DE19610476C2 - Tankdeckel - Google Patents
TankdeckelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tankdeckel mit einem Stopfen, einer drehbar
und axialfest mit dem Stopfen verbundenen Kappe und einem zwischen der
Kappe und dem Stopfen wirkenden Mitnehmermechanismus mit einem
axialbeweglichen Kupplungsteil, das in einer Eingriffsposition sowohl mit der
Kappe als auch mit dem Stopfen in Eingriff ist und in einer unwirksamen
Position relativ zu dem Stopfen und/oder der Kappe drehbar ist.
Derartige Tankdeckel dienen beispielsweise zum Verschließen des Tankstut
zens von Kraftfahrzeugen. Der Stopfen wird dicht schließend in den Tankstu
tzen eingesetzt und ist im Fall eines Schraubverschlusses mit Hilfe eines
Außengewindes und im Fall eines Bajonettverschlusses mit Hilfe von
Bajonettriegeln an dem Tankstutzen zu fixieren. In beiden Fällen erfolgt das
Lösen und Verriegeln des Tankdeckels durch eine Drehung des Stopfens re
lativ zum Tankstutzen. Der Mitnehmermechanismus hat die Funktion, die
Drehbewegungung der zumeist mit einer Handhabe versehenen Kappe auf
den Stopfen zu übertragen. Bei abschließbaren Tankdeckeln ist in der Mitte
der Kappe ein Schloß angeordnet, das, wenn es sich in der Sperrstellung be
findet, das Kupplungsteil des Mitnehmermechanismus in der unwirksamen
Position hält, so daß die Drehung der Kappe nicht auf den Stopfen übertragen
wird. Beim Aufschließen wird das Kupplungsteil durch das Schloß axial in die
Eingriffsposition verschoben.
Bei herkömmlichen Tankdeckeln dieser Art ist das Kupplungsteil zumeist als
Außenvierkant ausgebildet, der in axialer Verlängerung des Schließzylinders
des Schlosses angeordnet ist und in der Eingriffsposition in einen Innenvier
kant des Stopfens eingreift.
Insbesondere bei Tankdeckeln mit relativ großem Durchmesser, wie sie bei
Nutzfahrzeugen eingesetzt werden, ist jedoch zum Drehen des Stopfens in
die oder aus der Verriegelungsposition ein hohes Drehmoment erforderlich.
Die herkömmliche Anordnung mit Innen- und Außenvierkant hat den Nach
teil, daß das übertragbare Drehmoment unter Umständen nicht ausreichend
ist. Dies gilt besonders bei Tankdeckeln mit einem Stopfen aus Kunststoff,
bei denen folglich auch der Innenvierkant durch Wände aus Kunststoff be
grenzt wird, die einer elastischen Verformung und/oder einer hohen Abnut
zung unterliegen. Im Hinblick auf eine möglichst gute Abdichtung des Tank
stutzens und vor allem im Hinblick auf die Materialverträglichkeit bei Kraft
stofftanks und Tankstutzen aus Aluminium ist es wünschenswert, Stopfen aus
Kunststoff verwenden zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Tankdeckel der oben genannten
Art zu schaffen, bei dem der Mitnehmermechanismus raumsparend im Tank
deckel untergebracht ist und bei möglichst geringem Verschleiß die Übertra
gung hoher Drehmomente gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kupplungsteil
mindestens einen radial von der Mitte zum Rand des Tankdeckels verlaufen
den Arm aufweist, der in der Eingriffsposition mit außermittig an dem Stop
fen und der Kappe angeordneten Eingriffsorganen zusammenwirkt.
Die axiale Betätigungskraft des mittig in der Kappe angeordneten Schlosses
kann somit sie bisher auf den radial inneren Bereich des Kupplungsteils über
tragen werden, doch die Kraftübertragung von der Kappe auf den Stopfen er
folgt über den Arm des Kupplungsteils in einer relativ weit von der Achse des
Tankdeckels entfernten Position, so daß die wirksamen Kräfte im Verhältnis
zum übertragenen Drehmoment entsprechend klein sind.
Obgleich die erfindungsgemäße Konstruktion in erster Linie für abschließba
re Tankdeckel gedacht ist, kann der erfindungsgemäße Tankdeckel auch
ohne Schloß verwendet werden, wenn das Kupplungsteil ständig in der Ein
griffsposition gehalten wird. Dies hat den Vorteil, daß Tankdeckel mit und
ohne Schloß unter weitgehender Verwendung identischer Bauteile und
Werkzeuge rationell in Großserie gefertigt werden können.
Da bei abschließbarem Tankdeckel der Mechanismus zum axialen Ausrücken
des Kupplungsteils wie bisher auf der Achse des Tankdeckels angeordnet
sein kann, ist die Erfindung mit herkömmlichen Tankschlössern kompatibel.
Da außerdem die bei der Drehmomentübertragung auf den Arm des Kup
plungsteils ausgeübten Kräfte im wesentlichen in Umfangsrichtung wirken,
kann eine ausreichende mechanische Stabilität des Armes durch eine flache
und breite form dieses Armes erreicht werden, so daß sich das Kupplungsteil
raumsparend zwischen der Kappe und dem Stopfen unterbringen läßt.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Bevorzugt sind die Arme des Kupplungsteils in Axialrichtung des Tank
deckels elastisch auslenkbar. Bei Betätigung des Schlosses kann in diesem
Fall der radial innere Bereich des Kupplungsteils auch dann unter elastischer
Verformung der Arme ausgerückt werden, wenn die Arme nicht mit den zu
gehörigen Eingriffsorganen der Kappe und/oder des Stopfens bündig sind.
Nach einer relativen Verdrehung der Kappe und des Stopfens fallen die Arme
dann aufgrund ihrer elastischen Vorspannung selbsttätig in die Eingriffsposi
tionen ein.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen radialen Schnitt durch einen Tankdeckel gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel im abgeschlossenen Zustand;
Fig. 2 eine Kappe und ein Kupplungsteil des Tankdeckels in einer An
sicht von unten in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 1, jedoch im Zustand nach
Betätigung des Tankschlosses;
Fig. 4 einen Stopfen und das Kupplungsteil des Tankdeckels in einer
Ansicht von oben in Fig. 3;
Fig. 5 einen radialen Schnitt durch einen Tankdeckel gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel im abgeschlossenen Zustand; und
Fig. 6 den Stopfen und das Kupplungsteil des Tankdeckels nach dem
zweiten Ausführungsbeispiel in einer Ansicht von oben in Fig.
5.
Der in Fig. 1 gezeigte Tankdeckel 10 ist beispielsweise für den Tankstutzen
eines LKW vorgesehen. Der Tankdeckel weist einen bajonettartig am Tank
stutzen zu verriegelnden Stopfen 12 auf, auf den von außen eine flache, topf
förmige, als Handrad ausgebildete Kappe 14 aufgerastet ist.
Der Stopfen 12 wird durch zwei miteinander verrastete Kunststoffteile 16,
18 gebildet, zwischen denen ein Bajonettriegel 20 aus Metall gehalten ist. Das
Kunststoffteil 18 ist am äußeren Rand durch Rastnasen 22 der Kappe 14
fixiert und stützt einen Dichtring 24 ab, der sich an die Mündung des nicht
gezeigten Tankstutzens anlegt.
Die Kappe 14 ist in der Mitte mit einer in den Stopfen 12 vorspringenden
Nabe 26 versehen, in die der Schließzylinder 28 eines Tankschlosses einge
setzt ist.
Zwischen der Kappe 14 und dem Stopfen 12 ist ein Kupplungsteil 30 ange
ordnet, das die Form eines dreiarmigen Sterns (Fig. 2) hat, dessen Mittel
bereich als Topf 32 ausgebildet ist. Mit dem Topf 32 ist das Kupplungsteil 30
axial verschiebbar auf der Nabe 26 und in dem Kunststoffteil 18 des Stopfens
geführt. Am Boden des Topfes 32 sind zwei einander diametral gegenüberlie
gende, in Umfangsrichtung abgeschrägte Nocken 34 ausgebildet, die zwi
schen zwei entsprechend abgeschrägte Nocken 36 des Schließzylinders 28
greifen.
Durch eine Feder 38 wird das Kupplungsteil 30 in Richtung auf den Schließ
zylinder 28 und die Kappe 14 vorgespannt.
Die drei Arme 40 des Kupplungsteils 30 sind jeweils zwischen zwei Paaren
von Führungsstegen 42 geführt, die an die Innenfläche der Kappe 14 ange
formt sind und mit ihren von den Armen abgewandten Enden flach in die
Wand der Kappe 14 auslaufen. Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, haben die Füh
rungsstege 42 jeweils einen annähernd U-förmigen Grundriß. Die Basis
schenkel liegen von beiden Seiten an dem Arm 40 des Kupplungsteils an,
und die parallelen Schenkel sind so gekrümmt, daß sie kreisbogenförmig um
die Achse des Tankdeckels verlaufen.
Der Stopfen 12 ist auf der dem Kupplungsteil 30 zugewandten Oberfläche
mit kreisförmig angeordneten Rippen 44 versehen, die jeweils in Winkelab
ständen von 60° unterbrochen sind und Durchbrüche 46 zur Aufnahme der
freien Enden der Arme 40 bilden (Fig. 4).
In dem in Fig. 1 gezeigten Zustand liegen die Rippen 44 jedoch unterhalb
der Arme 40 des Kupplungsteils. Wenn die Kappe 14 mit der Hand gedreht
wird, so wird das Kupplungsteil 30 durch die an den Armen 40 angreifenden
Führungsstege 42 mitgenommen. Die freien Enden der Arme 40 bewegen
sich frei über die Rippen 44 des Stopfens 12 hinweg, so daß sich der Stopfen
12 nicht mitdreht und folglich der Bajonettverschluß nicht gelöst werden
kann.
Wenn mit Hilfe eines Schlüssels der Schließzylinder 28 um 90° gedreht wird,
so gleiten die Nocken 36 auf die Nocken 34 des Kupplungsteils auf, und das
Kupplungsteil 30 wird entgegen der Kraft der Feder 38 axial nach innen
(nach unten in Fig. 1) verschoben. Falls die Arme 40 mit den Durchbrüchen
46 bündig sind, wird unmittelbar der in Fig. 3 gezeigte Zustand erreicht. Da
die Arme 40 entsprechend der Wölbung der Kappe 14 abgewinkelt sind, blei
ben sie auch in dem in Fig. 3 gezeigten Zustand mit den Führungsstegen 42
in Eingriff. Gleichzeitig greifen jedoch die freien Enden der Arme zwischen
die Rippen 44, so daß eine drehfeste Verbindung zwischen der Kappe 14 und
dem Stopfen 12 hergestellt wird. Folglich kann in diesem Zustand der Stop
fen 12 gedreht werden, um den Tankdeckel zu lösen oder zu verriegeln.
Falls beim Betätigen des Schlosses die Arme 40 des Kupplungsteils gegenü
ber den Durchbrüchen 46 verdreht sind, stützen sich die freien Enden der
Arme zunächst auf den Rippen 44 ab, und bei der axialen Verschiebung des
Topfes 32 werden die Arme 40 elastisch durchgebogen. Wenn dann die Kap
pe 14 um maximal 60° gedreht wird, fallen die freien Enden der Arme 40 in
die nächstgelegenen Durchbrüche 46 ein.
Wenn der Schließzylinder 28 mit Hilfe des Schlüssels wieder in die Sperr
stellung zurückgedreht wird, so wird das Kupplungsteil 30 durch die Feder
38 wieder in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurückgedrückt, und die freien
Enden der Arme 40 treten aus den Durchbrüchen 46 aus.
Im gezeigten Beispiel ist der Außenradius der Führungsstege 42 geringfügig
kleiner als der Innenradius der Rippen 44. Die Arme 40 des Kupplungsteils
sind deshalb nur einer minimalen Beanspruchung ausgesetzt, wenn das Dreh
moment von der Kappe 14 auf den Stopfen 12 übertragen wird. Die Füh
rungsstege 42 könnten auch so weit nach unten verlängert sein, daß sie in
der Höhe mit den Rippen 44 überlappen.
Fig. 5 und 6 zeigen als zweites Ausführungsbeispiel einen PKW-Tank
deckel 10 mit Schraubstopfen 12. Die Kappe 14 weist in diesem Fall einen
Griffbalken 48 auf, der sich diametral über die Oberseite der Kappe erstreckt.
Die Seitenwände des Griffbalkens 48 sind nach unten in das Innere der Kap
pe hinein verlängert und bilden die Führungsstege 42, die bis an eine Innen
hülse 50 des Stopfens 12 heranreichen.
Wie am besten in Fig. 6 zu erkennen ist, sind auf der Oberseite des Stopfens
12 in diesem Fall vier kreissegmentförmige Rippen 44 angeordnet, zwischen
denen Durchbrüche 46 in Winkelabständen von 90° gebildet werden. Die
Führungsstege 42 sind an der Stelle der Rippen 44 unterbrochen, so daß sie
die Drehung der Kappe 14 relativ zu dem Stopfen 12 nicht behindern.
Das Kupplungsteil 30 ist hier als langgestreckter Riegel mit zwei Armen 40
ausgebildet, die zwischen den Führungsstegen 42 der Kappe geführt sind und
in die Durchbrüche 46 zwischen den Rippen 44 einfallen können.
Claims (10)
1. Tankdeckel mit einem Stopfen (12), einer drehbar und axialfest mit dem
Stopfen verbundenen Kappe (14) und einem zwischen der Kappe und dem
Stopfen wirkenden Mitnehmermechanismus mit einem axialbeweglichen
Kupplungsteil (30), das in einer Eingriffsposition sowohl mit der Kappe (14)
als auch mit dem Stopfen (12) in Eingriff ist und in einer unwirksamen Posi
tion relativ zu dem Stopfen und/oder der Kappe drehbar ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Kupplungsteil (30) mindestens einen radial von der
Mitte zum Rand des Tankdeckels verlaufenden Arm (40) aufweist, der in der
Eingriffsposition mit außermittig an dem Stopfen (12) und der Kappe (14)
angeordneten Eingriffsorganen (44, 42) zusammenwirkt.
2. Tankdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum axialen
Verstellen des Kupplungsteils (30) ein Schließzylinder (28) vorgesehen ist,
der mittig in der Kappe (14) angeordnet ist.
3. Tankdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließ
zylinder (28) in einen als Topf (32) ausgebildeten Mittelbereich des Kup
plungsteils (30) eingreift.
4. Tankdeckel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Arme (40) des Kupplungsteils als flache, in Axialrichtung
des Tankdeckels federnde Platten ausgebildet sind.
5. Tankdeckel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kupplungsteil (30) die Form eines mehrarmigen, vorzugs
weise dreiarmigen Sterns hat.
6. Tankdeckel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Eingriffsorgane des Stopfens (12) als kreisförmig angeord
nete Rippen (44) ausgebildet sind, zwischen denen Durchbrüche (46) zur
Aufnahme der Arme (40) des Kupplungsteils ausgespart sind.
7. Tankdeckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl
der Durchbrüche (46) größer ist als die Anzahl der Arme (40) des Kupplungs
teils (30).
8. Tankdeckel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Eingriffsorgane der Kappe (14) als auf einem Kreis ange
ordnete Führungsstege (42) ausgebildet sind, zwischen denen die Arme (40)
des Kupplungsteils axialbeweglich und unverdrehbar geführt sind.
9. Tankdeckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius
des durch die Rippen (44) des Stopfens (12) gebildeten Kreises entweder
geringfügig größer als der Außenradius oder geringfügig kleiner als der In
nenradius der Führungsstege (42) der Kappe (14) ist.
10. Tankdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsteil (30) als langgestreckter zweiarmiger Riegel ausgebil
det ist und daß die Eingriffsorgane der Kappe (14) als zwei parallele, das
Kupplungsteil (30) zwischen sich aufnehmende Führungsstege ausgebildet
sind, die an den Radialpositionen der Eingriffsorgane (44) der Kappe (12)
unterbrochen sind.
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DE (1) | DE19610476C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10015407C2 (de) * | 2000-03-28 | 2003-03-20 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Behälter für Fahrzeuge zur Bevorratung von Flüssigkeiten |
DE202013103207U1 (de) | 2013-07-17 | 2014-10-21 | KÖHLER AUTOMOBILTECHNIK GmbH | Tankdeckel |
Families Citing this family (2)
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DE29920579U1 (de) * | 1999-11-24 | 2001-05-03 | Dolmar Gmbh | Verschlusselement für einen Kraftstofftank |
CN108688733A (zh) * | 2017-04-10 | 2018-10-23 | 蔚来汽车有限公司 | 能源箱充填口盖机构及包括其的车辆 |
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1996
- 1996-03-16 DE DE1996110476 patent/DE19610476C2/de not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
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NICHTS ERMITTELT * |
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