DE4344374C2 - Kettenwirkmaschine mit Schiebernadeln und Lochnadeln - Google Patents

Kettenwirkmaschine mit Schiebernadeln und Lochnadeln

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DE4344374C2 DE19934344374 DE4344374A DE4344374C2 DE 4344374 C2 DE4344374 C2 DE 4344374C2 DE 19934344374 DE19934344374 DE 19934344374 DE 4344374 A DE4344374 A DE 4344374A DE 4344374 C2 DE4344374 C2 DE 4344374C2
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/10Flat warp knitting machines for knitting through thread, fleece, or fabric layers, or around elongated core material

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenwirkma­ schine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Sicherheit des von den Schiebernadeln ausge­ führten Wirkvorganges hängt von der richtigen Einstel­ lung der Lochnadeln zu den Schiebernadeln insbeson­ dere in der Legestellung ab, da spätestens bei der Ab­ wärtsbewegung der Schiebernadeln die Wirkfäden in die Hakenöffnung gelangen müssen, ohne daß sie dabei von dem in Richtung auf die Hakenöffnung bewegten Schieber daran gehindert werden können. Bei handels­ üblichen Kettenwirkmaschinen mit relativ wenigen Wirkfäden pro Schiebernadel wird dem vorstehend ge­ schilderten Problem durch eine entsprechend genaue Einstellung der Relativlage von Schiebernadeln und Lochnadeln und des Bewegungsmechanismus sowie durch eine ausreichende Fadenspannung begegnet, so daß Fehllegungen, bei denen Wirkfäden nicht in den Nadelhaken gelangen, praktisch ausgeschlossen wer­ den.
Mit zunehmender Zahl der Wirkfäden pro Schieber­ nadel und geringerer Fadenspannung, wie sie zur Erzeu­ gung von lockerer Ware häufig notwendig ist, nimmt jedoch das Problem von Fehllegungen zu. Der Erfin­ dung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Führung der Wirkfäden so zu gestalten, daß insbesondere auch unter den vorstehend erwähnten erschwerten Bedingungen Fehllegungen mit Sicherheit vermieden werden können. Das Problem wird durch die im Kennzeichnen des Pa­ tentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Aufgrund der Anordnung der im wesentlichen durch­ gehenden Fadenstütze wird den Wirkfäden gewisser­ maßen ein kurzer Umweg zwischen der zuletzt gewirk­ ten Masche und der Lochnadel aufgezwungen, durch den der Wirkfaden mit einem Knick näher an die Ha­ kenöffnung herangebracht wird, wodurch die Sicherheit des Einfangens des übergelegten Wirkfadens durch die Hakenöffnung erheblich erhöht wird.
Die durchgehende Fadenstütze läßt sich besonders vorteilhaft bei einer als Nähwirkmaschine ausgebilde­ ten Kettenwirkmaschine zur Verarbeitung einer vorge­ legten Warenbahn verwenden, bei der die Warenbahn durch Niederhalteplatinen gegenüber der Schieberna­ delbewegung festgehalten werden. Diese Niederhalte­ platinen lassen sich dazu verwenden, als Träger für die Fadenstütze zu dienen.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß es aus der DE-OS 29 26 324 bekannt ist, mittels eines Platinen überbrückenden Umlenkstabes Muster­ fäden umzulenken, die offensichtlich an der Maschenbildung nicht teil­ nehmen.
Natürlich kann die Fadenstütze auch von einem ande­ ren Träger gehalten werden, z. B. durch nach Art der Niederhalteplatinen in den Bereich der Wirknadeln vor­ springende Arme, was sich dann anbietet, wenn Nieder­ halteplatinen in Zusammenhang mit der Verarbeitung einer vorgelegten Warenbahn nicht erforderlich sind.
Die Fadenstütze bildet man zweckmäßig als Rund­ stab aus, der aufgrund seiner Gestaltung den darüber gelegten Wirkfäden eine reibungsarme Auflage bietet. Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß selbstverständlich der von der Fadenstütze gebilde­ te Knick in den Wirkfäden nicht so verstanden werden darf, daß es sich dabei um eine den Knick bildende scharfe Ecke handelt. Selbstverständlich ist in jedem Falle die Fadenstütze soweit abgerundet, daß sie die Bewegung der Wirkfäden und diese selbst nicht beein­ trächtigen kann.
In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die Figur zeigt die in diesem Zusammenhang wesent­ lichen Teile einer als Nähwirkmaschine ausgebildeten Kettenwirkmaschine, die in bekannter Weise innerhalb eines Maschinengestells gelagert sind und angetrieben werden. Wegen der in der Figur dargestellten Seitenan­ sicht ist in dieser nur eine Schiebernadel 1 zu sehen, in deren Nut 2 der zugehörige Schieber 3 in bekannter Weise hin- und herbewegt wird. Die Schiebernadel 1 mit den weiteren zu der Kettenwirkmaschine gehörenden Schiebernadeln ist auf der Schiebernadelbarre 4 gela­ gert. Der Schieber 3 mit den weiteren vorhandenen Schiebern ist auf der Schieberbarre 5 gelagert. Die Schiebernadel 1 ist in ihrer Legestellung gezeigt, also in ihrer gegenüber der vorgelegten Warenbahn 6 höch­ sten Stellung. Bei der Warenbahn 6 kann es sich um ein textiles Flächengebilde, z. B. ein Vlies oder die Aneinan­ derreihung einer größeren Anzahl von Schußfäden, handeln. Die Warenbahn 6 wird in bekannter Weise von einer Mehrzahl von Abschlagplatinen 7 getragen, die in der Abschlagplatinenbarre 8 gelagert sind. Die Ab­ schlagplatinen 7 tragen einen aus verschleißfestem Ma­ terial bestehenden durchgehenden Stab 9, der sich über die gesamte Fontur der Kettenwirkmaschine erstreckt und der in den vorderen Enden der Abschlagplatinen gelagert ist. Die Abschlagplatinen 7 greifen durch die Gassen zwischen den einzelnen Wirknadeln 1 in be­ kannter Weise hindurch.
Die in der Figur dargestellte Kettenwirkmaschine be­ sitzt zwei Legebarren 10 und 11, die die Lochnadeln 12 und 13 tragen. Die Lochnadeln 12 und 13 führen in bekannter Weise eine Schwingbewegung durch die Gassen zwischen den Schiebernadeln 1 aus und bewir­ ken dabei aufgrund ihrer in Richtung der Fontur ver­ laufenden Versatzbewegung die Überlegung der Wirk­ nadeln 1.
Um bei der Auf- und Abbewegung der Schieberna­ deln 1 zu verhindern, daß bei dem dabei erfolgenden Durchstechen der vorgelegten Warenbahn 6 diese von den Abschlagplatinen 7 abgehoben wird, sind die Nie­ derhalteplatinen 14 vorgesehen, die sich ähnlich den Ab­ schlagplatinen 7 kammartig in die Gassen zwischen den Schiebernadeln 1 erstrecken. Die Niederhalteplatinen 14 und die Abschlagplatinen 7 lassen einen Zwischen­ raum zwischen sich stehen, der von der vorgelegten Warenbahn 6 ausgefüllt wird. Die Niederhalteplatinen 14 sind an der Niederhaltebarre 15 befestigt.
Die Niederhalteplatinen 14 dienen hier auch als Trä­ ger für die als Rundstab ausgebildete Fadenstütze 16, die von Tragarmen 17 gehalten wird. Die Tragarme 17 sind mit den Niederhalteplatinen 14 fest verbunden. Bei der Fadenstütze 16 handelt es sich um ein sich über die gesamte Fontur erstreckendes, also durchgehendes Bauteil, das von sich aus eine gewisse Steifigkeit besitzt, so daß es längs der Fontur nur an einigen wenigen Stel­ len durch die Arme 17 gehalten werden muß. Dies be­ deutet, daß die Arme 17 nur an einigen der Niederhalte­ platinen 14 angebracht sind.
Die Fadenstütze 16 kann natürlich auch aus aneinan­ dergesetzten Rundstäben ausgebildet sein, wobei je­ doch darauf zu achten ist, daß eine Fadenstütze 16 über­ all dort vorhanden ist, wo ein Wirkfaden durch eine Nadelgasse geführt wird.
Um die Auswirkung der Fadenstütze 16 zu verdeutli­ chen, ist in der Figur ein Verlauf der Wirkfäden 18 und 19 dargestellt, der über die Fadenstütze 16 und bei We­ glassung der Fadenstütze 16 direkt zu der gerade gebil­ deten Masche 20 führt (siehe strichpunktierte Darstel­ lung der Fäden 24 und 25). Die direkt geführten Wirkfä­ den sind mit 24 und 25 bezeichnet. Aus der eingezeich­ neten Lage der über die Fadenstütze gelegten Wirkfä­ den 18 und 19 ergibt sich, daß diese Wirkfäden sich in dem mit 21 bezeichneten Bereich über die Brust 22 der Schiebernadel 1 erstrecken, von wo aus sie bei der Ab­ wärtsbewegung der Schiebernadel 1 ohne weiteres in die Hakenöffnung 3 hineingleiten können. Demgegen­ über verlaufen die Wirkfäden im Falle des Fehlens der Fadenstütze 16 geradlinig gestreckt von den Lochna­ deln 12 und 13 zur Masche 20, und zwar entweder direkt über den Schaft der Schiebernadel 1 bzw. am Ende der Brust 22 fast schon im Bereich des Schaftes der Schie­ bernadel 1, so daß für den Wirkfaden 24 und insbeson­ dere 25 die Gefahr besteht, daß sie bei der Abwärtsbe­ wegung der Schiebernadel 1 nicht in die Hakenöffnung 23 gelangen.
Durch die Anordnung der Fadenstütze 16 wird also die Sicherheit des Einfangens der Wirkfäden durch die Hakenöffnung 23 wesentlich erhöht.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die vorstehend angestellten Überlegungen natürlich auch für eine nor­ male Kettenwirkmaschine (die also nicht als Nähwirk­ maschine ausgebildet ist) gelten.

Claims (3)

1. Kettenwirkmaschine mit gegenüber einer Wa­ renbahn (6) zwischen einer Legestellung und einer Abschlagstellung auf- und abbewegbaren Schie­ bernadeln (1) und mit Lochnadeln (12, 13), die Wirkfäden (18, 19) um die Schiebernadeln (1) zur Bildung von Maschen (20) legen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Höhe der Hakenöffnung (23) der in der Legestellung befindlichen Schieberna­ deln (1) auf der Seite der Hakenöffnung (23) eine im wesentlichen durchgehende Fadenstütze (16) so dicht an den Schiebernadeln (1) angeordnet ist, daß zu Beginn der Überlegung die Fäden (18, 19) zwi­ schen der zuletzt gewirkten Masche (20) und der Lochnadel (12, 13) einen zu der Hakenöffnung (23) gerichteten Knick um die Fadenstütze (16) bilden.
2. Als Nähwirkmaschine ausgebildete Kettenwirk­ maschine zur Verarbeitung einer vorgelegten Wa­ renbahn (6) mit Niederhalteplatinen (14) nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nieder­ halteplatinen (14) einen Träger (17) für die Faden­ stütze (16) bilden.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenstütze (16) als Rundstab ausgebildet ist.
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