DE102004025880B3 - Absaugeinrichtung für Elektrohandwerkzeuggeräte - Google Patents

Absaugeinrichtung für Elektrohandwerkzeuggeräte Download PDF

Info

Publication number
DE102004025880B3
DE102004025880B3 DE102004025880A DE102004025880A DE102004025880B3 DE 102004025880 B3 DE102004025880 B3 DE 102004025880B3 DE 102004025880 A DE102004025880 A DE 102004025880A DE 102004025880 A DE102004025880 A DE 102004025880A DE 102004025880 B3 DE102004025880 B3 DE 102004025880B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
module
housing body
suction device
suction
modules
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102004025880A
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Cagan
Dilaver Erkan
Rainhard Dipl.-Ing. Gantke
Helmut Nothacker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metabowerke GmbH and Co
Original Assignee
Metabowerke GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metabowerke GmbH and Co filed Critical Metabowerke GmbH and Co
Priority to DE102004025880A priority Critical patent/DE102004025880B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004025880B3 publication Critical patent/DE102004025880B3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Absaugeinrichtung (2) für ein Elektrohandwerkzeuggerät, umfassend wenigstens drei miteinander verbindbare und voneinander lösbare Module (6, 8, 10), wobei ein erstes Modul (6) einen Elektromotor mit einer Unterdruck erzeugenden Vorrichtung aufweist, wobei ein zweites Modul (8) einen Schmutzaufnahmebehälter bildet oder aufnimmt, wobei ein drittes Modul (10) eine Befestigungsvorrichtung (4) für das Elektrohandwerkzeuggerät und eine gegenüber einem Gehäusekörper (16) des dritten Moduls (10) verschiebliche an eine zu bearbeitende Oberfläche anlegbare Staubableitvorrichtung (12) aufweist, wobei der Gehäusekörper (12) des ersten Moduls (6) gegen den Gehäusekörper (14) des zweiten Moduls (8) und der Gehäusekörper (14) des zweiten Moduls (8) gegen den Gehäusekörper (16) des dritten Moduls (10) montierbar ist, so dass das erste und das dritte Modul (6, 10) durch das zweite Modul (8) voneinander separiert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Absaugeinrichtung für ein Elektrohandwerkzeuggerät.
  • Absaugeinrichtungen für Elektrohandwerkzeuggeräte, zumeist für Bohrmaschinen, sind in großem Umfang bekannt geworden. So offenbart EP 1 245 330 A2 eine Absaugeinrichtung, die über einen Rasthaken am Gehäuse einer Bohrmaschine lösbar angeordnet werden kann. Die Absaugeinrichtung bildet dann eine mit der Bohrmaschine starr verbundene handhabbare Einheit. Beim Ansetzen des Bohrwerkzeugs wird die Absaugeinrichtung mit einer in Richtung der Bohrwerkzeugachse verschieblichen Staubableitvorrichtung, durch die sich das Bohrwerkzeug hindurcherstreckt, an die zu bearbeitende Oberfläche angelegt.
  • Die Staubableitvorrichtung ist während des Bohrvorgangs entgegen einer Federvorspannung nachgiebig gegenüber einem Gehäusekörper der Absaugeinrichtung verschieblich. Die gegen die Oberfläche anlegbare Staubableitvorrichtung kommuniziert mit einer Unterdruck erzeugenden Vorrichtung und befördert Bohrstaub in einem Saugluftstrom zu einem Schmutzaufnahmebehälter, der ein Filtermittel enthält.
  • Die Absaugeinrichtung umfasst einen Gehäusekörper, an dem sowohl die Befestigungsvorrichtung in Form des Rasthakens für die Bohrmaschine vorgesehen ist, als auch die Unterdruck erzeugende Vorrichtung, die über eine mechanische Wellenkopplung vom Elektromotor und vom Antriebsstrang der Bohrmaschine angetrieben wird. Zwar ist der Schmutzaufnahmebehälter von diesem Gehäusekörper lösbar; eine weitere Zerlegbarkeit in Baugruppen ist jedoch nicht möglich.
  • Aus EP 0 434 295 A2 ist ebenfalls eine Absaugeinrichtung für eine Handbohrmaschine bekannt, die eine gegenüber einem Gehäusekörper, an dem die Bohrmaschine befestigt wird, verschiebliche und gegen eine zu bearbeitende Oberfläche anlegbare Staubleitvorrichtung und eine elektromotorisch angetriebene Unterdruck erzeugende Vorrichtung aufweist. An einen Auslassstutzen kann eine Staubauffangtasche angeschlossen werden.
  • DE 93 06 373 U1 zeigt eine Absaugeinrichtung zum Absaugen von Bohrstaub bei einer Bohrmaschine, wobei die Absaugeinrichtung nicht modular aufgebaut ist, sondern im wesentlichen einen Gehäusekörper aufweist, der sämtliche Komponenten umfasst und über eine Befestigungsvorrichtung am Hals der Bohrmaschine montierbar ist, wobei die Befestigungsvorrichtung gegenüber dem Gehäusekörper verschieblich ist, um den Bohrvorgang ausführen zu können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absaugeinrichtung für ein Elektrohandwerkzeuggerät zu schaffen, welche kompakt bauend realisierbar ist und eine größere Flexibilität bei der Handhabung bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Absaugeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Es wird also erfindungsgemäß vorgeschlagen, die verschiedenen Komponenten der Absaugeinrichtung voneinander zu lösen und in einem jeweils selbständigen Gehäusekörper zur Bildung eines separat handhabbaren Moduls unterzubringen, wobei die verschiedenen Module in der beanspruchten Weise lösbar miteinander verbunden werden können, um die Absaugeinrichtung zu bilden. Es besteht so beispielsweise die Möglichkeit, dass unter Beibehaltung des ersten und zweiten Moduls verschiedene dritte Module für die Befestigung an dem Elektrohandwerkzeuggerät kombiniert werden, welche dann auf verschiedene Elektrohandwerkzeuggeräte abgestimmt sind. Werden auf Montage verschiedene Elektrohandwerkzeuggeräte mitgeführt, so ist es hinreichend, wenn erforderlichenfalls mehrere dritte Module, die auf das jeweilige Elektrohandwerkzeuggerät abgestimmt und ausgelegt sind, mitgeführt werden und dann vor Ort mit den übrigen Modulen kombiniert werden. Damit ist die Möglichkeit der Verwendung der Absaugeinrichtung oder Modulen hiervon bei verschiedenen Elektrohandwerkzeuggeräten geschaffen.
  • Da es sich bei dem ersten Modul, welches den Elektromotor und die Unterdruck erzeugende Vorrichtung umfasst, um eine von Zeit zu Zeit wartungsbedürftige Komponente handelt, etwa wenn ein Kohlebürsten aufweisender Elektromotor vorgesehen ist, erweist sich die modulare Bauweise durch Trennung der Komponenten in verschiedene Baugruppen als vorteilhaft. Aber auch im Beschädigungsfall erweist es sich als vorteilhaft, wenn nur eine hiervon betroffene Komponente als Modul einer Reparatur zugeführt oder ersetzt werden muss. Beispielsweise unterliegt die Staubableitvorrichtung, die mit dem Werkzeug zusammenwirkt und an die zu bearbeitende Oberfläche anlegbar ist, einem höheren Beschädigungsrisiko als eine von der Werkzeugansetzstelle entfernte Komponente, die einen Schmutzaufnahmebehälter bildet oder umfasst oder den Elektromotor aufnimmt.
  • Die jeweiligen Gehäusekörper der lösbar miteinander verbindbaren Module können eine an sich beliebige Form, also beispielsweise eine kastige oder quaderförmige Gestalt aufweisen. Es erweist sich indessen als vorteilhaft, wenn der Gehäusekörper des ersten Moduls und vorzugsweise auch der Gehäusekörper des zweiten Moduls im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind, wobei auch eine im Querschnitt betrachtet ovale oder elliptische Ausbildung denkbar wäre.
  • In Weiterbildung dieses Gedankens erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Gehäusekörper des ersten Moduls und der Gehäusekörper des zweiten Moduls dieselbe geometrische Grundform aufweisen und im aneinander montierten Zustand stetig ineinander übergehen. Sofern die Grundform der Gehäusekörper der betreffenden Module übereinstimmt, lässt sich durch Anfügung der Module übereinander, also in Längsrichtung der bevorzugten Zylinderform, eine solchenfalls zylindrische Säulenform erzielen.
  • Die Module könnten auf an sich beliebige Weise lösbar miteinander verbindbar sein, beispielsweise mittels Schraubverbindung oder durch beliebige Klemmmittel. Es erweist sich indessen als vorteilhaft, wenn an einem jeweiligen Gehäusekörper eines jeweiligen Moduls ein Befestigungselement vorgesehen ist, das eine schnappende, rastende oder in sonstiger Weise hintergreifende lösbare Montageverbindung mit einem anderen Modul eingehen kann.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken, der sich besonders bei zylindrischen Grundformen als vorteilhaft erweist, sind die Befestigungselemente zur Herstellung der lösbaren Montageverbindung zwischen den Modulen von Bajonettverschlussmitteln gebildet.
  • Des Weiteren erweist es sich zur Erreichung einer einfachen Montierbarkeit und einfachen Lösbarkeit als vorteilhaft, wenn ein Befestigungselement einen von einem Gehäusekörper vorstehenden, insbesondere stiftförmigen Vorsprung umfasst, der in eine kulissenartige Aufnahme in einem Gehäusekörper eines anderen Moduls in Eingriff bringbar ist. Bei der kulissenartigen Aufnahme kann es sich im einfachsten Fall um einen durch eine Gehäusewandung durchgehenden Schlitz oder eine nutartige Vertiefung handeln. Auf diese Weise kann eine zwangsgeführte korrekte Fügung der Module bei deren Verbindung gewährleistet werden.
  • Dabei erweist es sich als vorteilhaft, wenn die kulissenartige Aufnahme zunächst in einer ersten Fügerichtung der Gehäusekörper erstreckt ist und daran anschließend in eine Verdrehrichtung der Gehäusekörper zueinander abzweigt.
  • Des Weiteren erweist es sich als zweckmäßig, wenn am Gehäusekörper des ersten oder des zweiten Moduls ein Handgriff, der vorzugsweise abnehmbar ist, vorgesehen ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung von besonderer Bedeutung ist ein weiteres (viertes) Modul vorgesehen, welches anstelle des dritten Moduls am Gehäusekörper des zweiten Moduls montierbar ist und eine aus einer Anschlussebene des Gehäusekörpers des zweiten Moduls vorstehende, eine Ansaugöffnung bildende domförmige Erhebung oder eine Ansaugdüse aufweist. Solchenfalls kann die Kombination des ersten und des zweiten Moduls als Handstaubsauger zum Einsatz kommen. Dieser Handstaubsauger kann dann beispielsweise an einem vorzugsweise vorgesehenen Handgriff ergriffen oder durch diesen Handgriff am Gürtel eines Benutzers getragen werden, wobei auch andere Halteelemente vorgesehen werden können. Im Bereich der genannten Ansaugöffnung ist vorteilhafterweise auf einer Innenseite eine sich bei Unterdruckbeaufschlagung öffnende Membran vorgesehen, die verhindert, dass im Nichtbetriebszustand Staub aus dem Schmutzaufnahmebehälter nach außen treten kann.
  • In noch weitergehender Ausbildung der Erfindung umfasst die Absaugeinrichtung ein weiteres (fünftes) Modul, welches vom zweiten Modul beabstandet und von einer Abluftführung beaufschlagbar am Gehäusekörper des ersten Moduls montierbar ist und eine Gebläsedüse aufweist, die mit der Abluftführung der Unterdruck erzeugenden Vorrichtung zusammenwirkt. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Absaugeinrichtung mit den hierfür benötigten Modulen als Gebläse verwendet werden, um beispielsweise einen zuvor bearbeiteten, möglicherweise komplex zugänglichen Bereich von Staub freizublasen.
  • Zur Energieversorgung des Elektromotors der Absaugeinrichtung könnten Akkuzellen oder ein Netzanschlusskabel zum Einsatz kommen. Das Kabel könnte beispielsweise vom ersten Modul ausgehen, wobei es sich als zweckmäßig erweisen würde, wenn eine in das erste Modul integrierte Aufwickelvorrichtung vorgesehen ist. Es kann sich aber auch als vorteilhaft erweisen, wenn ein weiteres (sechstes) Modul vorgesehen ist, welches am Gehäusekörper des ersten Moduls lösbar montierbar ist und welches seinerseits die Aufwickelvorrichtung für ein elektrisches Netzanschlusskabel aufweist. Solchenfalls ist zwischen dem ersten Modul und dem sechsten Modul eine Kontaktierungseinrichtung vorgesehen.
  • Es erweist sich weiter als vorteilhaft, wenn die Kabelanbindung um wenigstens 45°, insbesondere um wenigstens 60° und vorzugsweise um wenigstens 90° gegenüber dem Gehäusekörper des ersten Moduls oder gegenüber dem Gehäusekörper des sechsten Moduls schwenkbar ist.
  • Es wäre aber auch denkbar, dass eine Spannungsversorgung des ersten Moduls über eine Schnittstelle (für die Übertragung elektrischer Energie) vom Elektrowerkzeuggerät zur Absaugeinrichtung erfolgen kann.
  • Es erweist sich als vorteilhaft, wenn die Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der Absaugeinrichtung an dem Elektrohandwerkzeuggerät als eine von dem Gehäusekörper des dritten Moduls lösbare Baugruppe vorgesehen ist. Solchenfalls können verschiedene Befestigungsvorrichtungen vorgehalten werden und zum Einsatz kommen, die an verschieden gebaute Elektrohandwerkzeuggeräte angepasst sind.
  • Die Befestigungsvorrichtung kann nach einem weiteren Erfindungsgedanken an in Verschieberichtung der Staubableitvorrichtung variierbarer Stelle an dem Gehäusekörper des dritten Moduls fixierbar sein. Vorzugsweise ist die Befestigungsvorrichtung an dem Gehäusekörper schnappend, rastend oder in sonstiger Weise hintergreifend fixierbar oder sie ist insbesondere stufenlos in der genannten Verschieberichtung klemmbar.
  • An dem Gehäusekörper sind in Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens Längsführungsmittel vorgesehen. Die Längsführungsmittel halten die Befestigungsvorrichtung quer zur Längsrichtung vorzugsweise unverlierbar. Beispielsweise könnte dies durch schwalbenschwanzartig wirkende Führungsmittel oder durch im Querschnitt T-förmige Nuten und darin verschiebliche Gleitschuhe oder durch um Längskanten herum gekröpfte Halteteile realisiert sein.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Absaugeinrichtung. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Absaugeinrichtung und
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer anderen Kombination von Modulen der erfindungsgemäßen Absaugeinrichtung.
  • 1 zeigt eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnete Absaugeinrichtung für ein nicht dargestelltes Elektrohandwerkzeuggerät, etwa eine Bohrmaschine, die mit ihrem Hals in einer Befestigungsvorrichtung 4 der Absaugeinrichtung 2 klemmbar ist. Die Absaugeinrichtung 2 ist modular aufgebaut, d. h. sie umfasst drei miteinander lösbar verbindbare Baugruppen, und zwar ein erstes Modul 6, welches einen Elektromotor und eine von diesem angetriebene Unterdruck erzeugende Vorrichtung aufweist, und ein zweites Modul 8, welches einen Schmutzaufnahmebehälter vorzugsweise mit einem Filter aufnimmt oder bildet, und ein drittes Modul 10, welches die Befestigungsvorrichtung 4 und eine gegen eine zu bearbeitende Oberfläche anlegbare Staubableitvorrichtung 11 verschieblich hält. Die Module 6, 8 und 10 umfassen jeweils einen Gehäusekörper 12, 14, 16, wobei die Gehäusekörper 12, 14, 16 werkzeuglos, insbesondere durch Stecken und Drehen, aneinander befestigbar und wieder voneinander lösbar sind. Die Absaugeinrichtung 2 ist also durch manuelles, werkzeugloses Fügen und Verbinden der dargestellten Komponenten in Form der Module 6, 8, 10 zusammenbaubar. Es ist auch denkbar, dass zuerst ein Elektrohandwerkzeuggerät an der Befestigungsvorrichtung 4 geklemmt wird oder, anders ausgedrückt, die Absaugeinrichtung 2 durch Fixieren des dritten Moduls 10 mittels der Befestigungsvorrichtung 4 an dem Elektrohandwerkzeuggerät montiert wird und danach das zweite Modul 8 an das dritte Modul 10 und das die elektromotorischen Komponenten aufnehmende erste Modul 6 an das zweite Modul 8 angefügt wird. Die Anordnung der Module 6, 8, 10 ist derart, dass das erste und das dritte Modul 6, 10 durch das zweite Modul 8 voneinander separiert sind.
  • Wie man aus den Figuren weiter erkennt, sind die Module 6, 8, 10 über insgesamt mit dem Bezugszeichen 18, 20 bezeichnete Befestigungselemente aneinander montiert. Die Befestigungselemente 18, 20 stellen Bajonettverschlussmittel dar. Die jeweiligen Befestigungselemente 18, 20 umfassen einen bezüglich einer zylindrischen Grundform der Module 6, 8 radial vorstehenden stiftförmigen Vorsprung 22, 24, der in eine kulissenartige Aufnahme 26, 28 eingreift, die von einem durch eine Gehäusewandung der Gehäusekörper 12, 14 des ersten und zweiten Moduls 6, 8 hindurchgehenden Schlitz gebildet ist.
  • Diese kulissenartige Aufnahme 26, 28 erstreckt sich zunächst in einer ersten Fügerichtung 30 parallel zu einer Längsmittelachse der zylindrischen Grundform und zweigt daran anschließend in eine Verdrehrichtung 32, die der Umfangsrichtung der Zylinderform entspricht, ab. Beim Fügen der Module 6, 8, 10 werden die jeweiligen Gehäusekörper 12, 14, 16 also zunächst in der Fügerichtung 30 gesteckt und dann in Verdrehrichtung 32 verdreht. Das Lösen der Module 6, 8, 10 voneinander erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Man erkennt des Weiteren einen am Gehäusekörper 12 des ersten Moduls 6 zweckmäßigerweise vorgesehenen Handgriff 34, der vorzugsweise abnehmbar ist.
  • Wie in 2 dargestellt ist, kann anstelle des dritten Moduls 10 ein viertes Modul 36 am zweiten Modul 8 lösbar befestigt werden. Dieses vierte Modul 36 weist einen Gehäusekörper 38 mit einer domförmigen Erhebung 40 auf, die eine Ansaugöffnung 42 begrenzt. Durch Anfügen dieses vierten Moduls 36 anstelle des dritten Moduls 10 lässt sich die Absaugvorrichtung auch als Handstaubsauger verwenden.
  • Auf der vom zweiten Modul 8 abgewandten Seite des ersten Moduls 6 lässt sich ein ähnlich ausgebildetes fünftes Modul anordnen, welches dann von einer Abluftführung des ersten Moduls 6 beaufschlagbar ist, so dass die erfindungsgemäße Einrichtung auch als tragbares Gebläse eingesetzt werden kann, um beispielsweise eine soeben bearbeitete gegebenenfalls schwer zugängliche Position von Schmutz, Staub oder Bearbeitungsresten freiblasen zu können.
  • Zur Befestigung der Absaugeinrichtung 2 an dem nicht dargestellten Elektrohandwerkzeuggerät ist die Befestigungsvorrichtung 4 an dem Gehäusekörper 16 in einer Längsrichtung (Verschieberichtung) 44 verschieblich. Die Befestigungsvorrichtung 4 umfasst im dargestellten Fall einen gegen einen Spannhals eines Elektrohandwerkzeuggeräts klemmbaren Spannring oder Spannkragen 46, der über eine Klemmschraube 48 festziehbar bzw. lösbar ist. Dieser Spannring oder Spannkragen 46 ist starr auf einem Fußteil 50 montiert, welches einen Gleitschuh 52 für ein Längsführungsmittel 54 am Gehäusekörper 16 bildet. Der Gleitschuh 52 könnte in an sich beliebiger Weise über ein Längsführungsmittel in der Längsrichtung 44 verschieblich am Gehäusekörper 16 angeordnet werden. Im dargestellten Fall bildet eine zu den Seiten hin überstehende Platte 58 mit parallelen Längskanten einen untergreifbaren Überstand. Der Gleitschuh 52 der Befestigungsvorrichtung 4 umgreift diesen Überstand und ist somit quer zur Längsrichtung 44 unverlierbar an dem Gehäusekörper 16 gehalten.
  • Man erkennt des Weiteren eine Zahnstange 60, deren Zähne sich aus der Ebene der Platte 58 heraus erstrecken. Die Zahnstange 60 bildet eine Vielzahl von inkrementellen Positionen, in denen die Befestigungsvorrichtung 4 relativ zum Gehäusekörper 16 anordenbar und fixierbar ist. In dem Fußteil 50 der Befestigungsvorrichtung 4 ist insbesondere beidseits ein quer zur Längsrichtung 44 betätigbarer Drücker 62 vorgesehen, der eine Eingriffsmechanik mit der Zahnstange 60 betätigt. Im gedrückten Zustand kommt diese Eingriffsmechanik außer Eingriff mit der Zahnstange 60, so dass die Befestigungsvorrichtung 4 in Längsrichtung 44 gegenüber dem Gehäusekörper 16 in eine andere Position verlagerbar ist. Durch Loslassen des Drückers 62 wird die Eingriffsmechanik selbsttätig (ausgelöst durch Federvorspannung) in eine Verriegelungsstellung mit der Zahnstange 60 gebracht. Es versteht sich, dass die Befestigungsvorrichtung 4 auch in anderer Weise, etwa durch federvorgespannte Stifte, die in eine Lochreihe eingreifen, in einer jeweiligen Position lösbar fixierbar wäre. Auch Klemmmittel in Form von vorzugsweise manuell spannbaren Klemmschrauben wären denkbar, wodurch eine stufenlose Verstellbarkeit der Befestigungsvorrichtung 4 gegenüber dem Gehäusekörper 16 realisiert werden könnte.
  • Des Weiteren dargestellt sind Klemmschrauben 64, 66, mit denen der Hub der Staubableitvorrichtung 11 relativ zum Gehäusekörper 16 vorgegeben werden kann.

Claims (22)

  1. Absaugeinrichtung (2) für ein Elektrohandwerkzeuggerät, umfassend wenigstens drei miteinander verbindbare und voneinander lösbare Module (6, 8, 10), wobei ein erstes Modul (6) einen Elektromotor mit einer Unterdruck erzeugenden Vorrichtung aufweist, wobei ein zweites Modul (8) einen Schmutzaufnahmebehälter bildet oder aufnimmt, wobei ein drittes Modul (10) eine Befestigungsvorrichtung (4) für das Elektrohandwerkzeuggerät und eine gegenüber einem Gehäusekörper (16) des dritten Moduls (10) verschiebliche an eine zu bearbeitende Oberfläche anlegbare Staubableitvorrichtung (11) aufweist, wobei der Gehäusekörper (12) des ersten Moduls (6) gegen den Gehäusekörper (14) des zweiten Moduls (8) und der Gehäusekörper (14) des zweiten Moduls (8) gegen den Gehäusekörper (16) des dritten Moduls (10) montierbar ist, so dass das erste und das dritte Modul (6, 10) durch das zweite Modul (8) voneinander separiert sind.
  2. Absaugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekörper (12) des ersten Moduls (6) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist.
  3. Absaugeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekörper (14) des zweiten Moduls (8) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist.
  4. Absaugeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekörper (12) des ersten Moduls (6) und der Gehäusekörper (14) des zweiten Moduls (8) dieselbe Grundform aufweisen und im aneinander montierten Zustand stetig ineinander übergehen.
  5. Absaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an einem jeweiligen Gehäusekörper (12, 14, 16) eines jeweiligen Moduls (6, 8, 10) ein Befestigungselement (18, 20) vorgesehen ist, das eine schnappende, rastende oder in sonstiger Weise hintergreifende lösbare Montageverbindung mit einem anderen Modul (6, 8, 10) eingehen kann.
  6. Absaugeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (18, 20) zur Herstellung der lösbaren Montageverbindung von Bajonettverschlussmitteln gebildet sind.
  7. Absaugeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungselement (18, 20) einen von einem Gehäusekörper (14, 16) vorstehenden Vorsprung (22, 24) umfasst, der in eine kulissenartige Aufnahme (26, 28) in einem anderen Gehäusekörper (12, 14) in Eingriff bringbar ist.
  8. Absaugeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die kulissenartige Aufnahme (26, 28) in einer ersten Fügerichtung (30) der Gehäusekörper (12, 14, 16) erstreckt ist und anschließend in eine Verdrehrichtung (32) der Gehäusekörper (12, 14, 16) zueinander abzweigt.
  9. Absaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäusekörper (12, 14) des ersten oder des zweiten Moduls (6, 8) ein Handgriff (34) vorgesehen ist.
  10. Absaugeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (34) abnehmbar ist.
  11. Absaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein viertes Modul (36), welches anstelle des dritten Moduls (10) am Gehäusekörper (14) des zweiten Moduls (8) montierbar ist und eine aus einer Anschlussebene des Gehäusekörpers (14)des zweiten Moduls (8) vorstehende, eine Ansaugöffnung (42) bildende domförmige Erhebung (40) oder eine Ansaugdüse aufweist, so dass die Kombination des ersten und zweiten Moduls (6, 8) als Handstaubsauger einsetzbar ist.
  12. Absaugeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Ansaugöffnung (42) auf einer Innenseite eine Membrane vorgesehen ist.
  13. Absaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch ein fünftes Modul, welches vom zweiten Modul (8) beabstandet und von einer Abluftführung beaufschlagbar am Gehäusekörper (12) des ersten Moduls (6) montierbar ist und eine Gebläsedüse aufweist, die mit der Abluftführung der Unterdruck erzeugenden Vorrichtung zusammenwirkt, so dass die Absaugeinrichtung (2) als Gebläse verwendbar ist.
  14. Absaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch ein sechstes Modul welches am Gehäusekörper (12) des ersten Moduls (6) montierbar ist und eine Aufwickelvorrichtung für ein elektrisches Netzanschlusskabel aufweist.
  15. Absaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Netzanschlusskabelanbindung um wenigstens 45°, insbesondere um wenigstens 60° und vorzugsweise um wenigstens 90° gegenüber dem Gehäusekörper (12) des ersten Moduls (6) schwenkbar ist.
  16. Absaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spannungsversorgung des ersten Moduls (6) über eine Schnittstelle zum Elektrohandwerkzeuggerät für die Übertragung elektrischer Energie erfolgt.
  17. Absaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (4) als eine von dem Gehäusekörper (16) des dritten Moduls (10) lösbare Baugruppe vorgesehen ist.
  18. Absaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (4) an in Verschieberichtung (44) der Staubableitvorrichtung (11) variierbarer Stelle an dem Gehäusekörper (16) des dritten Moduls (10) fixierbar ist.
  19. Absaugeinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (4) an dem Gehäusekörper (16) klemmbar ist.
  20. Absaugeinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (4) an dem Gehäusekörper (16) schnappend, rastend oder in sonstiger Weise hintergreifend fixierbar ist.
  21. Absaugeinrichtung nach Anspruch 18, 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäusekörper (16) Längsführungsmittel (54) vorgesehen sind.
  22. Absaugeinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsführungsmittel (54) die Befestigungsvorrichtung (4) quer zur Längsrichtung (44) unverlierbar halten.
DE102004025880A 2004-05-27 2004-05-27 Absaugeinrichtung für Elektrohandwerkzeuggeräte Expired - Fee Related DE102004025880B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004025880A DE102004025880B3 (de) 2004-05-27 2004-05-27 Absaugeinrichtung für Elektrohandwerkzeuggeräte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004025880A DE102004025880B3 (de) 2004-05-27 2004-05-27 Absaugeinrichtung für Elektrohandwerkzeuggeräte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004025880B3 true DE102004025880B3 (de) 2005-11-03

Family

ID=35070698

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004025880A Expired - Fee Related DE102004025880B3 (de) 2004-05-27 2004-05-27 Absaugeinrichtung für Elektrohandwerkzeuggeräte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004025880B3 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005058791B3 (de) * 2005-04-21 2006-11-02 Tts Tooltechnic Systems Ag & Co. Kg Zusatzgerät für Handbohrmaschinen zum Absaugen des beim Bohren entstehenden Staubes
EP1923149A3 (de) * 2006-11-17 2009-03-11 Metabowerke GmbH Absaugeinrichtung für ein motorisch angetriebenes Handwerkzeuggerät
EP2363237A2 (de) 2010-03-04 2011-09-07 AEG Electric Tools GmbH Staubsaugvorrichtung für eine Bohrmaschine
US20140341665A1 (en) * 2013-05-16 2014-11-20 Kreg Enterprises, Inc. Ratcheting quick-adjust drilling jig
US8967923B2 (en) 2012-01-13 2015-03-03 Aeg Electric Tools Gmbh Dust suction device for drilling machine
US9776296B2 (en) 2008-05-09 2017-10-03 Milwaukee Electric Tool Corporation Power tool dust collector
EP3603899A1 (de) 2018-08-01 2020-02-05 Metabowerke GmbH Schnittstelle für akkupack

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0434295A2 (de) * 1989-12-22 1991-06-26 Black & Decker Inc. Staubabsaugung für Bohrer
DE9306373U1 (de) * 1993-02-15 1993-06-17 Keusch, Siegfried, 7310 Plochingen Vorrichtung zum Absaugen des Bohrstaubes einer handelsüblichen Bohrmaschine
DE4142497A1 (de) * 1991-12-21 1993-06-24 Bosch Gmbh Robert Handwerkzeugmashine mit geblaese
EP1245330A2 (de) * 2001-03-27 2002-10-02 HILTI Aktiengesellschaft Staubabsaugung für ein Handwerkzeuggerät

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0434295A2 (de) * 1989-12-22 1991-06-26 Black & Decker Inc. Staubabsaugung für Bohrer
DE4142497A1 (de) * 1991-12-21 1993-06-24 Bosch Gmbh Robert Handwerkzeugmashine mit geblaese
DE9306373U1 (de) * 1993-02-15 1993-06-17 Keusch, Siegfried, 7310 Plochingen Vorrichtung zum Absaugen des Bohrstaubes einer handelsüblichen Bohrmaschine
EP1245330A2 (de) * 2001-03-27 2002-10-02 HILTI Aktiengesellschaft Staubabsaugung für ein Handwerkzeuggerät

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005058791B3 (de) * 2005-04-21 2006-11-02 Tts Tooltechnic Systems Ag & Co. Kg Zusatzgerät für Handbohrmaschinen zum Absaugen des beim Bohren entstehenden Staubes
EP1923149A3 (de) * 2006-11-17 2009-03-11 Metabowerke GmbH Absaugeinrichtung für ein motorisch angetriebenes Handwerkzeuggerät
US10695880B2 (en) 2008-05-09 2020-06-30 Milwaukee Electric Tool Corporation Power tool dust collector
US11883917B2 (en) 2008-05-09 2024-01-30 Milwaukee Electric Tool Corporation Power tool dust collector
US11712771B2 (en) 2008-05-09 2023-08-01 Milwaukee Electric Tool Corporation Power tool dust collector
US11077533B2 (en) 2008-05-09 2021-08-03 Milwaukee Electric Tool Corporation Power tool dust collector
US9776296B2 (en) 2008-05-09 2017-10-03 Milwaukee Electric Tool Corporation Power tool dust collector
DE102010010113A1 (de) 2010-03-04 2011-09-08 Aeg Electric Tools Gmbh Staubsaugvorrichtung für eine Bohrmaschine
DE102010010113B4 (de) 2010-03-04 2022-09-29 Aeg Electric Tools Gmbh Staubsaugvorrichtung für eine Bohrmaschine
EP2363237A2 (de) 2010-03-04 2011-09-07 AEG Electric Tools GmbH Staubsaugvorrichtung für eine Bohrmaschine
US8967923B2 (en) 2012-01-13 2015-03-03 Aeg Electric Tools Gmbh Dust suction device for drilling machine
US9969042B2 (en) * 2013-05-16 2018-05-15 Kreg Enterprises, Inc. Ratcheting quick-adjust drilling jig
US20140341665A1 (en) * 2013-05-16 2014-11-20 Kreg Enterprises, Inc. Ratcheting quick-adjust drilling jig
EP3603899A1 (de) 2018-08-01 2020-02-05 Metabowerke GmbH Schnittstelle für akkupack
DE102018118642A1 (de) * 2018-08-01 2020-02-06 Metabowerke Gmbh Schnittstelle für Akkupack

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005047402B4 (de) Elektrowerkzeuggerät mit einer Werkzeugaufnahme und Werkzeug hierfür
DE102013215792B4 (de) Handwerkzeugmaschinenabsaugvorrichtung
DE102006048719A1 (de) System mit einer Handwerkzeugmaschine
DE102005038917A1 (de) Stabmixer mit durch einen Spanndeckel verbundenen Gehäuseschalen
DE102004025880B3 (de) Absaugeinrichtung für Elektrohandwerkzeuggeräte
DE102015226021A1 (de) Absaugvorrichtung
EP2902155B1 (de) Anschlussvorrichtung für eine Staubabfuhreinrichtung und eine Hand-Werkzeugmaschine
DE102010010113B4 (de) Staubsaugvorrichtung für eine Bohrmaschine
DE3307389A1 (de) Medizinisches niederspannungs- gipsschneidgeraet mit unterdruckabsaugung der bruchstuecke
EP3795305A1 (de) Hand-werkzeugmaschine
EP3389941A1 (de) Gehäusedeckel für eine handwerkzeugmaschine
DE202013012553U1 (de) Klemmenanordnung, Handwerkzeug und System
DE102005062464A1 (de) Absaugvorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine
DE10109956A1 (de) Handwerkzeugmaschine
EP3517249B1 (de) Haltevorrichtung für eine handwerkzeugmaschine
DE102015209017A1 (de) Zwischenvorsatz für eine Handwerkzeugmaschine
DE202015105893U1 (de) Handstaubsauger
DE202012100512U1 (de) Aus wenigstens drei Teilen bestehendes Luftpumpensystem
DE102014221213A1 (de) Handwerkzeugmaschine mit einer SDS-Werkzeugaufnahme
DE202015105894U1 (de) Handstaubsauger
DE3311193C2 (de) Einrichtung zur Fußpflege
DE202019105846U1 (de) Elektrohandwerkzeugmaschine
DE102004026037A1 (de) Absaugeinrichtung für Elektrohandwerkzeuggerät
DE102009037024A1 (de) Manuell zu handhabende Spannzwinge
DE9309386U1 (de) Haltevorrichtung für einen Sammelbeutel bei einem Werkzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
8364 No opposition during term of opposition
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: PFANDRECHT

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee