DE19731559A1 - Reinigungsgerät - Google Patents

Reinigungsgerät

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DE19731559A1
DE19731559A1 DE19731559A DE19731559A DE19731559A1 DE 19731559 A1 DE19731559 A1 DE 19731559A1 DE 19731559 A DE19731559 A DE 19731559A DE 19731559 A DE19731559 A DE 19731559A DE 19731559 A1 DE19731559 A1 DE 19731559A1
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dust
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Sang-Hee Kim
Byung-Jo Lee
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Samsung Electronics Co Ltd
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Kwangju Electronics Co Ltd
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
    • A47L9/242Hose or pipe couplings
    • A47L9/244Hose or pipe couplings for telescopic or extensible hoses or pipes
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
    • A47L9/242Hose or pipe couplings
    • A47L9/246Hose or pipe couplings with electrical connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät und insbesondere ein Reinigungsgerät, das durch seine praktische Verfügbarkeit unabhängig von dem Abstand zwischen einem Benutzer und der zu reinigenden Stelle eine verbesserte Verwendbarkeit bereitstellt.
Stand der Technik
Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält ein herkömmliches Reinigungsgerät allgemein einen Hauptkörper 1, einen Ansaugschlauch 2, eine Saugdüse 5 und ein Verbindungsmittel 10. In dem Hauptkörper 1 ist des weiteren ein Saugmotor und ein Staubsammelbeutel enthalten. Des weiteren ist er mit einem Stromversorgungsmittel zur Versorgung mit Strom versehen. Der Ansaugschlauch 2 wird zur Führung des Staub enthaltenden Luftstroms in den Sammelbeutel im Körper 1 verwendet. Weiterhin befindet sich in dem Ansaugschlauch 2 eine Stromleitung, die zur Zuführung elektrischer Energie mit dem Stromversorgungsmittel verbunden ist. Diese Stromleitung ist mit einem Ende eines Verbindungsteils 4 eines Griffglieds 3 verbunden, dessen anderes Ende des weiteren mit dem Ansaugschlauch 2 verbunden ist. In der Saugdüse 5 ist eine (nicht gezeigte) Drehbürste als Mittel zur Bewegung des Staubs enthalten, die von einem Antriebsmotor angetrieben wird. Dies dient zum effektiven Ansaugen von Staub in einen Raum. Des weiteren ist die Saugdüse 5 mit einem dritten Leitungsdraht 6 versehen. Schließlich wird das Verbindungsmittel 10, das zwischen dem Griffglied 3 und der Saugdüse 5 angeordnet und damit verbunden ist, zur Führung von Staub und Fremdstoffen enthaltender Luft verwendet, die durch die Saugdüse in den Ansaugschlauch 2 gesaugt wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt, enthält das Verbindungsmittel 10 ein erstes Verbindungsglied 11, das mit einem ersten Aufnahmeteil 12 versehen und mit einem Ende des Griffglieds 3 verbunden ist, und ein zweites Verbindungsglied 15, das auch mit einem zweiten Aufnahmeteil 16 versehen und zwischen dem ersten Verbindungsglied 11 und der Saugdüse 5 angeordnet und damit verbunden ist.
Eine Seite des ersten Aufnahmeteils 12 ist mit einem ersten Leitungsdraht 13 versehen, der mit dem Griffteil 3 verbunden ist, und eine andere Seite des ersten Aufnahmeteils 12 ist mit einem ersten Drahtglied 14 versehen, das mit einem zweiten Leitungsdraht 17 elektrisch verbunden ist. Dieser zweite Leitungsdraht 17 ist an einer Seite des zweiten Verbindungsglieds 15 angeordnet.
Weiterhin ist zwischen dem ersten Leitungsdraht 13 und dem ersten Verbindungsglied 11 ein elektrischer Draht zur elektrischen Verbindung dazwischen vorgesehen.
Die andere Seite des zweiten Aufnahmeteils 16 ist mit dem dritten Leitungsdraht 6 in der Saugdüse 5 elektrische verbunden, wobei der Teil 16 ein zweites Drahtglied 18 aufweist, das zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit dem zweiten Draht 17 durch einen elektrischen Draht elektrisch angeordnet ist.
Aus der obigen Konfiguration geht hervor, daß ein Benutzer bei der Reinigung eines Raumes durch eine feste Lange des Verbindungsglieds 10 ermüdet. Dies liegt daran, daß er den erforderlichen Raum aufgrund des Verbindungsmittels 10 immer mit einem festen Abstand vom Griffglied zur Saugdüse 5 reinigen muß. Aus diesem Grunde ist eine Lösung zur Beseitigung dieser Unbequemlichkeit erforderlich, die unabhängig von dem Abstand zu einer ausgewählten zu reinigenden Stelle angewandt werden kann.
Kurze Darstellung der Erfindung
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb in der Bereitstellung eines Reinigungsgeräts, das während eines Reinigungsvorgangs eine effektive Verwendbarkeit bereitstellen kann, indem es ein Verbindungsmittel verwendet, dessen Länge unabhängig von dem Abstand zwischen dem Benutzer und einer ausgewählten zu reinigenden Stelle nach Belieben geändert werden kann.
Die obige Aufgabe wird durch ein Reinigungsgerät gelöst, das einen Hauptkörper, einen Ansaugschlauch und eine Saugdüse enthält, wobei der Hauptkörper einen Saugmotor, einen Staubsammelbeutel und ein Stromversorgungsmittel aufweist und der Ansaugschlauch mit dem Hauptkörper verbunden ist und ein mit einem Griffglied verbundenes Ende aufweist, und wobei in der Saugdüse ein dritter Leitungsdraht und eine von einem Antriebsmotor angetriebene Drehbürste zur Bewegung von Staub zum leichten Absaugen von Staub in einem Raum enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse und ein Verbindungsteil des Griffglieds über ein dazwischen angeordnetes Verlängerungsmittel miteinander verbunden sind, welches einen Hohldurchgang aufweist, durch den Staub enthaltende Luft strömt, und das mit einem elektrischen Draht des Absaugschlauchs verbunden ist, und wobei die Länge des Verlängerungsmittels steuerbar geändert werden kann.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Weitere Aufgaben und Aspekte der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich; es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung eines herkömmlichen Reinigungsgeräts;
Fig. 2 ein bei dem herkömmlichen Beispiel angewendetes Verlängerungsmittel in zusammengebautem Zustand;
Fig. 3 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung eines Verlängerungsmittels eines Reinigungsgeräts gemäß einer bevorzugten ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 4;
Fig. 6 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung eines Verlängerungsmittels eines Reinigungsgeräts gemäß einer bevorzugten zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in Fig. 6 und
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie D-D in Fig. 7.
Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Im folgenden wird die bevorzugte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung gemäß den beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. Gleiche oder einander entsprechende Elemente oder Teile werden in allen Zeichnungen mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Auf die Fig. 1 und 2 Bezug nehmend, wird mit der Bezugszahl 1 allgemein ein Hauptkörper bezeichnet, der einen Saugmotor zur Erzeugung einer Saugwirkung zum Anziehen von Staub und Schmutzteilchen enthaltender Luft, einen Staubsammelbeutel zum Sammeln des angesaugten Staubs usw. und ein Stromversorgungsmittel zur Versorgung eines Reinigungsgeräts mit Strom enthält.
Es ist ein Ansaugschlauch 2 zum Führen des Luftstroms zu einem Staubsammelbeutel durch Saugwirkung vorgesehen. Der Ansaugschlauch 2 enthält einen mit dem Stromversorgungsmittel verbundenen elektrischen Draht und ist mit einem Ende mit dem Körper 1 und dem anderen Ende 2 mit einem Griffglied 3 verbunden. Ein Ende des Griffglieds 3 dient als Verbindungsteil 4, mit dem der elektrische Draht verbunden ist.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Verlängerungsteil 100 mit verstellbarer Länge zwischen dem Verbindungsteil 4 des Griffteils 3 und der Saugdüse 5 angeordnet und damit verbunden. Dieses Verlängerungsmittel 100 saugt Staub enthaltende Luft an und stellt den Durchgang für den Luftstrom zum Ansaugschlauch 2 bereit. Das Mittel 100 umfaßt ein erstes Verlängerungsmittel 110 und ein zweites Verlängerungsmittel 120, wodurch seine Länge je nach Bedarf geändert werden kann. Der sich in dem Verlängerungsmittel 100 befindende elektrische Draht ist mit dem elektrischen Draht im Ansaugschlauch 2 verbunden.
Die Saugdüse 5 enthält eine (nicht gezeigte) Drehbürste als Bewegungsmittel für Staub, die von einem Antriebsmotor angetrieben wird. Dies dient dem effektiven Ansaugen von Staub in einem Raum. Weiterhin ist die Saugdüse 5 mit einem dritten Leitungsdraht 6 versehen.
Auf die Fig. 3 und 4 Bezug nehmend, umfaßt das erste Verlängerungsmittel 110 ein in einer Querschnittsansicht davon wie ein Schlüsselloch ausgebildetes Verlängerungsrohr 111, einen kreisrunden Staubeinlaß 111a des Verlängerungsrohrs 111, einen Hohldurchgang 111b, der zur Bereitstellung eines Durchgangs zur Aufnahme elektrischer Drähte durch einen Teilabschnitt des Einlasses 111a mit dem kreisrunden Einlaß 111a in Verbindung steht, ein Anschlagsglied 112, an dem der Hohldurchgang 111b abschließt, einen ersten Leitungsdraht 113, ein Paar erster leitender Drähte 114 und ein Längenverstellmittel 115.
Der erste Leitungsdraht 113 ist zur Einführung in den Verbindungsteil 4 des Griffglieds 3 fest in dem Anschlagsglied 112 angebracht. Das in dem Anschlagsglied 112 befestigte Paar erster leitender Drähte 114 ist zur Verbindung mit dem ersten Leitungsdraht 113 parallel zu einer mittleren Achse des Verlängerungsrohrs 111 angeordnet. Des weiteren ist das Längenverstellmittel 115 gegenüber dem ersten Leitungsdraht 113 und innerhalb des Verlängerungsrohrs 111 angeordnet.
Hier enthält das in den Fig. 4 und 5 gezeigte Längenverstellmittel 115 eine Vertiefung 115b, die an einer richtig ausgewählten Stelle einer runden Innenfläche des Verlängerungsrohrs 111 ausgebildet ist und eine flache Bodenfläche, einen offenen oberen Teil und nach innen abgesetzte Wände aufweist. Des weiteren enthält das Mittel 115 ein Federsitzglied 115f mit in den abgesetzten Wänden 115a anzuordnenden Vorsprüngen 115c und eine in das Federsitzglied 115f einzusetzende Blattfeder 115g.
Das Federsitzglied 115f weist einen teilweise offenen rechteckigen Teil 115d und einen Platz auf, der eine Bewegung der Feder 115g zuläßt, wobei der Platz größer dimensioniert ist als der offene Teil 115d. Die gebogene Blattfeder 115g ragt durch den offenen Teil 115d über die obere Fläche des Federsitzglieds 115f hinaus, wobei ihre beiden Enden an der Bodenfläche der Vertiefung 115b anliegen, des weiteren kann sie in dem Platz ausgedehnt werden. Durch die Ausdehn- und Rückziehvorgänge der Feder kann die Vorsprungshöhe geändert werden.
Das zweite Verlängerungsmittel 120 enthält ein Verbindungsrohr 121, ein Paar aus einem zweiten leitenden Material 122 und Längenverstellnuten 123. Das Verbindungsrohr 121 ist in dem kreisrunden Einlaß 111a eingesetzt und enthält weiterhin einen in den Hohldurchgang 111a einzusetzenden Vorsprung 121a. Der Zweck des Vorsprungs 121a ist die Aufnahme des leitenden Drahtes 122 zur Zuführung elektrischer Energie und die Ermöglichung der Versorgung des Drahtes 122 mit Strom durch den dritten Leitungsdraht 6. Die Längenverstellnuten 123, die jeweils an einer Außenfläche des Verbindungsrohrs 121 eine konstante Tiefe aufweisen, bilden einen Sitz für den erhabenen Teil der Feder 115g und befinden sich in einem gleichmäßigen Abstand voneinander.
Im folgenden wird die Funktionsweise und die Wirkung des Wärmetauschers für die Klimaanlage beschrieben.
Wenn zur Reinigung des Raumes der Hauptkörper 1 mit Strom versorgt wird, stellt ein angetriebener Saugmotor im Hauptkörper 1 durch das Stromversorgungsmittel eine Saugwirkung bereit, wobei von dem Stromversorgungsmittel gleichzeitig elektrische Energie nacheinander durch den elektrischen Draht im Ansaugschlauch 2, das Griffglied 3 und das erste Verlängerungsmittel 110 und das zweite Verlängerungsmittel 120 zugeführt wird.
Dann kann der Saugdüse 5 der erforderliche Strom bei mit dem Verbindungsteil 4 des Griffglieds 3 verbundenem ersten Leitungsdraht 113 durch die ersten und zweiten leitenden Drähte 114 und 122 im ersten und zweiten Verlängerungsmittel 110 und 120 zugeführt werden.
Der dritte Leitungsdraht 6 der Saugdüse 5 ist mit dem Endteil des zweiten leitenden Drahtes 122 verbunden, wodurch der mit dem dritten Leitungsdraht 6 elektrisch verbundene Antriebsmotor aktiviert werden kann, worauf die Drehbewegung der in der Saugdüse 5 angebrachten Leistungsbürste folgt, die dadurch Staub und Schmutzteilchen auf dem Boden bewegt.
Durch diesen Bewegungsvorgang wird das Ansaugen der Staub und Schmutzteilchen enthaltenden durch den Saugmotor Luft gefördert und so für eine leichte Reinigung des Raumes gesorgt.
Falls währenddessen zwischen einer zu reinigenden Stelle und einem Benutzer ein großer oder kleiner Abstand besteht, kann der Benutzer zur Einstellung des zum Reinigen geeigneten Abstands das Verlängerungsmittel 100 betätigen. Dies wird durch Ziehen oder Schieben des mit dem zweiten Verlängerungsmittel 120 verbundenen ersten Verlängerungsmittels 110 erreicht.
Die Beziehung der elektrischen Verbindung zwischen den ersten und zweiten leitenden Drähten 114, 122 im ersten bzw. zweiten Verlängerungsmittel 110, 120 wird immer aufrechterhalten, und zwar selbst wenn seine Länge durch das Längenverstellmittel 115 gemäß dem vorliegenden Mechanismus durch die in eine beliebige ausgewählte Nut 123 einzusetzende Feder geändert wird. Die elektrische Verbindung gestattet eine Versorgung des mit der Bürste wirkverbundenen Antriebsmotors mit dem zum Drehen der Drehbürste in der Saugdüse 5 erforderlichen Strom.
Unabhängig von dem Abstand zwischen dem Benutzer und der zu reinigenden Stelle kann somit die Länge zwischen dem Griffglied 3 und der Saugdüse 5 durch das erste und zweite Verlängerungsmittel so verstellt werden, daß der Benutzer den erforderlichen Raum leicht reinigen kann.
Als nächstes wird anhand der Fig. 6 bis 8 eine bevorzugte zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Gemäß der bevorzugten zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist zwischen dem Verbindungsteil 4 des Griffglieds 3 und der Saugdüse 5 ein Verlängerungsmittel 200 mit verstellbarer Länge angeordnet und damit verbunden. Dieses Verlängerungsmittel 200 saugt Staub enthaltende Luft an und stellt den Durchgang für den Luftstrom zum Ansaugschlauch 2 bereit.
Das Mittel 200 umfaßt ein erstes Verlängerungsmittel 210 und ein zweites Verlängerungsmittel 220, wodurch seine Länge zur Verwendung je nach Bedarf geändert werden kann. Der sich in dem Verlängerungsmittel 200 befindende elektrische Draht ist mit dem elektrischen Draht im Ansaugschlauch 2 verbunden.
Das erste Verlängerungsmittel 210 umfaßt ein in einer Querschnittsansicht davon wie ein Schlüsselloch ausgebildetes Verlängerungsrohr 211, einen kreisrunden Staubeinlaß 211a des Verlängerungsrohrs 211, einen Hohldurchgang 211b, der zur Bereitstellung eines Durchgangs zur Aufnahme elektrischer Drähte durch einen Teilabschnitt des Einlasses 211a mit dem kreisrunden Einlaß 211a in Verbindung steht, ein Anschlagsglied 212, an dem der Hohldurchgang 211b abschließt, ein Paar Schienen 214 und ein Längenverstellmittel 215.
Der erste Leitungsdraht 213 ist zur Einführung in den Verbindungsteil 4 des Griffglieds 3 fest in dem Anschlagsglied 212 angebracht. Das in dem Anschlagsglied 212 befestigte Paar von Schienen 214 ist zur Verbindung mit dem ersten Leitungsdraht 213 parallel zu einer mittleren Achse des Verlängerungsrohrs 211 angeordnet. Weiterhin bildet ein gebogenes vorderes Ende der Schienen 214 einen Kontaktteil 214a. Des weiteren ist das Längenverstellmittel 215 gegenüber dem ersten Leitungsdraht 213 und innerhalb des Verlängerungsrohrs 211 angeordnet.
Hier enthält das Längenverstellmittel 215 wie bei der ersten Ausführungsform eine Vertiefung 215b, die an einer richtig ausgewählten Stelle einer runden Innenfläche des Verlängerungsrohrs 211 ausgebildet ist und eine flache Bodenfläche, einen offenen oberen Teil und nach innen abgesetzte Wände aufweist. Des weiteren enthält das Mittel 215 ein Federsitzglied 215f mit in den abgesetzten Wänden 215a anzuordnenden Vorsprüngen 215c und eine in das Federsitzglied 215f einzusetzende Blattfeder 215g.
Das Federsitzglied 215f weist einen teilweise offenen rechteckigen Teil 215d und einen Platz auf, der eine Bewegung der Feder 215g zuläßt, wobei der Platz größer dimensioniert ist als der offene Teil 215d. Die gebogene Blattfeder 215g ragt durch den offenen Teil 215d über die obere Fläche des Federsitzglieds 215f hinaus, wobei ihre beiden Enden an der Bodenfläche der Vertiefung 215b anliegen, des weiteren kann sie in dem Platz ausgedehnt werden. Durch die Ausdehn- und Rückziehvorgänge der Feder kann die Vorsprungshöhe geändert werden.
Das zweite Verlängerungsmittel 220 enthält ein Verbindungsrohr 221, ein Paar zweiter Schienen 222, eine Isolierabdeckung 223 und Längenverstellnuten 224.
Das Verbindungsrohr 221 ist in dem kreisrunden Einlaß 211a eingesetzt und enthält weiterhin einen Vorsprung 221a und einen Hohlraum 221b, durch den Staub strömt. Das Paar zweiter Schienen 222, die zwischen den Vorsprüngen 221a angeordnet sind, kontaktiert die ersten Gleitschienen 214, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen dem in das vordere Ende 222c einzuführenden dritten Leitungsdraht 6 und den ersten und zweiten Schienen hergestellt wird. Der Abstand zwischen den beiden Teilen wird allmählich enger, bis sie zueinander weisen, und dann wieder breiter.
Im folgenden wird die Funktionsweise und die Wirkung der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Wenn zur Reinigung des Raumes der Hauptkörper 1 mit Strom versorgt wird, stellt ein angetriebener Saugmotor im Hauptkörper 1 durch das Stromversorgungsmittel eine Saugwirkung bereit, wobei von dem Stromversorgungsmittel gleichzeitig elektrische Energie nacheinander durch den elektrischen Draht im Ansaugschlauch 2, das Griffglied 3 und das erste Verlängerungsmittel 210 und das zweite Verlängerungsmittel 220 zugeführt wird.
Dann kann der Saugdüse 5 der erforderliche Strom bei mit dem Verbindungsteil 4 des Griffglieds 3 verbundenem ersten Leitungsdraht 213 durch die ersten, zweiten Schienen 214 und 222 im ersten und zweiten Verlängerungsmittel 210 und 220 zugeführt werden, und zwar selbst wenn die Länge des Verlängerungsmittels 220 verstellt wird.
Der dritte Leitungsdraht 6 der Saugdüse 5 ist mit dem Endteil oder Kontaktteil 222c der zweiten Schiene 222 verbunden, wodurch der mit dem dritten Leitungsdraht 6 elektrisch verbundene Antriebsmotor aktiviert werden kann, worauf die Drehbewegung der in der Saugdüse 5 angebrachten Leistungsbürste folgt, die dadurch Staub und Schmutzteilchen auf dem Boden bewegt.
Falls währenddessen zwischen einer zu reinigenden Stelle und einem Benutzer ein großer oder kleiner Abstand besteht, kann der Benutzer zur Einstellung des zum Reinigen geeigneten Abstands das Verlängerungsmittel 200 betätigen. Dies wird durch Ziehen oder Schieben des mit dem zweiten Verlängerungsmittel 220 verbundenen ersten Verlängerungsmittels 210 erreicht.
Die Beziehung der elektrischen Verbindung zwischen den ersten und zweiten Schienen 214, 222 im ersten bzw. zweiten Verlängerungsmittel 210, 220 wird immer aufrechterhalten, und zwar selbst wenn seine Länge durch das Längenverstellmittel 215 gemäß dem vorliegenden Mechanismus durch die in eine beliebige ausgewählte Nut 224 einzusetzende Feder 215g geändert wird. Die elektrische Verbindung gestattet eine Versorgung des mit der Bürste wirkverbundenen Antriebsmotors mit dem zum Drehen der Drehbürste in der Saugdüse 5 erforderlichen Strom.
Unabhängig von dem Abstand zwischen dem Benutzer und der zu reinigenden Stelle kann somit die Länge zwischen dem Griffglied 3 und der Saugdüse 5 durch das erste und zweite Verlängerungsmittel so verstellt werden, daß der Benutzer den erforderlichen Raum leicht reinigen kann.
Wie oben beschrieben, stellt das Reinigungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung infolge der verstellbaren Länge des Verlängerungsmittels durch seine praktische Verfügbarkeit eine verbesserte Verwendbarkeit bereit.
Die vorliegende Erfindung wird zwar anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele davon beschrieben, ist aber nicht darauf beschränkt und umfaßt verschiedene Modifikationen und Varianten, die von Fachleuten auf Grundlage des Erfindungsgedankens ausgeführt werden können.

Claims (16)

1. Reinigungsgerät, das einen Hauptkörper, einen Ansaugschlauch und eine Saugdüse enthält, wobei der Hauptkörper einen Saugmotor, einen Staubsammelbeutel und ein Stromversorgungsmittel aufweist und der Ansaugschlauch mit dem Hauptkörper verbunden ist und ein mit einem Griffglied verbundenes Ende aufweist, und wobei in der Saugdüse ein dritter Leitungsdraht und eine von einem Antriebsmotor angetriebene Drehbürste zur Bewegung von Staub zum leichten Ansaugen von Staub in einem Raum enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse und ein Verbindungsteil des Griffglieds über ein dazwischen angeordnetes Verlängerungsmittel miteinander verbunden sind, welches einen Hohldurchgang aufweist, durch den Staub enthaltende Luft strömt und der mit einem elektrischen Draht des Ansaugschlauchs verbunden ist, und wobei die Länge des Verlängerungsmittels steuerbar geändert werden kann.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, bei dem das Verlängerungsmittel
ein erstes Verlängerungsmittel mit einem ersten in den Verbindungsteil des Griffglieds eingeführten ersten Leitungsdraht und
ein zweites Verlängerungsmittel, in das ein dritter Leitungsdraht eingeführt ist und das so ausgeführt ist, daß seine Länge mit dem ersten Verlängerungsmittel verändert werden kann, umfaßt.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 2, bei dem das erste Verlängerungsmittel folgendes umfaßt:
ein in einer Querschnittsansicht davon wie ein Schlüsselloch ausgebildetes Verlängerungsrohr,
einen kreisrunden Staubeinlaß des Verlängerungsrohrs;
einen Hohldurchgang, der zur Bereitstellung eines Durchgangs zur Aufnahme elektrischer Drähte durch einen Teilabschnitt des Einlasses mit dem kreisrunden Einlaß in Verbindung steht;
ein Anschlagsglied, an dem der Hohldurchgang innen abschließt;
einen ersten Leitungsdraht, der zur Einführung in den Verbindungsteil des Griffglieds fest in dem Anschlagsglied angebracht ist;
ein Paar erster leitender Drähte, die in dem Anschlagsglied befestigt und zur Verbindung mit dem ersten Leitungsdraht parallel zu einer mittlere Achse des Verlängerungsrohrs angeordnet sind; und
ein Längenverstellmittel, das gegenüber dem ersten Leitungsdraht und innerhalb des Verlängerungsrohrs angeordnet ist.
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 2, bei dem das erste Verlängerungsmittel folgendes umfaßt:
ein in einer Querschnittsansicht davon wie ein Schlüsselloch ausgebildetes Verlängerungsrohr;
einen kreisrunden Staubeinlaß des Verlängerungsrohrs;
einen Hohldurchgang, der zur Bereitstellung eines Durchgangs zur Aufnahme elektrischer Drähte durch einen Teilabschnitt des Einlasses mit dem kreisrunden Einlaß in Verbindung steht;
ein Anschlagsglied, an dem der Hohldurchgang innen abschließt;
einen ersten Leitungsdraht, der zur Einführung in den Verbindungsteil des Griffglieds fest in dem Anschlagsglied angebracht ist;
ein Paar Schienen, die in dem Anschlagsglied befestigt und zur Verbindung mit dem ersten Leitungsdraht parallel zu einer mittleren Achse des Verlängerungsrohrs angeordnet sind und weiterhin einen als Kontaktteil dienenden gebogenen Vorderteil aufweisen; und
ein Längenverstellmittel, das gegenüber dem ersten Leitungsdraht und innerhalb des Verlängerungsrohrs angeordnet ist.
5. Reinigungsgerät nach Anspruch 3 oder 4, bei dem das Längenverstellmittel folgendes umfaßt:
eine Vertiefung, die an einer richtig ausgewählten Stelle einer runden Innenfläche des Verlängerungsrohrs ausgebildet ist und eine flache Bodenfläche, einen offenen oberen Teil und nach innen abgesetzte Wände aufweist;
ein Federstützglied mit in den abgesetzten Wänden anzuordnenden Vorsprüngen, einem teilweise offenen rechteckigen Teil und einen Platz, der eine Bewegung der Feder zuläßt, wobei der Platz größer dimensioniert ist als der offene Teil; und
eine in das Federstützglied einzusetzende Blattfeder, wobei die gebogene Blattfeder durch den offenen Teil über die obere Fläche des Federstützglieds hinausragt, wobei ihre beiden Enden an der Bodenfläche der Vertiefung anliegen und sie in dem Platz ausgedehnt werden kann, wobei die Vorsprungshöhe durch die Ausdehn- und Rückziehvorgänge der Feder geändert werden kann.
6. Reinigungsgerät nach Anspruch 2, bei dem das zweite Verlängerungsmittel folgendes umfaßt:
ein Verbindungsrohr:
ein Paar zweiter leitender Drähte; und
Längenverstellnuten;
wobei das Verbindungsrohr in dem kreisrunden Einlaß eingesetzt ist und weiterhin einen in den Hohldurchgang einzusetzenden Vorsprung enthält;
wobei der Vorsprung den leitenden Draht zur Zuführung elektrischer Energie aufnimmt und die Versorgung des Drahtes mit Strom durch den dritten Leitungsdraht gestattet; und
wobei die Längenverstellnuten jeweils an einer Außenfläche des Verbindungsrohrs eine konstante Tiefe aufweisen, einen Sitz für den erhabenen Teil der Feder bilden und sich in einem gleichmäßigen Abstand voneinander befinden.
7. Reinigungsgerät nach Anspruch 2, bei dem das zweite Verlängerungsmittel folgendes umfaßt:
ein Verbindungsrohr;
ein Paar zweiter Schienen, eine Isolierabdeckung; und
Längenverstellnuten;
wobei das Verbindungsrohr in dem kreisrunden Einlaß eingesetzt ist und weiterhin einen Vorsprung und einen Hohlraum, durch den Staub strömt, enthält;
wobei das Paar zweiter Schienen, die zwischen den Vorsprüngen angeordnet sind, die ersten Gleitschienen kontaktiert, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen dem in das vordere Ende einzuführenden dritten Leitungsdraht und den ersten und zweiten Schienen hergestellt und so die Versorgung der Saugdüse mit Strom gestattet wird;
wobei die Isolierabdeckung zur Aufnahme der Vorsprünge dient und eng mit den beiden äußersten Flächen der Vorsprünge verbunden ist;
wobei die Längenverstellnuten, die jeweils an einer Außenfläche des Verbindungsrohrs eine konstante Tiefe aufweisen, einen Sitz für den erhabenen Teil der Feder bilden und sich in einem gleichmäßigen Abstand voneinander befinden; und
wobei die Vorsprünge Durchgänge aufweisen, in denen die zweiten Schienen jeweils angeordnet sind.
8. Reinigungsgerät nach Anspruch 7, bei dem die Vorsprünge dazwischen Durchgänge umfassen, wobei der Durchgang aus einem vorderen Abschnitt zur Aufnahme des dritten Leitungsdrahtes und einem restlichen Abschnitt, in dem die zweite Schiene passend angeordnet ist, besteht.
9. Reinigungsgerät nach Anspruch 7, bei dem die zweite Schiene folgendes umfaßt:
eine flache Oberfläche, über die der Kontaktteil der ersten Schiene gleitet;
einen vertikal gebogenen vorderen Teil, den der vordere Abschnitt des Durchgangs eng kontaktiert; und
einen Kontaktteil, der so konfiguriert ist, daß er den eingeführten dritten Leitungsdraht aufnimmt und zwei an dem gebogenen Vorderteil so einander gegenüber befestigte Teile aufweist, daß der Abstand zwischen den beiden Teilen allmählich enger wird, bis sie zueinander weisen, und dann wieder breiter wird.
DE19731559A 1996-07-27 1997-07-23 Reinigungsgerät Ceased DE19731559A1 (de)

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