DE102004026037A1 - Absaugeinrichtung für Elektrohandwerkzeuggerät - Google Patents

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Joachim Cagan
Dilaver Erkan
Rainhard Dipl.-Ing. Gantke
Helmut Nothacker
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Metabowerke GmbH and Co
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Metabowerke GmbH and Co
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    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • B08B15/04Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area from a small area, e.g. a tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Absaugeinrichtung (2) für ein Elektrohandwerkzeuggerät, mit einem ersten Gehäusekörper (4) und mit einer gegen eine zu bearbeitende Oberfläche im Bereich einer Werkzeugansetzstelle anlegbaren und gegenüber dem ersten Gehäusekörper (4) verschieblichen Staubableitvorrichtung (18) und mit einer Befestigungsvorrichtung (20) zum Befestigen der Absaugeinrichtung (2) an dem Elektrohandwerkzeuggerät; um die Absaugeinrichtung vielseitiger verwendbar zu machen, wird diese so ausgebildet, dass die Befestigungsvorrichtung (20) an in Verschieberichtung (16) der Staubableitvorrichtung (18) variierbarer Stelle an dem ersten Gehäusekörper (4) fixierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Absaugeinrichtung für ein Elektrohandwerkzeuggerät, mit einem ersten Gehäusekörper und mit einer gegen eine zu bearbeitende Oberfläche im Bereich einer Werkzeugansetzstelle anlegbaren und gegenüber dem ersten Gehäusekörper verschieblichen Staubableitvorrichtung und mit einer Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der Absaugeinrichtung an dem Elektrohandwerkzeuggerät.
  • Eine derartige Staubabsaugeinrichtung ist beispielsweise aus EP 1 245 330 A2 bekannt. Bei dieser bekannten Absaugeinrichtung ist ein einziger Gehäusekörper vorgesehen, in dem eine Unterdruck erzeugende Einrichtung, ein lösbar herausnehmbarer Schmutzaufnahmebehälter und eine mit der Unterdruck erzeugenden Einrichtung zusammenwirkende Staubableitvorrichtung vorgesehen ist. Die Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der Absaugeinrichtung an dem Elektrohandwerkzeuggerät ist von einem federvorgespannten Rasthaken gebildet. Ausbildung und Anordnung des Rasthakens und der Außenkontur des Gehäuses der Absaugeinrichtung sind exakt auf eine einzige Bauform des Elektrohandwerkzeuggeräts abgestimmt und hieran angepasst. Eine ähnliche Absaugeinrichtung ist aus EP 0 434 295 A2 bekannt.
  • Bei einer Absaugeinrichtung gemäß der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung DE 103 19 597 der Anmelderin wird eine Bohrmaschine in einem topfförmigen Bauteil geklemmt, welches einen Kolben bildet, der gegenüber einem Gehäusekörper der Absaugeinrichtung verschieblich ist. Weitere Gemeinsamkeiten bestehen nicht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absaugeinrichtung zu schaffen, die vielseitiger verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Befestigungsvorrichtung an in Verschieberichtung der Staubableitvorrichtung variierbarer Stelle an dem ersten Gehäusekörper fixierbar ist.
  • Dadurch, dass die Befestigungsvorrichtung in verschiedenen Positionen gegenüber dem Gehäusekörper der Absaugeinrichtung positionierbar und in der betreffenden Position lösbar fixierbar ist, lässt sich die Absaugeinrichtung für mehrere Elektrohandwerkzeuggeräte verwenden, insbesondere für eine Anzahl von Bohrmaschinen, Schlagbohrmaschinen oder Bohrhämmer. Die Absaugeinrichtung lässt sich hierdurch für mehrere Geräte einsetzen, es muss also nicht für jedes Elektrohandwerkzeuggerät eine spezifisch an dessen Gehäusegeometrie angepasste Absaugeinrichtung vorgehalten und auf Montage mitgeführt werden. Es lässt sich unter Verwendung der erfindungsgemäßen Absaugeinrichtung auch die Position eines freien Endes eines Werkzeugs, etwa einer Bohrerspitze, relativ zu der Staubableitvorrichtung vorgeben bzw. variieren.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Befestigungsvorrichtung als ein von dem ersten Gehäusekörper lösbares Modul vorgesehen. Dies erweist sich insofern als vorteilhaft, als bei einer Absaugeinrichtung verschiedene Befestigungsmodule, die jeweils speziell an ein Elektrohandwerkzeuggerät angepasst sind, vorgehalten und mitgeführt werden können. Beispielsweise kann es sich bei den modularen Befestigungsvorrichtungen im Wesentlichen um einen Spannring handeln, der um den Hals eines Elektrohandwerkzeuggeräts klemmbar ist und über ein Fußteil an dem Gehäuse der Absaugeinrichtung fixierbar ist. Eine solche Befestigungsvorrichtung benötigt einen verhältnismäßig geringen Bauraum, so dass auch mehrere Befestigungsvorrichtungen jeweils für ein bestimmtes Elektrohandwerkzeuggerät oder einen bestimmten Außendurchmesser eines Spannhalses eines Elektrohandwerkzeuggeräts vorgehalten werden können, ohne dass dies besonders aufwendig oder platzraubend wäre. Im Gegenteil erweist sich dies als vorteilhaft, da diese Maßnahme dazu geeignet ist, eine Absaugeinrichtung für mehr als ein Elektrohandwerkzeuggerät verwendbar zu machen.
  • Die Befestigungsvorrichtung kann vorzugsweise schnappend, rastend oder in sonstiger Weise hintergreifend oder auch klemmbar fixierbar sein. Dies ist vorteilhafterweise werkzeuglos, also manuell möglich. Beispielsweise könnten Verriegelungselemente vorgesehen sein, die in Richtung auf eine Verriegelungsstellung vorgespannt sind und vorzugsweise manuell und werkzeuglos in Entriegelungsstellung bringbar sind.
  • In vorteilhafter Weise sind an dem ersten Gehäusekörper Längsführungsmittel vorgesehen, entlang derer die Befestigungsvorrichtung und deren Komponenten gegenüber dem Gehäusekörper verschieblich sind, und zwar kontinuierlich oder inkrementell. In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Befestigungsvorrichtung quer zur Längsrichtung unverlierbar an den Längsführungsmitteln gehalten ist. Dies lässt sich beispielsweise durch eine schwalbenschwanzartige Längsführung oder durch im Querschnitt T-förmige Nuten und eine entsprechende Ausbildung eines Gleitschuhs oder auch durch um Längskanten herumgreifende Bauteile realisieren.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen und aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Absaugeinrichtung. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Absaugeinrichtung, die an eine Unterdruck erzeugende Vorrichtung anschließbar ist und
  • 2 eine Absaugeinrichtung mit daran angefügtem Staubaufnahmebehälter und Unterdruck erzeugender Vorrichtung in modularer Bauform.
  • 1 zeigt eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnete Absaugeinrichtung für ein nicht dargestelltes Elektrohandwerkzeuggerät. Die Absaugeinrichtung 2 umfasst einen Gehäusekörper 4, der, wie aus 2 ersichtlich ist, über einen Anschlussbereich 6 und Befestigungselemente 8 an einen Staubaufnahmebehälter 10 als separates Modul anschließbar ist. Der Staubaufnahmebehälter 10 ist über entsprechende Befestigungselemente 12 an ein weiteres Modul 14 mit einer Unterdruck erzeugenden Vorrichtung anschließbar. An dem Gehäusekörper 4 ist in einer Längsrichtung 16 gegenüber dem Gehäusekörper 4 verschieblich eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 18 bezeichnete Staubableitvorrichtung vorgesehen. Mit dieser Staubableitvorrichtung 18 wird die Absaugeinrichtung 2 und das daran auf noch näher zu beschreibende Weise montierte Elektrohandwerkzeuggerät gegen eine zu bearbeitende Oberfläche angelegt. Dabei erstreckt sich ein Werkzeug des Elektrohandwerkzeuggeräts, etwa ein Bohrer, durch die Staubableitvorrichtung 18, die dabei eine Luftansaugkammer im Bereich der Werkzeugansetzstelle bildet, hindurch. Der Luftstrom wird durch die Staubableitvorrichtung 18 hindurch durch geeignete Luftstromführungsmittel in den Gehäusekörper 4 eingeleitet und von dort in den Staubauffangbehälter 10 unter der Wirkung eines durch die Unterdruck erzeugende Vorrichtung erzeugten Unterdrucks geleitet.
  • Zur Befestigung der Absaugeinrichtung 2 an dem nicht dargestellten Elektrohandwerkzeuggerät ist eine Befestigungsvorrichtung 20 vorgesehen, die an dem Gehäusekörper 4 in Längsrichtung 16 verschieblich ist. Die Befestigungsvorrichtung 20 umfasst im dargestellten Fall einen gegen einen Spannhals eines Elektrohandwerkzeuggeräts klemmbaren Spannring oder Spannkragen 21, der über eine Klemmschraube 22 festziehbar bzw. lösbar ist. Dieser Spannring oder -kragen 21 ist starr auf einem Fußteil 24 montiert, welches einen Gleitschuh 25 für ein Längsführungsmittel 26 am Gehäusekörper 4 bildet. Der Gleitschuh 25 könnte in an sich beliebiger Weise über ein Längsführungsmittel in der Längsrichtung 16 verschieblich am Gehäusekörper 4 angeordnet werden. Im dargestellten Fall bildet eine zu den Seiten hin überstehende Platte 28 mit parallelen Längskanten einen untergreifbaren Überstand. Der Gleitschuh 25 der Befestigungsvorrichtung 20 umgreift diesen Überstand und ist somit quer zur Längsrichtung 16 unverlierbar an dem Gehäusekörper 4 gehalten.
  • Man erkennt des Weiteren eine Zahnstange 30, deren Zähne sich aus der Ebene der Platte 28 heraus erstrecken. Die Zahnstange 30 bildet eine Vielzahl von inkrementellen Positionen, in denen die Befestigungsvorrichtung 20 relativ zum Gehäusekörper 4 anordenbar und fixierbar ist. In dem Fußteil 24 der Befestigungsvorrichtung 20 ist insbesondere beidseits ein quer zur Längsrichtung 16 betätigbarer Drücker 32 vorgesehen, der eine Eingriffsmechanik mit der Zahnstange 30 betätigt. Im gedrückten Zustand kommt diese Eingriffsmechanik außer Eingriff mit der Zahnstange 30, so dass die Befestigungsvorrichtung 20 in Längsrichtung 16 gegenüber dem Gehäusekörper 4 in eine andere Position verlagerbar ist. Durch Loslassen des Drückers 32 wird die Eingriffsmechanik selbsttätig (ausgelöst durch Federvorspannung) in eine Verriegelungsstellung mit der Zahnstange 30 gebracht. Es versteht sich, dass die Befestigungsvorrichtung 20 auch in anderer Weise, etwa durch federvorgespannte Stifte, die in eine Lochreihe eingreifen, in einer jeweiligen Position lösbar fixierbar wäre. Auch Klemmmittel in Form von vorzugsweise manuell spannbaren Klemmschrauben wären denkbar, wodurch eine stufenlose Verstellbarkeit der Befestigungsvorrichtung 20 gegenüber dem Gehäusekörper 4 realisiert werden könnte.
  • Des Weiteren dargestellt sind Klemmschrauben 34, 36, mit denen der Hub der Staubableitvorrichtung 18 relativ zum Gehäusekörper 4 vorgegeben werden kann.

Claims (7)

  1. Absaugeinrichtung (2) für ein Elektrohandwerkzeuggerät, mit einem ersten Gehäusekörper (4) und mit einer gegen eine zu bearbeitende Oberfläche im Bereich einer Werkzeugansetzstelle anlegbaren und gegenüber dem ersten Gehäusekörper (4) verschieblichen Staubableitvorrichtung (18) und mit einer Befestigungsvorrichtung (20) zum Befestigen der Absaugeinrichtung (2) an dem Elektrohandwerkzeuggerät, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (20) an in Verschieberichtung (16) der Staubableitvorrichtung (18) variierbarer Stelle an dem ersten Gehäusekörper (4) fixierbar ist.
  2. Absaugeinrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (20) als von dem ersten Gehäusekörper (4) lösbares Modul vorgesehen ist.
  3. Absaugeinrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (20) an dem ersten Gehäusekörper (4) schnappend, rastend oder in sonstiger Weise hintergreifend fixierbar ist.
  4. Absaugeinrichtung (2) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (20) an dem ersten Gehäusekörper (4) klemmbar ist.
  5. Absaugeinrichtung (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verriegelungselemente vorgesehen sind, welche in Richtung auf eine Verriegelungsstellung vorgespannt sind.
  6. Absaugeinrichtung (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Gehäusekörper (4) Längsführungsmittel (26) vorgesehen sind.
  7. Absaugeinrichtung (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsführungsmittel (26) die Befestigungsvorrichtung (20) quer zur Längsrichtung unverlierbar halten.
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