DE1585518A1 - Flache Kulierwirkmaschine - Google Patents

Flache Kulierwirkmaschine

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DE1585518A1
DE1585518A1 DE19651585518 DE1585518A DE1585518A1 DE 1585518 A1 DE1585518 A1 DE 1585518A1 DE 19651585518 DE19651585518 DE 19651585518 DE 1585518 A DE1585518 A DE 1585518A DE 1585518 A1 DE1585518 A1 DE 1585518A1
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DE
Germany
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knitting machine
boards
weft knitting
groups
flat
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Application number
DE19651585518
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Blood
Ernest Start
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
William Cotton Ltd
Original Assignee
William Cotton Ltd
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Publication date
Application filed by William Cotton Ltd filed Critical William Cotton Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/06Straight-bar knitting machines with fixed needles with provision for narrowing or widening to produce fully-fashioned goods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Flach· Kulierwirkmaschin·
Si· Erfindung betrifft «in« flach· Kulierwirkmaschin· und «•igt insbesondere Mittel, um an einem glatten Gewirk «in· Masehemdoppelung vorzunehmen, bevor an dieses ein Ripp-Doppel· rand angearbeitet wird«
Sie·· Masoh«ndopp«lung wird gewöhnlich ron Hand ausgeführt und bedingt einen erhebliehen Arbeitsaufwand.
Es ist di· Aufgab· d«r Erfindung, in «in«r flachem Kulierwirkmaaehin· Mittel Yorsusehen, di· «in automatisch·· Masoh«n« doppelm entttgliobta*
Krfla4magsgema8 bestehen di··· Mittel *ur Masoheaiopp«lua< « w*l«he dasu dienen, di· bei der Ietiten Masohearelke eines
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BAD ORIGINAL
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Rippdoppelrand·· auftretend· Länge der Maaohenreihe derart au reduzieren» daß daran die erste Maschenreihe eines Hauptstüokee angearbeitet werden kann - aus einer Reihe Umhängeplatinen, die im Hinderkopf der Maschine einzeln zwecks Zusammenwirkens ait den Nadeln verschiebbar sind, ferner aus Mitteln, zum seitlichen Versetzen der Platinen in zwei Gruppen, damit die letzte Masohenreihe des Doppelrandes seitlich umgehängt wird und schließlich aus zusammen mit den Platinen bedienbaren Aus* wählmitteln, um zu gewährleisten, daß beim richtigen Umschalten einzeln· Platinengruppen in Tätigkeit sind, während sich die übrigen außer Tätigkeit befinden, Auswählmittel dienen zweokmäßigerweise dazu, Teilgruppen der Platinen auf den innenliegen· den Seiten der Gruppen außer Tätigkeit zu setzen und di· Groß· der mit unwirksamen Platinen besetzten Teilgruppen stuf·*- w«is« progressiv zu vergrößern, so daß in regelmäßigen Abstände», läng· der ersten Masohenreihe des Rippdoppelrandes «in· Masehen· doppelung auftritt· Zweokmäßigerwei·· arbeiten die Auewählmittel meohanisoh und setzen sich aus einer oberen und unteren Barre zusammen, welche unter lang· und kurz« Fuß· der verschiedenen Platinen fassen können, wobei durch seitlich·· Yer»«tz*n der Barren ein versohieavn weit·· übergreifen möglich ist, um di· ver«ohi*d*n groien Platinenteilgruppen daran zu hindern, wirkaam zu werden.
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Wahlweise kann auch eine Anzahl Elektromagnet«pulen Verwendung finden. Durch Über die Füße erfolgende Auswähltetätigung der Spulen werden nur jeweils die durch diese Auswahl bestimmte* Fiatinen der Platinengruppen betätigt.
Die Mittel, welche daxu dienen« die Platinen gegenüber dem Hinderkopf zu verschieben, weisen «in ürgan auf, weichet mittels Reibung mit den Platinen im Singriff steht. Werden die Platinen durch diese Mittel in Arbeitslage gesenkt, so hindert die An· schlagbarre beetim*te Platinen daran, ebenfalls abgesenkt su werden·
Der Antrieb erfolgt »weckmäßigerweiee von einem Exzenter aus*
Erfolgt der Antrieb mechanisch, so sit*en die Ansehlagbarren auf hin- und herbewegbaren Barren, welche mittels Sohraubenspindeln alt gegenläufigem Gewinde seitlich veraetsbar sind, wobei das Weiterschalten der Spindeln Über einen Ex*enterantrieb vom Klinkenschaltrad aus erfolgt und jede Ansohlagbarre in beiden Richtungen entsprechend seitlich verschiebbar ist*
Die Schaltmittel können eine Leerlaufeinstellung aufweisen, wobei die Leerlaufgange oder erforderlichenfalls auch die Spulen von einem Programmträger aus programmgesteuert werden und für die Spulen elektrische bxw. mechanische Ablesemittel vorgesehen
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■ind. Si· Torrichtung zum Maschendoppeln kann in einer R/R-Maschine verwendet werden, die Hippdoppelränder arbeitet) welche auf eine r/l Maschine umgehängt werden sollen oder auch in einer Maschine, auf der in beliebiger Folge R/R und R/L Gewirk gearbeitet werden kann.
Der Erfindungsgedahke, der die verschiedensten AusfÜhrungsmöglichkeiten zuläßt, ist in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben, und zwar ζeigent
Fig· 1 einen Längsschnitt durch eine flache Kulierwirkmaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Maschendoppeln,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen* wesentlichen Teil der Maschine,
Fig. 3 *ine Ansicht eine· Teiles aus Fig. 1 in vergrößerte« Maßstab,
Fig. 4 eine Ansicht eines Teils gemäß FIg8. 2 in Vergrößerte* Maßstab,
Fig. 5 bis 8 Darstellungen über den Torgang de· Maschendoppeln« in verschiedener Arbeiteeteilung und
Fig. 9 «ine Ansicht der Programmiermittel bei der Einrieh* tung gemäß Fig. 2 in vergrößertem Mal·tab.
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Bei dem in Pig. 1 dargestellten Ausführuniiabei spiel handelt es sioh um eine R/L Maschine, auf die ron einer R/R Maschine Rippdoppelränder übertragen werden, damit an diese glatte Ware angearbeitet wird. Die Maschine rerfügt über die üblichen mit Spitzen 11 versehenen Nadeln 10, welohe in einer Nadelbarr· 12 sitzen, deren Betätigung über bekannte Mittel erfolgt, welch· sich aus einem Arm 15 auf der Welle 13a zusammensetzen. Di« .eile 13a trägt einen ^ebelarn 13b, der mit einer Exzenterroll· 14 auf einem mit Vertiefungen und Erhöhungen versehenen Exzenter 13 auf der motorgetriebenen Hauptexsenterwelle 9 anliegt. Ein an sich bekannter Prsiihebel 16 sitat auf der Y/ell· 16 und wird über eine JSxzenterroll· 17, die auf einem auf der .Velle rj sitzenden Preßexzenter 18 aufliegt, angetrieben· Die Bewegung des Preßhebele 16 wird über «inen Arm 19 auf einen Hebel 20 übertragen, welcher an der Nadelbarre 12 sitzt. Üblich· Platinen 21 sind hin- und hergleitbar in der llatinenbarre angeordnet. -Die Betätigung der Platinen erfolgt durch die bekannten juiliervorriohtung über das Röetiel 23 und die Sohwingen 24. Die !faschine verfügt ferner über die herköamliohen Abschlagplatine 23, deren Betätigung über ebenfalls bekannt« •xzenterb·tätigt· Vorrichtungen erfolgt. Weiter sind Fadenführer vorgesehen, di· bei ihrer Hin- und Herbewegung, wie an sich bekannt, von der leviervorrichtung aus gesteuert werden.
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In der Maschine vorgesehene Umhängeplatinen 51» 51Ί Fig. 1, 5 und 4, sind in Reihenformation angeordnet und in die beiden Gruppen 51A, 51B unterteilt (Fig. 4). Die Platinen 51, 51* sind jeweils an einen Schieber 52, 52' befestigt, wobei die für die Platinengruppe 51A bestimmte Schiebergruppe kurze Füße 53 aufweist, während die andere für die Platinengruppe 51B vorgesehene Sohiebergruppe über lange Füfle 53' verfügt.
Pie Führung der Schieber erfolgt durch in den Rechen 54, 55t 54*t 55* vorgesehene Führungen. Die zur Abstützung der Rechen dienenden Träger 56, 56* sind an Stangen 57t 58 und 59 in den herkömmlichen, von Armen 60 gehaltenen Hinderkopf der Maschine angebracht, Von diesem Minderkopf werden bekannte, teilweise zum Maschenübertragen dienende Senk- und Hebebewegungen ausgeführt. Der Antrieb erfolgt über Arme 61, 61· (vgl. auch Fig. 2), welche an Hebeln 62, 62* angelenkt sind. An den Hebeln 62, 62* sitzen Exzenterrollen 65, 631, die auf den Exzentern 64, 64' der Welle 9 aufliegen.
Sie den üahängeplatinen 51t 51* zugeordneten Schieber 52, 52* werden durch Betätigungsvorrichtungen 65t 65* hindurohgeführt, wobei an den Vorrichtungen 65t &51 vorgesehene Blattfedern 65a, 65a* eine elastisohe und lösbare Verbindung zwischen den Sohiebern und der Vorrichtung herstellen« Ua gegen die an den Sohiebern 52, 52* vorgesehene I1UBe 67, 67· stoflen zu können,
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befinden sich Hebereehen 66, 66* an den Vorrichtungen 6,5» 65'.
12?
Diese sitzen an Armen 68, 68 , 68 , 68 , welohe jeweils ait
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einer Gabel 69, 69 » 69 , 69 Teraehen sind. In diese fassen
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Stangen 70, 70 , 70 , 70 hinein, die wiederum von "ebeln 71,
12 3
71 ι 71 f 71 einer hin- und hergehenden Stange 72 getragen werden, die auf eines Träger 74 angebracht ist* An der Stange ist außerdem ein Ära 74 befestigt, der Über eine Stange 75 mit einen Kniegelenkhebel 76 rerbunden ist, welcher auf der anderen Seite über eine Stange 77 «n die auf einer Exxenterrolle 79 angebrachten Hebel 78 angeschlossen ist. Die Exzenterrolle 79 liegt auf dem Exzenter 80 der Exzenterscheibe 9 auf.
Sie Platinengruppen51, 51* «ind seitlich rersohiebbar, und «war im Abstand von ein bis swei Mädeln in jeder Richtung, damit das Maschenumhängen während der Tätigkeit des Minderkopfes erfolgen kann. Zu diesem Zweck ist der Träger 56, auf der linken Seite von Fig. 2 und 4, mittels Schrauben 94 auf der Stange 57 bfft* stigt and durch Träger 56* mittels Schrauben 95 auf der Stange 59» wobei seid· Träger 56, 56* auf der Stange 58 verschiebbar sind.
Auf der stange 59 sitst ein Arm 96 (fig* 2), der durch eint Gleitbahn 97 hinduroh bis in eine Stellschraube 99 auf einer Spindelmutter 98 hineinreicht, während der auf der Stange Jj? befestigte Arm 100 versohiebbar in dl· Gleitbahn 101 einer süf
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einer Stellspindel 103 vorgesehenen Mutter 102 hineinfaßt.
Als Halter für die Schrauben 99t 103 dienen Träger 104, 105t 106.
Die betätigung der Schraube 99 erfolgt von einem Schaltrad 107 aus, Fig» 1, und zwar mittels einer Schaltklinke 108, die über eine Stange 109 mit einem Antriebearm 110 (Fig. 2) verbunden ist, der auf einer in Trägern 122, 123 gelagerten Spindel 121 sitzt und an der ein Arm 124 befestigt ist, der über eine Stange 125 ait einem an einer Exstenterrolle 127 angebrachten Hebel 126 verbunden ist, wobei sich die Exzenterrolle 127 mit einem Exzenter 128 im Eingriff befindet.
Soll die Spindel 99 in umgekehrter Hiohtung wirksam werden, dann tritt ein umsteuerndes Schaltrad 112a in Tätigkeit, und zwar mittels einer Schaltklinke 112 (Fig. 1), die über eine Stange 113 an dem Antriebsarm 110 angeschlossen ist.
In ähnlicher Weise erfolgt die Betätigung der Spindel 103 mittels vorwärts- und rüokwärtssohaltender Sohaltrader über Schaltklinken, wie z.B. 108, 112, die über Stangen 120, 116 und Arm 117 mit der Spindel 121 verbunden sind·
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Bei dem Exzenter 123 handelt es sich um einen kreisförmigen Exzenter. Sobald die Exzenterroi ie 9 in bekannter Weise versetzt wird, damit die Maschine anstelle eines V/irkVorganges ein das Umhängen von Maschen bewirkendes Ausdecken bzw. Mindern ausführen soll, kommt ein Exzenter 129 ait der Exzenterrolle 127 in Eingriff, wodurch die Schraubspindeln 99, 103» so betätigt werden, daß eine seitliche Verschiebung der Stangen 57» 59 erfolgt und somit auoh eine Verschiebung der auf den »Stangen 57» sitzenden Träger 56, 56' samt zugeordneter, zum seitlichen Maschenumhängen dienender Umhängeplatinen 51» 51'·
Exzenterscheiben I30, 130a, welche den Schaltklinken 108, 112 zugeordnet sind, bestimmen die Richtung, in der die Umhängeplatinen 51» 51' seitlich verschoben werden und die die den anderen beiden Schaltklinken zugeordneten Exzenterscheiben veranlassen, jeweils die vorwärtsschaltenden oder die rüokwärtssohalt end en Klinken in xäti,;keit zu setzen. Die Steuerung der Exatentersoheiben I50, 130a erfolgt zweokmäeigerweise durch geeignet· Programmiermittel. Zweokmäeigerweise findet ein in uich geaohloösener Programmträger 132 Verwendung (Fig. 2), in welchem, entsprechend der auszuführenden Umhängevorgänge, eine bestimmt· Anordnung von Lochungen vorgesehen ist.
Die vier das Wirken ausschaltenden Scheiben 130, 130a sind zum Beispiel über Bowdenztg· 150', 150a·, I302, 13Oa2 (Fig. 2) an
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Hebeln I64 (Fig. 9) angeschlossen, welche über Mitnehmer 168 lösbar mit einer Barre 172a su verbinden sind, ^iese wird von Haltern 172 auf einer Spindel 176 getragen und über einen Winkel 177 bewegt, welcher über Zapfen 177a am Halter 172 angreift und über eine Stange 178 und einen Hebel 179 sowie eine Exsenterrolle 180 bewegt wird, die mit einem Ex»enter 181 der Hauptexzentenrelle 9 im Eingriff steht.
Die Steuerung der Mitnehmer 168 erfolgt über Hebel 182, deren Enden 186 auf den Fühlhebeln H5 liegen. Sie Fühlhebel 145 sind mit Stiften 143a versehen, welche in die in frograamtrager vorhandenen Löcher hineinfassen und die normalerweise die Mitnehmer 168 hooh und getrennt τοη der Barre 172a halten, so daß sich die Tätigkeit des Excenters 181 normalerweise nicht auf die Bowdensugvorrichtungen auswirkt»
Der Programmträger weist eine Loohanordnung auf, welche auf die Auewähltätigkeit der Fühler*· abgestimmt ist, und swar wird naoh jedem Loch, dessen sugeordneter Fühlarm 143 fallen kann, der zugeordnete Mitnehmer 168 dahingehend betätigt, daß er fallend in Eingriff mit der Barre 142 kommt, so daß der Exzenter bei der mit dem herabgefallenen Mitnehmer gekuppelten flowden»ugvorriohtung wirksam wird. Mit dieser Auswahltätigkeit der Bowdenzugvorriohtung werden sowohl die Zeiten als auoh die gewünschte ftiohtung der seitlichen Tersohiebung der Deoker 51» 51' gesteuert.
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Die **asohine ist ferner (*"ig. 2 und 4) oben und unten mit Anschlagbarren 190, 191 versehen, die jeweils so auf Barren 192t 19? angeordnet sind, daß sie mit den Füßen 53 t 53f <*·* alt Umhängeplatinen besetzten Schieber 52f 52' zusammenwirken, wobei die obere Barre I90 so ausgerichtet ist, daß sie mit den kurzen Füßen zusammenwirkt, während die untere Barre I9I derart getrennt von den kurzen Füßen 53 angebracht ist, daß sie nur alt den langen Füßen 53* zusammenwirken kann·
An den Antriebsbarren 192, 193 eind (Fig. 2) Arme I94i 195 befestigt, die durch Gleitbahnen I96, 197 hindurch bis in Spindelaut tern 198, 199 auf den Spindeln 200, 201 geführt werden. üie Spindeln 200, 201, x*x 202, 203, 204 lagern in Haltern.
Zur Betätigung der Spindeln sind zwei vorwärtseohaltende und swei rüokwärtse£haltende Sohalträder, und zwar ähnlich den oben beschriebenen ;Jchalträdern 107t 112a, ait ihnen gekuppelt, wobei jeweils vorwärtsschalten· bzw. rttckwärtsschaltende Schaltklinken 108, 112 in das'Schaltrad eingreifen, fiber Stangen 205, 206, 207 und 208 stehen die Sohaltklinken 108, 112 mit Antriebsarten 209, 210 in Verbindung, welche auf einer Spindel 211 angebracht sind, an der ferner «in Arm 212 sitst, weloher über eine Stange 113 an einem Hebel 214 «i* einem Exzenter 216 in Eingriff kommenden Sxsenterrolle 21$ angeschlossen ist, wobei der Excenter 216 ein Kreisexzenter ist, und auflerdem ein sweiter Xxsenter 217 vorgesehen i*t, auf den die Sxsenterrolle 215 rückt, sobald die Haaohine auf Ausdeoken umschaltet·
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Sollten dit Umhängeplatinen 51, 51« in Tätigkeit treten, •ο werden sie relativ gleitbar zum Minderkopf in Arbeitelage gesenkt. Dar zu diesem Zweok benötigte Excenter 80 bewirkt, daß die Antriebsrorrichtungen 65» 65* gesenkt werden, wodurch die Bit Umhängeplatinen besetzten Schieber 52, 52' sämtlich die Neigung zeigen, aufsrund des Friktionsanschlusses der Federn 65a, 65a , welche in den Kerben der mit Umhängeplatinen besetzten Schieber sitzen, gesenkt zu werden· ·
Es ist jedoch ersichtlich, daß, falls irgendwelche Teile der Ansohlagbarren 190, 191 eich in den Laufbahnen der Füße 53, 53* befinden, die zu den betreffenden Füßen gehörenden Schieber mittels der Anschlagbarren daran gehindert werden, sich in Arbeitslage zu senken·
Die Erfindung dient primär dazu, durch Maschendoppelung in der letzten Maschenreihe eines Rip^doppelrandes die Länge der Masohenreihe des Doppelrandee bis auf die Maeohenreihenlänge des an den Rippdoppelrand anzuarbeitenden Hauptstückeg zu reduzieren ,
Zu diesem Zweok sind die Aasohlagbarren I90, I9I durch Betätigung der Spindeln 200, 201 seitlich in entgegengesetzter Riohtung rereteilbar. Die Steuerung der Betätigung der Sahraubspindeln 200, 201 erfolgt über Nookenscheiben I30, 130a, jedoch in Übereinstimmung mit den den jeweiligen Spindeln zugeordneten Sohalträdern.
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Die Betätigung der Exzenterscheiben erfolgt ähnlich wie bei
den Exzentersoheiben 130» 130a, und zwar nittele zwisohen ihnen
2 2 Torgesehenen Bowdenzugrorrichtungen 130'» 130a1, 130 , 130a und, wie oben beschrieben, über Stangen und Hebel I64 bis 186.
Sie Schaltung arbeitet in der Weiae, daß, sobald die letzte Maschenreihe LC des flippdoppelrandes (Fig. 5) auf den Nadeln angeordnet ist, die Anaohlagarae I90, 191 am weitesten nach außen gerückt sind, wobei sie nur wenige Uahängeplatinen 51, 51* bis zur rollen Länge überdecken. Dies hat zur Folge, daß, wenn der Minderkopf zur Erzielung einer ersten Masohendoppelung in Tätigkeit tritt, sämtliche Uahängeplatinen 51, 51' außer einer kleinen Mittelgruppe G (Fig. 6), d.h., die Gruppen j>1L, 5IR der Uahängeplatinen durch den Antrieb derart gesenkt werden, daß sie Ton den Nadeln NL, NH Haschen aufnehmen, um dann naoh eines Versetzen der Uahängeplatinen 51L, 51Rim Abstand von einer Nadel mittel· der Stangen 57 und 59 die Masohen LL, LR eaatlioh auf die nächstfolgenden Nadeln NL1, NR*, Fig. 6, umzuhängen. Folglioh koaat es zur Maeohendoppelung an den Stellen LO, LO1, d.h., Jewell· außen an der alttelständigen Masohengruppe CL.
Der ersten sich über einen kurzen Abstand erstreckenden Seitenverschiebung der Anschlagbarren 190, I9I in Üiohtung aufeinander zu sehließt sioh eine zweite Maeohendoppelung an, so daß bei» aäohsten Arbeitsgang des Minderkopfe· eine breitere Gruppe G1 (Fig. 7) der Uahängeplatinen ia mittleren Bereich außer Tätigkeit
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tritt· Dadurch entstehen außen an der breiteren Maschengruppe
2 ?
CL1 Masohendoppelungen LO , LO , wobei die größere Masohengruppe CL1 mit der außer Tätigkeit gesetzten Umhängeplatinengruppe G1 »ahlenmäßig übereinstimmt.
Um weitere Masohendoppelungen LO , LO5, Fig. 8, auszuführen, wird diese Arbeitsfolge so oft wie nötig wiederholt* um bei lunehmenden Abständen getrennt Maschendoppelung rorsunehmen, und swar so oft wie nötig, bis die M&sohenreihenlänge der ersten Masohenreihe des Ripp-Doppelrandes mittels Maschendoppelung auf dieselbe Länge reduziert ist, die in der Maeohenreihenlänge der ersten Masohenreihe des Hauptstückeβ rorhanden ist.
Die jeweils erforderliohen Auswahlrorgänge können für die Umhängeplatinen wahlweise mittels einer Magnetspulenreihe erfolgen, wobei jeder Umhängeplatine eine Spule sugeordnet ist und die Spulenkerne selektir derart betätigt werden, daS sie die Abwärtsbewegung der mit Umhängeplatinen besetsten Sohieber in Arbeitslage im wesentlichen für dieselbe Arbeitsfolge sulapsen bsw« verhindern wie für die Aneohlagbarren. Si« Spulen können, wie bekannt, nioht federnd sein, da die Spulenkern· mittels »wangeläufig wirksamer Mittel naoh ihrer Tätigkeit rüokfOhrbar sind· Die Spulen können iwisehen den beid«n Barr«n befestigt werden, ron denen beide oder jeweils ein· sweoks Anbringung der klein und schmal ausgeführten Spulen mit Kanälen T«rs«h«n werden kannι die Kern· können in einer Führungebarre geführt
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werden, und die Spulen in Stufen angeordnet sein. Durch Verwendung dieser Spulen erübrigen sieh ander· mechanische Antriebskräfte. Sie Spule dient nur dazu, die Bewegung der Umhängeplatinen zuzulassen bzw· zu rerhindern und in keiner Weise die Bewegung auszuführen·
Sie .steuerung der Spulen erfolgt durch die an den Spulen angesohloeeenen Elektroschalter 148, 149, 150 (Fig. 9)» die γόη den Teilen 145t Ή6, 147 der oben genannten zum Lesen der ^rogrammträger 132 dienenden Tastame 143 betätigt werden.
Bei jeder Auswahl einer Seitenbewegung der · Antriebsbarren 65, 65',der Aneohlagbarren I90, I9I oder der Spulen werden die Tastarme 143 gesenkt, damit sie mit dem ^rogrammträger in Eingriff kommen und dann Mittels eines an den Tastarmen 143 befestigten Endstückes 143a angehoben werden, welches über eine Stange 15I an eines Hebelarm I56 angeschlossen ist. Dieser iat duroh eine Stange 157 an »in Gestänge 158 angeschlossen, welches duroh die Spule 159 bedienbar iat, die wiederum τοη dea im Programmträger -vorgesehenen Loohungen so gesteuert wird, daß die Barre bei jeder Auswahl gehoben und gesenkt wird·
Das Weiterrücken des Programmträgers erfolgt mittels einer Schaltklinke 134t die mit einem Sohaltrad 1J5 in Eingriff steht. Die Schaltklinke 134 sitzt an einem Hebel 136a der über eine Stange
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an einem Arm 136 angebracht ist· Dieser wird von einer Exzenterrolle 1^9 geeteuertf die auf einem Exzenter HO der Exzenterwelle 9 aufliegt. Der Programmträger kann bei Bedarf auch mit einer rückwärtsschaltenden Schaltklinke I4I kombiniert werden, die an dem Hebel 156 angeschlossen und mittels einer lösbaren Mitnehaervorrichtung 142 in bzw. außer Tätigkeit gesetzt wird·
Die Vorrichtung zum Maschendoppeln kann in einer Maschine Verwendung finden, auf der in fortlaufender Folge R/L und R/R Gewirk gearbeitet werden kann·
Bei dieser bekannten Masohinenart wird zunäohst ein R/l Doppelrand hergestellt, dann die Maschendoppelung ausgeführt und schließlich die Haschine so umgeschaltet, daß sie an den R/R Doppelrand R/L Gewirk anarbeitet.
Bei jeder der genannten Maschinen erfolgt da· Mindern de« R/I> Gewirkes ohne Schwierigkeit mittels weiterer Steuerbewegung des Ansehlagbarren 190, I9I dahingehend, daß nur im Randbereioh xu betätigende Platinen ausgewählt werden·
Die Ansßhlagbarren können ferner so gesteuert werden, daß sie mittels der Platinen selektiv mustern·
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Es ist selbstverständlich, daß die zeitlioh Abstimmung
der von den Platinen auszuführenden Arbeitsgänge aufgrund von Exzentern auf der Hauptexzenterwelle erfolgt, von wo aueh
die Auswahl derjenigen Platinen vorgenommen wird, die beim Umschalten im Mindergang arbeiten sollen. Bas Umschalten wird,
wie bekannt, dadurch bewirkt» daß die Exzenterwelle aittels einer vom Programmträger aus gesteuerten Versatzvorrichtung versetzt wird.
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Claims (6)

Patentansprüche t
1. Flach· Kulierwirkmaschine ait Mitteln sur Masohendoppelung, ua die bei der letsten Maschenreihe eines Ripp-Doppelrandes auftretende Länge der Maschenreihe soweit zu reduzieren, daß daran die erste Maaohenreihe eines Hauptstüokes angearbeitet werden kann, gekennzeichnet durch eine Beihe Umhängeplatinen, die im Minderkopf der Maschine zwecks Zusammenwirkens mit den Nadeln einzeln rersohiebbar sind und Mittel zum seitlichen Versetzen der in zwei Gruppen angeordneten Platinen und zwei Gruppen der letzten Masohenreihe des Bipp-Boppelrandes seitlich umzuhängen und Steuerglieder für die Platinen, um zu gewährleisten, daß beim sachgemäßen Umschalten nur bestimmte Platinengruppen wirksam werden, während die übrigen unrerändert bleiben.
2. flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet duroh Auewählmittel, um Teilgruppen der Platinen auf dea innenliegenden Seiten außer Tätigkeit zu setzen und die Größe der aus untätigen Platinen bestehende Teilgruppe stufenweise progressiT zu yergröflern, so daß in regelmäßigen Abständen längs der ersten Masehenreihe des Doppelrandes Maschen« doppelung auftritt·
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3· Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daS die mechanisch arbeitenden Auewählmittel sich aus einer oberen und unteren Barre zusammensetzen» welche unter die jeweils zu den verschiedenen Platinen gehörenden langen und kurzen Füße greifen und seitlich verschiebbar sind« damit durch unterschiedlich weites Übergreifen die unterschiedlich großen llatinengruppen daran gehindert werden« wirksam zu werden·
4. Flache Kulierwirkmaschine naoh Anspruch 2 und 31 daduroh gekennzeichnet« daß die Auewählmittel aus in Reihenformation angeordneten elektromagnetischen Vorrichtungen bestehen« die geeignet sind, unter die Füße der Platinengruppen zu fassen« wobei die jeweilige Platinenauswahl mittels Auswählbetätigung der Magnetspulen erfolgt.
5. Flache Kulierwirkmaschine naoh Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet« daß Mittel« welche dazu dienen« die Platinen relatiY zum Minderkopf hinzusohieben« vorgesehen sind« weldhe .über ein Organ mittels Reibung mit den Platinen im Eingriff stehen und die Platinen durch Einwirkung sämtlich senken mit Ausnahme derjenigen« die durch die Ansohlagbarren daran gehindert werden.
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6. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet» daß die Anschlagbarren auf hin- und herbewegbaren Haltern sitzen, die durch mit gegenläufigem Gewinde versehenen Führungesehrauben seitlich versetzbar sind, wobei das Verrücken der Führungeschrauben mittels Exzenterantrieb vom Schaltrad aus erfolgt und jede Anechlagbarre dementsprechend in beiden Richtungen verschiebbar ist·
7· Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel auch einen Leerlaufgang aufweisen, wobei der Leerlaufgang jeweils von einem Prograaunträger und Lesemitteln programmgesteuert ist.
Θ. Flache Kulierwirkmaschine nachte Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetischen Vorrichtungen von einem Programmträger und elektrischen Ablesemitteln aus programmgesteuert sind·
9« Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruoh 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine geeignet ist, wenigstens H/R Gewirk herzustellen.
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BAD ORIGINAL
DE19651585518 1964-12-12 1965-12-10 Flache Kulierwirkmaschine Pending DE1585518A1 (de)

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