DE102016108941A1 - Handwerkzeug und Verfahren zum Betreiben eines Handwerkzeuges - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug mit einem Gehäuse (6), mit einem Handgriff (8), mit einer Werkzeugaufnahme (10) und mit einem Motor (14) zum Antreiben der Werkzeugaufnahme (10). Das technische Problem, das Entfernen von Schmutz bei der Handhabung eines Handwerkzeugs zu vereinfachen, wird dadurch gelöst, dass ein Saugkanal (30) im Gehäuse (6) für ein Führen eines Saugluftstroms ausgebildet ist, dessen eines Ende (32) im Bereich der Werkzeugaufnahme (10) endet. Die Erfindung betrifft auch ein System mit einem Handwerkzeug (2) und mit einer Staubsaugerleitung (40), das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gehäuse (6), vorzugsweise der Handgriff (8) für ein Verbinden mit dem distalen Ende (42) der Staubsaugerleitung (40) angepasst ist und dass ein Saugkanal (70) als Teil des distalen Endes (42) der Staubsaugerleitung (40) ausgebildet ist und bei verbundenem Gehäuse (6) einen Saugluftstrom vom Bereich der Werkzeugaufnahme (10) bis zum distalen Ende (42) der Staubsaugerleitung (40) führt. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Betreiben eines Handwerkzeugs.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug mit einem Gehäuse, mit einem Handgriff, mit einer Werkzeugaufnahme und mit einem Motor zum Antreiben der Werkzeugaufnahme. Die Erfindung betrifft auch ein System zum Betreiben eines Handwerkzeugs mit einem Handwerkzeug und mit einer Staubsaugerleitung, wobei das Handwerkzeug aufweist: ein Gehäuse, einen Handgriff, eine Werkzeugaufnahme und einen Motor zum Antreiben der Werkzeugaufnahme und wobei die Staubsaugerleitung ein distales Ende zum Einsaugen von Luft aufweist. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Betreiben eines Handwerkzeugs.
  • Handwerkzeuge der zuvor beschriebenen Art werden dazu benutzt, ein rotierendes Werkzeug wie beispielsweise ein Bohrer, ein Fräser oder ein Schleifer oder ein sich entlang einer Richtung hin und her bewegendes Werkzeug wie ein Sägeblatt anzutreiben. Dabei können auch kombinierte Bewegungen in zwei oder drei Raumrichtungen durch die Werkzeuge bei der Bearbeitung durchgeführt werden. Als Werkzeugaufnahme kommen beispielsweise ein Bohrfutter oder eine Sägeblatt- oder Schleifpapierhalterung in Frage.
  • Grundsätzlich betrifft die Erfindung Handwerkzeuge, die entweder mittels einer Spannung aus einem Akkumulator oder mittels einer Netzspannung mit elektrischer Energie versorgt werden. Die nachfolgende Beschreibung betrifft daher beide Typen von Handwerkzeugen. Insbesondere dann, wenn das Handwerkzeug mit einem Akkumulator ausgestattet ist, weist das Gehäuse, vorzugsweise am Handgriff elektrische Kontakte zum Zuführen einer Aufladespannung auf.
  • Bei der Durchführung von Arbeiten mit dem Handwerkzeug entstehen Staub und gröbere Schmutzpartikel, die entfernt werden müssen. Dazu ist es bekannt, dass eine spezielle Saugdüse an einen Staubsaugerschlauch angeschlossen werden kann, die sich bei aktivem Saugluftstrom zum einen an der Wand festsaugt und andererseits eine Öffnung zum Einsaugen der Schmutzpartikel aufweist. Dadurch wird der während des Bohrens eines Loches in einer Wand anfallende Schmutz unmittelbar entfernt.
  • Aus der EP 2 878 249 A1 ist ein Handwerkzeug bekannt, das direkt an eine Saugvorrichtung mechanisch angekoppelt und das mit der gleichen Stromversorgung wie die Saugvorrichtung betrieben werden kann.
  • Daher liegt der vorliegenden Erfindung das technische Problem zugrunde, das Entfernen von Schmutz bei der Handhabung eines Handwerkzeugs zu vereinfachen.
  • Das zuvor aufgeführte technische Problem wird erfindungsgemäß zunächst durch ein Handwerkzeug der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass ein Saugkanal im Gehäuse für ein Führen eines Saugluftstroms ausgebildet ist, dessen eines Ende im Bereich der Werkzeugaufnahme endet. Somit kann bei der Bearbeitung eines Werkstücks mit einem in der Werkzeugaufnahme angeordneten Werkzeug, beispielsweise mit einem Bohrer, der anfallende Staub und Schmutz durch den in den Saugkanal einströmenden Saugluftstrom eingesogen werden. Dabei bedarf es nicht eines gesonderten Haltens einer Staubsaugerleitung in der Nähe des Ortes der Bearbeitung zusätzlich zum Halten des Handwerkzeugs. Insbesondere kann der Saugkanal den Saugluftstrom vom Bereich der Werkzeugaufnahme beispielsweise bis zum Handgriff leiten und dort aus dem Gehäuse austreten lassen.
  • Der Saugkanal endet bevorzugt im Bereich unterhalb der Werkzeugaufnahme, wenn während der Benutzung die normale Position des Handwerkzeugs eingenommen wird, beispielsweise mit einem nach unten weisenden Handgriff.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des Handwerkzeugs besteht darin, dass das Gehäuse, vorzugsweise der Handgriff für ein Verbinden mit einem distalen Ende einer Staubsaugerleitung angepasst ist. Somit kann das Handwerkzeug, vorzugsweise mit seinem Handgriff mit einer Staubsaugerleitung, die als Schlauch oder als Rohr ausgebildet sein kann, verbunden, insbesondere eingesteckt werden. Dadurch kann der sich vorzugsweise bis zum Handgriff, insbesondere bis zum distalen Ende des Handgriffs erstreckende Saugkanal mit einem Saugluftstrom beaufschlagt werden. Der Benutzer hält dann nur ein Gerät in der Hand, das in der Lage ist, beispielsweise beim Bohren den entstehenden Schmutz direkt aufzusaugen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Handwerkzeugs besteht darin, dass elektrische Kontakte an dem Handgriff angeordnet sind und dass das Gehäuse, vorzugsweise der Handgriff für ein Kontaktieren der elektrischen Kontakte mit korrespondierenden elektrischen Kontakten am distalen Ende der Staubsaugerleitung angepasst ist. Somit kann das Handwerkzeug nicht nur mit einem Saugluftstrom, sondern gleichzeitig mit elektrischer Energie versorgt werden. Die elektrische Energie kann dabei einerseits direkt zum Betreiben des Handwerkzeugs oder andererseits zum Aufladen eines Akkumulators zur Verlängerung der Standzeit des Handwerkzeugs genutzt werden.
  • Die Spannung kann dabei eine Gleichspannung von beispielsweise 5 oder 12 Volt oder eine Wechselspannung, beispielsweise Netzspannung vorzugsweise mit einer Amplitude von 220 Volt und einer Frequenz von 50 Hz, sein.
  • Gemäß einer weiteren Lehre der vorliegenden Erfindung wird das oben aufgezeigte technische Problem durch ein eingangs beschriebenes System dadurch gelöst, dass das Gehäuse, vorzugsweise der Handgriff, für ein Verbinden mit dem distalen Ende der Staubsaugerleitung angepasst ist und dass ein Saugkanal als Teil des distalen Endes der Staubsaugerleitung ausgebildet ist, der bei verbundenem Gehäuse einen Saugluftstrom vom Bereich der Werkzeugaufnahme bis zum distalen Ende der Staubsaugerleitung führt.
  • Somit wird erfindungsgemäß eine Kopplung des Handwerkzeugs mit einer Staubsaugerleitung mit einem außerhalb des Gehäuses des Handwerkzeugs verlaufenden Saugkanal vorgeschlagen, um ein herkömmliches Handwerkzeug mit einer Absaugung zu versehen. Im zusammengebauten Zustand kann der Benutzer das System mit einer Hand bedienen.
  • Dabei ist es weiter bevorzugt, dass das distale Ende der Staubsaugerleitung zusammen mit dem Saugkanal als separater Aufsatz ausgebildet ist, das auf ein normales Ende der Staubsaugerleitung aufgesteckt werden kann. Somit lassen bestehende Systeme mit einem entsprechenden Aufsatz nachrüsten und als erfindungsgemäßes System nutzen.
  • In bevorzugter Weise ist das System mit einer elektrischen Versorgung dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Kontakte am Gehäuse, vorzugsweise am Handgriff angeordnet sind, dass am distalen Ende elektrische Kontakte angeordnet sind, dass eine elektrische Leitung zur Versorgung der Kontakte mit elektrischer Energie in der Staubsaugerleitung vorgesehen ist, und dass das Gehäuse, vorzugsweise der Handgriff für ein Kontaktieren der elektrischen Kontakte mit korrespondierenden elektrischen Kontakten am distalen Ende des Staubsaugerschlauches angepasst ist.
  • Bei dieser Alternative wird das Handwerkzeug ebenso mit einer elektrischen Spannung versorgt, die – wie zuvor beschrieben – eine Gleichspannung oder eine Wechselspannung sein kann. Weiterhin befindet sich der Saugkanal nicht im Gehäuse des Handwerkzeugs, sondern wird vom distalen Ende der Staubsaugerleitung selbst gebildet. Somit kann ein Handwerkzeug ohne Saugkanal genutzt werden, ohne dass es einer integralen Ausbildung eines Saugkanals im Gehäuse bedarf.
  • Die nachfolgend beschriebenen bevorzugten Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung betreffen ein zuvor beschriebenes Handwerkzeug und ein zuvor beschriebenes System gleichermaßen, so dass die nachfolgende Beschreibung für beide erfindungsgemäßen Ausgestaltungen gilt.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist eine Absaugvorrichtung mit dem Saugkanal verbunden. Die Absaugvorrichtung kann anwendungsbezogen ausgestaltet sein. Beispielsweise kann die Absaugvorrichtung zur Aufnahme von Bohrrückständen oder von Sägerückstanden ausgebildet sein. Die Absaugvorrichtung kann somit in mindestens zwei verschiedenen Ausgestaltungen vorhanden sein und wahlweise mit dem Saugkanal verbunden werden.
  • Vorzugsweise ist die Absaugvorrichtung längenveränderbar, insbesondere teleskopierbar ausgebildet. Somit kann die Länge der Absaugvorrichtung bedarfsweise in ihrer Länge eingestellt werden, um möglichst gut den Schmutz am Ort der Bearbeitung abzusaugen. In dieser Weise ausgebildet kann die Absaugvorrichtung auch als Abstandhalter zum Einstellen des Abstands der Werkzeugaufnahme zur zu bearbeitenden Oberfläche genutzt werden. Denn die vorstehende Länge der Absaugvorrichtung kann als Maß für die Eindringtiefe beispielsweise eines Bohrers in eine Wand dienen.
  • Die Absaugvorrichtung weist vorzugsweise eine sich zumindest teilweise axial erstreckende Öffnung auf, durch die der Staub eingesogen werden kann. Dabei ist es weiter bevorzugt, dass die axiale Öffnung auf das in der Werkzeughalterung eingespannte Werkzeug gerichtet ist und das Einsaugen somit weiter optimiert wird.
  • Darüber hinaus kann die Absaugvorrichtung ein mit der Werkzeughalterung verbundenes Werkzeug zumindest teilweise umgeben, insbesondere ringförmig umschließen. Dadurch wird ein besonders effektives Absaugen von Schmutz erreicht.
  • Des Weiteren kann die Absaugvorrichtung bis zum Ende eines in der Werkzeugaufnahme gehaltenen Werkzeugs vorstehen und elastisch federnd ausgebildet sein. Dadurch wird von Beginn der Bearbeitung durch das Werkzeug direkt an der Bearbeitungsstelle, beispielsweise am Bohrloch, der Schmutz entfernt werden. Durch die elastische Verschiebbarkeit der Absaugvorrichtung kann dann während des Eindringens des Werkzeugs das vordere Ende der Absaugvorrichtung nachgeben und direkt am Ort der Bearbeitung verbleiben.
  • Das oben aufgezeigte technische Problem wird erfindungsgemäß auch durch ein Verfahren zum Betreiben eines Handwerkzeugs dadurch gelöst, dass einem einen elektrischen Motor aufweisenden Handwerkzeug elektrische Energie zugeführt wird, dass von dem Handwerkzeug ein Saugluftstrom abgeführt wird und dass sowohl die elektrische Energie als auch der Saugluftstrom mittels einer integral ein Kabel und eine Saugluftleitung aufweisenden Staubsaugerleitung transportiert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gibt einen bevorzugten Grundgedanken der vorliegenden Erfindung wieder, dass mit einer kombinierten Leitung sowohl die elektrische Energie als auch der Saugluftstrom dem Handwerkzeug zugeführt werden. Somit wird eine besondere Bedienerfreundlichkeit erreicht, da das Handwerkzeug nur an eine Leitung angeschlossen werden muss, um ein effektives und sauberes Arbeiten zu ermöglichen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Handwerkzeugs,
  • 2 einen Querschnitt des Handgriffs des Handgerätes nach 1 entlang der Linie II-II,
  • 3 ein distales Ende einer Staubsaugerleitung im Querschnitt nach 5 entlang der Linie III-III,
  • 4 den Handgriff des Handgerätes und das distale Ende der Staubsaugerleitung im zusammengebauten Zustand im Querschnitt nach 5 entlang der Linie III-III,
  • 5 ein erfindungsgemäßes System zum Betreiben eines Handwerkzeugs mit einem Handwerkzeug nach 1, 2 und 3 und mit einem distalen Ende einer Staubsaugerleitung nach 3 und 4,
  • 6 ein erfindungsgemäßes System mit einem Handwerkzeug und einem distalen Ende einer Staubsaugerleitung,
  • 7 das in 6 dargestellte Handwerkzeug im Querschnitt entlang der Linie VII-VII,
  • 8 das in 6 dargestellte distale Ende der Staubsaugerleitung im Querschnitt entlang der Linie VII-VII und
  • 9 das System im zusammengebauten Zustand im Querschnitt entlang der Linie IX-IX.
  • In der nachfolgenden Beschreibung der verschiedenen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele werden gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen, auch wenn die Bauteile bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen in ihrer Dimension oder Form Unterschiede aufweisen können.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Handwerkzeug 2 zur Bearbeitung eines Werkstücks 4, vorliegend zum Einbringen eines Bohrloches in eine Wand 4. Das Handwerkzeug 2 ist ausgestattet mit einem Gehäuse 6, mit einem Handgriff 8, mit einer Werkzeugaufnahme 10 zum Fixieren eines Bohrers 12 mit der Bearbeitungsrichtung b, mit einem Motor 14 zum Antreiben der Werkzeugaufnahme 10 und mit am Handgriff 8 angeordneten elektrischen Kontakten 16.
  • Vorliegend sind die elektrischen Kontakte 16 über Leitungen 16a mit einem Akkumulator 18 verbunden, der den Motor 14 mit elektrischer Energie versorgt. Somit dienen die Kontakte 16 dem Zuführen eines Aufladestroms für den Akkumulator 18. Alternativ dazu ist es auch möglich, dass die Kontakte 16 dem direkten Zuführen einer Netzspannung für den Motor 14 dienen.
  • Mittels eines vom Benutzer zu bedienenden Schalters 20 kann der Motor dann mit der für den Betrieb notwendigen Spannung versorgt werden. Die Verkabelung innerhalb des Gehäuses ist dementsprechend ausgebildet.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein Saugkanal 30 im Gehäuse für ein Führen eines Saugluftstroms vom Bereich der Werkzeugaufnahme 10 im dargestellten Ausführungsbeispiel bis zum Handgriff 8 ausgebildet ist. Im Bereich der Werkzeugaufnahme 10 bedeutet hierbei, dass sich der Saugkanal 30 also vorliegend bis unterhalb der Werkzeugaufnahme 10 erstreckt und dort eine Öffnung 32 bildet. Wie 2 zeigt, verläuft der Saugkanal 30 innerhalb des Gehäuses 6 an den internen Elementen wie dem Akkumulator 18 vorbei bis zum in 1 unteren Ende des Handgriffs 8. Dort tritt der Saugkanal 30 nach außen und bildet eine Öffnung 34 aus.
  • Diese Ausgestaltung des Saugkanals 30 ist exemplarisch. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass der Saugkanal 30 auch an einer anderen Stelle des Gehäuses 6 nach außen tritt, beispielsweise im hinteren Teil des Gehäuses 6, in 1 oben links.
  • Der Handgriff 8 ist weiterhin für ein Verbinden mit einer Staubsaugerleitung 40, vorliegend mit einem distalen Ende 42 gemäß den weiter unten beschriebenen 3, 4 und 5 angepasst. Dazu weist der Handgriff 8 eine Umfangsfläche und einen Querschnitt auf, die für ein Einstecken in eine Staubsaugerleitung 40 mit einer eindeutigen azimutalen Ausrichtung geeignet ist. Die Staubsaugerleitung 40 kann als Schlauch oder als Rohr ausgebildet sein.
  • 3 zeigt im Querschnitt das distale Ende 42 der Staubsaugerleitung 40, dessen Innenfläche 44 einen Innenquerschnitt definiert, der eine passgenaue Aufnahme des Handgriffs 8 ermöglicht. Zusätzlich ist ein Anschlag 46 für eine Vorgabe einer maximalen Einstecktiefe des Handgriffs 8 in das distale Ende 42 vorgesehen. Wenn der Handgriff 8 in das distale Ende 42 eingesteckt ist, so entsteht eine weitgehend luftdichte Verbindung zwischen Handgriff 8 und distalem Ende 42.
  • Der Handgriff 8 ist zusätzlich für ein Kontaktieren der elektrischen Kontakte 16 mit korrespondierenden elektrischen Kontakten 48 am distalen Ende 42 der Staubsaugerleitung 40 angepasst. Wegen der passgenauen und in Drehrichtung eindeutigen Ausrichtung des Handgriffs 8 zum distalen Ende 42 werden die Kontaktpaare sicher kontaktiert. Dadurch wird die elektrische Spannung zusätzlich zum Saugluftstrom dem Handwerkzeug 2 zur Verfügung gestellt, die über die Staubsaugerleitung 40 von einem nicht dargestellten Hauptaggregat eines Staubsaugers, beispielsweise eines Handstaubsaugers oder eines Bodenstaubsaugers, übertragen wird.
  • 4 und 5 zeigen den Handgriff 8, der mit dem distalen Ende 42 der Staubsaugerleitung 40 verbunden ist. Wie sich zusätzlich noch aus der 5 ergibt, sind die elektrischen Kontakte 18 mit in der Staubsaugerleitung geführten Leitungen 18a mit dem Hauptaggregat und der darin angeordneten Stromversorgung verbunden.
  • Gemäß 5 ist weiterhin eine Absaugvorrichtung 50 mit dem Saugkanal 30 verbunden. Die Absaugvorrichtung 50 dient dazu, das Absaugen von Staub und Schmutz ausgehend vom Saugkanal 30 weiter zu verbessern. Die Absaugvorrichtung 50 weist ein Absaugrohr 52 auf, das in die Öffnung 32 des Saugkanals 30 eingesteckt ist und somit den Ort des Absaugens weiter in Richtung der Spitze des Bohrers 12 verlagert. Damit während eines Bohrens und dem damit verbundenen Eindringen des Bohrers 12 in die Wand 4 das vordere Ende des Absaugrohrs 52 sich mitbewegen kann, ist die Absaugvorrichtung 50 insgesamt längenveränderbar in Form einer Teleskopanordnung ausgestaltet.
  • Somit kann die Absaugvorrichtung 50 auch als Abstandhalter für die Werkzeugaufnahme 10 zur zu bearbeitenden Oberfläche der Wand 4 dienen, insbesondere wenn eine Skala zum Einstellen eines relativen Abstands zur Wand vorgesehen ist.
  • Wie sich weiterhin aus den 1 und 5 ergibt, steht die Absaugvorrichtung 50 bis zum Ende des in der Werkzeugaufnahme 10 gehaltenen Bohrers 12 vor und eine zylindrische Feder 54 dient zum elastischen Vorspannen des Absaugrohrs 52. Somit kann das Absaugrohr 52 unter Vorspannung bis zu einem maximalen Vorschub vorstehen und durch den Kontakt mit der Wand 4 während des Bohrens zurückgeschoben werden.
  • Weiterhin weist die Absaugvorrichtung 50 eine sich zumindest teilweise axial erstreckende Öffnung 56 am Ende des Absaugrohrs 52 auf. Die Öffnung 56 ist zum Bohrer 12 hin ausgerichtet und kann somit optimal den beim Bohren entstehenden Staub absaugen.
  • Die 6 bis 9 zeigen ein System 60 zum Betreiben eines Handwerkzeugs 2 mit einer Staubsaugerleitung 40. Das gezeigte Handwerkzeug 2 entspricht im Wesentlichen dem in den 1 und 5 gezeigten Handwerkzeug 2 und weist auf ein Gehäuse 6, einen Handgriff 8, eine Werkzeugaufnahme 10 und einen Motor 14 zum Antreiben der Werkzeugaufnahme 10. Im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel ist vorliegend kein Saugkanal innerhalb des Gehäuses 6 vorgesehen.
  • Die Staubsaugerleitung 40 weist ebenfalls ein im Zusammenhang mit den 3 bis 5 erläutertes distales Ende 42 zum Einsaugen von Luft auf.
  • Das erfindungsgemäße System 60 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff 6 für ein Verbinden mit dem distalen Ende 42 der Staubsaugerleitung 40 ausgebildet ist, wie es zuvor bereits für das erste Ausführungsbeispiel erläutert wurde. Auch hierbei sind somit eine an die Außenkontur des Handgriffs 8 angepasste Innenfläche 44 und ein Anschlag 46 vorhanden.
  • Vorliegend ist ein Saugkanal 70 als Teil des distalen Endes 42 der Staubsaugerleitung 40 ausgebildet und dann, wenn der Handgriff 8 mit der Staubsaugerleitung 40 verbunden ist, führt der Saugkanal 70 einen Saugluftstrom vom Bereich der Werkzeugaufnahme 10 bis zum distalen Ende 42 der Staubsaugerleitung 40. Somit ist keine Ausbildung eines im Gehäuse 6 des Handwerkzeugs 2 erforderlich, um direkt im Bereich des Bohrens den entstehenden Schmutz abzusaugen.
  • Am Handgriff 8 sind elektrische Kontakte 16 mit Leitungen 16a angeordnet und am distalen Ende 42 der Staubsaugerleitung 40 sind elektrische Kontakte 48 angeordnet. Eine elektrische Leitung 48a dient der Versorgung der Kontakte 48 mit elektrischer Energie vom Hauptaggregat des Staubsaugers. Der Handgriff 6 ist zudem für ein Kontaktieren der elektrischen Kontakte 18 mit korrespondierenden elektrischen Kontakten 48 am distalen Ende 42 der Staubsaugerleitung 40 angepasst. Insoweit ist eine gleiche Ausgestaltung wie beim ersten Ausführungsbeispiel nach 1 bis 5 gegeben.
  • Die 7 bis 9 zeigen im Querschnitt den Handgriff 8, das distale Ende 42 der Staubsaugerleitung 40 sowie beide Teile im zusammengebauten Zustand. Die oben beschriebene Passform zwischen dem Handgriff 8 und dem distalen Ende 42 ist auch in diesem Beispiel gegeben.
  • Die besondere Ausbildung des distalen Endes 42 der Staubsaugerleitung 40 ist weiterhin als separater Aufsatz ausgebildet, der auf das herkömmlich ausgebildete Endstück der Staubsaugerleitung 40 aufgesetzt wird. In dieser Weise lässt sich ein bestehendes Staubsaugersystem für ein erfindungsgemäßes System 60 umrüsten.
  • Wie bereits im Detail für das erste Ausführungsbeispiel erläutert worden ist, ist auch bei dem in den 6 bis 9 dargestellten erfindungsgemäßen System eine Absaugvorrichtung 50 mit dem Saugkanal 70 verbunden. Ebenso ist die Absaugvorrichtung 50 teleskopierbar ausgestaltet und die Absaugvorrichtung 50 kann als Abstandhalter für die Werkzeugaufnahme 10 zur zu bearbeitenden Oberfläche des Werkstücks 4 dienen.
  • Des Weiteren steht die Absaugvorrichtung 50 erneut bis zum Ende des in der Werkzeugaufnahme 10 gehaltenen Bohrers 12 vor und ist elastisch federnd mit einer zylindrischen Feder 54 ausgebildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2878249 A1 [0005]

Claims (20)

  1. Handwerkzeug – mit einem Gehäuse (6), – mit einem Handgriff (8), – mit einer Werkzeugaufnahme (10) und – mit einem Motor (14) zum Antreiben der Werkzeugaufnahme (10), dadurch gekennzeichnet, – dass ein Saugkanal (30) im Gehäuse (6) für ein Führen eines Saugluftstroms ausgebildet ist, dessen eines Ende (32) im Bereich der Werkzeugaufnahme (10) endet.
  2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6), vorzugsweise der Handgriff (8) für ein Verbinden mit einem distalen Ende (42) einer Staubsaugerleitung (40) angepasst ist.
  3. Handwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, – dass elektrische Kontakte (16) am Gehäuse (6), vorzugsweise am Handgriff (8) angeordnet sind und – dass das Gehäuse (6), vorzugsweise der Handgriff (8) für ein Kontaktieren der elektrischen Kontakte (16) mit korrespondierenden elektrischen Kontakten (48) am distalen Ende (42) der Staubsaugerleitung (40) angepasst ist.
  4. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Absaugvorrichtung (50) mit dem Saugkanal (30) verbunden ist.
  5. Handwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung (50) längenveränderbar, insbesondere teleskopierbar ausgestaltet ist.
  6. Handwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung (50) als Abstandhalter zum Einstellen des Abstands der Werkzeugaufnahme (10) zur zu bearbeitenden Oberfläche ausgebildet ist.
  7. Handwerkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung (50) bis zum Ende eines in der Werkzeugaufnahme (10) gehaltenen Werkzeugs (12) vorsteht und elastisch federnd ausgebildet ist.
  8. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung (50) eine sich zumindest teilweise axial erstreckende Öffnung (56) aufweist.
  9. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung (50) ein mit der Werkzeughalterung (10) verbundenes Werkzeug (12) zumindest teilweise umgibt, insbesondere ringförmig umschließt.
  10. System zum Betreiben eines Handwerkzeugs – mit einem Handwerkzeug (2) und – mit einer Staubsaugerleitung (40), – wobei das Handwerkzeug (2) aufweist: – ein Gehäuse (6), – einen Handgriff (8), – eine Werkzeugaufnahme (10) und – einen Motor (14) zum Antreiben der Werkzeugaufnahme (10) und – wobei die Staubsaugerleitung (40) ein distales Ende (42) zum Einsaugen von Luft aufweist, dadurch gekennzeichnet, – dass das Gehäuse (6), vorzugsweise der Handgriff (8) für ein Verbinden mit dem distalen Ende (42) der Staubsaugerleitung (40) angepasst ist und – dass ein Saugkanal (70) als Teil des distalen Endes (42) der Staubsaugerleitung (40) ausgebildet ist und bei verbundenem Gehäuse (6) einen Saugluftstrom vom Bereich der Werkzeugaufnahme (10) bis zum distalen Ende (42) der Staubsaugerleitung (40) führt.
  11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, – dass elektrische Kontakte (16) am Gehäuse (6), vorzugsweise am Handgriff (8), angeordnet sind, – dass am distalen Ende (42) elektrische Kontakte (48) angeordnet sind, – dass eine elektrische Leitung (48a) zur Versorgung der Kontakte (48) mit elektrischer Energie in der Staubsaugerleitung (40) vorgesehen ist, und – dass das Gehäuse (6) für ein Kontaktieren der elektrischen Kontakte (16) mit korrespondierenden elektrischen Kontakten (48) am distalen Ende (42) der Staubsaugerleitung (40) angepasst ist.
  12. System nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Absaugvorrichtung (50) mit dem Saugkanal (70) verbunden ist.
  13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung (50) längenveränderbar, insbesondere teleskopierbar ausgestaltet ist.
  14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung (50) als Abstandhalter für die Werkzeugaufnahme (10) zur zu bearbeitenden Oberfläche ausgebildet ist.
  15. System nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung (50) bis zum Ende des in der Werkzeugaufnahme (10) gehaltenen Werkzeugs (12) vorsteht und elastisch federnd ausgebildet ist.
  16. System nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung (50) eine sich zumindest teilweise axial erstreckende Öffnung (56) aufweist.
  17. System nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung (50) ein mit der Werkzeughalterung (10) verbundenes Werkzeug (12) zumindest teilweise umgibt, insbesondere ringförmig umschließt.
  18. Verfahren zum Betreiben eines Handwerkzeugs – bei dem einem einen elektrischen Motor aufweisenden Handwerkzeug elektrische Energie zugeführt wird, – bei dem von dem Handwerkzeug ein Saugluftstrom abgeführt wird und – bei dem sowohl die elektrische Energie als auch der Saugluftstrom mittels einer integral ein Kabel und eine Saugluftleitung aufweisenden Staubsaugerleitung transportiert werden.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem ein Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10 verwendet wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem ein System nach einem der Ansprüche 11 bis 17 verwendet wird.
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