DE8702478U1 - Kochgerät - Google Patents

Kochgerät

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DE8702478U1
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Ego Elektro-Geraete Blanc U Fischer 7519 Oberderdingen De
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/06Arrangement or mounting of electric heating elements
    • F24C7/067Arrangement or mounting of electric heating elements on ranges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kochgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Derartige Kochgeräte sind aus der DE-OS 29 33 296 bekannt geworden. Die Verdrehsicherung wird dort durch einen in einen Haltebügel eingenieteten Stift übernommen, der in eine in das Abdeckblech der Kochplätte eingeformte oder eingesetzte Hülse eingreift.
Eine andere Ausführung der Verdrehsicherung wird durch ein abbiegbares Blechteil gebildet, das von dem Mittelbolzen der Elektrokochplatte festgelegt wird. Die Verdrehsicherung der
Kochplatte ist für die genaue Positionierung der Anschlüsse wichtig, obwohl an der Oberseite des Kochgerätes die Platte .Hei st kreisrund ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Kochgerät die Verdrehsicherung noch weiter zu vereinfachen, so daß die Festlegung der Drehrichtung besonders zuverlässig und mit geringem Herstel1ungs- und Montageaufwand erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Ansprüche gelöst.
Das Verdrehsicherungseiement ist also nicht nur ein weitgehend starres Element, das genau in die entsprechende dafür vorgesehene Vertiefung eingefädelt werden muß, sondern eine in vertikaler Richtung elastisch bewegbare Zunge, die in eine entsprechende Randvertiefung einschnappt. Diese Rand-Vertiefung ist bei den eingangs erwähnten Kochplatten bereits vorhanden, um während der Montage eine automatische Ausrichtung vornehmen zu können. Dadurch, daß sie im äußeren Randbereich liegt, wird eine ausreichende Sicherung mit geringsten auf die Verdrehsicherungselemente ausgeübten Kräften erreicht. Ferner wird bei der bevorzugten Ausführung, bei der die Vertiefung im Abdeckblech der Kochplatte vorgesehen ist, die ihrerseits in eine Vertiefung am Gußrand der Elektrokochplatte eingreift, nicht nur das Abdeckblech, sondern auch der Gußkörper selbst formschlüssig verdrehgesichert. Bei Ausführungsformen, bei denen das Abdeckblech nicht auf dem äußeren Gußrand des Kochplattenkörpers aufliegt, könnte das Verdrehsicherungseiement direkt in eine entsprechende Vertiefung in dem Rand eingreifen. Bei der Randvertiefung handelt es sich vorzugsweise um eine Einkerbung oder "Scharte" des Randes, die also den Rand an der
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Stelle ganz durchgreift.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sowie von bevorzugten Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung verwirklicht sein können. Äusführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch Teile eines Kochgerätes mit einer darin eingebauten Elektrokochplatte,
Fig. 2 eine Tei1-Unteransicht von Fig. 1, Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 1
einer Ausführungsform mit einer Halteschale,
Fig. 4 eine Tei1-Unteransicht von Fig. 3,
Fig. 5 eine Darstellung ensprechend Fig. 1 einer Ausführung mit einer mehrere Elektrokochplatten untergreifenden Aufnahmeschale und
Fig. 6 ein Detai1 schnitt aus Fig. 1.
$ Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Kochgerät &Pgr; kann ein
- Einzelherd, eine Einbaukochmulde oder auch ein Einzel- oder
Mehrfachkocher sein. Als obere Herdplatte dient eine Blech-Einbauplatte 12, die entsprechend der Anzahl der eingebauten Elektrokochplatten Öffnungen 13 enthält, die von einem ansteigenden Süllrand 14 umgeben sind. Auf einer
Schulter dieses Randes liegt der Außenrand eines die
Elektrokochplatte 15 umgebenden Einbauringes 17 auf. Dieser
ist auf den aus Gußmaterial bestehenden Kochplattenkörper 16
der Elektrokochplatte außen aufgepreßt, und zwar auf die im
wesentlichen zylindrische Außenfläche eines Außenrandes 18
des Kochplattenkörpers 16 und wird von einem Außenflansch
etwas überragt, der sich an die ringförmige, ebene und
geschlossene Kochfläche 48 der Elektrokochplatte außen
anschließt. s.
An der Unterseite des Kochplattenkörpers liegen innerhalb ;,
des Außenrandes 18 in spiralförmigen Nuten 21 Heizwendeln 22 |
aus Widerstandsdraht in verdichteter, elektrisch isolieren- f.
der Einbettmasse. Sie sind in einer beheizten Ringzone 19 f
angeordnet, die zum Zentrum der Kochplatte hin durch einen I
nach unten vorstehenden Innenrand 20 begrenzt wird. Die \ Mitte der Kochplatte wird von einer unbeheizten Mittelzone
23 gebildet, die auch auf der Oberseite durch eine leichte
Absenkung in der Kochfläche 48 abgegrenzt ist. In diesem .,
Bereich ist ein nach unten hervorragender Mittelzapfen 24 |
angegossen, der eine zentrale, von unten her vorgenommene \
Gewindebohrung 25 enthält. *
In die Gewindebohrung 25 ist eine Hohlschraube 26 mit Innen-
und Außengewinde eingeschraubt, die mit ihrem Kopf ein
Abdeckblech 27 festlegt, das die Unterseite der Kochplatte
überdeckt und im dargestellten Ausführungsbeispiel mit ihrem
Außenrand auf der unteren Randkante 28 des Außenrandes 18
aufliegt. Dazu hat sie außer einigen Versteifungsprofilierungen eine im wesentlichen ringförmige Einprägung 29,
die eine äußere Zentrierschulter 30 bildet, die sich auf der
Innenseite des Randes führt. Im Zusammenhang mit der Erfindung sind auch andere Formen des Abdeckblechs brauchbar,
beispielsweise solche, die die Mittelzone frei lassen und im
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Bereich des Innenrandes 20 angeschraubt sind.
In der Randkante 28 des Außenrandes 18 ist am Umfang der Elektrokochplatte eine Gußvertiefung 31 vorgesehen, die den Rand unterbricht und beispielsweise ca. 5 mm breit und 2 mm tief mit nach unten und außen abgeschrägten Kanten ist (Fig. 6). Durch diese Ausnehmung wird einerseits das AbdeckMech gegenüber dem Kochplattenkörper festgelegt und verdrehgesichert, und andererseits kann in die Ausnehmung 32 ein Zentrierorgan eines Montageautomaten eingreifen und die Kochplatte sowohl bei ihrer Herstellung als auch bei der Montage in die richtige Winkel position drehen.
Die Kochplatte 15 wird durch ein Halteelement 35 in Form eines aus Blech geprägten Bügels nach unten festgespannt, so daß der Einbauring 17 auf einer Schulter des Süllrandes 14 aufliegt. Das Halteelement weist einen leicht gewölbten Mittel abschnitt 36 und sich nach oben erstreckende Bügelschenkel 38 auf, die mit ihrer nach außen rund abgebogenen Auflagekante 39 an der Unterseite der Einbauplatte 12, und zwar in dem Bereich abstützen, wo der Einbauring 17 auf der Oberseite aufliegt. Dadurch ist die die Kochplatte nach unten spannende Kraft direkt an ihrer Einleitung in die Einbauplatte wieder aufgenommen und leistet keinen Beitrag zur Verspannung der Einbauplatte.
Im Mittelabschnitt des Halteelementes ragt ein Schraubbolzen 46 durch ein Loch 45 und ist in das Innengewinde der Hohlschraube 26 eingeschraubt, um die Kochplatte an dem Halteelement festzulegen und anzuspannen. Der Mittelbereich 36 ist durch nach oben gekantete Versteifungsränder 37 versteift.
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Im Außenbereich des Mittelabschnitts 36 ist in dem Bügel eine Verdrehsicherungs-Zunge 40 aus dem Material des Halteelementes 36 ausgestanzt und nach oben, d.h. auf die Küchplatte zu schräg herausgebogen, so daß die die Verdrehsicherungszone 40 mit dem Bügel verbindende Zungenwurzel 43 zum Zentrum der Kochplatte weist und das freie Ende 43 schräg nach oben und außen weist. Die Verdrehsi cherungszone ist in ihrem Wurzel bereich 43 breiter und an ihrem Ende 43 schmal und streifenförmig. Im Bereich der Wurzel sind, da das Bügelmaterial relativ dick und steif ist, Einschnitte 44 vorgesehen, die dort eine Soll-BiegestelIe bilden. Dies ist bei dünneren Materialien meist nicht nötig.
Es ist aus Fig. 1 und 6 zu erkennen, daß die Verdrehsicherungszunge 40 sich bei der Montage in die Vertiefung 32 legt, v/obei sie vorzugsweise im unbelasteten Zustand etwas weiter i,chri.g nach oben absteht, als in Fig. 1 dargestellt. Beim Zusammerspannen von Kochplatte und Hai tee!ement gibt die Verdrehsicherungsnase nach unten nach und legt sich fest auf den Grund der Vertiefung 32. Die dabei entstehende Abwärtsbewegung der Zunge 40 ist zum Teil elastisch, kann aber auch, insbesondere bei größeren Bewegungsbeträgen, teils plastisch sein. Es sollte nur eine gewisse Restelastizität vorhanden sein, die die Zunge auf den Boden der Vertiefung gepreßt hält, wenn die Platte verspannt ist, so daß stets ein Kontaktdruck aufrechterhalten bleibt. Das Ende 43 sollte etwa so breit sein wie die Vertiefung 32., Infolge des Kontaktdrucks ist jedoch keine genaue Passung für die Funktion erforderlich. Die Schrägen der Flanken der Vertiefung sorgen für ein gutes Einlaufen und Selbstzentrieren der Elektrokochplatte gegenüber dem Halteelement. Die beschriebene Ausführungsform mit aus dem Material des Halteelementes durch einen Ausschnitt 41 herausgebogener Zunge ist beson-
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ders vorteilhaft und macht es möglich, ohne ein zusätzliches Bauteil die Verdrehsicherung auf elegante und sichere Weise bei vereinfachter Montage vorzunehmen. Es wäre jedoch auch möglich, eine gesonderte Zunge vorzusehen, beispielsweise eine angenietete Federzunge. Die Federzunge sollte vorteilhaft auch so ausgebildet sein, daß ihre elastische Beweglichkeit im wesentlichen nur in vertikaler Richtung vorhanden ist, während sie seitlich möglichst steif sein sollte. Dies ist bei der beschriebenen Ausführungsform in idealer Weise erreicht. Dazu könnte vorteilhaft noch beit-agen, wenn statt der Einschnitte 44 die Sol 1biegestel1e durch eine mittlere lochartige Ausstanzung gebildet wird.
In Fig. 3 bis 5 wird bei im wesentlichen gleicher Einbauplatte und Elektrokochplatte jeweils eine andere Form des Halteelementes beschrieben. Die Elektrokochplatte 15 und die Einbauplatte 12 werden daher in ihren Einzelheiten nicht nochmals beschrieben.
In Fig. 3 und 4 ist als Halteelement 35 eine Blechschale vorgesehen, die in ihrem Querschnitt der des Haltebügels nach Fig. 1 weitgehend entspricht. Im Randbereich ihres den Schalenboden bildenden Mittelabschnitts 36 ist die Verdrehsicherungszunge 40 durch einen Einschnitt 41 ausgestanzt und in gleicher Weise nach oben ausgebogen wie anhand von Fig. 1 beschrieben. Auch die übrige Ausgestaltung und Funktion sind gleich, nur, daß bei dem dünneren Blechmaterial der AufnahmeschaTe keine Sol 1biege-Einschnitte 44 notwendig sind. Entsprechend dem stufig genr^ien Schalenbodan ist auch die Verdrehsicherungszunge S-förmig gekrümmt.
Während bei Fig. 3 und 4 je Kochplatte eine Aufnahmeschale als Haiteelement 35 vorgesehen war, ist bei Fig. 5 eine
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gemeinsame Aufnahmeschale für mehrere Elektrokochplatten I
vorgesehen. Sie bildet eine Wanne und ist z.B. die untere * Abdeckung einer Einbaukodhmuide. Diese das Halteelement 35 bildende Aufnahmeschale stützt sich auch an der Unterseite der Einbauplatte 12 ab, jedoch nicht umlaufend im Bereich des Randes 14. Hier kann auch zusätzlich zu der Andrückung
infolge der Kochplattenfestspannung eine weitere Befestigung |
vorgesehen sein. Die einzelnen Kochplatte» sind durch die I
Schraubbolzen 46 mit der Aufnahmeschale verspannt. Wie auch |
bei den vorigen Ausführungsformen, können statt der |
Schraubbolzen auch andere Befestigungsarten, z.B. Rast- und | Schnappbefestigungen vorgesehen sein. |
Aus dem Material der Aufnahmeschale 36 ist wiederum je Kochplatte eine Verdrehsicherungszunge 40 ausgeschnitten und | in der bereits beschriebenen Weise aufwärts gebogen, wo sie ] sich in die Vertiefung 32 legt. Um bei einer Einbaukochmulde I keinen Durchbruch im Boden zu bekommen, würde sich hier i anbieten, die Zunge gesondert vorzusehen und beispielsweise | durch Punktschweißung anzubringen. Dabei könnte sie auch in andere Richtung, beispielsweise von außen nach innen, weisen, während dies bei den vorigen Ausführungsformen nicht so vorteilhaft wäre, wie die dort beschriebene Anordnung.

Claims (9)

  1. PATENTANWÄLTE'"'
    Dipl.-Chem. Dr. Ruff Dipl.-Ing. J. Beier Dipl.-Phys. Schöndorf
    UN D'BEIER STUTTGART
    Neckarstraße 5O D-7O0O Stuttgart 1 Tel.: CO71O 227&Ogr;51* &Tgr;&thgr;&Igr;&thgr;&khgr;&Ogr;7-23412 erubd
    16. Febr. 1937 JB/al
    Anmelderi &eegr;:
    Unser Zeichen:
    E.G.O. Elektro-Geräte
    Blanc u. Fischer
    Rote-Tor-Straße
    Oberderdingen
    A 23 484
    Kochgerät
    Ansprüche
    1. Kochgerät mit einer oberen Einbauplatte (12) und wenigstens einer in einer Öffnung (13) der Einbauplatte (12) angeordneten Elektro-Kochplatte (15), die im Bereich
    ihrer äußerens unteren Randkante (28) eine Vertiefung
    (32) aufweistj und mit einem Halteelement (35), das die Elektrokochplatte (155 durch Verspannung nach unten in
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    der Öffnung (13) festlegt und mit wenigstens einem zwischen der Elektrokochplatte (15) und dem Halteelement (35) wirksamen Verdrehsicherungselement (40), dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrehsicherungselement (40) eine am Halteelement vorgesehene, elastisch bewegbare Zunge ist, die mit der Vertiefung (32) zusammenwirkt.
  2. 2. Kochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (40) im wesentlichen vertikal elastisch bewegbar, nach seitlichen Richtungen jedoch weitgehend starr ist.
  3. 3. Kochgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (40) an einem sich an der Unterseite der Einbaupiatte (12) abstützenden, das Halteelement (35) bildenden Haltebügel vorgesehen ist.
  4. 4. Kochgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (40) an einer das Halteelement (35) bildenden, eine oder mehrere Kochplatten (15) untergreifenden und mit diesen verspannten Aufnahmeschaie vorgesehen i~t.
  5. 5. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (40) einstückig aus dem Material des Halteelementes (35) herausgebogen ist.
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  6. 6. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (40) in die in einem unteren Abdeckblech (27) der Elektrokochplatte ausgeformte Vertiefung (32) federnd eingreift, die ihrerseits in eine Vertiefung (31) im Gußmaterial des Kochplattenkörpers» vorzugsweise in der unteren Randkante (28) im Außenrand (18) des Kochplattenkörpers (16) ei ngrei ft.
  7. 7. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (40) an ihrer an das Halteelement (35) angrenzenden Wurzel eine größere Breite hat als an ihrem freien Ende (42).
  8. 8. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (40) im Bereich ihrer an das Halteelement (35) angrenzenden Wurzel (43) SolIbiege-Einschnitte (44) aufweist.
  9. 9. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (40) vom Zentrum der Elektrokochplatte (15) hinweg schräg nach oben gerichtet und vorzugsweise im wesentlichen gerade b?w. der Kontur des Halteelementes (35) entsprechend geformt ist.
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US07/156,167 US4843217A (en) 1987-02-18 1988-02-16 Cooking unit
JP8832976A JPH0197419A (ja) 1987-02-18 1988-02-17 調理装置
TR144/88A TR23377A (tr) 1987-02-18 1988-02-18 En asagi bir elektrikli pisirme plakasina ve bunu icine alan bir montaj plakasina sahip bir pisirme aleti
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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