DE8702968U1 - Betonpflasterstein für Pflasterflächen - Google Patents

Betonpflasterstein für Pflasterflächen

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DE8702968U1
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Germany
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/02Paving elements having fixed spacing features

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)

Description

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Dipl.-Ing. Reiner ROTHj DE - 6682 Ottweiler BETONPFLASTERSTEIN FÜR PFLASTERFLÄCHEN Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Betonpflasterstein für lose von Hand oder maschinell verlegte Pflasterflächen als Quaderstein mit rechteckigem oder quadratischem Grundriß, mit Fugenabstandhaltern, mit einseitig im Bereich der sichtbaren Pflastorsteinoberfläche ungebrochenen, regelmäßig gebrochenen oder unregelmäßig gebrochenen Kanten, mit glatter oder rauher Pflastersteinoberfläche.
Pflasterflächen haben die Aufgabe, eine Fläche so zu
befestigen, daß durch die Benutzung die Belastungen so aufgenommen werden, daß es zu keinen Verschiebungen, Setzungen oder sogar zu Aufsprengungen der Pflastersteinfläche führt.
Sie sollen formal überzeugen und somit den Anforderungen der modernen Architektur gerecht werden.
Speziell bei befahrenen Pflasterflächen muß der durch die Verkehrseinwirkung hervorgerufene Horizontalschub in der Fahrbahndecke aufgefangen werden.
Es ist bekannt, daß für Pflasterflächen verschiedene Rechtecksteine unterschiedlichen Formates verwandet werden.
Die Pflastersteine besitzen zur einfacheren Verlegung Fugenabstandhalter, die gleichbreite Fugen über die Gesamtpflasterfläche ermöglichen» durch welche das Oberflächenwasser versickern kann.
Das Fugenbild vermittelt ein ruhiges Gesamtbild durch die gerade Linienführung.
Da diese formal sehr gut wirkenden Rechteckpflastersteine jedoch keine Verbundwirkung besitzen, können sie nur in beschränktem Maße eingesetzt werden. Für stark beanspruchte Flächen ist ihr Einsatz nicht möglich.
Desweiteren gibt es verschiedene Arten von Pflastersteinen, die durch ihre spezielle Form eine Verbundwirkung in der Pflasterfläche besitzen, sodaß jeder Einzelstein von den Nachbarsteinen gehalten wird. Starke Horizontalkräfte werden somit über eine große Fläche verteilt und aufgefangen .
Durch die Steinformen kommt es jedoch im Fugenbild zu gezackten oder wellenförmigen Linienführungen, was ein unruhiges Bild für den Betrachter darstellt. Das äußere Erscheinungsbild dieser Pflasterfläche paßt in den meisten Fällen nicht zu den formalen Ansprüchen der modernen Architektur. Der Planer ist jedoch gezwungen, auf diese Verbundsteine zurückzugreifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Betonpflasterstein zu entwickeln, dessen Fugenbild nach dem Verlegen ein ruhiges formal sehr gut wirkendes Gesamtbild mit gerader Linienführung darstellt, der gleichermaßen
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eine Verbundwirkung in der Pflasterfläche besitzt und die aufgezeigten Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Betonpflasterstein im Grundriß an mindestens zwei gegenüberliegenden Pflastersteinseiten in gleichem Material fest angeformt eine beliebige Anzahl van Federn, einseitig offene Nuten und oder zweiseitig offene Flächen, die beliebig große Teilflächen von Federn sind, besitzt, wobei die Federn stets parallel zur Pflastersteinnöfce bei einer- Höhe unterhalb der Pflastersteinoberflächenhöhe beginnen und an der Pflastersteinfußhöhe enden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Federn einer Pflastersteinseite auf der gegenüberliegenden Pflastersteinseite spiegelbildlich angeordnet sind.
Eine andere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß im Grundriß die Federn der einen Pflastersteinseite die einseitig offenen Nuten bzw. Abzüge in einem fest über die gesamte Pflastersteinlänge angeformten Rechteck der gegenüberliegenden Pflastersteinseite darstellen in der Art, daß die Federn der erstgenannten Pflastersteinseite parallel und im rehten Winkel zur Pflastersteinseite bis ins Rechteck verschoben werden.
Erfindungsgemäß ist die mittlere Breite einer einseitig ■■ offenen Nut gleich der mittleren Breite einer Feder oder gleich zwei &khgr; mittlere Breite einer Feder + sichtbare Fugenbreite.
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Desweiteren ist die mittlere Breite einer zweiseitig offenen Fläche gleich der mittleren Breite einer Feder oder gleich 1/2 der mittleren Breite einer Feder + 1/2 sichtbare Fugenbreite.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß im senkrechten Schnitt zur Pflastersteinfläche gesehen die Feder im oberen Bereich abgeschrägt ist, sodaß zwischen der oberen abgeschrägten Federwandung und der Pflastersteinseite ein spitzer Winkel entsteht.
Außerdem können jeweils an den einseitig offenen Nuten bzw.
den zweiseitig offenen Flächen oder an nicht mit Federn ausgebildeten Pflastersteinseiten Fugabstandhalter in Form einer Materialverdickung von mindestens zwei mm fest mit dem Betonpflasterstein verbunden sein, wobei die Fugenabstandhalter an einer Höhe unterhalb der Pflastersteinoberflächenhöhe beginnen und an der Pflastersteinfußhöhe enden.
Erfindungsgemäß können die Federn im Grundriß Dreiecke, Rechtecke als auch gleichschenkelige, rechtwinklige oder schiefwinklige Trapeze darstellen, wobei die kleinste der parallelen Trapezseiten am weitesten vom Quaderstein entfernt ist.
Es können auch eine oder zwei der nicht parallelen Trapezseiten der Federn, die an mindestens einer höchstens an zwei Pflastersteinseiten sind, durch konvexe Abschnitte ersetzt werden, die eine Volumenvergrößerung der Feder bewirken.
Ebenfalls können diese Trapezseiten bis zu deren halber Länge vom Stein aus durch konkave Abschnitte und die
Restlänge durch konvexe Abschnitte ersetzt werden, wobei konkaver und konvexer Abschnitt ineinander übergeht und es zu keiner Volumenänderung der Feder kommt.
fine andere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Federn mindestens einer höchstens zweier Pflastersteinseiten im Grundriß konvexe Abschnitte in Form von Kreisabschnitten oder ovalen Abschnitten darstellen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die mit dem neuen Betonpflasterstein verlegte Pflasterfläche ein ruhiges, formal sehr gut wir-kende.s Gesamtbild mit gerader Linienführung der Fugen darstellt unu gleichermaßen eine Verbundwirkung in der Pflasterfläche besitzt.
Das äußere Erscheinungsbild zeigt eine Rechteckpflasterfläche .
Die Verbundebene einer verlegten Pflastersteinfläche mit den neuen Pflastersteinen liegt unterhalb der Pflastersteinoberfläche, also nicht sichtbar, im Bereich der optisch verbreiterten, sichtbaren, geradlinigen Fugen.
- Pflasterflächen haben die Aufgabe, eine Fläche so zu befestigen, daß durch die Benutzung die Belastungen so aufgenommen werden» daß es zu keinen Verschiebungen, Setzungen oder sogar zu Aufsprengungen der Pflasterfläche führt. Sie sollen formal überzeugen und somit den Anforderungen der modernen Architektur gerecht werden.
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- 10 Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Betonpflasterstein nach der Erfindung
Fig. 2 und
Fig. 3 sowie
Fig. 4 mögliehe Varianten des erfindungsgemäßen Betonpflastersteines
Fig. 5 zeigt den Schnitt A - A zu Fig. 1
Fig. 6 stellt eine Feder an einer Pflastersteinseite dar gesehen im horizontalen Schnitt durch den Quaderstein mit Draufsicht der Feder.
Fig. 7 zeigt eine Variante einer Feder
Fig. 8 stellt die Draufsicht einer Betonpflastersteinfläche gebildet aus Betonpflastersteinen der Fig. 2 vor Versanden der Fugen dar
Fig, 9 zeigt die Draufsicht einer Betonpflastersteinfläche aus 3 Formaten des erfindungsgemäBan Betonen, Pflastersteines vor Versanden der Fugen.
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Fig* 1 bis 4 zeigen mögliche Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Betonpflastersteines (1). Er ist ein Quaderstein, der im Grundriß an mindestens zwei gegenüberliegenden Pflastersteinseiten in gleichem Material fest angeformt eine beliebige Anzahl von Federn (2), einseitig offenen Nuten (3) und oder zweiseitig offene Flächen (4), die beliebig große Teilflächen von Federn sind, besitzt.
Er besitzt Fugenabstandhalter (11) jeweils an den einseixou tig offenen Nuten (3) bzw. den zweiseitig offenen Flächen (4) oder an nicht mit Federn (2) ausgebildeten Pflastersteinseiten.
Fig. 5 zeigt den Schnitt A - A zu Fig. 1. Es wird deutlich, daß die Federn (2) als auch die Fugen
abstandhalter (11) stets parallel zur Pflastersteinhöhe (5) bei einer Höhe (6) unterhalb der Pflastersteinoberflächenhöhe (7) beginnen und an der Pflastersteinfußhöhe (8) enden.
Die Federn (2) als auch die Fugenabstandhalter (11) sind im oberen Bereich abgeschrägt, sodaß zwischen der oberen abgeschrägten Federwandung bzw. Fugenabstandhalterwanduni? und der Pflastersteinseite ein spitzer Winkel (10) entsteht.
Fig. 6 und Fig. 7 stellen jeweils eine Feder (2) an einer Pflastersteinseite dar, gesehen im horizontalen Schnitt durch den Quaderstein mit Draufsicht der Feder.
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Fig. 6 zeigt, daß die zwei der nicht parallelen Trapezseiten (12) der Feder (2) durch konvexe Abschnitte (13) ersetzt werden, die eine Volumenvergrößerung der Feder (2) bewirken.
Fig. 7 zeigt, daß die nicht parallelen Trapezseiten (12) bis zu dersn halber Längs (14) vo&trade; Stsin sus durch konkave Abschnitte (15) und die Restlänge (16) durch konvexe Abschnitte (17) ersetzt sind, wobei konkaver und konvexer Abschnitt ineinander übergeht und es zu keiner Volumenveränderung der Feder (2) kommt.
Die Federausbildungen nach Fig. 6 und Fig. 7 stehen gleichberechtigt neben folgenden Federausbildungen:
Die Feder (2) kann im Grundriß ein Dreieck oder Recht-
eck darstellen.
Ebenfalls kann sie im Grundriß ein gleichschenkeliges, rechtwinkliges oder schiefwinkliges Trapez sein, wobei die kleinste der parallelen Trapezseiten am weitesten vom Quaderstein entfernt ist.
Die Feder (2) kann gleichermaßen im Grundriß einen konvexen Abschnitt darstellen.
Fig. 8 und Fig. 9 zeigt die Draufsicht einer Betonpflastersteinfläche aus den erfindungsgemäßen Betonpflastersteinen (1) vor Versanden der Fugen.
Betonpflastersteinflächen hergestellt aus Betonpflastersteinen (1) nach der Erfindung werden nach dem Stand der Technik wie mit Betonverbundpflastersteinen hergestellt. Das Versanden der Fugen bewirkt jedoch, daß das Verbundsystem aus Federn (2), einseitig offenen Nuten (3) und oder zweiseitig offenen Flächen (4) nicht sichtbar bleibt,
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da die Versandung bis auf die Pflastersteinoberflächenhöhe (7) oder knapp darunter erfolgt.
Fig. 8 zeigt eine Betonpflastersteinfläche des erfindungsgernäßen Betönpflästersteines (1) , der an allen 21Ö vier Pflastersteinseiten Federn (2) besitzt.
Fig. 9 stellt eine Betonpflastersteinfläche des Betonpflastersteines (1) nach der Erfindung dar, der lediglich an zwei gegenüberliegenden Pflastersteinseiten Federn (2) besitzt.
Die beiden anderen Pflastersteinseiten sind mit Fugenabstandhaltern (11) ausgestattet.
Es ist erstrebenswert, die Tiefe der Fugenabstandhalter (11) so zu wählen, daß die sichtbare Fugenbreite (9) überall in der Betonpflastersteinfläche gleich ist.
In Fig : 8 und 9 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit. . auf die Fugenabstandhalter (11) in Form einer Materialverdickung von mindestens zwei mm an den einseitig offenen Nuten (3) bzw. den zweiseitig offenen Flächen (4) verzichtet worden.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1., Betonpflasterstein für lose von Hand oder maschinell verlegte Pflasterflächen als Quaderstein mit rechteckigem oder quadratischem Grundriß, mit Fugenabstandhaltern, mit einseitig im Bereich der sichtbaren Pflastersteinaberfläche ungebrochenen, regelmäßig gebrochenen oder unregelmäßig gebrochenen Kanten, mit glatter oder rauher Pflastersteinoberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonpflasterstein (1) im Grundriß an mindestens zwei gegenüberliegenden Pflastersteinseiten in gleichem Material fest angeformt eine beliebige Anzahl von Federn (2) , einseitig offene Nuten (3) und oder zweiseitig offene Flächen (^), die beliebig große Teilflächen von Federn sind, besitzt, wobei die Federn (2) stets parallel zur Pflastersteinhöhe (5) bei einer Höhe (6) unterhalb der Pflastersteinoberflächenhöhe (7) beginnen und an der Pflastersteinfußhöhe (8) enden.
    2. Betonpflasterstein nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (2) einer Pflastersteinseite auf der gegenüberliegenden Pflastersteinseite spiegelbildlich angeordnet sind.
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    3. Betonpflasterstein nach Anspruch 1 dadurch gekennjj zeichnet, daß im Grundriß die Federn (2) der einen
    Pflastersteinseite die einseitig offenen Nuten (3) bzw. Abzüge in einem fest über die gesamte Pflastersteinlänge angeformten Rechteck der gegenüberliegenden Pflastersteinseite darstellen in der Art,
    daß die Federn (2) der erstgenannten Pflast«rsteinseite parallel und im rechten Winkel zur Pfla^tersteinseite bis ins Rechteck verschoben werden.
    4. Betonpflasterstein nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Breite einer einseitig
    offenen Nut (3) gleich der mittleren Breite einer
    Feder (2) ist oder gleich zwei &khgr; mittlere Breite
    einer Feder (2) + sichtbare Fugenbreite (9) ist.
    5. Betonpflasterstein nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Breite einer zweiseitig offenen Fläche (4) gleich der mittleren Breite einer Feder (2) ist oder gleich 1/2 der mittleren Breite einer Feder (2) + 1/2 sichtbare Fugenbreite (9).
    6. Betonpflasterstein nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß im senkrechten Schnitt zur Pflastersteinflüche gesehen die Feder (2) im oberen Bereich abgeschrägt ist, sodaß zwischen der oberen abgeschrägten Federwandung und der Pfla^tersteinseite ein spitzer Winkel (10) entsteht.
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    Betonpflasterstein nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an den einseitig offenen Nuten (3) bzw. den zweiseitig offenen Flächen (4) oder an nicht mit Federn (2) ausgebildeten Pflastersteinseiten Fugenabstandhalter (11) in Form einer Material-Vöfuicküfig von mindestens zwei mm fest mit dem Betönpflasterstein (1) verbunden sind, wobei die Fugenabstandhalter (11) an einer Höhe (6) unterhalb der Pflastersteinoberflächenhöhe (7) beginnen und an der Pflastersteinfußhöhe (8) enden.
    8. Betonpflasterstein nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (2) im Grundriß ein Dreieck oder Rechteck darstellen.
    Betonpflasterstein nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (2) im Grundriß ein gleichschenkeliges, rechtwinkliges oder schiefwinkliges Trapez darstellen, wobei die kleinste der parallelen Trapezseiten am weitesten vom Quaderstein entfernt ist.
    10. Betonpflasterstein nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß eine oder zwei der nicht parallelen Trapezseiten (12) der Federn (2) die an mindestens einer höchstens an zwei Pflastersteinseiten sind, durch konvexe Abschnitte (13) ersetzt werden, die eine Volumenvergrößerung der Feder (2) bewirken.
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    11. Betönpflastersteih nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die nicht parallelen Trapezseiten (12) bis zu deren halber Länge (14) vom Stein aus durch konkave Abschnitte (15) und die Restlänge (16) durch &Igr;&eacgr;&eegr;&eegr;&ugr;&ogr;&ngr;&agr; ihcnhnit.ta M71 a-nco-h-r-h c-inW unhai Ic &eegr; &eegr; L·-m/&ogr; &tgr;·
    und konvexer Abschnitt ineinander übergeht und es zu keiner Volumenänderung der Feder (2) kommt*
    12. Betonpflasterstein nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (2) mindestens einer höchstens zweier Pflastersteinseiten im Grundriß konvexe Abschnitte in Form von Kreisabschnitten oder ovalen Abschnitten darstellen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993016231A1 (de) * 1992-02-06 1993-08-19 Dr. Barth Gmbh Flüssigkeitsdichter bodenbelag aus betonsteinen
EP0916766A1 (de) * 1997-11-14 1999-05-19 Karl Kortmann Betonpflasterstein
BE1012047A5 (de) * 1998-06-23 2000-04-04 Aicheler & Braun Gmbh Betonstein, insbesondere beton-pflasterstein, verfahren zur herstellung eines solchen steins.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1993016231A1 (de) * 1992-02-06 1993-08-19 Dr. Barth Gmbh Flüssigkeitsdichter bodenbelag aus betonsteinen
EP0916766A1 (de) * 1997-11-14 1999-05-19 Karl Kortmann Betonpflasterstein
BE1012047A5 (de) * 1998-06-23 2000-04-04 Aicheler & Braun Gmbh Betonstein, insbesondere beton-pflasterstein, verfahren zur herstellung eines solchen steins.

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