DE9309386U1 - Haltevorrichtung für einen Sammelbeutel bei einem Werkzeug - Google Patents
Haltevorrichtung für einen Sammelbeutel bei einem WerkzeugInfo
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Description
WN 93-01
Atlas Copco Elektrowerkzeuge GmbH Hax-Eyth-Straße 10
7057 Winnenden
Beschreibung
Haltevorrichtung für einen Sammelbeutel bei einem Werkzeug
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für einen Sammelbeutel an einem Auswurfstutzen eines motorisch
angetriebenen Werkzeugs.
Handwerkzeugmaschinen, beispielsweise schleifende, hobelnde, sägende oder bohrende Elektrowerkzeuge, sind
häufig mit einem Auswurfstutzen versehen oder ausrüstbar. Auf den Auswurfstutzen ist ein Sammelbeutel im Klemmsitz
ansteckbar. Der Sammelbeutel nimmt im Betrieb anfallende Späne oder Staub auf. Ist der Sammelbeutel voll, wird er
von dem Auswurfstutzen abgezogen. Dabei kann es zu einer Verpuffung von Staub oder zum Auspusten von Spänen aus
dem Sammelbeutel kommen. Dies ist unangenehm und hebt die Funktion des Sammelbeutels teilweise auf.
Verschiedenartige Elektrowerkzeuge bzw. Handwerkzeugmaschinen weisen unterschiedliche
Auswurfstutzen auf. Deshalb sind nach dem Stand der Technik Sammelbeutel mit entsprechend unterschiedlich
gestalteten Mündungen nötig.
In der DE 33 16 240 C2 ist eine Einrichtung zur Halterung
eines mit einem Stützbügel versehenen Spänesacks an einer
Kreissäge beschrieben. Ein Anschlußstutzen weist eine Umfangsnut auf, in die ein den Spänesack aufnehmender
Adapter einschiebbar ist.
In der DE 34 03 141 C2 ist eine besondere Filtertüte für
einen mit einer Staubabsaugung ausgerüsteten Handschwingschleifer gezeigt.
Die DE 34 03 142 C2 beschreibt eine Halterung für einen
am Ausblasstutzen eines Handschwingschleifers anbringbaren Staubsack.
Eine Einrichtung zur staubdichten Halterung eines Staubbeutels am Ausblasstutzens eines motorisch
angetriebenen Schwingschleifers ist in der DE 34 01 564 C2 gezeigt.
Eine Stichsäge mit einem Absaugkanal für Späne ist in dem
DE-GM 89 02 928.3 beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung der
eingangs genannten Art vorzuschlagen, mittels der der Sammelbeutel einfach und sicher an den Auswurfstutzen
ansetzbar und von diesem leicht und ruckfrei abnehmbar ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Vorrichtung ein an den Auswurfstutzen passendes Adapterteil aufweist, an dem ein Aufnahmeteil klappbar
gelagert ist, und daß am Aufnahmeteil Führungsschienen vorgesehen sind, zwischen die eine Basisplatte des
Sammelbeutels einschiebbar ist.
Im Betrieb des motorisch angetriebenen Werkzeugs,
insbesondere Elektrowerkzeugs, sitzt das Adapterteil auf dem Auswurfstutzen und die Haltevorrichtung befindet sich
im zusammengeklappten Zustand, in dem das Aufnahmeteil an das Adapterteil angeklappt ist. Staub oder Späne wandern
durch den Auswurfstutzen in den Sammelbeutel, dessen Basisplatte zwischen die Führungsschienen eingeschoben
ist. Ist der Sammelbeutel voll, dann wird das den Sammelbeutel tragende Aufnahmeteil vom Adapterteil
weggeklappt und der Sammelbeutel wird mit seiner Basisplatte aus den Führungsschienen gezogen und entsorgt
bzw. entleert. Ruckartige Bewegungen des Sammelbeutels oder eine Druckausübung auf den Sammelbeutel sind weder
beim Aufklappen noch beim Herausziehen nötig. Es besteht deshalb nicht die Gefahr, daß sich ein Teil des Inhalts
des Sammelbeutels beim Abnehmen von der Werkzeugmaschine entleert. Die Haltevorrichtung als solche verbleibt dabei
an der Werkzeugmaschine. Anschließend kann dann ein neuer oder der entleerte Sammelbeutel an das Aufnahmeteil
aufgeschoben werden und dieses dann an das Adapterteil angeklappt werden.
Ein weiterer Vorteil der beschrieben Haltevorrichtung
besteht darin, daß ihr Adapterteil an den Auswurfstutzen
des jeweiligen Werkzeugtyps angepaßt ist, wogegen das Aufnahmeteil zur Aufnahme gleicher Sammelbeutel ausgelegt
ist. Durch die zweigeteilte bauliche Konzeption der Haltevorrichtung ist es somit möglich, bei
unterschiedlichen Werkzeugmaschinen bzw. Auswurfstutzen gleiche Sammelbeutel zu verwenden. Dies verbessert die
Wirtschaftlichkeit der Herstellung, Beschaffung und Verwendung der Sammelbeutel. Die Sammelbeutel können
Einweg-Papiertüten oder mehrfach verwendbare Stoffsäcke sein, wobei als Basisplatte ein Kartonstück genügt.
Vorzugsweise ist im zusammengeklappten Zustand der Vorrichtung die Basisplatte unverschieblich zwischen den
Führungsschienen blockiert und im aufgeklappten Zustand der Vorrichtung ist die Basisplatte aus den
Führungsschienen herausziehbar. Durch die Blockierung der Basisplatte im an das Adapterteil angeklappten Zustand
des Aufnahmeteils ist gewährleistet, daß der Sammelbeutel im Betrieb am Auswurfstutzen gesichert ist. Über den
aufgeklappten Zustand ist die Basisplatte aus den
Führungsschienen herausziehbar.
Um im zusammengeklappten Zustand das Aufnahmeteil am Adapterteil zu halten, ist in Ausgestaltung der Erfindung
wenigstens eine Schnappnase vorgesehen. An diese ist vorzugsweise ein Griffglied angeformt. Durch Betätigung
des Griffglieds läßt sich die Schnappverbindung lösen und das Aufnahmeteil vom Adapterteil abklappen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist am Adapterteil ein dem Aufnahmeteil zugeordneter Stutzen
ausgebildet, der im zusammengeklappten Zustand der Vorrichtung durch das Aufnahmeteil und die Basisplatte in
den Sammelbeutel ragt. Dadurch ist erreicht, daß der Stutzen des Adapterteils, weil er durch eine Öffnung der
Basisplatte hindurchragt, im zusammengeklappten Zustand der Vorrichtung verhindert, daß die Basisplatte aus den
Führungsschienen herausgezogen werden kann und im aufgeklappten Zustand, in dem der Stutzen aus der Öffnung
der Basisplatte geschwenkt ist, das Herausziehen der Basisplatte aus den Führungsschienen erlaubt. Außerdem
ist auch erreicht, daß der Stutzen des Adapterteils im zusammengeklappten Zustand direkt in den Sammelbeutel
führt, was Dichtungsprobleme reduziert. Zur Verbesserung der Abdichtung trägt die Basisplatte einen Dichtring, der
im zusammengeklappten Zustand außen an dem Stutzen anliegt.
Eine Blockierung der Basisplatte kann jedoch auch dadurch erreicht sein, daß im zusammengeklappten Zustand ein
Vorsprung des Adapterteils die Basisplatte unverschieblich zwischen den Führungsschienen hält. Es
muß dann kein in den Sammelbeutel eingreifender Stutzen vorgesehen sein. Die notwendige Staubdichtigkeit kann
dann durch eine im zusammengeklappten Zustand zwischen dem Aufnahmeteil und dem Adapterteil wirksame Dichtung
erreicht werden.
Um den Sammelbeutel in seiner Längserstreckung zu stabilisieren, kann am Aufnahmeteil ein Bügel angeordnet
sein. Dessen freies Ende kann die Achse bilden, an der das Aufnahmeteil am Adapterteil klappbar gelagert ist.
Dies vereinfacht den Aufbau der Vorrichtung. Herstellerseitig können dann mit dem gleichen Bügel an
gleichen Aufnahmeteilen hinsichtlich der Anpassung an
Auswurfstutzen unterschiedliche Adapterteile klappbar
gelagert werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Aufsicht der Haltevorrichtung ohne Sammelbeutel,
Figur 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II nach Fig. 1,
Figur 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht des Aufnahmeteils der Vorrichtung,
Figur 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV nach
Fig. 3,
Figur 5 eine Ansicht in Richtung der Linie V-V nach Fig. 3,
Figur 6 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht des Adapterteils der Vorrichtung,
Figur 7 eine Aufsicht des Adapterteils längs der Linie VII-VII nach Fig. 6,
Figur 8 eine Ansicht des Staubbeutels und
Figur 9 eine Ansicht des Staubbeutels in Richtung des
Pfeiles IX nach Fig. 8.
Die Haltevorrichtung weist ein Adapterteil(1) und ein
Aufnahmeteil (2) auf. Beide Teile sind je einstückige
Kunststoffteile. Das Adapterteil(1) ist mit Lagerösen(3)
versehen. Am Aufnahmeteil(2) sind Lagerösen(4)
ausgebildet. Die Lagerösen(3,4) fluchten. Durch sie ist
ein freies Ende(5) eines Bügels(6) gesteckt. Das Aufnahmeteil(2) ist damit am Adapterteil(1) klappbar
gelagert.
Am Adapterteil(1) ist eine Adapterbuchse(7) ausgebildet,
die in einen nicht dargestellten Auswurfstutzen eines
Elektrowerkzeugs , beispielsweise einer Schleif-, Bohroder Sägemaschine und kraftschlüssig einsteckbar ist. Die
Adapterbuchse(7) setzt sich an der dem Aufnahmeteil (2)
zugewandten Seite des Adapterteils(1) in einen Stutzen(8)
fort. Dieser durchgreift im zusammengeklappten Zustand (vgl. Fig. 1) eine Öffnung(9) des Aufnahmeteils (2).
Am plattenförmigen Aufnahmeteil(2) sind an der den
Lagerösen(4) gegenüberliegenden Seite zwei Schnappnasen (10) ausgebildet, die im zusammengeklappten Zustand des
Adapterteils(1) und des Aufnahmeteils(2) eine Kante(ll)
des Adapterteils(11) übergreifen. Die Schnappnasen(10)
verlängern sich zu Griffgliedern(12). Durch manulle
Betätigung der Griffglieder(12) in Richtung des Pfeiles
(a) lassen sich die Schnappnasen(10) so verschwenken, daß
sie die Kante(ll) freigeben. Um eine Abbrechgefahr der Griffglieder(12) bzw. der Schnappnasen(10) zu vermeiden,
sind an dem Aufnähme teil(2 ) Gegenanschläge(13)
ausgebildet, die die Verschwenkbarkeit der Griffglieder (12) bzw. Schnappnasen(10) begrenzen (vgl. Fig.l, Fig.4,
Fig.5) .
An dem Aufnahmeteil(2) sind an der dem AdapterteiK2)
abgewandten Seite zwei parallele Führungsschienen(14,15)
ausgebildet, die an der den Lagerösen(3,4)
gegenüberliegenden Seite offen sind. An der Seite der
Lagerösen(3,4) sind die Führungsschienen(14,15)
geschlossen. Sie gehen dort in einem Anschlag(16) ineinander über. Der Anschlag(16) setzt die Form der
Führungsschienen(14,15) fort.
Ein Sammelbeutel(17), insbesondere aus Filterpapier,
weist eine Basisplatte(18) auf, die mit einer Öffnung(19)
versehen ist und in der Umgebung der Öffnung(19) einen
Dichtring(20) trägt. Die Basisplatte(18) weist Ränder(21,
22) auf, die in die Führungsschienen(14,15) in Richtung
des Pfeiles b einschiebbar sind. Die Basisplatte(18) ist
außerdem mit einem Rand(23) versehen, der in den Anschlag(16) dicht eingreift, wenn die Basisplatte(18) so
weit in die Führungsschienen(14,15) eingeschoben ist, daß
die Öffnung(19) der Basisplatte(18) mit der Öffnung(9)
des Aufnahmeteils(2) fluchtet.
An der der Basisplatte(18) gegenüberliegenden Seite ist
am Sammelbeutel(17) ein Haltestück(24) befestigt, das mit
zwei Schlitzen(25) versehen ist (vgl. Fig.8). Der Bügel
(6) weist in die Schlitze(25) passende Ausbiegungen(26) au f.
An seinem dem freien Ende(5) gegenüberliegenden Ende(27) ist der Bügel(6) in eine Öse(28) des Aufnahmeteils(2)
eingesteckt, um den Bügel(6) zu stabilisieren.
Die Funktionsweise der beschriebenen Haltevorrichtung ist ausgehend von Fig. 1 etwa folgende:
Zur Montage des Sammelbeutels werden zunächst die Griffglieder(12) in Richtung des Pfeiles a manuell
verschwenkt. Danach ist das Adapterteil(1) gegenüber dem
Aufnahmeteil(2) in Richtung des Pfeiles c um die vom
freien Ende(5) des Bügels(6) gebildete Achse aufklappbar,
wobei der Stutzen(8) die Öffnung(9) verläßt. Danach wird
dann der Sammelbeutel(17) mit seiner Basisplatte(18) in
Richtung des Pfeiles b in die Führungsschienen(14,15)
eingeschoben, bis die Basisplatte(18) mit ihrem Rand(23)
den Anschlag(16) untergreift. Die Öffnung(9) des Aufnahmeteils(2) und die Öffnung(19) des Sammelbeutels
(17) fluchten nun. Anschließend wird das Adapterteil(1)
entgegen der Richtung des Pfeiles c um die vom freien Ende(5) bzw. die Lagerösen(3,4) gebildete Achse
geschwenkt, bis die Schnappnasen(10) über die Kante(ll)
rasten. Der Stutzen(8) ragt dann - außen durch den Dichtring(20) abgedichtet - in den Sammelbeutel(17).
Außerdem werden die Schlitze(25) des Haltestücks(24) des Sammelbeutels(17) in die Ausbiegung(26) eingehängt. Die
den Sammelbeutel(17) tragende Haltevorrichtung läßt sich
nun mit ihrer Adapterbuchse(7) an dem Auswurfstutzen des
Elektrowerkzeugs anstecken. In dieser Stellung ist der Sammelbeutel(17) unverschiebbar blockiert, weil der
5tutzen(8) durch die Üffnung(19) bzw. den Dichtring(20) hindurchgreift.
Ist im Betrieb der Sammelbeutel(17) gefüllt, dann werden
die Griffglieder(12) in Richtung des Pfeiles a
verschwenkt und das Aufnahmeteil(2) wird in Richtung des
Pfeiles d so gegenüber dem Adapterteil(1) aufgeklappt,
daß der Stutzen(8) die Öffnung(9) des Aufnahmeteils(2)
verläßt. Diese Bewegung erfolgt hinsichtlich des Sammelbeutels(17) ruckfrei. Anschließend kann dann der
Sammelbeutel(17) bzw. dessen Basisplatte(18 ) entgegen der
Richtung des Pfeiles b aus den Führungsschienen(14,15)
herausgezogen werden, wobei auch die Ausbiegungen(26) aus den Schlitzen(25) ausgehakt werden.
Danach läßt sich dann ein neuer Sammelbeutel(17) oder der
entleerte Sammelbeutel in die Führungsschienen(14,15) bis
zum Anschlag(16) einschieben, so daß nach Anklappen des Aufnahmeteils(2) an das Adapterteil(1) die
Haltevorrichtung wieder bereit zur Aufnahme von Staub
oder Spänen ist.
Claims (14)
1. Haltevorrichtung für einen Sammelbeutel an einem Auswurfstutzen eines motorisch angetriebenen Werkzeugs,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein an den Auswurfstutzen passendes
Adapterteil(1) aufweist, an dem ein Aufnahmeteil(2)
klappbar gelagert ist, und daß am Aufnahmeteil(2) Führungsschienen(14,15) vorgesehen sind, zwischen die
eine Basisplatte(18) des Sammelbeutels(17) einschiebbar
ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im zusammengeklappten Zustand der Vorrichtung die Basisplatte(18) unverschieblich zwischen den
Führungsschienen(14,15) blockiert ist und im
aufgeklappten Zustand der Vorrichtung die Basisplatte(18)
aus den Führungsschienen(14,15) herausziehbar ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschienen(14 , 15) an der dem Adapterteil(1)
abgewandten Seite des Aufnahmeteils(2) ausgebildet sind.
4. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Aufnahmeteil(2) ein Anschlag(16) zur
Begrenzung des Einschiebens der Basisplatte(18) vorgesehen ist.
5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schnappnase(10) vorgesehen ist, die
im zusammengeklappten Zustand der Vorrichtung das Aufnahmeteil(2) am Adapterteil(1) gegen Aufklappen hält.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappnase(10) an der der Klappachse(3,4,5)
gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist.
7. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an die Schnappnase(10) ein Griffglied(12) angeformt
8. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappnase(10) am Aufnahmeteil(2) ausgebildet
9. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß am Adapterteil(1) ein dem Aufnahmeteil(2) zugewandter
Stutzen(8) ausgebildet ist, der im zusammengeklappten Zustand der Vorrichtung durch das Aufnahmeteil(2) und die
Basisplatte(18) in den Sammelbeutel(17) ragt.
10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen(8) einer Öffnung(19) der Basisplatte(18)
so angepaßt ist, daß beim Eingreifen des Stutzens(8) in die Öffnung(19) der Basisplatte( 18) diese unverschieblich
12 blockiert ist.
11. Haltevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte(18) einen Dichtring(20) trägt, der im
zusammengeklappten Zustand der Vorrichtung außen an dem Stutzen(8) anliegt.
12. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Aufnahmeteil(2) ein Bügel(6) angeordnet ist, der
den Sammelbeutel(17) stabilisiert.
13. Haltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß ein freies Ende(5) des Bügels(6) eine Achse bildet, an der das Adapterteil(1) und das Aufnahmeteil(2)
gegeneinander klappbar gelagert sind.
14. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterteil(1) und das Aufnahmeteil(2) separate
Bauteile sind, die an einer Achse(5) klappbar aneinander gelagert sind.
Priority Applications (1)
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DE9309386U DE9309386U1 (de) | 1993-06-24 | 1993-06-24 | Haltevorrichtung für einen Sammelbeutel bei einem Werkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE9309386U1 true DE9309386U1 (de) | 1993-09-30 |
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ID=6894781
Family Applications (1)
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DE9309386U Expired - Lifetime DE9309386U1 (de) | 1993-06-24 | 1993-06-24 | Haltevorrichtung für einen Sammelbeutel bei einem Werkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9309386U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2452601A1 (de) * | 2010-11-10 | 2012-05-16 | Eurofilters Holding N.V. | Staubsaugerfilterbeutel mit zusätzlicher Befestigungseinrichtung |
DE102013010236A1 (de) * | 2013-06-18 | 2014-12-31 | Festool Gmbh | Staubsammelvorrichtung für eine Hand-Werkzeugmaschine und Hand-Werkzeugmaschine |
DE102016105330A1 (de) * | 2016-03-22 | 2017-09-28 | Festool Gmbh | Staubsammelvorrichtung mit einer Stützeinrichtung |
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-
1993
- 1993-06-24 DE DE9309386U patent/DE9309386U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102013010236B4 (de) | 2013-06-18 | 2024-05-08 | Festool Gmbh | Staubsammelvorrichtung für eine Hand-Werkzeugmaschine und Hand-Werkzeugmaschine |
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