DE3129375A1 - Zusatzvorrichtung fuer bohrmaschinen - Google Patents

Zusatzvorrichtung fuer bohrmaschinen

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DE3129375A1
DE3129375A1 DE19813129375 DE3129375A DE3129375A1 DE 3129375 A1 DE3129375 A1 DE 3129375A1 DE 19813129375 DE19813129375 DE 19813129375 DE 3129375 A DE3129375 A DE 3129375A DE 3129375 A1 DE3129375 A1 DE 3129375A1
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dust
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Berthold Dr. 4936 Augustdorf Taake
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Westo-Kunststofftechnik 3282 Steinheim De GmbH
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Westo 4934 Horn Bad Meinberg GmbH
WESTO GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Ziisatzvorrichtung für Bohrmaschinen Die Erfindung betrifft eine Zusatzvorrichtung für Bohrmaschinen zum Absaugen des Eohrstaubes über eine flexible leitung zu einem Sauggerät, beispielsweise einem Staubsauger, mit einem über das Bohrfutter aufschiebbaren Bohrfuttergehäuse, an dem ein Staubauffangbehälter angeordnet ist, nach Patent .. .. 0.. (Patentanmeldung P 31 28 269.5)o Im Hauptpatent wurde bereits vorgeschlagen, das über das Bohrfutter aufschiebbare Bohrfuttergehäuse mit einem den seitlichen Anschlußstutzen für die Aufnahme der flexiblen Leitung aufweisenden Aufschiebering zu versehen, auf dessen offener Stirnseite der Staubauffangbehälter aufgeschoben ist. Durch diese Ausbildung ist ein jederzeit voll funktionsfähiges Absaugen gewährleistet, wobei die Zusatzvorrichtung ohne großen Aufwand auf jede herkömmliche Bohrmaschine aufklemmbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabezugrunde, bei Beibehaltung der Vorteile der vorgeschlagenen Zusatzvorrichtung dieselbe so auszubilden, daß auf den Aufsohiebering verzichtet werden kann und der Staubauffangbehälter wesentlich einfacher den unterschiedlichen Bohrtiefen anpaßbar ist, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Staubauffangbehälter über eine Spiralfeder im Abstand am vorderen Ende des Bohrfuttergehäuses angeschlossen ist.
  • Die Spiralfeder ist zweclmäßigerweise am Bohrfu+tegehäuse und am Staubauffangbehälter zwangsgehaltert, aber lösbar angeordnet. Hierzu können am vorderen Ende des Bohrfuttergehäuses eine abgesetzte Ausbildung mit einer Ringwulst und an der zum Bohrfutter weisenden Seite des Staubauffangbehälters ein Nockenring angeordnet sein. Es ist vorteilhaft, wenn die Ringwulst und der Nockenring am Dohrfuttergehäuse bzw. am Staubauffangbehälter angegossen sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist an der zum Bohrfutter weisenden Seite des Staubauffangbehälters eine Metallringscheibe angeordnet. Die Metallringscheibe ist zweckmäßigerweise über die Stirnseiten der Durc1rechung in der wandung des Staubauffangbehälters abgebogen. Durch die Metallringscheibe wird der Staubauffangbehälter gegen direkte Berührung und einer damit verbundenen Teschädigung mit dem Bohrer bzw. dem Bohrfutter geschützt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist die vordere Seite des Staubauffangbehälters mit einer Abdeckung versehen, wobei die Abdeckung auf dem Staubauffangbehälter aufgeklemmt oder aufgeschweißt sein kann. Vorteilhafterweise besitzt die Abdeckung des Staubauffangbehälters nahe ihrer Durch brechung einen vorderen Auflagerring, der aus elastischem Material bestehen kann. Durch diesen huflagerring wird auch bei unebenen Anlageflächen, z.B. Mauerwerk, eil relativ gutes Anliegen des Staubauffangbehälters und damit eine vercesserte Absaugung des anfallenden Bohrstaubes erreicht.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist am Staubauffangbehälter der Anschlußstutzen für den Anschluß der zum Sauggerät führenden flexiblen Leitung angeordnet. Der Anschlußstutzen ist zweckmäßigerweise geneigt zur Außenwandung des Staubauffangbehälters angeordnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Die einzige Figur zeigt eine auf dem Bohrfutter einer Bohrmaschine angeordnete Zusatzvorrichtung im teilweisen längsschnitt.
  • er das Bohrfutter 18 ist ein Bohrfuttergehuse 1 unter Zwischenschaltung eines Reduzierringes 14 aufgeschoben.
  • Das Bohrfuttergehäuse 1 besitzt an einem Ende eine umlaufende äußere Verstärkung 5, an der sich zwei gegenuberliegende Halterungen 6 zur Aufnahme einer Spannschraube 7 befinden. Um das Bchrfuttergehäuse 1 unterschiedlichen Durchmessern anpassen zu können, befindet sich zwischen den beiden Ralterungen 6 ein Spalt 8.
  • Der zum Auffangen des Staubes dienende Behalter 4 ist über eine Spiralfeder 23 im Abstand am vorderen Ende des Bohrfuttergehäuses 1 angeschlossen. Durch die Spiralfeder 23 wird bei unterschiedlichen Bohrtiefen ein jeweiliges Anliegen des Staubauffangbehälters 1 am Bohrloch ermöglicht. Die Spiralfeder 23 ist am Bolirfuttergehäuse 1 und am Staubauffangbehälter 4 lösbar, aber gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert anseordnet. Hierzu ist am vorderen Ende des Bohrfuttergeh2uses eine abgesetzte Ausbildung 21 mit einer Ringçulst 22 und an der zum Bohrfutter 18 weisenden Seite des Staubauffangbehälters 4 ein Itockenring 24 vorgesehen.
  • An der zum Bohrfutter 18 weisenden Seite dos Stiubcfa'%-behälters 4 ist eine Metallringscheibe 25 angeordnet, die über die Stirnseiten der Durchbrechung in der Wandung des Staubauffangbehälters 4 abgebogen ist. Die vordere Seite des Staubauffangbehälters 4 ist mit einer Abdeckung 26 versehen, die aufgeklemmt oder aufgeschweißt sein kann. Zur Erzielung eines besseren Anliegens auch bei unebenen Bohrgrund weist die Abdeckung 26 nahe ihrer Durchbrechuug einen vorderen Auflagerring 27 auf, der aus beliebigem Naterial, vorzugsweise aber aus elastischem Material besteht.
  • Am Staubauffangbehälter 4 ist der Anschlußstutzen 2 geneigt zur Außenwandung des Staubauffangbehälters 4 für den Anschluß der zum Sauggerät führenden flexiblen leitung 17 angeordnet. Der Bohrer ist mit 19 und die Bohrerspitze mit 20 bezeichnet.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüche: Zusatzvorrichtung für Bohrmaschinen zum Absaugen des Bohrstaubes über eine flexible Leitung zu einem Sauggerät, beispielsweise einem Staubsauger, mit einem über das Bohrfutter aufschiebbaren Bohrfuttergehäuse, an dem ein Staubauffangbehälter angeordnet ist, nach Patent .. .. ... (Patentanmeldung P 31 28 269.5), dadurch gekennzeichnet, daß der Staubauffangbehälter (4) über eine Spiralfeder (23) im Abstand am vorderen Ende des Bohrfuttergehäuses (1) angeschlossen ist.
  2. 2. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (23) am Bohrfuttergehäuse (1) und an Staubauffangbehälter (4) zwangsgehaltert angeordnet ist.
  3. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (23) lösbar am Bohrfuttergehäuse (1) und am Staubauffangbehälter (4) angeordnet ist.
  4. 4. Zusatzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Bohrfuttergehäuses (1) eine abgesetzte ßLUsbildung (21) mit einer Ringwulst (22) angeordnet ist.
  5. 5. Zusatzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der zum Bohrfutter (18) weisenden Seite des Staubauffangbehälters (4) ein rockerring (24) angeordnet ist.
  6. 6. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwulst (22) und der ockenring (24) am Bohrfuttergehäuse (1) bzw. am Staubauffangbehälter (4) angegossen sind.
  7. 7. Zusatzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der zum Bohrfutter (18) weisenden Seite des Staubauffangbehälters (4) eine Ietallringscheibe (25) angeordnet ist.
  8. 8. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallringscheibe (25) über die Stirnseiten der Durchbrechung in der Wandung des Staubauffangbehälters abgebogen ist.
  9. 9. Zusatzvcrrchtung nach einen oder mehreren der Ansprücre 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Seite des Staubauffangbehälters (4) mit einer Abdeckung (26) versehen ist.
  10. 10. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (26) auf den Staubauffangbehälter (4) aufgeklemmt ist.
  11. 11. Zusatzvorrictung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (26) mit dem Staubauffangbehälter (4) verschweißt ist.
  12. 12. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß die Abdeckung (26) nahe ihrer Durchbrechung einen vorderen Auflagerring (27) auîweit.
  13. 13. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagerring (27) aus elastischem Material besteht.
  14. 14. Zusatzvorrichtung nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Staubauffangbehälter (4) der Anschlußstutzen (2) für den hnschluß der zum Sauggerät führenden flexiblen Leitung (17) angeordnet ist.
  15. 15. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (2) geneigt zur Außenwandung des Staubauffangbehälters (4) angeordnet ist.
    - Jeschreibung -
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