DE8709597U1 - Spiel mit einem Wurfelement - Google Patents

Spiel mit einem Wurfelement

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B59/00Bats, rackets, or the like, not covered by groups A63B49/00 - A63B57/00
    • A63B59/20Bats, rackets, or the like, not covered by groups A63B49/00 - A63B57/00 having means, e.g. pockets, netting or adhesive type surfaces, for catching or holding a ball, e.g. for lacrosse or pelota

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

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; Helga Eeissmann
Theodor-Hanloser-str. 19
7700 Singen
Spiel mit einem Wurfelement
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spiel mit einem Wurfelement und einer Scheibe, die das Wurfelement aufnimmt«
Es sind Spiele mit als Wurfpfeile ausgebildeten Elementen bekannt/ bei denen die Wurfpfeile mit ihrer Spitze in die dickwandigen Wurfscheiben eindringen.
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— 2 —
Die Wurfscheiben können zu diesem Zweck aus einem eine Vielzahl von Bindungen aufweisenden Papierwickel gebildet sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spiel mit einem Wurfelement zu schaffen, welches von mehreren Personen gemeinsam ausgeübt werden kann und eine sportliche Betätigung ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Spiel der eingangs genannten Gattung dadurch erhalten, daß die Scheibe an ihrer Vorderseite eine glatte Fläche und auf Ihrer Rückseite einen Handgriff h/rt, und daß das Wurfelement sich mit einem Saugnapf an der glatten Fläche festsaugt. Es können nun mehrere Personen eine Scheibe rückseitig am Handgriff festhalten, wobei in beliebiger Weise den Spielpersonen das Wurfelement zugeworfen werden kann. Die Spieler müssen dann versuchen, die Scheibe so gegen das ankommende Wurfelement zu halten, . daß dieses sich mit seinem Saugnapf auf der Vorderseite der Scheibe festsetzt. Danach wird das ' Wurfelement abgenommen und einem anderen Mitspieler zugeworfen.
Besonders vorteilhaft ist, das Wurfelement so auszubilden, daß vom Saugnapf ausgehend ein trichterförmiger Kerb hinten absteht, wie dies bei Federbällen der Fall ist. Auf diese Weise erhält das Wurfelement stabile Wurfeigenschaften.
In der Praxis hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Scheibe mit einem Durchmesser im Bereich von 20 bis 30 cm auszubilden.
— 3 —
Für besondere Anwendungen sind natürlich auch andere Scheibeiidurehmesser denkbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, die eine Scheibe von der Seite und ein Wurfelement zeigt.
Die Scheibe 1 ist aus Kunststof fnaterial als ebene Fläche ausgebildet und besitzt an Ihrer Rückseite einen Handgriff 2, an dem der Spieler die Scheibe in die jeweils gewünschte Position halten kann. Ein in Pfeilrichtung a ankommendes Wurfelement 3 trifft auf der Vorderseite 4 der Scheibe 1 auf und saugt sich mit seinem Saugnapf 5 fest.
Am Saugnapf 5 besitzt das Wurfelement 3 einen trichterförmigen Korb 6, der dem Wurf element 3 die erforderlichen Flugeigenschaften verleiht. Der Korb 6 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und besitzt eine Vielzahl von Quer- und Längsverstrebungen zwischen denen Freiräume 7 ausgebildet sind-.
Die Scheibe 1 ist vorzugsweise kreisförmig ausgebildet, jedoch könnten auch andere Umfangsformen je nach Verwendungszweck zweckmäßig sein.
Der Griff 2 besteht aus elastischem Kunststoffmaterial und ist' an der Rückseite der Scheibe 1 abnehmbar befestigt. Hierzu können geeignete Steckverbindungen oder Rastelemente an den beiden Enden des Handgriffes 2 ausgebildet sein.

Claims (4)

SCHDTZAHSPRÖCHE
1. Spiel mit einem Wurf element und einer Scheibe, die das Warfelement aufnimmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (1) an ihrer Vorderseite (4) eine glatte Fläche und auf ihrer Ruckseite einen Handgriff (2) hat; und daß das Wurf element (3) sich mit einem Saugnapf (5) an der glatten Fläche festsaugt.
2. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Wurfe leinen t (3) vom Saugnapf (5) ausgehend ein trichterförmiger Korb (6) nach hinten absteht.
3. Spiel nach einem der Anspüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) einen Durchmesser von 20 cm bis 30 cm hat.
4. Spiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an der Rückseite der Scheibe (1) befindende Handgriff (2) aus elastischem Material besteht und abnehmbar ist.
DE8709597U 1987-07-11 1987-07-11 Spiel mit einem Wurfelement Expired DE8709597U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2662087A1 (fr) * 1990-05-15 1991-11-22 Satge Pierre Raquette pour la pratique d'un jeu de balle (3).

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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