DE60100401T2 - Schlauch- und rohranordnung - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/32Handles
    • A47L9/327Handles for suction cleaners with hose between nozzle and casing
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schlauch- und Handrohranordnung für ein Haushaltsgerät, insbesondere, aber nicht ausschließlich, für einen Staubsauger.
  • Zylinderstaubsauger umfassen im Allgemeinen einen Hauptkörper, welcher eine Trennvorrichtung für das Abtrennen des Schmutzes und des Staubes aus einem Luftstrom enthält. Der Luftstrom wird in den Hauptkörper eingeführt über eine Schlauch- und Handrohranordnung, an deren entferntem Ende normaler Weise ein Reinigungswerkzeug befestigt ist. Die Schlauch- und Handrohranordnung enthält einen starren Handrohrabschnitt, welcher über einen flexiblen Schlauch an dem Hauptkörper befestigt ist. Der flexible Schlauch ist gewöhnlich mit dem Handrohrabschnitt über eine drehbare Kupplung verbunden, welche es dem flexiblen Schlauch erlaubt, sich um seine eigene Achse zu drehen, während er mit dem starren Handrohrabschnitt gekoppelt bleibt. Ein Abschnitt mit Handgriff befindet sich gewöhnlich am Ende des starren Handrohrabschnittes, in einer gewissen Entfernung von dem Reinigungswerkzeug und in der Nachbarschaft des flexiblen Schlauches. Mit Hilfe des den Handgriff bildenden Abschnittes wird das Reinigungswerkzeug über die zu reinigende Oberfläche manövriert, um so die mit Schmutz beladene Luft in den Hauptkörper einzuführen. Der Schmutz kann dann von dem Luftstrom getrennt werden und er verbleibt in dem Hauptkörper, während die gereinigte Luft in die Umgebung zurückgebracht wird.
  • Aufrechte Staubsauger enthalten normaler Weise einen Hauptkörper, welcher eine Trennvorrichtung für die Trennung von Schmutz und Staub enthält, zu welcher die mit Schmutz beladene Luft über einen mit dem Boden in Kontakt kommenden Reinigungskopf eingeführt wird, welcher an dem Körper befestigt ist. Viele senkrechte Staubsauger sind jedoch in Zylinderstaubsauger umwandelbar, dies mittels einer Schlauch- und Handrohranordnung, welche wahlweise in Betriebsbereitschaft gebracht werden kann anstelle des am Boden eingreifenden Reinigungskopfes. Die Schlauch- und Handrohranordnung, welche normaler Weise in Verbindung mit einem senkrechten Staubsauger gebraucht wird, hat die gleiche allgemeine Bauweise wie diejenige die oben im Zusammenhang mit dem Zylinderstaubsauger beschrieben worden ist. Andere Haushaltsgeräte, etwa Shampooreinigungsmaschinen für Teppiche, können Schlauch- und Handrohranordnungen von demselben Typ enthalten.
  • Eine mit den herkömmlichen Schlauch- und Handrohranordnungen verbundene Schwierigkeit besteht darin, dass sie schwerfällig und schwierig zu manövrieren sind, insbesondere beim Zugang auf begrenzte Flächen und wenn der Schlauch infolge eines übermäßigen Umfangs an Drehung verwunden wird. Auch muss ein flexibler Schlauch von einer wesentlichen Länge und von einem wesentlichen Durchmesser zur Verfügung stehen, um eine ausreichende Länge des flexiblen Schlauches für die meisten Zwecke zu ermöglichen, und um zu gewährleisten, dass die einströmende Luft nicht eingeengt wird, während sie entlang dem Schlauch durch denselben hindurch tritt. Der flexible Schlauch muss daher, um eine ausreichende Haltbarkeit zu besitzen, aus einem haltbaren Material hergestellt werden und dies kann dazu führen, dass der Schlauch relativ schwer ist, was unausweichlich einige Beschränkungen hinsichtlich der Manövrierfähigkeit der Schlauch- und Handrohranordnung und / oder des davon getragenen Bodenwerkzeuges verursacht. Schläuche, entlang welcher elektrische Leitungen vorgesehen werden müssen, können noch schwerer sein, und manchmal sind sie weniger flexibel. Eine weitere Schwierigkeit mit herkömmlichen Schlauch- und Handrohranordnungen besteht darin, dass das Reinigungswerkzeug fest auf den Boden oder auf den Teppich gedrückt werden muss, um gute Ergebnisse hinsichtlich des Aufsammelns von Schmutz und Staub zu erzielen. Dies bedeutet, dass der Schlauch, welcher klobig und/ oder schwer sein kann, höher von dem Grund weg hochgehoben werden muss, was unbequem für den Nutzer ist und was die Belastungen und Spannungen zusätzlich erhöht, welche auf die Hand und auf das Handgelenk des Nutzers einwirken. Die Belastungen und Spannungen, welche auf die Hand des Nutzers einwirken, können auch erhöht werden, wenn der Nutzer sich dazu entschließt, den Körper des Reinigungsgerätes quer über den Boden zu bewegen, indem er entweder den Schlauch oder den Handgriff an dem Handrohr in die gewünschte Richtung zieht.
  • Das Patent US-A-5,815,883, das der Präambel des Anspruches 1 entspricht, beschreibt eine Schlauch- und Handrohranordnung für einen Staubsauger, bei welchem ein starrer Ellbogen zwischen einem Ansaugrohr (Handrohr) und einem Schlauch dazwischen geschaltet ist, wobei der Ellbogen ein drehendes Kreuzgelenk aufweist, das es dem Schlauch erlaubt sich in Bezug auf das Rohr zu drehen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Schlauch- und Handrohranordnung für ein Haushaltsgerät zu liefern, bei dem die Manövrierfähigkeit verbessert ist. Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Schlauch- und Handrohranordnung für ein Haushaltsgerät zu liefern, welches im Gebrauch die Belastungen und Spannungen vermindert, welche auf die Hand des Nutzers ausgeübt werden.
  • Die Erfindung liefert eine Schlauch- und Handrohranordnung für ein Haushaltsgerät, das einen flexiblen Schlauchabschnitt umfasst, welcher mit einem Gehäuse des Gerätes verbunden werden kann, einen starren Handrohrabschnitt, welcher an einem Werkzeug zur Verwendung mit dem Gerät angebracht werden kann oder dasselbe einschließt, und einen am starren Handrohrabschnitt angebrachten Handgriffabschnitt umfasst, wobei der starre Handrohrabschnitt bei Anwendung mit Hilfe des Handgriffabschnittes manövriert werden kann, wobei der flexible Schlauchabschnitt in einem gebogenen Endabschnitt endet, welcher auf eine solche Weise an den starren Handrohrabschnitt gekoppelt ist, dass sich der flexible Schlauchabschnitt um die Längsachse des starren Handrohrabschnitts drehen kann, wobei der Endabschnitt einen Auslass hat, der mit dem Inneren des Handrohres in Verbindung steht, und wobei der Endabschnitt auf der Außenwand desselben eine Stütze hat, wobei die Stütze stromaufwärts vom Auslass angeordnet wird und zu einer Schwenkbewegung um die Längsachse des starren Handrohrabschnitts in der Lage ist.
  • Weitere Vorteile und bevorzugte Merkmale sind Gegenstand der untergeordneten Ansprüche.
  • Durch eine Kopplung des starren Handrohrabschnitts mit dem flexiblen Schlauchabschnitt in einer Weise, welche es erlaubt, dass sich der flexible Schlauchabschnitt um die Längsachse des starren Handrohrabschnitts drehen kann, werden viele von den Spannungen, welche sich innerhalb des flexiblen Schlauchabschnittes während des normalen Gebrauches des Schlauches entwickeln und welche an die starre Handrohranordnung übertragen werden, entfernt. Der flexible Schlauchabschnitt ist in der Lage, sich in Bezug auf den starren Handrohrabschnitt zu drehen als Antwort auf irgendwelche Drehspannungen, welche sich so entwickeln, dass die Spannungen, welche sich anderweitig auf das Handrohr übertragen würden, vermindert oder aufgehoben werden. In dieser Weise ist es für den Nutzer des Haushaltsgerätes nicht erforderlich, physikalische Kräfte anzuwenden, um die Drehspannungen, welche sich anderweitig entwickeln könnten, zu überwinden. Die Anordnung des Werkzeuges ist dadurch einfacher zu steuern und die Manövrierfähigkeit des Werkzeuges über die zu reinigende Oberfläche wird verbessert.
  • Indem der Endabschnitt des Schlauches an einer Stelle stromaufwärts zu dem Auslass unterstützt wird, wird der Schlauch in einer einem Tor ähnelnden Art an das Handrohr gekoppelt. Dies vermindert wesentlich den Anteil des Gewichtes des Schlauches, welcher von der Verbindung zwischen dem Auslass des Schlauches und des Handrohres getragen wird. Dies erlaubt es dem Schlauch, sich mit einem besseren Freiheitsgrad in Bezug auf das Handrohr zu drehen, und es vermindert auch die Wahrscheinlichkeit, dass die Dichtung und der Verschluss an dem Auslass beschädigt werden.
  • Man wird anerkennen, dass der gekrümmte Endabschnitt des Schlauches ein schwach gekrümmter Bogen sein kann, ein angewinkeltes Teil oder irgendein anderes nicht gerades Rohrleitungsstück, das den Schlauch dazu veranlasst, sich von dem Handrohr weg zu erstrecken in eine von der Längsachse des Handrohres abweichende Richtung.
  • Diese Verbesserungen gegenüber der herkömmlichen Schlauch- und Handrohranordnung finden eine besondere Anwendung bei Haushaltsgeräten, insbesondere bei Staubsaugern. Sie haben besondere Vorteile für ältere und behinderte Nutzer. Durch die Entfernung unerwünschter Spannungen, welche anderweitig auf die Hand und auf das Handgelenk des Nutzers ausgeübt werden würden, können die Verbesserungen jedoch ebenfalls für alle Nutzer von Vorteil sein.
  • Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben; in diesen Zeichnungen findet man folgende Darstellungen:
  • 1 ist eine Ansicht eines Zylinderstaubsaugers, welcher eine Schlauch- und Handrohranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung verkörpert;
  • 2 ist eine Seitenansicht der in 1 dargestellten Schlauch- und Handrohranordnung;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht des in 2 gezeigten Teiles, von der anderen Seite her betrachtet; und
  • 4a und 4b sind jeweils die erste und die zweite Ansicht von hinten auf das in den 2 und 3 gezeigte Teil, wobei zwei verschiedene Positionen des Schlauchabschnittes in Bezug auf den Rohrabschnitt desselben dargestellt sind.
  • Der in der 1 dargestellt Staubsauger 10 umfasst einen Hauptkörper 12 mit einem Handgriff 14, mit tragenden Stützrädern 16 und mit einer Trennvorrichtung 18. Die in dieser Ausführung dargestellte Trennvorrichtung 18 besitzt die Form eines Zyklontrenngerätes von einem Typ, wie er für den Einsatz bei Staubsaugern für den Haushalt bekannt ist. Eine vollständige Beschreibung dieses Typs einer Trennvorrichtung kann in dem Patent EP-B-0 042 723 gefunden werden, aber diese Anordnung bildet an sich keinen Teil der vorliegenden Erfindung. Tatsächlich könnte die in der 1 dargestellte Trennvorrichtung 18 auf eine vollkommen geeignete Weise durch eine etwas herkömmlichere Trennvorrichtung von dem Sacktyp oder durch eine andere Trennvorrichtung ersetzt werden, wenn dies erwünscht ist. Der Hauptkörper 12 beherbergt auch andere wesentliche Komponenten eines Staubsaugers; nämlich einen elektrisch betriebenen Motor, einen Ventilator, welcher von dem Motor angetrieben wird und so angeordnet ist, dass er eine Saugkraft innerhalb der Trennvorrichtung 18 entwickelt, Filter, die so ausgelegt und angebracht sind, dass sie den Ventilator und den Motor schützen, ein elektrisches Kabel für eine Verbindung zu einer Hauptstromversorgung und einen An/Aus-Steuerschalter. Alle diese Komponenten, von denen keine in der 1 speziell dargestellt wird, sind gut bekannt und sie sind gewöhnlich in Staubsaugern für den Haushalt vorhanden.
  • Der Staubsauger 10 umfasst auch eine Schlauch- und Handrohranordnung 20. Die Schlauch- und Handrohranordnung 20 weist einen flexiblen Schlauchabschnitt 22 auf, welcher an seinem proximalen d.h. nahen Ende und auf eine bekannte Art und Weise mit dem Hauptkörper 12 über eine (nicht gezeigte) Verbindungsfassung verbunden ist. Die Verbindungsfassung führt direkt zu einem Einlass für verunreinigte Luft an der Trennvorrichtung 18. Der Schlauchabschnitt 22 wird in einer festen Position beschränkt und festgehalten mit Hilfe einer Einfassung 24, welche an einem Arm 26 angeordnet ist, der ausgehend von einem unteren Abschnitt 28 des Hauptkörpers 12 nach vorne vorspringt, in einer üblichen und bekannten Art und Weise.
  • Der Schlauchabschnitt 22 wird aus haltbaren Kunststoffmaterialien hergestellt, wie sie in irgendeiner bekannten Standardbauweise verwendet werden. Der Schlauchabschnitt 22 trägt auch einen Werkzeughalter 30, auf dem drei Ergänzungswerkzeuge 32 auf herkömmliche Weise aufbewahrt werden.
  • Die Schlauch- und Handrohranordnung 20 umfasst auch einen starren Handrohrabschnitt 34, dessen Inneres mit dem entfernten Ende des Schlauchabschnittes 22 kommuniziert. Der Handrohrabschnitt 34 besteht aus zwei teleskopförmig verschiebbaren Abschnitten, so dass die gesamte Länge des Handrohrabschnittes 34 so angepasst werden kann, dass er entsprechend den Bedürfnissen des Nutzers des Staubsaugers 10 angepasst ist. Das Ende des Handrohrabschnittes 34, welches sich entfernt von dem Schlauchabschnitt 22 befindet, wird so angepasst und angeordnet, dass es ein Bodenwerkzeug 36 auf irgendeine bekannte Art und Weise aufnimmt. Zum Beispiel kann das Bodenwerkzeug 36 mit dem Handrohrabschnitt 34 verbunden werden mit Hilfe einer Presspassung, einer Bajonettverbindung, einer Schnappverschlussverbindung, einer mit Gewinde und Schraube versehenen Fassung und Muffe oder mit irgendeiner anderen geeigneten Vorrichtung. Es ist höchst vorteilhaft, wenn das Bodenwerkzeug 36 mit dem Handrohrabschnitt 34 mit einer Vorrichtung verbunden werden kann, welche es auch den Ergänzungswerkzeugen 32 erlaubt, mit dem Handrohrabschnitt 34 so verbunden zu werden, wie man dies wünscht und wenn man es wünscht. Man wird anerkennen, dass die Vorrichtung, mit Hilfe derer die Teile des Handrohrabschnittes teleskopförmig bewegbar sind, und die Vorrichtung, mit Hilfe derer das Bodenwerkzeug 36 und/oder die Ergänzungswerkzeuge 32 mit dem Handrohrabschnitt 34 verbunden sind, unwesentlich für die vorliegende Erfindung sind.
  • Ein Handgriffabschnitt 38 ist an dem Ende des Handrohrabschnittes 34 befestigt, in der Nähe seiner Verbindung mit dem Schlauchabschnitt 22. Der Handgriffabschnitt 38 schließt einen Griffabschnitt 40 mit ein, welcher so ausgelegt und angeordnet ist, dass er von einem Nutzer des Staubsaugers 10 umfasst und umgriffen werden kann. Wenn der Griffabschnitt 40 von dem Nutzer umgriffen wird, dann ist der Nutzer in der Lage, das Bodenwerkzeug 36 (oder andere Ergänzungswerkzeuge 32, welche an dem entfernten Ende des Handrohrabschnittes 34 befestigt sind) quer über eine zu reinigende Oberfläche so zu manövrieren, dass mit Schmutz beladene Luft durch den Handrohrabschnitt 34 und durch den flexiblen Schlauchabschnitt 22 in die Trennvorrichtung 18 eingeführt wird.
  • Die 2 und 3 zeigen die Verbindung zwischen dem Schlauchabschnitt 22 und dem Handrohrabschnitt 34, in der Nähe des Handgriffabschnittes 38. Wie man sehen kann, umfasst das Ende des Handrohrabschnittes 34, mit welchem der Schlauchabschnitt 22 verbunden ist, einen hohlen Rohrabschnitt 42. Der hohle Rohrabschnitt 42 erstreckt sich auf einer ersten Seite desselben in eine Richtung weg von dem Handrohrabschnitt 34, um so ein Stützelement 44 für den Griffabschnitt 40 zu bilden. Ein erstes Ende des Griffabschnittes 40 ist starr an dem Stützelement 44 befestigt, und der Griffabschnitt 40 hat solch eine Kontur und ist so geformt, dass er von einem Nutzer des Staubsaugers 10 bequem gegriffen werden kann. Ein zweites Ende des Griffabschnittes 40 ist mit einem zweiten Stützelement 46 verbunden, welches einen Teil des Handgriffabschnittes 38 bildet. Das zweite Stützelement 46 ist starr mit dem hohlen Rohrabschnitt 44 verbunden. Ein Steuerknopf 48 ist auf dem Griffabschnitt 40 so eingerichtet, dass dieser unmittelbar für den Nutzer zugänglich ist. Elektrische Verbindungsstücke (nicht gezeigt), welche den Steuerknopf 48 mit den geeigneten Steuergeräten innerhalb des Staubsaugers 10 verbinden, sind im Innern des zweiten Stützelementes 46 eingeschlossen und sie führen hin zu geeigneten Kontakten und Verbindungen innerhalb des Staubsaugers. Ein Steuerknopf 50 für eine manuelle Betriebsweise eines (nicht gezeigten) Entlüftungsventils ist auf dem Griffabschnitt 40 vorgesehen. Das Entlüftungsventil bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Öffnung 52 ist auf der Seite des Stützelementes 44 ausgebildet, auf Entfernung von dem Handgriffabschnitt 38 gelegen. Das Innere des hohlen Rohrabschnittes 42 ist so geformt, dass es eine kreisförmige Fassung 54 bildet, die einen inneren Durchmesser besitzt, der ähnlich ist wie derjenige von dem Rest des Handrohrabschnittes 34. Ein elastischer Rand 56 ist auf der inneren Oberfläche des hohlen Rohrabschnittes 44 ausgebildet, in einer kurzen Entfernung von der kreisförmigen Fassung 54.
  • Eine interne Wand 58 befindet sich innerhalb des Stützelementes 44 und sie erstreckt sich quer über das Innere desselben hinweg, auf der Seite der Öffnung 52 und von dem Handrohrabschnitt 34 entfernt. Ein Zapfen 60 erstreckt sich durch eine Öffnung in der internen Wand 58, von der Seite derselben her, die entfernt von dem Handrohrabschnitt 34 liegt, und auf die gegenüberliegende Seite zu. Der Zapfen 60 ragt in den Hohlraum zwischen der internen Wand 58 und der kreisförmigen Fassung 54 hinein.
  • Der Schlauchabschnitt 22 umfasst einen Endabschnitt 62, an dem der flexible Schlauch 64 befestigt ist. Der flexible Schlauch 64 ist an dem Endabschnitt 62 auf solch eine Weise befestigt, dass der flexible Schlauch in der Lage ist, sich um die Längsachse L desselben an der Stelle zu drehen, an welcher die Verbindung hergestellt worden ist. Im Wesentlichen wird das Ende 64a des flexiblen Schlauches 64 in einer Fassung 62a des Endabschnittes 62 auf die Art eines passenden Schnappverschlusses aufgenommen, was dem Ende 64a auch erlaubt, sich innerhalb der Fassung 62a frei zu drehen.
  • Der Endabschnitt 62 umfasst ein Leitungsstück, welches in der Seitenansicht gekrümmt ist. Das entfernte Ende des Endabschnittes 62, d.h. das von dem flexiblen Schlauch 64 entfernt gelegene Ende, ist von seiner Größe her so dimensioniert, dass es mit wenig oder mit gar keinem Spiel in die kreisförmige Fassung 54 passt. Ein Randverschluss 66 ist um das Ende des Endabschnittes 62 herum eingerichtet, welcher innerhalb der kreisförmigen Fassung 54 aufgenommen wird. Dieses Ende des Endabschnittes 62 enthält auch einen am Umfang verlaufenden Einschnitt 68, der so angeordnet und angepasst ist, dass er den elastischen Rand 56 aufnehmen kann, wenn sich der Endabschnitt 62 geeignet und passend innerhalb der kreisförmigen Fassung 54 befindet. Ein Vorsprung 70 ist auch auf der äußeren Oberfläche des Endabschnittes 62 eingerichtet, um eine axiale Bewegung des Endabschnittes 62 innerhalb der kreisförmigen Fassung 54 zu begrenzen.
  • Ein Tragansatz 72 ist an der Wand des Endabschnittes 62 an einer Stelle angeordnet, welche sich mit der Längsachse X des Handrohrabschnittes 34 schneidet. Dieser Tragansatz 72 hat im Allgemeinen eine zylindrische Form und er erstreckt sich in die Richtung der Längsachse X. Der Tragansatz 72 hat eine Blindbohrung 74, welche sich auf demselben befindet, wobei sich die Blindbohrung 74 auch koaxial mit der Längsachse X erstreckt. Diese Blindbohrung 74 ist so dimensioniert, dass sie den Zapfen 60 in einer frei drehbaren Art und Weise aufnehmen kann. Eine Öffnung 76 ist in der Wand des Stützelementes 44 eingerichtet neben dem Kopf des Zapfens 60. Die Öffnung 76 ist so dimensioniert, dass sie einen Kanal 78 aufnehmen kann, welcher auf dem Endabschnitt 62 des Schlauchabschnittes 22 montiert ist. Der Kanal 78 ist so dimensioniert und angepasst, dass er (nicht gezeigte) elektrische Leiter tragen kann, welche sich zwischen dem flexiblen Schlauch 64 und dem Steuerknopf 48 erstrecken.
  • Wenn der Schlauchabschnitt 22 mit dem Handrohrabschnitt 34 verbunden wird, dann wird der Endabschnitt 62 in die kreisförmige Fassung 54 eingesetzt, und zwar so weit wie der Vorsprung 70 es erlauben wird. In dieser Position geht der elastische Rand 56 mit dem Einschnitt 68 am Umfang in den Eingriff, um so zu verhindern, dass der Endabschnitt 62 zurückgezogen wird. Der Randverschluss 66 geht mit der inneren Oberfläche des hohlen Rohrabschnittes 44 in einer Weise in den Eingriff, welche eine relative Drehung zwischen dem Handrohrabschnitt 34 und dem Endabschnitt 62 um die Längsachse X herum ermöglicht.
  • Zur der gleichen Zeit, wo der Endabschnitt 62 sich innerhalb der kreisförmigen Fassung 54 im Eingriff befindet, wird die Blindbohrung 74 in dem Tragansatz 72 axial mit dem Zapfen 60 ausgerichtet. Der Kanal 78 führt durch die Öffnung 76 in das Innere des Stützelementes 44, um so einen Durchtrittsweg für die elektrischen Verbindungsstücke einzurichten. Die Zusammenarbeit zwischen dem Zapfen 60 und der Blindbohrung 74 bedeutet, dass der Endabschnitt 62 innerhalb des Stützelementes 44 festgehalten wird, während eine relative Drehung zwischen dem Endabschnitt 62 und dem Handrohrabschnitt 34 um die Längsachse X herum ermöglicht wird. Der Zapfen 60 kann mit einem Schraubengewinde befestigt werden, um zu gewährleisten, dass der Zapfen 60 sich nicht aus der Blindbohrung 74 loslösen kann.
  • Wie aus den 2 und 3 gesehen werden kann, ist der Griffabschnitt 40 des Handgriffabschnittes 38 auf derjenigen Seite der Kupplung zwischen dem Schlauchabschnitt 22 und dem Handrohrabschnitt 34 angeordnet, welche von dem Handrohrabschnitt 34 entfernt ist. In anderen Worten, der Griffabschnitt 40 ist so angeordnet, dass, wenn der Staubsauger 10 im Gebrauch ist, der Griffabschnitt 40 sich hinter der Kupplung befindet und daher näher bei dem Nutzer ist als die Kupplung. Dies ist auch günstig für den Nutzer, wenn man die Sache von dem Standpunkt der Verminderung der Größe von Spannungen aus betrachtet, welche auf die Hand und auf das Handgelenk des Nutzers beim Betrieb des Staubsaugers 10 ausgeübt werden.
  • Wie aus der 3 zu ersehen ist, beträgt der Winkel zwischen der Längsachse L des flexiblen Schlauchabschnittes 22 und der Längsachse X des Handrohrabschnitts 34 weniger als 120°. In der dargestellten Ausführung beträgt der Winkel im Wesentlichen 115°. Dies ist ganz beträchtlich weniger als der Winkel zwischen denselben Achsen in Anordnungen nach dem Stand der Technik, wo dieser Winkel normaler Weise so groß wie 135° oder 140° ist. Dadurch dass sich der Winkel im Wesentlichen auf 115° verringert, wird der Abschnitt der Schlauch- und Handrohranordnung 20 besser ausgeglichen als bei bekannten Anordnungen, so dass, wenn das Bodenwerkzeug 36 auf den zu reinigenden Boden oder auf die zu reinigende Oberfläche gedrückt wird, der Schlauchabschnitt 22 nicht hochgehoben zu werden braucht, so wie es ehedem erforderlich gewesen ist. Wiederum werden die Spannungen vermindert, welche auf die Hand und auf das Handgelenk des Nutzers ausgeübt werden.
  • Wie aus den 4a und 4b zu ersehen ist, kann der Schlauchabschnitt 22 drehend um die Längsachse X des Handrohrabschnittes 34 gelegt werden. Die Grenzen der Winkeldrehung liegen mindestens bei 60°, aber mit einem größeren Vorzug sind sie so groß wie 90°. Diese freie Drehung zwischen den Abschnitten der Schlauch- und Handrohranordnung 20 bedeutet, dass Torsionskräfte, die während des Gebrauchs anderweitig innerhalb der Anordnung erzeugt werden könnten, entweder nicht so erzeugt werden oder dass sie absorbiert werden. Drehkräfte, welche sich innerhalb des Schlauches entwickelt haben könnten, werden daher nicht auf den Handrohrabschnitt 34 und insbesondere nicht auf den Handgriffabschnitt 38 weitergeleitet. Dies bedeutet, dass der Nutzer des Staubsaugers 10 keine physikalischen Kräfte auf den Staubsauger anwenden muss, um den Drehkräften zu begegnen, welche anderweitig auf die Hand des Nutzers einwirken könnten. Die Manövrierfähigkeit der Schlauch- und Handrohranordnung wird dadurch erheblich verbessert, was bedeutet, dass der Staubsauger als Ganzes leichter zu gebrauchen ist.
  • Man wird erkennen, dass es nicht in der Absicht der Erfindung liegt, auf die genauen Einzelheiten der oben dargestellten Ausführung eingeschränkt zu werden. Zum Beispiel kann, wie vorstehend erwähnt worden ist, der Typ der innerhalb des Hauptkörpers 12 enthaltenen Trennvorrichtung nach der Art eines Zyklons gebaut sein oder sie kann von der mehr herkömmlicheren Art einer Sackkonfiguration sein. Auch ist das Design des Handrohrabschnittes nicht relevant für die vorliegende Erfindung: der Handrohrabschnitt braucht nicht teleskopförmig hergestellt zu werden, wenn dieses Merkmal nicht erforderlich ist. Andere Variationen und alternative Konfigurationen, zum Beispiel des Handgriffabschnittes, werden einem Leser, der Experte auf diesem Gebiet ist, offensichtlich sein.

Claims (16)

  1. Schlauch- und Handrohranordnung (20) für ein Haushaltgerät, das einen flexiblen Schlauchabschnitt (22), der mit einem Gehäuse (12) des Geräts verbunden werden kann, einen starren Handrohrabschnitt (34), der an einem Werkzeug (36) zur Verwendung mit dem Gerät angebracht werden kann oder dasselbe einschließt, und einen am stanen Handrohrabschnitt (34) angebrachten Handgriffabschnitt (40) umfaßt, wobei der starre Handrohrabschnitt bei Anwendung mit Hilfe des Handgriffabschnitts (40) manövriert werden kann, wobei der flexible Schlauchabschnitt (22) in einem gebogenen Endabschnitt (62) endet, der auf eine solche Weise an den starren Handrohrabschnitt (34) gekoppelt wird, daß sich der flexible Schlauchabschnitt (22) um die Längsachse (X) des starren Handrohrabschnitts (34) drehen kann, wobei der Endabschnitt (62) einen Auslaß hat, der mit dem Innern des Handrohrs in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (62) auf der Außenwand desselben eine Stütze (72) hat, wobei die Stütze stromaufwärts vom Auslaß angeordnet wird und zu einer Schwenkbewegung um die Längsachse (X) des starren Handrohrabschnitts (34) in der Lage ist.
  2. Schlauch- und Handrohranordnung nach Anspruch 1, bei welcher sich der flexible Schlauch im Verhältnis zum starren Wandrohrabschnitt um einen begrenzten Winkelabstand drehen kann.
  3. Schlauch- und Handrohranordnung nach Anspruch 2, bei welcher sich der flexible Schlauchabschnitt im Verhältnis zum starren Wandrohrabschnitt um einen Winkelabstand von wenigstens 60° drehen kann.
  4. Schlauch- und Handrohranordnung nach Anspruch 3, bei welcher sich der flexible Schlauchabschnitt im Verhältnis zum starren Wandrohrabschnitt um einen Winkelabstand von wesentlich 90° drehen kann.
  5. Schlauch- und Handrohranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Endabschnitt eine kreisförmige Mündung hat, die durch eine Fassung aufgenommen und festgehalten wird, die einen Teil des starren Handrohrabschnitts bildet.
  6. Schlauch- und Handrohranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Stütze auf der Außenwand des Endabschnitts mit der Längsachse des starren Handrohrabschnitts ausgerichtet wird.
  7. Schlauch- und Handrohranordnung nach Anspruch 6, bei der die Stütze eine Tragpratze ist, die eine Bohrung zum Aufnehmen eines Zapfens hat, wobei der Zapfen durch eine Öffnung in einer Innenwand im Handrohrabschnitt geht und in der Bohrung aufgenommen wird.
  8. Schlauch- und Handrohranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Handgriffabschnitt einen Greifabschnitt umfaßt, der in der Nähe der Kupplung zwischen dem flexiblen Schlauchabschnitt und dem starren Handrohrabschnitt angeordnet wird.
  9. Schlauch- und Handrohranordnung nach Anspruch 8, bei welcher der Greifabschnitt auf derjenigen Seite der Kupplung angeordnet wird, die vom starren Rohrabschnitt entfernt ist.
  10. Schlauch- und Handrohranordnung nach Anspruch 8 oder 9, bei welcher der Greifabschnitt auf derjenigen Seite der Längsachse des starren Rohrabschnitts angeordnet wird, die von der Seite entfernt ist, von der sich der flexible Schlauchabschnitt erstreckt.
  11. Schlauch- und Handrohranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der flexible Schlauchabschnitt ebenfalls um eine zweite Achse, die nicht mit der Längsachse des stanen Handrohrabschnitts übereinstimmt, im Verhältnis zum starren Handrohrabschnitt gedreht werden kann.
  12. Schlauch- und Handrohranordnung nach Anspruch 11, bei der die zweite Achse die Längsachse des flexiblen Schlauchabschnitts ist.
  13. Schlauch- und Handrohranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Längsachse des starren Handrohrabschnitts zur Längsachse des flexiblen Schlauchabschnitts in einem Winkel von nicht mehr als 120° geneigt ist.
  14. Schlauch- und Handrohranordnung nach Anspruch 13, bei welcher der Neigungswinkel zwischen der Längsachse des starren Handrohrabschnitts und der Längsachse des flexiblen Schlauchabschnitts wesentlich 115° beträgt.
  15. Schlauch- und Handrohranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Haushaltsgerät einen Staubsauger umfaßt.
  16. Staubsauger, der eine Schlauch- und Handrohranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche einschließt.
DE60100401T 2000-01-13 2001-01-08 Schlauch- und rohranordnung Expired - Lifetime DE60100401T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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