DE2734564A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines garnes aus kaemmlingen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines garnes aus kaemmlingen

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DE2734564A1
DE2734564A1 DE19772734564 DE2734564A DE2734564A1 DE 2734564 A1 DE2734564 A1 DE 2734564A1 DE 19772734564 DE19772734564 DE 19772734564 DE 2734564 A DE2734564 A DE 2734564A DE 2734564 A1 DE2734564 A1 DE 2734564A1
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Germany
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drum
combing
rollers
perforated
sliver
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DE19772734564
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Gerd Huesges
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
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Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G21/00Combinations of machines, apparatus, or processes, e.g. for continuous processing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines
  • Garnes aus Kämalingen Es ist bekannt, zum Sammeln und Abführen der beim Kämmprozeß ausgeschiedenen und als Kämiling bezeichneten Kurzfasern eine angetriebene Trommel vorzusehen, die sich längs der RUckseite einer Kämmaschine mit mehreren Känstationen erstreckt und ueber ihren Umfang perforierte Bereiche aufweist, von denen 3e einer der Kämmwalze einer Kämmstation zugeordnet ist (DT-OS 1.815.921). Der mittels Saugluft an den perforierten Bereichen der umlaufenden Trommel abgelagerte Känling wird von dieser wieder abgesaugt und einer Abfallsammelstation zugeführt.
  • Es ist ferner eine Vorrichtung an Kämmaschinen zum Sammeln der Kämmlinge bekannt, um aus diesen ein höherwertigen, marktfähiges Produkt in Form eines fliesen zu bilden (DT-PS 199.212). Zu diese. Zweck werden die mittels eines Lurtstromes von der Kä-alze abgenonmenen Kämmlinge zu einer Siebtromoel geftihrt und von dieser auf einem endlosen Tuch oder einer Wal2e vliesartig verdichtet, so daß sie in Vliesform aus der Maschine gelangen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglichen, aus Kämmlingen ein Garn herzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die an einer Mehrzahl von Kämmstationen gebildeten Vliese sandwtchartig Ubereinandergelegt und kontinuierlich einer Bandbildezone zugefUhrt werden, nach deren Passieren das gebildete Faserband auf seine Dicke überwacht und verzogen wird, worauf das Faserband abgelegt und anschließend nach dem Offenend-Spinnverfahren zu einem Garn versponnen wird.
  • Die Vorrichtung zum Durchftihren des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß den perforierten Bereichen der Trommel fije sumlenkvorrichtungen zugeordnet sind, unterhalb derer ein parallel zur Trommel laufendes und sich über deren Länge erstreckendes endloses Transportmittel angeordnet ist, dem eine Bandbildevorrichtung, eine Bandabtastvorrichtung mit einem Regelgetriebe und einem Verzugswalzenpaar sowie eine Bandablegevorrichtung nachgeordnet sind.
  • Dadurch, daß das Regelgetriebe mit der unteren Verzugswalze des Verzugswalzenpaares verbundes ist, werden auch kurzperiodische Dickenschwankungen des Faserbandes ausgeglichen.
  • Eine Beschleunigung und Parallelisierung der Fasern vor dem Auftreffen auf die perforierten Bereiche der Trommel wird dadurch erreicht, daß die perforierten Bereiche der Trommel durch einen sich konisch zu ihnen hin verJüngenden Kanal mit der Kämmwalze der Kämmstation verbunden sind. Die Bandbildevorrichtung besteht vorteilhaft aus zwei vertikal angeordneten getriebenen Walzen, so daß Fehlverzüge durch Flächenreibung vermieden werden. Zweckmäßig ist das Transportmittel ein Transportband, dem Vliesandrückrollen zugeordnet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung von der Seite gesehen; Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in der Draufsicht; Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III in Fig. 1.
  • Längs der RUckseite einer Kämmaschine mit einer Mehrzahl von Kämmstationen oder Köpfen erstreckt sich eine Trommel 1, die im Maschinengestell 2 drehbar gelagert ist. Der Mantel der Trommel 1 ist im Bereich 10 einer jeden Kämmstation perforiert.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind acht Kämmstationen vorhanden. Eine Leitung 11 verbindet die Trommel 1 mit einer Saugvorrichtung (nicht gezeigt), die in der Trommel 1 einen Unterdruck erzeugt. Der Anschluß der Trommel 1 an die Saugvorrichtung erfolgt in der Mitte der Trommel, so daß zwei zur Trommelmitte fließende Saugluftströme vorhanden sind. Eine parallel zur Trommel 1 gelagerte Welle 12 trägt Vliesandrückrollen 13, von denen jedem der perforierten Bereiche 10 eine zugeordnet ist.
  • Ein Kanal 3 verbindet die perforierten Bereiche 10 der Trommel 1 mit dem Kreiskamm 30 und der ihm zugehörigen Bürste 31 der Jeweiligen Kämmstation, wobei das Gehäuseteil 32 des Kanals 3 bis dicht an die fliesandrückrolle 13 reicht (Fig.3).
  • Der Kanal 3 verjüngt sich vorzugsweise konisch zur Trommel 1 hin, wodurch die Fasern beim Ansaugen an die perforierten Bereiche 10 im Kanal 3 beschleunigt und parallelisiert werden.
  • Im Innern der Trommel 1 ortsfest angeordnete Abdeckblanden 14 stellen sicher, daß Luft nur durch den Kanal 3 angesaugt wird und an dessen Ausgang durch dvn perforierten Mantel der Trommel 1 strömt.
  • Jedem der perforierten Bereiche 10 der Trommel 1 ist eine fliesumlenkvorrichtung 4 in Form eines polierten Bleches zugeordnet, das so gekrümmt ist, daß das auf der Trommel 1 bzw. deren perforierten Bereichen 10 gebildete Faservlies in eine zu seiner Ablaufrichtung von der Trommel senkrechte Richtung umgelenkt wird. Die Vliesumlenkvorrichtungen sind auf einem Gestell 20 befestigt.
  • Unterhalb der Vliesumlenkvorrichtungen 4 und parallel zur Trommel 1 ist ein endloses Transportmittel 5, zweckmäßig ein Transportband 50, angeordnet, das sich über die gesante Länge der Trommel 1 erstreckt. Die Antriebsrolle 51 und Umlenkrolle 52 des Transportbandes 50 sind, ebenso wie dem Transportband zugeordnete Vliesandrückrollen 53, drehbar im Gestell 20 gelagert. Dem Transportband 50 nachgeordnet ist eine Bandbildevorrichtung 6, die hier aus zwei vertikal und in einem Abstand voneinandeßngeordnetenWalzen 60 und 61 besteht. Lagerung und Antrieb der Walzen 60 und 61 sind in einem Lagergehäuse 63 untergebracht, das auf dem Gestell 20 ruht. Die Walzen 60 und 61 werden mit im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit wie das Transportband angetrieben.
  • Fehiverzüge werden daher bei dieser Art der Bandbildung vermieden.
  • Auf die Bandbildevorrichtung 6 folgt eine Bandüberwachungsvorrichtung 7 und ein Yerzugswal~ npaar 8,80. Die Bandüberwachungsvorrichtung 7 enthält ein Meßwalzenpaar, das aus einer Nutwalze 70 und einer in deren Nut eingreifenden vertikal beweglichen Tastwalze 71 besteht. Letztere wird in bekannter Weise, beispielsweise durch Federdruck, in die Nut der Nutwalze 70 gedrückt, so daß eine Klemmstelle für die nachfolgende Verzugsstufe geschaffen wird. Die Tastwalze 71 i3t, wie in Fig. 2 angedeute-t, mit einem Regelgetriebe 72 verbunden, das in Abhängigkeit von der durch das Meßwalzenpaar ermittelt-n Faserbanddicke die Verzugsgeschwindigkeit des Verzugswalzenpaares 8,80 und die Ablegegeschwindigkeit einer Bandablegevorrichtung 9 gleichermaßen beeinflußt. Im Ausführungsbeispiel bilden ein Drehteller 90 und eine Spinnkanne 91 die Bandablegevorrichtung 9.
  • Der Antrieb der Vorrichtung erfolgt von einem Motor der Kämmschine (nicht gezeigt), der gemäß Fig. 1 und 2 über einen Keilriemenantrieb 21 die Trommel 1 antreibt. Mittels Zahnrädern 15 und 16 wird der Antrieb von der Trommel 1 auf die Welle 12 und die auf ihr angeordneten fliesandrückrollen 13 übertragen. Die Vliesandrückrollen 13 können gegebenenfalls aber auch ohne direkten Antrieb bleiben und lediglich frei drehbar auf der Trommel 1 aufliegen. Ebenfalls vom Keilriemenantrieb 21 aus erfolgt über ein Kegelradgetriebe 22 und einen spielfreien Antrieb, beispielsweise eine Kette 23, der Antrieb der Nutwalze 70. Von deren Welle aus werden durch eine Kette 23 die im Lagergehäuse 63 vertikal gelagerten Walzen 60 und 61 der Bandbildevorrichtung 6 und die Antriebsrolle 51 des Transportbandes 50 sowie, ebenfalls.
  • durch eine Kette 24, das Regelgetriebe 72 angetrieben. Das Regelgetriebe 72 treibt seinerseits die untere Verzugswalze 8 an, auf der die obere Verzugswalze 80 unter Druck aufliegt, und durch eine Kette 25 die Bandablegevorrichtung 9. Die Antriebsverhältnisse sind so gewählt, daß die Liefergeschwindigkeit der Trommel 1 und die Transportgeschwindigkeit des mit der Trommel in der beschriebenen Weise antriebsmäßig verbundenen Transportbandes 50 einander entsprechen. Gegebenenfalls kann die Transportgeschwindigkeit des Transportbandes 50 auch etwas höher als die Liefergeschwindigkeit der Trommel 1 sein, so daß das Faservlies zwischen Trommel und Transportband einem Anspannungsverzug unterworfen ist.
  • Ein solcher Anspannungsverzug kann auch zwischen dem Transportband 50 und den Walzen 60, 61 der Bandbildevorrichtung 6 vorgesehen werden.
  • Im laufenden Betrieb werden die durch den Kreiskamm 30 ausgekämmten kurzen Fasern, der Känmling, durch den Kanal 3 auf die perforierten Flächen der sich drehenden Trommel 1 gesaugt, wobei sie bei konischer Ausbildung des Kanals 3 beschleunigt und I parallelisiert werden. Die Fasern bilden auf. dem perfcrierten Mantel der Trommel 1 ein Vlies, das von der Vliesandrückrolle 13 verdichtet wird und sich in dem durch die Abdeckblenden 14 geschaffenen saugluftfreien Bereich infolge der Schwerkraft von der Trommel 1 löst.
  • Die an den einzelnen Kämmatationen gebildeten Vliese werden durch die fliesumlenkvorrichtung 4 um 900 umgelenkt und legen sich auf dem Transportband 50 sandwichartig Ubereinander, wobei sie von den frei drehbar gelagerten VliesandrUckrollen 53 gegen das Transportband gedrückt und komprimiert werden.
  • Das derart aus einer Vielzahl von Vliesen gebildete Endvlies wird am Auslauf des Transportbandes 50 von den vertikal und in einem Abstand voneinander gelagerten angetriebenen Walzen 60 und 61 erfaßt und zu einem Band B umgeformt. Das Band 3 durchläuft anschließend die Bandüberwachungsvorrichtung 7, in der durch das Meßwalzenpaar seine Dicke überwacht wird, und wird dann durch die Verzugswalzen 8, 80 verzogen, bevor es durch den Drehteller 90 in die Spinnkanne 91 abgelegt wird. Weicht die Wandstärke von der Sollstärke nach oben oder unten ab, so führt die Tastwalze 71 eine Bewegung in vertikaler Richtung aus. Diese Bewegung beeinflußt das Regelgetriebe 72, das dann die Verzugswalzen 8, 80 und die Bandablegevorrichtung 9 entsprechend schneller oder langsamer antreibt. Das in die Spinnkanne 91 abgelegte Faserband wird anschließend einer Offenend-Splnnmaschine vorgelegt und auf dieser zu einem Garn versponnen.
  • Hinsichtlich der Vergleichmäßigung des gebildeten Faserbandea sind auch andere Lösungen möglich. So kann beispielsweise durch das Regelgetriebe 72 anstelle der Verzugswalzen auch die Drehgeschwindigkeit der Trommel 1 und gleichzeitig die Transportgeschwindigkeit des Transportbandes 50 beeinflußt werden. Der Beeinflussung der Verzugswalzen wird tedoch der Vorrang gegeben, da hierbei nur geringe Massen beschleunigt werden mUssen und kurzperiodische Dickenschwankungen des Faserbandes erfaßt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen eines Garnes aus Kammlingen, wobei die beim Kämmprozeß anfallenden KUmmlinge abgesaugt und zu einem Vlies verdichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer Mehrzahl von Kämmstationen gebildeten Vliese sandwichartig übereinandergelegt und kontinuierlich einer Bandbildezone zugeführt werden, nach deren Passieren das gebildete Faserband auf seine Dicke überwacht und verzogen wird, worauf das Faserband abgelegt und anschließend nach dem Offenend-Spinnverfahren zu einem Garn versponnen wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer an eine Saugvorrichtung angeschlossenen angetriebenen Trommel (1), die sich längs der Rückseite einer Kämmaschine mit einer Mehrzahl von Kämmstationen erstreckt und deren Mantel im Bereich der Kämmstationen perforiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß den perforierten Bereichen (10) der Trommel (1) Vliesumlenkvorrichtungen (4) zugeordnet sind, unterhalb derer ein parallel zur Trommel (1) laufendes und sich über deren Länge erstreckendes endloses Transportmittel (5) angeordnet ist, dem eine Bandbildevorrichtung (6), eine Bandüberwachungsvorrichtung (7) mit einem Regelgetriebe (72) und einem Verzugswalzenpaar (8, 80) sowie eine Bandablegevorrichtung (9) nachgeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgetriebe (72) mit der unteren Verzugswalze (8) des Verzugswalzenpaares (8, 80) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierten Bereiche (10) der Trommel (1) durch einen sich konisch zu ihnen hin verjüngenden Kanal (3) mit der Kärnaiwalze (30) der Kämmstation verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandbildevorrichtung (6) aus zwei vertikal angeordneten angetriebenen Walzen (60, 61) besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportmittel (5) ein Transportband (50) ist, dem Vliesandrückrollen (53) zugeordnet sind.
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