DE4140004A1 - Haekelgalonmaschine - Google Patents

Haekelgalonmaschine

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DE4140004A1
DE4140004A1 DE19914140004 DE4140004A DE4140004A1 DE 4140004 A1 DE4140004 A1 DE 4140004A1 DE 19914140004 DE19914140004 DE 19914140004 DE 4140004 A DE4140004 A DE 4140004A DE 4140004 A1 DE4140004 A1 DE 4140004A1
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DE19914140004
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Francisco Speich
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Textilma AG
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Textilma AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B25/00Warp knitting machines not otherwise provided for
    • D04B25/06Galloon crocheting machines
    • D04B25/10Galloon crocheting machines for producing patterned fabrics
    • D04B25/12Galloon crocheting machines for producing patterned fabrics with independently-movable weft-thread guides controlled by Jacquard mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Häkelgalonmaschine gemäß Ober­ begriff des Anspruches 1.
Häkelgalonmaschinen der eingangs genannten Art sind mehrfach bekannt, so beispielsweise aus der WO 85/04 911. Die dort beschriebene Häkelgalonmaschine weist Musterfadenführer auf, die analog den Kettfadenführern angeordnet, d. h. den Wirkna­ deln vorgelagert sind. An den Abschnitten, an denen im Ket­ tengewirk Muster entstehen sollen, werden die Musterfäden über den Kettfäden liegend in die Wirknadel eingelegt und zusammen eingewirkt. An jenen Abschnitten, die ungemustert sein sollen, verhindern steuerbare Fadenrückhalter ein Einle­ gen der Musterfäden in die Wirknadeln und damit ein Einwirken der Musterfäden. Die Fadenrückhalter werden beispielsweise über eine Jacquardvorrichtung gesteuert. Diese Häkelgalonma­ schine ist relativ kompliziert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Häkelgalonmaschine der eingangs genannten Art weiterzuverbessern.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dadurch, daß die Musterfadenführer über der Wirknadelbahn angeordnet sind und einzeln direkt mittels der Jacquardvorrichtung steuerbar sind, kommen nur die Musterfadenführer an der Wirkstelle zum Einsatz, so daß steuerbare Fadenrückhalter nicht mehr erfor­ derlich sind. Dadurch ergibt sich insbesondere im Wirkbereich eine Vereinfachung der Häkelgalonmaschine, was vorteilhafte Rückwirkungen auf die Musterung des herstellbaren Gewirkes, die Standzeiten der Häkelgalonmaschine und insbesondere auch die Arbeitsgeschwindigkeit hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Häkelgalonmaschine sind in den Ansprüchen 2 bis 12 beschrieben.
Die Musterfadenführer können gemäß Anspruch 2 als Lochnadeln oder gemäß Anspruch 3 als Röhrchennadel ausgestaltet sein. Eine besonders einfache Anordnung der Musterfadenführer an der Musternadelbarre beschreibt Anspruch 4.
Es kann zweckmäßig sein, die Ausbiegung der Musterfadenfüh­ rer gemäß Anspruch 5 zu begrenzen. Die Musterfadenführer können unter einem Winkel aus und in die Wirknadelbahn bewegt werden, vorteilhaft ist jedoch eine Ausgestaltung nach An­ spruch 6.
Die Ausbiegung der Musterfadenführer kann auf verschiedene Art erfolgen, vorteilhaft ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 7. Zum Zusammenwirken mit den Verdrängerelementen können die Musterfadenführer ebenfalls verschiedene Ausge­ staltungen haben, so können beispielsweise Hocken an den Schäften der Musterfadenführer angebracht sein. Eine beson­ ders einfache Ausbildung der Musterfadenführer beschreibt Anspruch 8. Die Verdrängerelemente können an Bauteilen ge­ führt sein, die unabhängig von der Musternadelbarre sind. Vorteilhafter ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 9. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Verdrängerelemente gemäß Anspruch 10 gegen die Wirknadelbahn vorgespannt sind. Beson­ ders vorteilhaft ist eine Weiterbildung nach Anspruch 11, da dann Relativbewegungen der angesteuerten Verdrängerelemente an der Musternadelbarre vermieden werden.
Die Mustervielfalt kann durch eine Ausgestaltung nach An­ spruch 12 weiter vergrößert werden.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 die für die Erfindung wesentlichen Bauteile einer Häkelgalonmaschine, im Vertikalschnitt;
Fig. 2 die Anordnung von Musterfadenführer und Verdrängerelementen im nichtan­ gesteuerten Zustand, in Ansicht von vorne und teilweise geschnitten;
Fig. 3 die Anordnung der Fig. 2 im Schnitt längs einer Verdrängerplatine;
Fig. 4 die Anordnung der Fig. 2 im ange­ steuerten Zustand;
Fig. 5 die Anordnung gemäß Fig. 4 in Ansicht gemäß Fig. 3.
Die in den Figuren schematisch dargestellte Häkelgalonmaschi­ ne weist eine Wirknadelbarre 2 auf, in der eine Reihe von Wirknadeln 4 parallel angeordnet sind. Die Wirknadelbarre 2 bewegt die Wirknadeln 4 in deren Längsrichtung gemäß dem Pfeil 6 vor und zurück, wobei die Wirknadeln in Fig. 1 in der vorgeschobenen Stellung gezeigt sind. Die Wirknadeln 4 sind in einem Abschlagkamm 8 geführt. Letzterem ist eine Führungsplatte 10 vorgelagert, die mit dem Abschlagkamm 8 einen Führungsspalt 12 bildet, durch den das fertige Gewirk 14 zu einer nicht näher dargestellten Abzugsvorrichtung geführt wird.
Den Wirknadeln 4 vorgelagert sind Kettfadenführer 16, die als Lochnadeln ausgebildet und an einer Kettlegestange 18 befe­ stigt sind. Mittels der Kettlegestange 18 führen die Kettfa­ denführer 16 eine in Richtung der Kettlegestange hin- und hergehende Bewegung aus sowie eine Schwenkbewegung aus einer Hochstellung oberhalb der Wirknadelebene (Fig. 1) in eine Tiefstellung unterhalb der Wirknadelebene. Die Kettfadenfüh­ rer 16 können somit einen Kettfaden 20 in einer die Wirkna­ deln 4 umkreisenden Bewegung in die Wirknadeln einlegen.
Oberhalb der Wirknadelebene sind an einem auf- und abbewegba­ ren Support 22 eine Schußlegestange 24 mit Schußfadenfüh­ rern 26 befestigt, welche zur Zuführung von Schußfäden 28 dienen. Die Schußfadenführer 26 sind als Röhrchennadeln 30 ausgebildet. Am Support 22 ist eine weitere Fadenlegestange 32 befestigt, die mit Fadenführern 34 besetzt sind, die als Lochnadeln 36 ausgebildet sind. Diese Fadenführer 34 dienen zum Zuführen von Gummifäden 38. Zwischen der Schußlegestange 24 und der Fadenlegestange 32 ist am Support 22 eine Muster­ nadelbarre 40 angeordnet die Musterfadenführer 42 trägt. Die Musterfadenführer sind seitlich ausbiegbar an der Musterna­ delbarre befestigt, wobei Anschläge 44 die seitliche Ausbie­ gung der Musterfadenführer 42 begrenzen (Fig. 2 bis 4). Die Musterfadenführer 42 weisen jeweils an ihrem Schaft 46 eine Ausbiegung 48 auf, an der jeweils ein Verdrängerelement 50 angreift, um die Ausbiegung der Musterfadenführer 42 zu bewirken. Die Verdrängerelemente sind Hocken, welche an Verdrängerplatinen 52 befestigt sind, die ihrerseits über Zugkordeln 54 mit einer Jacquardvorrichtung 56 verbunden sind. Druckfedern 58 spannen die Verdrängerelemente 50 gegen die Wirknadelebene vor. Die Zugkordeln 54 sind über ein Chorbrett 60 geführt und jeweils mit einer federnden Platine 62 verbunden, die ihrerseits in einem Platinenboden 64 auf­ und abgehend geführt ist. Den Platinen sind antriebsmäßig auf- und abbewegten Messern 66, 68 zugeordnet sowie Magnete 70. Jede Platine 62 weist einen Mitnehmerhaken 72 auf, mit dem sie aufgrund der eigenen Federkraft mit dem zugehörigen Messer 66, 68 in Eingriff steht, solange der Magnet 70 nicht aktiviert ist. Wird der Magnet 70 aktiviert, so wird die zugehörige Platine 62 entgegen der eigenen Federkraft aus der Bewegungsbahn des zugehörigen Messers 66, 68 ausgebogen, so daß das Messer ohne Mitnahme der zugehörigen Platine auf/ und abbewegt wird. Die Ansteuerung eines Musterfadenführers 72 im Sinne des seitlichen Ausbiegens um mindestens eine Wirknadelteilung erfolgt also dann, wenn der zugehörige Magnet 70 nicht aktiviert ist, so daß die zugehörige Platine 62 mittels des Mitnehmerhakens 72 an dem zugehörigen Messer einrastet und mit nach oben genommen wird. Dies bewirkt eine Ausbiegung des zugehörigen Musterfadenführers um eine Nadel­ teilung, wie diese aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht.
Der Support 22 ist in nicht näher dargestellter Weise an­ triebsmäßig auf- und abbewegbar, wie dies durch den Pfeil 74 angedeutet ist. Und zwar in einer Richtung 76, die praktisch senkrecht zur Ebene der Wirknadeln 4 ist. Der Support 22 ist abgesenkt, wenn die Wirknadeln 4 aus der hinteren Stellung nach vorne bewegt werden. Dadurch werden die von den Faden­ führern am Support geführten Fäden unter die Wirknadeln geführt und greifen beim Vorschieben der Wirknadeln 4 in die Nadelgassen zwischen den Wirknadeln 4 ein, wie aus Fig. 1 hervorgeht. In vorgeschobener Stellung werden die Kettfäden um die Wirknadeln 4 gelegt, so daß die durch die Fadenführer tiefgelegten Fäden mittels der Kettfäden fixiert werden. Während des Zurückgehens der Wirknadeln werden auch die am Support befestigten Fadenführer nach oben gehoben. In der Hochstellung des Supports wechseln die Fadenführer ihre Stellung, d. h. die Fadenführer werden mittels der Legestangen bzw. der Verdrängerelemente in der gewünschten Richtung seitlich versetzt und mittels des Supports wieder abgesenkt, bevor die Wirknadeln aus der zurückgezogenen Stellung in die vordere Stellung bewegt werden. Mittels des Musterfadenfüh­ rers 42 und der Jacquardvorrichtung 56 kann nun jeder einzel­ ne Musterfadenführer 42 mittels des zugehörigen Verdränger­ elementes 50 um mindestens eine Nadelführung seitlich ver­ setzt werden (Fig. 3 und 4), um eine Musterung zu erzeugen, oder nicht versetzt werden, wenn keine Musterung erfolgen soll, wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Im übrigen sind die Jacquardvorrichtung 56 und der Support 22 derart antriebsmäßig aufeinander abgestimmt, daß bei ange­ steuerten Musterfadenführern 42, d. h. wenn die zugehörige Platine 62 mit dem zugehörigen Messer 66 bzw. 68 in Eingriff steht, sich die Messer und der Support praktisch synchron bewegen, so daß das Verdrängerelement 50 im aktivierten Zustand praktisch keine Relativbewegung zur Musternadelbarre 40 und zum Musterfadenführer 42 ausführt, wenn diese auf- und abbewegt werden.
Eine weitere Vergrößerung der Mustervielfalt ist dadurch möglich, daß die Musternadelbarre 40 mit den Musterführern 42 in nicht näher dargestellter, an sich bekannter Weise zusätzlich über mindestens eine Nadelteilung in Richtung der Musternadelbarre gesteuert hin und her verschiebbar ist. Dadurch lassen sich Legungen über 1 bis mindestens 3 Nadeln erzeugen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel bewegen sich der Support 22 und damit auch die Musternadelbarre 40 und die Musterfa­ denführer 42 senkrecht zur Ebene der Wirknadeln 4. Es ist aber auch möglich, die Anordnung so zu treffen, daß die Fadenführer 42 um einen + 30° von der Senkrechten abweichen­ den Winkel zur Ebene der Wirknadeln 4 bewegt werden. Im gezeigten Beispiel weisen die Musterfadenführer 42 Lochnadeln auf, jedoch können sie auch mit Röhrchennadeln ausgestattet sein, so wie dies für den Schußfadenführer 6 in Fig. 1 dargestellt ist.
Bezugszeichenliste
 2 Wirknadelbarre
 4 Wirknadel
 6 Bewegungsrichtung von 4
 8 Abschlagkamm
10 Führungsplatte
12 Führungsspalt
14 Gewirk
16 Kettfadenführer
18 Kettlegestange
20 Kettfaden
22 Support
24 Schußlegestange
26 Schußfadenführer
28 Schußfaden
30 Röhrchennadel
32 Fadenlegestange
34 Fadenführer
36 Lochnadel
38 Gummifaden
40 Musternadelbarre
42 Musterfadenführer
44 Anschlag
46 Schaft
48 Ausbiegung
50 Verdrängerelement
52 Verdrängerplatine
54 Zugkordel
56 Jacquardvorrichtung
58 Druckfeder
60 Chorbrett
62 Platine
64 Platinenboden
66 Messer
68 Messer
70 Magnet
72 Mitnehmerhaken
74 Auf- und Abbewegung von 22
76 Richtung

Claims (12)

1. Häkelgalonmaschine mit vor- und zurückbewegbaren Wirkna­ deln (4), mit diesen vorgelagerten Kettfadenführern (16) und mit mindestens einer quer zur Wirknadelebene auf- und abbewegbaren Schußlegestange (24) mit Schußfadenführern (26), welche in abgesenkter Stellung in die Nadelgassen der Wirknadeln (4) eingreifen, ferner mit einer Musterna­ delbarre (40) mit Musterfadenführern (42) und mit einer Jacquardvorrichtung (56), dadurch gekennzeichnet, daß die Musternadelbarre (40) mit den Musterfadenführern (42) über der Bahn der Wirknadeln (4) angeordnet sind und die Musterfadenführer (42) mittels der Jacquardvorrichtung (56) einzeln steuerbar über mindestens eine Wirknadeltei­ lung quer zur Wirknadelbewegung seitlich ausbiegbar sind, wobei die Musternadelbarre (40) eine translatorische Bewegung unter einem Winkel von 90°+ 30° zur Wirknadel­ ebene derart ausführt, daß die Musterfadenführer (42) in die Nadelgasse der Wirknadeln (42) hinein- und herausbe­ wegbar sind.
2. Häkelgalonmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Musterfadenführer (42) als Lochnadeln ausgebildet sind.
3. Häkelgalonmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Musterfadenführer (42) als Röhrchennadeln ausgebildet sind.
4. Häkelgalonmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterfadenführer (42) seitlich ausbiegbar mit der Musternadelbarre (40) verbun­ den sind.
5. Häkelgalonmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Musterfadenführern (42) die seitliche Ausbiegung begrenzende Anschläge (44) zugeordnet sind.
6. Häkelgalonmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterfadenführer (42) annähernd in ihrer Längsachse in die und aus der Bahn der Wirknadeln (4) bewegbar sind.
7. Häkelgalonmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbiegung der Musterfa­ denführer (42) Verdrängerelemente (50) vorhanden sind, die mittels der Jacquardvorrichtung (56) steuerbar sind.
8. Häkelgalonmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Musterfadenführer (42) zur Steuerung durch die Verdrängerelemente (50) an ihren Schäften (46) ebene Ausbiegungen (48) aufweisen.
9. Häkelgalonmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verdrängerelemente (50) an die Musternadelbarre (40) geführt sind, wobei die Verdrän­ gerelemente (50) vorzugsweise jeweils an einer in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführten Verdrängerplatine (52) angeordnet sind, die über eine Kordel (54) mit der Jacquardvorrichtung (56) verbunden ist.
10. Häkelgalonmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Verdrängerplatine (52) mittels einer Feder (58) gegen die Wirknadelbahn vorgespannt ist.
11. Häkelgalonmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Jacquardvorrichtung (56) auf- und abgehende Messer (66, 68) aufweist, an die Plati­ nen (62) mustermäßig ankuppelbar sind, welche mit den Verdrängerelementen (50) verbunden sind, wobei die Bewe­ gung der Messer (66, 68) und die Bewegung der Musternadel­ barre (40) derart aufeinander abgestimmt sind, daß die Verdrängerelemente (50) im angesteuerten Zustand während der Bewegung des Musternadelbarrens (40) praktisch keine Relativbewegung an der Musternadelbarre (40) ausführen.
12. Häkelgalonmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Musternadelbarre (40) mit den Fadenführern (42) zusätzlich um mindestens eine Nadelteilung in Längsrichtung steuerbar hin und her bewegbar ist.
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