DE9306373U1 - Vorrichtung zum Absaugen des Bohrstaubes einer handelsüblichen Bohrmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Absaugen des Bohrstaubes einer handelsüblichen Bohrmaschine

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking

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Description

Vorrichtung zum Absaugen des Bohrstaubes einer handeLsübLichen Handboh rmasch ine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absaugen des Bohrstaubes einer handeLsübLichen Handbohrmaschine.
Bekannte Vorrichtungen weisen eine Auffangeinrichtung für den Staub auf, die mit dem BohrhaLs der Handbohrmaschine verbindbar und über einen Absaugschlauch an einen handelsüblichen Staubsauger anschaltbar sind. Eine derartige Absaugvorrichtung beeinträchtigt aber die Handhabung der Handbohrmaschine.
Es gibt auch Spezialbohrmaschinen, in die eine Absaugvorrichtung eingebaut ist. Derartige Spezialbohrmaschinen sind sehr teuer und die Absaugvorrichtung ist nicht fur jede handelsübliche Handbohrmaschine verwendbar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, die als fertige Einheit für jede
.handelsübliche Handbohrmaschine verwendbar ist und mit der
Handbohrmaschine verbunden deren Handhabung nicht beeinträchtigt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Vorrichtung gelöst, die durch folgende Bauteile gekennzeichnet ist:
a) eine Bohrerabdeckung mit einer den Bohrer im Abstand umschließenden Ansaugdüse, die eine zum Bohrer hin abgedichtete Ansaugkammer bildet,
b) eine Geha'usekappe mit eingesetztem Filter, die über einen Ansaugkanal mit der Ansaugkammer der Bohrerabdeckung in Verbindung steht,
c) eine einen Elektromotor mit Akkumulatoren oder Batterien
aufnehmende Motorkappe, die mit der Gehäusekappe verbindbar i st,
d) ein von dem Elektromotor antreibbares Lüfterrad, das über einen Ansaugkonus mit dem Filter in der Gehäusekappe in Verbindung steht, und
e) mit einer mit der der Gehäusekappe verbindbaren Halterung zur Aufnahme und zum Festlegen des Bohrhalses der Handbohrmaschine, die mit der Mittelachse ihrer Aufnahme auf die Mittelachse der Bohrerabdeckung ausgerichtet ist.
Diese gesonderte Einheit kann einfach auf den Bohrhals der handelsüblichen Bohrmaschine aufgesteckt und darauf festgelegt werden. Die Bohrerabdeckung umschließt den Bohrer mit einer Ansaugkammer, die über den Ansaugkanal mit dem aus Gehäusekappe und Motorkappe zusammengesetzten Gehäuse in Verbindung steht. Das Filter in der Gehäusekappe hält den angesaugten Bohrstaub fest. Angesaugt wird durch den Elektromotor mit dem Lüfterrad, das hinter dem Filter angeordnet ist. Der Elektromotor wird von Akkumulatoren oder Batterien gespeist, so daß für die Vorrichtung kein Anschlußkabel erforderlich ist. Die Inbetriebnahme der Vorrichtung kann mittels eines elektrischen
Schalters erfolgen, der den ELektromotor mit den Akkumulatoren oder Batterien verbindet- Mit dem Lösen der Motorkappe besteht Zugang zu dem Filter, das mit dem Haltering entnommen und gereinigt werden kann.
Eine eindeutige Ansaugung des Bohrstaubes wird dadurch sichergestellt, daß die Ansaugduse sich zum freien Ende hin erweitert und einen Mindestdurchmesser aufweist, der größer ist als der maximale Bohrerdurchmesser. Es verbleibt dann stets ein Ansaugringspa It um den Bohrer- Der Faltenbalg erstreckt sich praktisch über die Länge des Bohrers und ist elastisch genug, um sich mit zunehmender Bohrtiefe entsprechend zu verkürzen.
Die Festlegung der Bohrerabdeckung an der Gehäusekappe wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Ansaugduse mit einem Faltenbalg verbunden ist, der mit einem Haltering abgeschlossen ist, und 'daß der Haltering des Faltenbalges mit einem Anschlußring der Gehäusekappe verbindbar oder verbunden ist.
Die dichte Aufnahme des Bohrers in der Bohrerabdeckung wird dadurch erreicht, daß der Anschlußring eine Einführöffnung für den Bohrer aufweist und einen Dichtungsring aufnimmt, wobei die Einführöffnung einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der maximale Bohrerdurchmesser, und der Dichtungsring eine Aufnahmebohrung aufweist, die kleiner ist als der kleinste Bohrerdurchmesser.
Das Einbringen des Filters in die Gehäusekappe ist so gelöst, daß das Filter in eine Filterkappe mit Ansaugöffnung eingesetzt ist und daß die Filterkappe mit dem Filter mittels eines Lagerringes in der Gehäusekappe gehalten ist.
Der Übergang vom Filter zum Lüfterrad ist nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß in die Öffnung des Lagerringes der Ansaugkonus eingesetzt ist und daß das Lufterrad teilweise in den Ansaugkonus ragt und sich auf einen Durchmesser erweitert, der etwa dem Außendurchmesser des Lagerringes entspricht.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Motorkappe einen abnehmbaren Deckel aufweist, über den Zugang zu den in der Motorkappe untergebrachten Akkumulatoren oder Batterien besteht und der die zur Reihen- oder Parallelschaltung der Akkumulatoren erforderlichen Kontakte trägt, dann können die Akkumulatoren zum Laden entnommen werden, ohne daß dazu die Motorkappe abgenommen wird.
Die gesonderte Einheit der Absaugvorrichtung kann dadurch fest am Bohrhals einer Handbohrmaschine angebracht werden, daß die Halterung mit einem Handgriff verbindbar ist, der beim Einschrauben in die Halterung die Aufnahme der Halterung verformt und auf dem Bohrhals der Handbohrmaschine festklemmt, daß die Halterung zwei Führungsbolzen trägt, die in Führungsaufnahmen der Gehäusekappe in Richtung von und zur Bohrerabdeckung verstellbar sind und daß beim Einschrauben des Handgriffes in die Halterung die Führungsbolzen in den Führungsaufnahmen verspannbar sind. Außerdem wird der Abstand der Halterung von der Bohrerabdeckung festgelegt.
Eine weitere Anpassung der neuen Vorrichtung an unterschiedliche Bohrhalsdurchmesser ergibt sich einfach dadurch, daß die Aufnahme der Halterung an den maximalen Durchmesser des Bohrhalses handelsüblicher Handbohrmaschinen angepaßt ist und daß für Handbohrmaschinen mit einem Bohrhals kleineren Durchmessers entsprechend angepaßte Adapterringe in die Aufnahme der Halterung einsetzbar sind.
Für die Einstellung der Bohrtiefe ist vorgesehen, daß die Halterung einen mit Schlitz versehenen Ansatz mit einer Aufnahme für einen Bohrtiefen-Ste 11 stift aufweist, der mittels einer Spannschraube mit Spannkopf in der Aufnahme festlegbar ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht mit geschnittenen Teilbereichen die als getrennte Einheit ausgebildete und auf dem Bohrhals einer handelsüblichen Handbohrmaschine festlegbare Absaugvorrichtung und
Fig. 2 die Absaugvorrichtung in einer Ansicht auf die Motorkappe und die Halterung.
Die Vorrichtung stellt eine Einheit dar, die mit jeder handelsüblichen Handbohrmaschine verbindbar ist.
Die Handbohrmaschine mit dem Bohrer wird durch die Halterung 36 mit der Aufnahme 37 für den Bohrhals hindurch in die Bohrerabdeckung 10 eingeführt, die mit ihren Mittelachsen aufeinander ausgerichtet sind, wie Fig. 1 zeigt. Die Boh re rabdec kung 10 endet in der Ansaugdüse 11, die sich zum freien Ende hin konisch erweitert und einen Mindestdurchmesser aufweist, der größer ist als der maximale Bohrerdurchmesser. Die Ansaugdüse 11 ist mit dem elastischen Faltenbalg 12 verbunden, der s i ch ^,zusamme &eegr; drüc ken läßt, wenn der Bohrer mehr und mehr eindringt. Der Faltenbalg 12 endet in dem Haltering 13, der mit dem Anschlußring 15 der Gehäusekappe 14 verbunden bzw. verbindbar ist. Mit Hilfe des Halteringes 19 ist der
Dichtungsring 17 in dem Anschlußring 15 der Gehäusekappe 14 festgelegt. Der Anschlußring 15 weist die Einführöffnung 16 für den Bohrer auf, die einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der maximale Bohrerdurchmesser. Der Dichtungsring
17 hat eine Aufnah me bohrung, die einen Durchmesser aufweist, die kleiner ist als der kleinste Bohrerdurchmesser. Damit schließt der Dichtungsring 17 bei eingeführtem Bohrer die durch die Bohrerabdeckung 10 gebildete Ansaugkammer dicht ab. Der Anschlußring 15 der Gehäusekappe 14 geht über den Ansaugkanal
18 in die Gehäusekappe 14 über, die als Aufnahme für das Filter 21 ausgebildet ist. Das Filter 21 ist in der mit der Ansaugöffnung 22 versehenen Filterkappe 20 eingesetzt, die mittels des Lagerringes 23 in der Gehäusekappe 14 gehalten ist. In die Öffnung des Lagerringes 23 ist der Ansaugkonus 24 eingesetzt. Die Gehäusekappe 14 ist mittels der Motorkappe
28 verschließbar, wozu beide Teile mit einem Bajonettverschluß oder dgl. miteinander verbindbar sind. Die Gehäusekappe 14 nimmt den Elektromotor' 27 und die zur Speisung desselben vorgesehenen Akkumulatoren 30 oder Batterien auf. Die Motorwelle 2&oacgr; des Elektromotors 27 treibt das Lüfterrad 25 an, das bei Drehbewegungen einen Ansaugstrom erzeugt, der mit der mit Pfeilen versehenen gestrichelten Linie angedeutet ist. Dadurch wird der beim Bohren entstehende Bohrstaub sofort angesaugt und über die Ansaugkammer der Bohrerabdeckung 10 und den Ansaugkanal 18 in die Gehäusekappe 14 geleitet, wo er durch das Filter 21 zurückgehalten wird. Der Elektromotor 27 kann mittels eines elektrischen Schalters ein- und ausgeschaltet werden. Der Boden der· Motorkappe 28 weist den abnehmbaren Deckel
29 auf, der Zugang zu den Akkumulatoren 30 oder Batterien gibt und ihre Entnahme zum Wiederladen erleichtert. Wird die Motorkappe 28 mit dem Elektromotor 27 und den Akkumulatoren
30 oder Batterien von der Gehäusekappe 14 abgenommen, dann
kann das Filter 21 entnommen und gereinigt werden, sowie der in der Gehäusekappe 14 angesammelte Bohrstaub entfernt werden.
Wie Fig. 2 zeigt, ist zur Festlegung der Vorrichtung an der Handbohrmaschine die Halterung 36 vorgesehen, die die Aufnahme 37 für den Bohrhals der Handbohrmaschine bildet. Der Durchmesser ist auf den größten Bohrhalsdurchmesser der handelsüblichen Handbohrmaschinen ausgelegt. Für Handbohrmaschinen mit kleinerem Bohrhalsdurchmesser werden entsprechende Adapter in die Aufnahme 37 eingesetzt. In der Halterung 36 sind die beiden Führungsbolzen 33 und 34 festgelegt, die in angeformte Führungsaufnahmen 42 der Gehäusekappe 14 eingeführt und darin von und zur Bohrerabdeckung 10 verstellbar sind, um den richtigen Abstand zu dem in die Bohrerabdeckung 10 eingeführten Bohrer einstellen zu können, der durch die Maße der Handbohrmaschine gegeben ist.
In die Halterung 36 ist die Schraubaufnahme 41 eingebracht, in die der Handgriff 40 einschraubbar ist. Beim Einschrauben des Handgriffes 40 wird die geschlitzte Halterung 36 verformt, so daß die Aufnahme 37 verkleinert wird. Dadurch wird die Halterung 36 auf dem Bohrhals der Handbohrmaschine verspannt. Gleichzeitig werden auch die Führungsbolzen 33 und 34 gegeneinander gezogen, wodurch sich eine Verspannung derselben in den Fuhrungsaufnahmen 42 der Gehäusekappe 14 ergibt. Dadurch wird die Einstellung der Halterung 36 zur Bohrerabdeckung 10 festgelegt und arretiert. Die Halterung 36 weist zudem den mit dem Schlitz 35 unterteilten Ansatz 42 auf, der die Aufnahme 43 für den Bohrtiefen-Stellstift aufweist. Der Ansatz 42 kann mittels der Spannschraube 38 mit Spannkopf 39 so verformt werden, daß der in der Aufnahme 43 eingeschobene Bohrtiefen-Ste 11 stift axial unverschiebbar festgelegt und auf die gewünschte Bohrtiefe eingestellt ist.
S -
Die Fuhrungsbolzen 33 und 34 sind in den Führungsaufnahmen 42 verstellbar, die in die Ansätze 31 und 32 an der Oberseite der Gehäusekappe 14 eingebracht sind.

Claims (6)

Anspräche
1. Vorrichtung zum Absaugen von Bohrstaub an handelsüblichen Bohrmaschinen, ähnlich aufgebaut den bereits am Markt befindlichen Akku-Tischsaugern, als komplette eigenständige Saugeinheit (44)
dadurch gekennzeichnet,
daß diese Saugeinheit (44) über eine Halterung (36) mit dem Bohrerhals einer handelsüblichen Handbohrmaschine verbunden wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1
&igr; dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (36) mit einem Handgriff (40) verbindbar ist, der beim Einschrauben in die Halterung (36) die Aufnahme (47) der Halterung (36) verformt und auf dem Bohrerhals der Handbohrmaschine festklemmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2
dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugeinheit (28) über Führungen (33 + 34) mit der Halterung (36) verbunden ist.
. .2
Blatt 2 - Ansprüche -
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels der Führungen (33) und (34) das Gehäuse (42) axial zur Halterung (36) verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet,
daß durch axiales Verschieben der Saugeinheit (44) zur Halterung (36) eine Einstellung der Auflagefläche (11) des Faltenbalges (10) zur Bohrerspitze vorgenommen werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5
dadurch gekennzeichnet,
daß der für die Führung des Bohrstaubes coaxial zum Bohrer verwendete Faltenbalg eine besonders geformte Absaugdüse (11) aufweist, die durch ihre strömungsdynamische Form den Bohrstaub von der Bohrstelle durch den Faltenbalg ins Gehäuse der Saugeinheit (44) leitet.
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