DE8714670U1 - Küvette für die flammenlose Atomabsorptions-Spektroskopie - Google Patents
Küvette für die flammenlose Atomabsorptions-SpektroskopieInfo
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Description
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Ringsdorff-Werke GmbH 5300 Bonn Bad-Godesberg
Beschreibung
Küvette für die flairanenlose Atomabsorptions-Spektroskopie
Gegenstand der Erfindung ist eine Rohrküvette für die Atomabsorptions-Spektroskopie mit Kontaktstücken zur Zuführung
des Heizstroms, die stegartig ausgebildet und mit dem Rohrmantel fest verbunden sind.
Bei der flammenlosen Atomabsorptions-Spektroskopie wird
die beispielsweise durch eine seitliche öffnung in eine rohrförmig gestreckte Küvette eingebrachte Analysenprobe
verdampft und eine im wesentlichen aus freien Atomen
bestehende "AtomwoLke" erzeugt, die mit einem die Resonanzlinien
des gesuchten Elements enthaltenden Meßlichtbündel in Richtung der Küvettenachse durchstrahlt wird.
Die für Trocknung, Veraschung, Verdampfung und Atomisierung nötigen Temperaturen werden durch Joule'sehe Erwärmung
der Küvette erzeugt, die aus einem temperaturbeständigen Leiter besteht, vor allem aus Graphit oder
anderen Kohlenstoffarten, wie Pyrographit, Glaskohlenstoff,
und in der Regel über Kontaktstücke mit einer elektrischen Versorgungseinrichtung in Verbindung steht. Die Analysengenauigkeit
bestimmende Faktoren sind u.a. die Verweilzeit der verdampften Änälysensubstanz in der Küvette/ die
Atomisierungszeit und das Verhältnis beider Größen,
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andere für die Analysengenauigkeit wichtige Bedingung ist:
eine kleine Teinperaturfluktuation über das Volumen der
Küvette. Besonders schädlich sind in diesem Zusammenhang
Matrixeffekte/ die auf Reaktionen des gesuchten Elements
eine kleine Teinperaturfluktuation über das Volumen der
Küvette. Besonders schädlich sind in diesem Zusammenhang
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Verbindungen zurückgehen/ die in Zonen geringerer Temperatür
beständig sind. Wenigstens zum Teil kann man durch
Zusätze bestimmter Reagenzien oder Eichsubstanzen und
auch durch selektive Verdampfung die Effekte mindern. Der
Aufwand dafür ist z.T. groß, ohne dr.ß die Analysensicher- jj heit wesentlich zunimmt. |
Zusätze bestimmter Reagenzien oder Eichsubstanzen und
auch durch selektive Verdampfung die Effekte mindern. Der
Aufwand dafür ist z.T. groß, ohne dr.ß die Analysensicher- jj heit wesentlich zunimmt. |
Durch die US-PS 4 407 582 ist es schließlich bekannt, |
allein die rohrförmigen Enden der Küvetten durch direkten I
Stromdurchgang und ausgehend von den.Küvettenenden deren j
Zentrum durch Wärmeleitung und Strahlung zu erhitzen/ wobei | die zugeführte Energie naturgemäß zur Zersetzung und Atomi- |
sierung der Analysenprobe ausreichen muß und keine Tempera- | türsenke in Richtung der Küvettenenden entstehen darf. Die ]
elektrische Energie wird den Enden der Küvette über Y-för- |
mige Kontaktstücke oder eine geschlitzte Hülse zugeführt, | die an besonderen Schultern der Küvettenenden anliegen. Der ■ |
Matrixeffekt bei dieser Ausführungsform ist deutlich kleiner |
als bei Eöhrküvetten mit zentraler Stromzuführung. Ein Nachteil
der Anordnung ist die Begrenzung der Erhitzungsgeschwindigkeit durch die zulässige Stromdichte, der Kontaktstücke
und Küvettenenden ausgesetzt werden können, ohne
durch Verdampfen des Kohlenstoffs, Abplatzen von Graphitschuppen oder die Bildung von Rissen zerstört zu werden.
durch Verdampfen des Kohlenstoffs, Abplatzen von Graphitschuppen oder die Bildung von Rissen zerstört zu werden.
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Unterdrückung des Temperatürpröfils in dem Küvetten^
röhr ist es bekannt/ die Wandstärke des Rohrs über seine
Länge zu ändern, ohne daß damit der Wärmefluß in Richtung der Rohrenden ausreichend verringert werden kann* Schließlich
ist vorgeschlagen worden, die Rohrküvetten in Querriahtung
zu beheizen (DE-OS 22 21 184) . Der Heizstrom wird dabei der Küvette über Stege zugeführt, die am Rohrmantel
anliegen. Das Temperaturprofil querbeheizter Küvetten ist wesentlich gleichmäßiger als das Profil in längsbeheizten,
so daß man mit diesen Küvetten eine bessere Analysengenauigkeit erzielen kann. Das Analysenergebnis verfälschende
Temperaturprofile und Fluktuationen können aber mit der bekannten querbeheizten Rohrküvette nicht vollständig
ausgeschlossen werden. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, räumliche und zeitliche Temperaturgradienten
in der Küvette zu verhindern und die Lebensdauer von Küvetten und Kontaktstücken zu verlängern.
Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Kontaktflächen zwischen Kontaktstücken
und Rohrmantel 1,8- bis 2,2-mal, vorzugsweise zweimal größer als die Querschnittsfläche des Rohrmantels
sind.
Küvetten nach der Erfindung sind in Richtung des Meßstrahls gestreckte Körper, mit kreisförmigem, quadratischem oder
einem beliebig anderen Querschnitt,- von denen wenigstens swei sich im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche erstreckende
Kontaktkörper ausgehen. Durch die stoffliche Einheit von Küvette und Kontaktkörpern gibt es keine Übergangswiderstände
und damit keine Überhitzungen der Kontakte, Auskraterungen durch die Bildung von Lichtbögen und ebenfalls
keine durch unterschiedliche thermische Ausdehnungskoeffizienten beim Aufheizen induzierten mechanischen
Spannungen. Die Enden der flügelartigen Kontaktstücke sind
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im Abstand von der Küvettenoberfläche mit- der elektrischen
Stromversöirgüngseinheit verbunden, wobei die thermische Belastung der Kontakte durch Isolierung/ Strahlungsschild^
Kühlung oder andere bekannte Maßnahmen den Anforderungen entsprechend verringert werden kann. Die Lebensdauer der
"kalten" Kontaktstellen ist praktisch unbegrenzt. Die steg- oder flügelartigen Kontäktstücke gehen in Kontaktflächen
in den Mantel der Küvette über, deren Größe 1,8- bis 2,2-mäl größer als die Querschnittsfläche des
Rohrmantels ist. Pur die Kontaktflächen gilt entsprechend:
A = 1,8 1 (ra - r±) bis 2,2 1 (ra - &tgr;±) (1 = Länge der
Rohrküvette, ra = Radius der äußeren Mantelfläche,
ri = Radius der inneren Mantelfläche)« Bei dem vorgegebenen
Verhältnis zwischen den Querschnittsflächen ist die Entwicklung Joule 'scher Wärme in Küvettenwand und Kontaktetücken annähernd gleich, d.h. die Kontaktstücke sind
bezöget) auf die Küvette weder Wärmequelle noch Wärmesenke.
Küvette und Kontaktstücke bestehen aus Reinstgraphit,
Pyrographit, Glaskohlenstoff oder einer anderen Kohlenstoifiirt
mit einem niedrigen Aschegehalt. Sie werden hergestellt durch Gesenk- oder Strangpressen von Kohlenstoff- oder
Graphitpulvern, die mit einem Binder versetzt sind. Die Formlinge werden dann nach Carbonisierung des Binders auf
etwa 2800 bis 3000 0C erhitzt, einem Reinigungsverfahren
unterworfen und falls nötig durch spanende Bearbeitung in Ö.ie endgültige Fons gebracht. Eine Bearbeitung ist besonders
für kompliziertere Formen nötig.
Die mit der Küvette eine stoffliche Einheit bildenden Kontaktstücke erstrecken sich zweckmäßig über die gesamte
Länge der Küvette. Sollten aus Gründen der mechanischen Festigkeit Kontaktstücke größerer Dicke nötig seinr wird
das Flächenverhältnis mit Hilfe von Durchbrechungen der
stegärtlgen Kontaktstücke eingestellt. Durch die Durchbrechungen
wird die Größe der Kontaktflächen reduziert Und entsprechend der1 elektrische Kiderstand der Kontaktstücke
erhöht. Zweckmäßig sind die Kontaktstücke quaderförmig ausgebildet, andere Formen sind möglich, z.B. mit tiiapez-&iacgr;&ogr;&igr;&tgr;&iacgr;&Ggr;&kgr;&Igr;^&bgr;&iacgr;&Ggr;&igr;
Querschnitt, wsnn als Köfrtäktflache in dem vorgegebenen
Verhältnis zur Querschnittsfläche des Rohrmantels steht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen
beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 a - eine erfindungsgemäße Küvette mit durchgehenden Kontaktstücken,
Fig. 1 b - den Schnitt I-I in Fig. 1 a,
P Fig. 2 - eine Küvette mit geschlitzten Kontakt-
' stücken,
&xgr; Fig. 3 - die perspektivische Darstellung einer
&rgr; Küvette mit durchbrochenen Kontaktstücken,
Fig. 4 - erläutert das Verhältnis Kontaktfläche/
i! Querschnittsfläche des Rohrmantels
In der Ausführungsform nach Fig. 1a, b bilden die Küvette und die sich über die gesamte Länge der Küvette erstreckenden
Kontaktstücke 2 eine Einheit. Die Bohrung 3 ist für äir>
Zuführung der Analysenprobe vorgesehen. Zeichnerisch nicht dargestellt sind die Verbindung der Kontaktstücke mit der
elektrischen Versorgungseinheit und Mittel zur Kühlung und thermischen Isolierung der Verbindungsstellen. Die Ausführungsform
ermöglicht ein schnelles Aufheizen der Küvette ohne die Ausbildung eines axialen Temperaturgradienten.
Eine Küvette 6, deren Kontaktstücke 7 mit Schlitzen 8 versehen ist, gibt Fig. 2 wieder. Die Schlitze dienen
vor allem zur Verringerung des Wärmeflusses von der Küvette zu den Enden der Anschlußstücke und zur Anpassung
des elektrischen Widerstands an die Leistung der elektrischen Versorgungseinrichtung.
In Fig. 3 ist perspektivisch eine Küvette 9 mit mehrfach durchbrochenen Kontaktstücken 10 dargestellt. Diese Ausführungsform
eignet sich besonders zur Einstellung vorgegebener Temperaturprofile. Die Kontaktfläche des flügelartigen
Stegs 2 der Küvette 11 in Fig. 4 ist in guter Näherung (1 · D) 1,8- bis 2,2-mal größer als die Querschnittsfläche
des Rohrmantels 1 (ra - r^), d.h.
D/ra - ri = 1,8 bis 2,2.
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Claims (2)
1. Rohrküvette für die Atomabsorptions-Spektroskopie
mit Kontaktstücken zur Zuführung des Heizstroms, die
stegartig ausgebildet und mit dem Rohrmantel fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Kontaktflächen zwischen Kontaktstücken und .■Rohrmantel 1,8- bis 2,2-mal größer als die Querschnittsflache
des Rohrmantels sind.
2. Rohrküvette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktfläche zweimal
größer als die Querschnittsfläche des Rohrmantels ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8714670U DE8714670U1 (de) | 1987-11-04 | 1987-11-04 | Küvette für die flammenlose Atomabsorptions-Spektroskopie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8714670U DE8714670U1 (de) | 1987-11-04 | 1987-11-04 | Küvette für die flammenlose Atomabsorptions-Spektroskopie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8714670U1 true DE8714670U1 (de) | 1987-12-17 |
Family
ID=6813736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8714670U Expired DE8714670U1 (de) | 1987-11-04 | 1987-11-04 | Küvette für die flammenlose Atomabsorptions-Spektroskopie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8714670U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3809212A1 (de) * | 1988-03-18 | 1989-10-05 | Bodenseewerk Perkin Elmer Co | Atomabsorptions-spektrometer |
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EP0603814A1 (de) * | 1992-12-23 | 1994-06-29 | CARL ZEISS JENA GmbH | Plattform für einen querbeheizten, elektrothermischen Atomisatorofen zur Atomabsorptions-Spektroskopie |
DE4243766A1 (de) * | 1992-12-23 | 1994-06-30 | Zeiss Carl Jena Gmbh | Anordnung für die elektrothermische Atomisierung |
US5949538A (en) * | 1996-07-11 | 1999-09-07 | Sgl Carbon Ag | Longitudinally or transversely heated tubular atomizing furnace |
DE202018104922U1 (de) | 2017-08-28 | 2018-11-05 | Analytik Jena Ag | Anordnung zur elektrothermischen Atomisierung und Atom- Absorptions-Spektrometer |
-
1987
- 1987-11-04 DE DE8714670U patent/DE8714670U1/de not_active Expired
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