DE8703747U1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Back- und/oder Konfektwaren - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Back- und/oder Konfektwaren

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DE8703747U1
DE8703747U1 DE8703747U DE8703747U DE8703747U1 DE 8703747 U1 DE8703747 U1 DE 8703747U1 DE 8703747 U DE8703747 U DE 8703747U DE 8703747 U DE8703747 U DE 8703747U DE 8703747 U1 DE8703747 U1 DE 8703747U1
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    • A23G7/00Other apparatus or process specially adapted for the chocolate or confectionery industry
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    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/16Extruding machines
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    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
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  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

• ti
&bull; · 1 <
Beschre i bung;
Richard Niescher GmbH + Co. KG.../ Kuh Leshütte 35, D-4150 Krefeld 1
Vorrichtung zur kontinuierlichen Her sj e I lung von Back- und/oder Konfektwaren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur |,
kontinuierlichen Herstellung von Back- und/oder f
KonfektwarenmitfolgendenMerkmälen: | Ca) Die Vorrichtung weist eine Bafvdt ransportei nn" chtung |
auf; I
(b) der Bandtransporteinrichtung ist ein parallel zu ihr f
hin- und herbewegbarer Schlitten, beispielsweise zur |
I Aufnahme eines Dosierkopfes oder dergleichen, !
zugeordnet;
(c) der Schlitten ist über ein Getriebe mit einem Elektromotor verbunden;
(d) es ist eine Steuereinrichtung zur Beschleunigung der Schlittenbewegung in der einen und zu deren Verzögerung in der anderen Richtung vorgesehen.
Zur Herstellung von Gebäck-, Konfekt- und Süßwaren werden Vorrichtungen verwendet, bei denen oberhalb einer Bandtransporteinrichtung ein Schlitten hin- und herbeweglich geführt ist, der beispielsweise mit einem Dosierkopf ausgestattet ist. über den Dosierkopf können die jeweiligen Massen zur Herstellung der Back-, Konfekt-
oder Süßwaren auf das Transportband bzw. auf die schon vorher aufgelegte Ware aufgetragen werden.
Die Bewegung des Schlittens erfolgt dabei mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, d. h. in der Regel ist der Vorhub in Richtung der Transportbandbewegung langsamer als der Rückhub. Meist entspricht sogar die Geschwindigkeit des Vorhubes derjenigen des Transportbandes, so daß zwischen beiden keine Re lativgeschwindigkeit vorhanden ist. Die Geschwindigkeitsänderung beim Wechsel von Vorhub zu Rückhub und umgekehrt wird mit Hilfe eines Kurbelscheibengetriebes bewirkt.
Ein solches KurbeI seheibengetriebe ist relativ aufwendig und unterliegt dem Verschleiß. Zudem können nur begrenzte Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen Vor- und Rückhub verwirklicht werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine einfachere und wirkungsvollere Steuereinrichtung für die Geschwindigkeitsänderung beim Wechsel von Vor- und &igr;
Rückhub bzw. umgekehrt zu verwirklichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist:
Ce) Es sind Schalter und/oder Sensoren zur Erfassung der Enstellungen des Getriebes und/oder Schlittens vorgesehen;
(f) die Schalter bzw. Sensoren sind elektrisch mit einer Umsteuereinrichtung zur Veränderung der Drehzahl des Elektromotors bei Ansteuerung durch die Schalter bzw.
Sensoren verbunden.
Erfindungsgemäß werden also die unterschiedlichen Geschwindigkeiten für Vor- und Rückhub nicht mit Hilfe eines komplizierten mechanischen Getriebes erzeugt, sondern durch eine elektrische Drehzah lumsteuerung des Elektromotors, jeweils bewirkt durch ein von den Sensoren bju. Schaltern ?rz9'Jntss Si°ns L- wenn diese die beiden Endstellungen des Getriebes bzw. Schlittens erfassen» Das Getriebe kann als einfaches Kurbelgetriebe ausgebildet sein, um die Drehbewegung des Elektromotors in eine hin- und hergehende Bewegung umzuwandeln. Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß die Anzahl der Teile, die dem Verschleiß unterliegen, wesentlich geringer ist. Außerdem kann eine wesentliche größere Geschwindigkeitsdifferenz Zwischen Vor- und Rückhub verwirklicht werden.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Elektromotor frequenzsteuerbar, also beispielsweise als Drehstrommotor, ausgebildet und die Umschalteinrichtung &bull; in Frequenzumrichter ist. Solche Umrichter haben sie1' &bull;Is besonders geeignet zur Drehzahlsteuerung von für Solche Vorrichtungen fast ausnahmslos verwendeten ftrehstrommotoren erwiesen. Sie zeichnen sich durch einen breiten Stellbereich aus und sind geeignet, durch Schalter oder Sensoren zwecks Änderung der Ausgangsfrequenz angesteuert zu werden. Dies schließt jedoch nicht aus, daß auch andere Umsteuereinrichtungen zum Einsatz kommen, beispielsweise eine
j Phasenanschnittsteuerung oder andere bekannte
Drehzahlsteuereinrichtungen für Elektromotoren.
&idiagr; Der Frequenzumrichter ist zweckmäßigerweise mit einem
Primärpotentiometer zur Einstellung der Grunddrehzahl
versehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schalter als kapazitive Näherungsschalter ausgebildet sind und die Umsteuereinrichtung Signaleingänge zur Verarbeitung der von den Näherungsschaltern kommenden Signale aufweist. Solche kapazitive Näherungsschalter sind an sich bekannt und zeichnen sich dadurch aus, daß sie berührungsfrei die Endstellungen abtasten können* Vorzusweise sind die Schalter bzw. Sensoren einstellbar, was bei einem Näherungsschalter mit Hilfe eins Potentiometers geschehen kann. Auf diese Weise läßt sich der Umsteuervorgang zeitlich beeinflussen, ohne daß hierdurch die Position der Näherungsschalter geändert werden muß.
In der Zeichnuno ist die Erfindung an Hand eines schematisch gehaltenen Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Sie zeigt eine Vorrichtung (1) zur Herstellung von Backwaren.
Durch diese Vorrichtung (1) bewegt sich in Richtung des Pfeils A ein Transportband (2), auf das die Backmasse aufgelegt werden soll. Oberhalb des Transportbandes (2) ist ein Schlitten (3) beweglich in den Richtungen des Doppelpfeils B geführt. Der Schlitten ist mit einem Dosierkopf (4) versehen, über den die Backmasse dosiert auf das Transportband (2) aufgelegt wird.
Der Schlitten (3) steht mit einer im Führungsblock (5) transLatorisch geführten Schubstange (6) in Verbindung, die zu einem Kurbeltrieb (7) gehört. Der Kurbsltrieo (7) besteht aus einer Kurbel scheibe (8), einer am Umfang der Kurbelscheibe (8) angelenkten Kurbelstange C9), einer mit
&bull; » · · « t «&igr; itii
dieser verbundenen und mittig gelagerten Schwinge (10) und einer an deren anderen Ende angelenkten und mit der Schubstange (6) in Verbindung stehenden Gelenkstange (11). Mit Hilfe dieses Kurbeltriebs (7) wird die Drehbewegung der KurbeIscheibe (8) in eine Schwingbewegung der Schwinge (10) und in eine hin- und hergehende Bewegung der Schubstange (6/ umgewandelt.
Die Kurbe I scheibe (8) wird über ein Getriebe von einem |:
Drehstrommotor (12) angetrieben. Dieser Drehstrommotor (12) steht über Leitungen (13) mit einem Frequenzumrichter (14) in Verbindung. Mit Hilfe dieses Frequenzumrichters (14) kann die Eingangsfrequenz s
stufenlos verstellt werden. Die aus drim Frequenzumrichter I (14) hinausgehende Frequenz bestimmt dann die Drehzahl j,
des Drehst rosnmotor s (12). Die Grundeinstellung kann durch &iacgr; ein Primärpotentiometer (15) vorgegeben werden. |
Der Frequenzumrichter (14) hat SignaIeingänge (16, 17), über die ein Spannungs- oder Stromsignal zur Verstellung der Ausgangsfrequenz aufgegeben werden kann. Die Signaleingänge (16, 17) sind über Leitungen (18, 19) mit zwei kapazitiven Näherungsschaltern (20, 21) versehen, die im Bereich der beiden Endstellungen der Schwinge (10) angeordnet sind. Solche Näherungsschalter haben einen RC-OsziI lator mit einer speziellen Annäherungselektrode. Bei Annäherung der Schwinge (10) an den jeweiligen Näherungsschalter (20) bzw. (21) entsteht ein Stoßstrom, der das Signal für den Frequenzumrichter (14) bildet. Der in dieser Ansicht rechte Näherungsschalter (21) bewirkt dabei eine Erhöhung der Frequenz und damit einen schnellen Rückhub, während der linke Näherungsschalter (20) die Drehzahl des Drehstrommotors (12) für die Vorhubbewegung herabsetzt, beispielsweise auf dieselbe
Geschwindigkeit wie die des Transportbandes (2).
Durch Potentiometer (22, 23) läßt sich die Empfindlichkeit der Näherungsschalter (20, 21) verändern mit der Folge, daß der Umsteuervorgang zeitlich beeinflußt werden kann, ohne die Positionen der Näherungsschalter (20, 21) zu verändern. Je größer die Empfindlichkeit ist, desto eher wird die Schwinge (&Iacgr;7) durch die Näherungsschalter (20, 21) erfaßt und desto früher erfolgt die Umsteuerung der Frequenz und damit der Drehzahl. Die Näherungsschalter (20, 21) können mit Leuchtdioden ausgestattet sein, die den von ihnen abgegebenen Stoßstrom sichtbar machen und so der Bedienungsperson mitteilen, in welcher Position der Schwinge (10) ein Signal an den Frequenzumrichter (14) gegeben wird.
Ergänzend besteht die Möglichkeit, die unterschiedlichen Einstellungen des Primärpotentiometers (15) und der Potentiometer (22, 23) in einem Rechner zu speichern und sie jeweils auf ein zu fertigendes Produkt zu beziehen. Für jedes Produkt kann dann die entsprechende Einstellung der Potentiometer abgerufen und übertragen werden.

Claims (7)

Ansprüche: Richard Niescher GmbH + Co. KG., Kuhleshütte 35, D-4150 Krefeld, Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Back- und/oder Konfektwaren
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Back- und/oder Konfektwaren mit folgenden Merkmalen:
Ca) Die Vorrichtung weist eine Transporteinrichtung auf ;
< b) der Transporteinrichtung ist ein parallel zur ihr hin- ur.d herbewegbarer Schlitten, beispielsweise zur Aufrahme eines Dosierkopfes oder dergleichen, zugeordnet;
(c) der Schlitten ist über ein Getriebe mit einem Elektromotor verbunden;
(d) es ist eine Steuereinrichtung zur Beschleunigung der Schlittenbewegung in der einen und zu deren Verzögerung in der anderen Richtung vorgesehen;
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Ce) es sind Schalter (20, 21) und/oder Sensoren zur Erfassung der Endstellungen des Getriebes (7) und/oder des Schlittens (3) vorgesehen;
(f) die Schalter (20, 21) bzw. Sensoren sind
elektrisch mit einer Umsteuereinrichtung (14) zur Veränderung der Drehzahl des Elektromotors (12) bei Ansteuerung durch die Schalter (20, 21) bzw. Sensoren verbunden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (12) frequenzsteuerbar ausgebildet und die Umschalteinrichtung ein Frequenzumrichter (14) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzumrichter (14) ein Primärpotentiometer (15) zur Einstellung der Grunddrehzahl aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuereinrichtung als Phasenanschnittsteuerung ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter als kapazitive Näherungsschalter (20, 21) ausgebildet sind und die Umsteuereinrichtung (14) Signaleingänge C6, 17) zur Verarbeitung der von den Näherungsschaltern (20, 21) kommenden Signale aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (20, 21) bzw. Sensoren einstellbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Näherungsschalter (20, 21) Potentiometer (22y 23) zur Einstellung der Empfindlichkeit aufweisen.
DE8703747U 1987-03-12 1987-03-12 Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Back- und/oder Konfektwaren Expired DE8703747U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990011689A1 (de) * 1989-04-12 1990-10-18 Koenig Helmut Vorrichtung zum portionieren von teig
DE29904283U1 (de) 1999-03-10 1999-05-20 Edmund Schröder Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 96231 Staffelstein Befeuchtungsvorrichtung für Teigreihen
DE102004047441A1 (de) * 2004-09-28 2006-04-27 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Linearachse und Verfahren

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WO1990011689A1 (de) * 1989-04-12 1990-10-18 Koenig Helmut Vorrichtung zum portionieren von teig
DE29904283U1 (de) 1999-03-10 1999-05-20 Edmund Schröder Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 96231 Staffelstein Befeuchtungsvorrichtung für Teigreihen
DE102004047441A1 (de) * 2004-09-28 2006-04-27 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Linearachse und Verfahren

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