossschlitten    4, 4a angeordneten       Nadelsteuervorrichtungen    zu liegen kommt. Die Na  deln 3, 3a werden somit, in der     Bewegungsrichtung     gesehen, erst hinter der Verbindungsstelle 8' be  wegt.

   Der     Doppelschlossschlitten    4, 4a wird nun  durch die weitere Bewegung des Handgriffes 10 auf  den Laufschienen 6 nach links bewegt. Das     Ma-          schenniederleitorgan    11 leitet die Maschen des     Ge-          strickes    15, welchen sie auf ihrem Weg begegnet,  auf Grund ihrer Nasenform 14     (Fig.    4) nach unter..  



  Wenn die Maschen an der Nase 14 vorbei sind,  so werden sie durch die unmittelbar nachfolgende       Maschenniederhalteschiene    12 aufgefangen, auf deren  unterer Seite sie während der Bewegung des Doppel  schlossschlittens 4, 4a nach links gehalten werden. Im       vordern    Teil übt diese     Maschenniederhalteschiene    12  die Funktion des bei den bekannten Apparaten er  forderlichen Abzugsgewichtes aus, das dafür sorgt,  dass das Gestrick nach     unten    gezogen wird.

   Hinter  der Verbindungsstelle 8', also in der zweiten Hälfte  der     Maschenniederhalteschiene    12, stechen von bei  den Seiten die Zungennadeln 3, 3a zwischen dem  Leitorgan 11 und der     Niederhalteschiene    12 durch,  wie dies in     Fig.    1 ersichtlich ist. Um das Durch-    schlüpfen der Nadeln durch die an den Abschlag  kämmen festgehaltenen Maschen sicherzustellen und  um das     Maschenabstreifen    von den Nadeln zu er  möglichen, muss das Gestrick so zurückgehalten wer  den, dass es von den Nadeln nicht mitgenommen  wird. Es ist dies die Funktion der Maschennieder  halteschiene 12, welche jetzt bei der Maschenbil  dung als     Maschenrückhalteorgan    wirkt.  



  Wenn die Zungennadeln 3,<I>3a</I> wieder zurück  gezogen sind, ist die Maschenbildung beendet und  das Gestrick gleitet von der Schiene 12 ab. In die  ser Weise wird der     Doppelschlossschlitten    4, 4a bis  ans     linke    Ende des     Doppelnadelbettes    1, la geführt,  wo die Bewegungsrichtung umgekehrt und der Schlit  ten von     links    nach rechts     (Fig.    1) bewegt wird. Auf  diesem Weg ereignen sich die analogen Vorgänge.  



  Wie aus der Funktion des am Tragbügel 8 be  festigten Leitorgans 11 und der     Niederhalteschiene    12  hervorgeht, müssen diese beiden Elemente vor dem       Nachvornstechen    der Zungennadeln 3, 3a das Ge  strick für den betreffenden Arbeitsgang vorbereiten,  d. h. nach unten drücken. Dieses     Nachuntendrücken     des Gestrickes ersetzt die Anwendung von Abzugs  gewichten.  



  Wie bereits erwähnt, erlaubt die Ausführung ge  mäss     Fig.    1, den Tragbügel 8 mit den     Maschen-          niederleit-    und     -halteelementen    auf dem Doppel  schlossschlitten zwischen den Stellungen I und     II    zu  verschieben, wobei der Tragbügel 8 auf den Führun  gen 9 mittels     zweier    Hülsen 8a und 8g- doppelt ge  führt ist. Wenn also die Strickerin am linken Doppel  bettende die Bewegung umkehrt, d. h. den Doppel  schlossschlitten nach rechts schiebt, so läuft vorerst  der Tragbügel 8 von der Stellung     II    in die Stellung I,  wo er anschliessend den     Doppelschlossschlitten    auf  seiner Bewegung nach rechts mitnimmt.

   Diese Kon  struktion erlaubt, bei gleicher Strickbreite die Dop  pelnadelbettlänge kleiner zu halten.  



  Der     Doppelschlossschlitten    kann anstelle des einen  längs der Führungen 9 beweglichen Tragbügels 8  deren zwei aufweisen, welche mit dem     Doppelschloss-          schlitten    starr verbunden an ihren Enden je eine       Maschenrückhalteschiene    sowie ein     Maschennieder-          leitorgan    tragen können, was bei entsprechender  Ausführung der     Nadelsteuervorrichtung    des Schlit  tens denselben Zweck wie die vorstehend beschrie  bene Ausführung erreicht. Dabei wird allerdings die  Bettlänge grösser.  



  Es besteht auch die Möglichkeit, den Doppel  schlossschlitten mit nur einem festen Tragbügel zu  versehen und diesen mit einem Leitorgan und einer       Rückhalteschiene    auszurüsten, welche Konstruktion  wohl den Vorteil des kürzeren Nadelbettes aufweist,  jedoch pro Hin- und     Herbewegung    nur einen Arbeits  gang     ausführt.    Die Bewegungsrichtung, bei welcher  Leitschiene und Halteschiene in der     hintern        Hälfte     des     Doppelschlossschlittens    angeordnet sind, ist dann  eine Leerbewegung, und die Zungennadeln bleiben  dabei in ihren Ruhestellungen, d. h. es werden keine  Maschen gebildet.

        Durch die vorstehend beschriebene Konstruktion  ist es demnach möglich, die Maschen des Gestrickes,  welche sich zwischen den Kämmen der beiden Nadel  betten befinden, durch entsprechend gestaltete     Ma-          schenniederleit-    und     Rückhalteorgane    so niederzu  halten, dass die bisher üblichen Gewichte am Ge  strick überflüssig werden. Die     Garnzuführung    er  folgt über einen auf dem     Doppelschlossschlitten    fest  oder beweglich angeordneten Fadenführer.  



  Das     Maschenniederleitorgan    11 ist nicht für alle  Garnsorten erforderlich; unter     Umständen    genügt die       Maschenniederhalteschiene    12 allein. Man kann in  diesem Fall die Enden 16 der Schiene 12 in senk  rechter Richtung gelenkig anordnen, derart, dass das  in der Bewegungsrichtung vordere Ende sich höher  aufwölbt als das hintere Ende, um mit dem vordern  Ende das Gestrick nach unten zu drücken, ohne in  dieses hineinzustechen und um das Gestrick leicht  über das hintere Ende abgleiten zu lassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Doppelbettstrickapparat, dadurch gekennzeichnet, dass am Doppelschlossschlitten (4, 4a) mindestens eine zwischen den beiden Abschlagkämmen (7, 7a) angeordnete Maschenniederhalteschiene (12) befe stigt ist, welche bei einer Bewegung des Doppel schlossschlittens beim gemeinsamen Stricken auf bei den Betten einerseits das Gestrick nach unten drückt und niederhält und anderseits bei der Maschenbil dung die Maschen an den Abschlagkämmen (7, 7a) zurückhält.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Doppelbettstrickapparat gemäss Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Doppel schlossschlitten (4, 4a) ein in den Bewegungsrich tungen des Schlittens über die Maschenniederhalte- schiene (12) hinausreichendes Maschenniederleit- organ (11) angeordnet ist.
    2. Doppelbettstrickapparat gemäss Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschen niederhalteschiene (12) mit einem Tragbügel (8) auf dem Doppelschlossschlitten (4, 4a) verschiebbar an geordnet ist, derart, dass die Befestigungsstelle (8') auf der Maschenniederhalteschiene (12) mit dem Trab bügel (8) in der Bewegungsrichtung vor die Nadel steuervorrichtung im Doppelschlossschlitten (4, 4a) zu liegen kommt, so dass die Maschenbildung je weils hinter dieser Befestigungsstelle (8') erfolgt.
    3. Doppelbettstrickapparat gemäss - Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschen niederhalteschiene (12) mit ausschwenkbaren Enden (16) ausgerüstet ist. 4. Doppelbettstrickapparat gemäss Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er einen auf dem Doppelschlossschlitten (4, 4a) angeordneten Fadenführer aufweist. 5. Doppelbettstrickapparat gemäss Patent anspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass der Fadenführer beweglich angeordnet ist.
CH340005D 1956-03-05 1956-03-05 Doppelbettstrickapparat CH340005A (de)

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CH (1) CH340005A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3153922A (en) * 1959-06-18 1964-10-27 Paliz Holding Ag Stripping device for knitting machine
US3839884A (en) * 1972-04-26 1974-10-08 Courtaulds Ltd Knitting machines
US4081973A (en) * 1976-03-31 1978-04-04 Fabrique Nationale Herstal S.A. Multi level presser-foot device
US4083203A (en) * 1976-05-31 1978-04-11 Fabrique Nationale Herstal S.A. Knitting process utilizing multi-level presser foot

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