DE2648750C3 - Drehverstellbarer Stempel - Google Patents

Drehverstellbarer Stempel

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Description

Die Erfindung betrifft einen dreh verstellbaren Stempel gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein derartiger Handstempel ist aus der DE-PS 6 369 bekannt Hierbei ist es zum Verstellen erforderlich, mittels Schrauben das innere Gestell gegen die Federkraft einer Feder zurückzuziehen. Diese Stellung muß dann entweder mit der Hand oder den Schrauben zum Verstellen der Zahlen oder Buchstaben fixiert werden. Diese Handhabung ist umständlich und kann leicht zu einer Beschädigung der Druckelemente führen, wenn wegen Unachtsamkeit die zurückgezogene Stellung nicht genügend fixiert wurde und die Feder die Druckelemente in Berührung mit der konischen Führungsplatte bringt und dann mit Gewalt versucht wird, eine Änderung der Stellung der Druckelemente herbeizuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stempel der genannten Gattung zu schaffen, bei dem die endlosen Bänder auf einfache Weise ungehindert verstellt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs enthaltenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erziclbaren Vorteile bestehen darin, daß ein leichtes und sicheres Fixieren der Stellung erreicht werden kann, in der die endlosen Bänder verstellt werden können und somit die Beschädigungsgefahr der Druckclemente wesentlich herabgesetzt wird, und daß das untere Gestellteil auf einfache Weise abgenommen und durch ein anderes ausgetauscht werden kann, wodurch eine vielseitige Verwendung des erfindungsgemäßen Stempels erzielt werden kann.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung bestehen die verstellbaren Druckelemente und das auf der Unterseite der Bodenplatte des unteren Gestellteiles befestigte Druckelemente aus einem zum Aufsaugen von Stempelfarbe geeigneten, porösen Material. Hierdurch wird erreicht, daß wiederholt ohne Verwendung eines Stempelkissens gestempelt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
F i g. I in einer Vorderansicht einen drehverstellbaren Stempel gemäß der Erfindung,
Fig. 2 in einer Seitenansicht den drehverstellbaren Stempel gemäß Fig. I,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie Ill-Ill in Fig. 2, F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 den drehverstellbaren Stempel von unten gesehen,
F i g. 6 schaiibildlich den oberen Gestellteil,
F i g. 7 schaubildlich den unteren Gestellteil,
F i g, 8 im Längsschnitt den unteren Gestellteil,
F i g. 9 in einer Vorderansicht die Brücke,
F i g. 10 schaubildlich mit ausgeschnittenen Teilen die Brücke,
Fig. 11 schaubildlich eine HMteplatte zum Festlegen einer Abdeckplatte,
F i g. 12 schaubildlich eine Abdeckplatte,
Fig. 13 in einer Teildarstellung im Längsschnitt einen Stempelkissenhalter mit einer Abdeckkappe und
Fig. 14 in einer Draufsicht den Stempelkissenhalter mit dem Stempelkissen.
In dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Stempel einen oberen Gestellteil 10, der im wesentlichen die Form eines umgekehrten Us hat und eine Deckplatte Ii besitzt, mit deren Enden je eine Seitenplatte 12 verbunden ist.
Jede Seitenplatte 12 ist in ihrem unteren Teil mit mindestens einem vertikalen Schlitz 13 und vorzugsweise mit zwei parallelen vertikalen Schlitzen 13 ausgebildet. Der vertikale Schlitz 13 hat einen oberen kreisförmigen Endteil 14, einen unteren kreisförmigen Endteil 15, der denselben Durchmesser hat wie der Endteil 14, und zwischen den Enteilen 14 und 15 einen Verbindungsteil 16, dessen Breite kleiner ist als der Durchmesser der kreisförmigen Endteile 14 und 15.
Jede Seitenplatte 12 hat in ihrem mittleren Teil ein vertikales Langloch 17. Zum Befestigen einer zwischen den beiden Seitenplatten 12 angeordneten Achse 19 werden zwei Klemmschrauben 18 durch je eins der Langlöcher 17 eingeführt und in je eins der an beiden Enden der Achse 19 vorgesehenen Gewindelöcher 20 geschraubt.
Auf der Achse 19 sind mehrere zylindrische Stellglieder 21 drehbar gelagert. Jedes Stellglied 21 ist mit einer Ringscheibe 23 versehen, die an das eine Ende des Stellgliedes einstückig anschließt und mit einer Umfangszahnung 22 versehen ist.
Zwischen den unteren Enden der beiden Seitenplatten 12 erstreckt sich eine Brücke 24, die eine · langgestreckte Bodenplatte 25 besitzt, ferner Fortsätze
26, die sich von je einem der beiden Enden der Bodenplatte 26 horizontal erstrecken, sowie Flansche
27, die sich von dem freien Ende je eines der Fortsätze aufwärts erstrecken, und Seitenteile 28, die sich von je einer der Längsseiten der Bodenpia te 25 aufwärts erstrecken. Zwischen jedem der horizontalen Fortsätze 26 und der Bodenplatte 25 ist eine Stufe 29 vorgesehen, so daß die horizontalen Fortsätze 26 etwas oberhalb der Bodenplatte 25 angeordnet sind. Jeder Seitenteil 28 ist an beiden Enden seiner Außenfläche mit Vorsprüngen
30 versehen.
Zum Anbringen der Brücke 24 an den Seitenplatten 12 bringt man die aufwärtsgerichteten Flansche 27 zur Anlage an den unteren Enden der Seitenplatten des oberen Gestellteils 10.
Es sind mehrere endlose Bänder 31 vorgesehen, welche um die Brücke 24 und je eins der Stellglieder 21 herumgeführt sind. Dabei begrenzen die Vtjrsprünge 30 die Bewegung der zwischen ihnen angeordneten Bänder
31 zu den Stufen 29 hin. jedes endlose Band 31 ist auf seiner Außenseite mit mehreren Druckelementen 32 versehen, die aus einem porösen, zum Aufsaugen von Tinte geeigneten Material bestehen.
Es ist ein unterer Gestellteil 33 vorgesehen, der eine kreisförmige Bodenplatte 35 besitzt, die in der Mitte eine rechteckige Ausnehmung 34 aufweist. Der untere Gestellteil 33 besitzt ferner zwei Tragplatten 36, die auf beiden Seiten der Ausnehmung 34 an der Bodenplatte 35 angebracht sind und sich von ihr aufwärts erstrecken.
Mit beiden Längsrändern jeder Tragplatte 36 sind zwei einwärtsgerichtete Seitenflansche 37 verbunden. Der Abstand zwischen den beiden an einer Tragplatte vorgesehenen Flanschen 37 entspricht im wesentlichen der Breite des unteren Teils jeder Seitenplatte 12 des oberen Gestellteils 10.
An der Unterseite der Bodenplatte 35 ist ein Druckelement 38 befestigt, beispielsweise angeklebt, das aus einem zum Aufsaugen von Stempelfarbe geeigneten, porösen Material besteht
Die Ausnehmung 34 ist so bemessen, daß sie die Druckelemente 32 aufnehmen kann, die auf den untersten Teilen der um die Brücke 24 herumgeführten endlosen Bänder vorgesehen sind.
Es sind Federanordnungen vorgesehen, die je eine rechteckige zentrale Platte 39 aufweisen, ferner zwei rechteckige Federplatten 40, die mit je einem der Längsränder der zentralen Platte 39 verbunden sind, und eine Stegplatte 41, weiche ui«; Form eines umgekehrten Ts hat und mit dem unteren Ende der zentralen Platte 39 verbunden ist Jede Federplatte 40 besitzt einen Vorsprung 42, der in den benachbarten vertikalen Schlitz 13 so eingeführt werden kann, daß der Vorsprung 42 längs dieses vertikalen Schlitzes 13 verschiebbar ist.
Die zentrale Platte 39 jeder Federanordnung ist an der innenfläche einer benachbarten Tragplatte 36 befestigt beispielsweise an sie angeschweißt oder angeschraubt Jede Federplatte 40 ist so angeordnet, daß zwischen ihrer Außenfläche und der Innenfläche der ihr benachbarten Tragplatte 36 ein Abstand a und zwischen dem äußeren Seitenrand der Federplatte 40 und dem ihr benachbarten Seitenflansch 37 ein Abstand b vorhanden ist.
Die Stegplatte 41 besitzt in ihrem unteren Teil zwei Arme 43 und ist so angeordnet, daß zwischen dem oberen Rand jedes Armes 43 und dem unteren Rand der ihm benachbarten Federplatte 40 ein Abstand c vorhpnden ist und das freie Ende jedes Arms 43 in Anlage an dem ihm benachbarten Seitenflansch 37 gehalten wird.
Die Deckplatte 11 des oberen Gestellteils 10 besitzt in der Mitte eine Ausnehmung 44. Es ist einr; Halteplatte 45 vorgesehen, die im wesentlichen dieselben Abmessungen hat wie die Deckplatte 11 und in der Mitte eine Ausnehmung 46 besitzt. Ferner ist auf jeder Seite eine Abdeckplatte 47 vorgesehen, deren Breite im wesentlichen dem Abstand zwischen den Seitenplatten 12 des oberen Gestellteils 19 entspricht und die an ihrem oberen Ende mit zwei abgebogenen Lappen 48 versehen ist. In jeder Abdeckplatte 47 sind ferner mehrere vertikale Schlitze 49 zur Aufnahme je einer der Ringscheiben 23 ausgebildet. An beiden Enden ihres unteren Randes ist jede Abdeckplatte 47 mit je einer Einkerbung versehen.
Es ist ein Handgriff 50 vorgesehen, der in seinem unteren Endteil ein r.ewindeloch 51 besitzt, in das eine durch die Ausnehmung 46 der Halteplatte 45 und die Ausnehmung 44 der Deckplatte 11 des oberen Gestellteils hindurchgeführte Schraube 52 geschraubt wird. Dadurch werden die abgebogenen Lappen 48 der Abdeckplatten 47 zwischen der Halteplatte 45 und der Deckplatte 11 eingespannt und treten die Seitenteile 28 der Brücke in die Einkerbungen 60 am unteren Ende der Abdeckplatten 47 ein, so daß diese und der obere Gestellteil 10 am Handgriff 50 festgelegt werden.
Der untere Gestellteil 33 ist mit einem aus Kunststoff bestehenden Mantel 53 versehen, der an den Außenflächen der Tragplatten 36 befestigt ist.
Wenn man in dem vorstehend beschriebenen drehverstellbaren Stempel die Seitenplatten 12 des oberen Gestellteils 10 in den Raum zwischen den Tragplatten 36 des unteren Gestellteils 33 drückt, werden die Seitenplatten 12 von den Seitenflanschen 37 der Tragplatten 36 geführt, da der Abstand zwischen diesen Flanschen 37 im wesentlichen der Breite der unteren Teile der Seitenplatten 12 entspricht. In der so erreichten Stellung werden die Seitenplatten durch die Federplatten 40 elastisch gehalten, wobei die Vorsprünge 42 in je einen der Schlitze 13 eingreifen.
Wenn man den oberen Gestellteil 10 so weit in den unteren Gestellteil 33 drückt, daß jeder Vorsprung 42 in den oberen kreisförmigen Endteil 14 des benachbarten r alfin Cr>Mit7AC 11 frill uyif» rjiftc
relativ zu dem unteren Gestellteil 33 auf sehr einfache Weise genau vertikal bewegt werden kann. Der obere Gestellteil 10 wird seitlich an den Seitenflanschen 37 de? unteren Gestellteils 33 festgelegt, deren Abstant voneinander im wesentlichen gleich der Breite de.« unteren Teils der Seitenplatten 12 des oberer Gestellteils 10 ist. Infolgedessen kann der obere Gestellteil 10 nicht verrücken.
Gegebenenfalls kann man den unteren Gestellteil 3J durch einen anderen Gestellteil 33 ersetzen, an dem ein anderes Druckelement 38 angebracht ist. In diesem Fall wird wie zum Austausch der Druckelemente 32 der endlosen Bänder 31 der obere Gestellteil 10 aufwärtsgezogen, wobei zunächst die Vorsprünge 42 in die unteren kreisförmigen Endteile 15 der vertikalen Schlitze IJ gelangen und danach der obere Gestellteil 10 kräftiger aufwärtsgezogen wird, so daß die Vorsprünge 42 aus
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dargestellt ist, sind jene Druckelemente 32, die auf den unterhalb der Bodenplatte 25 der Brücke 24 befindlichen, untersten Teilen der endlosen Bänder 31 vorgesehen sind, in der Ausnehmung 34 des unteren Gestellteils 33 in nächster Nähe des Druckelements 38, das auf der Unterseite der Bodenplatte 35 des unteren Gcstellteils 33 vorgesehen ist, und in derselben Ebene angeordnet wie dieses Druckelement 38. Infolge kann man die Druckelemente 32 und das Druckelement 38 gleichzeitig zum Herstellen eines Abdrucks auf Papier verwenden.
Die auf den untersten Teilen der endlosen Bänder 31 vorgesehenen Druckelemente 32 stehen über das auf der Unterseite der Bodenplatte 35 des unteren Gestellteils 33 vorgesehene Druckelement 38 vorzugsweise etwa 03 mm abwärts vor, weil Versuche gezeigt haben, daß mit dieser Anordnung besonders gute Ergebnisse erzielt werden.
Wenn die endlosen Bänder 31 durch endlose Bänder 31 mit anderen Druckelementen 32 ersetzt werden sollen, zieht man den oberen Gestellteil 10 aufwärts, so daß er von dem unteren Gestellteil 33 getrennt wird. Dabei tritt jeder Vorsprung 42 aus dem oberen kreisförmigen bndteil 14 des Denacnoarten vertikalen Schlitzes 13 durch dessen Verbundungsteil 16 in den unteren kreisförmigen Endteil 15. Gleichzeitig bewegen sich die auf den untersten Teilen der endlosen Bänder 31 befindlichen Druckelemente 32 aus der Ausnehmung 34 aufwärts in eine Rückzugsstellung, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist.
In dem so erreichten Zustand kann man gewünschte Druckelemente 32 durch Verstellen der endlosen Bänder 31 ohne weiteres in Druckbereitschaft bringen, weil die Druckelemente 32 weder an der Bodenplatte 35 des unteren Gestellteils 33 noch an dem Druckelement 38 anschlagen können.
Nach dem Verstellen der endlosen Bänder 31 kann man den Stempel wieder in den vorstehend beschriebenen Gebrauchszustand bringen, indem man den oberen Gestellteil 10 in den unteren Gestellteil 33 drückt
Infolge des Eingriffs der Vorspringe 42 in die vertikalen Schlitze 13 ist der obere Gestellteil 10 durch die Federplatten 40 in dem unteren Gestellteil 33 elastisch festgelegt, so daß der obere Gestellteil 10 und dadurch der untere Gcstclllril 33 vollständig von dem oberen Gestellteil 10 getrennt wird. Danach wird ein anderer unterer Gestellteil eingesetzt.
Wie aus der vorstehenden Erläuterung hervorgeht halten während des Gebrauchs des drehverstellbaren Stempels die in die vertikalen Schlitze 13 eingreifenden Federplatten 40 den oberen und den unteren Gestellleil fes» aneinander. Ferner ermöglichen es die in die verti'.nlen Schlitze 13 eingreifenden Federplatten 40 den oberen und den unteren Gestellteil vorübergehend in einem vorherbestimmten Abstand voneinander festzulegen oder den oberen Gestellteil vollständig von dem unteren Gestellteil zu trennen.
Da der untere Rand jedes Arms 43 der Stegplatte 41 jeder Federanordnung gegen die Bodenplatte 35 gedruckt wird und die Arme 43 so lang sind, daß ihre Enden in Anlage an den Seitenflanschen 37 der Gestellplatte 36 bleiben, erleichtert diese Stegplatte 41 das Festlegen der Stellung, in der die Federanordnung an der Tragplatte 36 befestigt wird. Die Stegplatte 41 gewährleistet ferner, daß die Federanordnung in der
- Stellung gehalten wird, in der sie an der Tragplatte 36 befestigt ist.
infoige der zwiscnen der Bodenplatte J5 und den horizontalen Fortsätzen 26 der Brücke 24 vorgesehenen Stufen 29 kann man die auf den untersten Teilen der
j. endlosen Bänder 31 vorgesehenen Druckelemente 32 ohne weiteres in derselben Ebene anordnen wie das an dem unteren Gestellteil 33 vorgesehene Druckelement 38.
Der Stempel kann zusammen mit einem Stempelkis-
■■■ senhalter54 verwendet werden,dereine Boden; latte55 besitzt, auf der ein poröses Stempelkissen 57 liegt und die von einer Ringwand 56 umgeben ist, die im Querschnitt annähernd die Form eines umgekehrten Us hat und über die eine Verschlußkappe 58 gestülpt ist.
ν-. Das poröse Stempelkissen 57 kann Stempelfarbe aufsaugen und ist durch ein Rastglied 59 festgelegt das auf der Innenseite der Ringwand 56 vorgesehen ist Bei Nichtgebrauch des drehverstellbaren Stempels kann dieser auf dem porösen Stempelkissen 57 abgestellt
μ werden, so daß dieses Stempelfarbe an die Druckelemente 32 und 38 abgibt und der auf diese Weise aufbewahrte Stempel jederzeit gebrauchfertig ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Drehverstellbarer Stempel mit einem im wesentlichen U-förmigen oberen Gestellteil mit einer Deckplatte und zwei mit je einem Ende der Deckplatte verbundenen Seitenplatten, ferner einer feststehenden Achse, die im wesentlichen in der Mitte zwischen den Seitenplatten angeordnet ist, einer sich zwischen dem unteren Ende der Seitenplatte erstreckenden Brücke, mehreren zylindrischen Stellgliedern, die in dem oberen Gestellteil angeordnet, auf der feststehenden Achse drehbar gelagert und mit je einer Ringscheibe versehen sind, die an das eine Ende des Stellgliedes einstückig anschließt und eine Umfangsverzahnung besitzt, mehreren endlosen Bändern, die um die Brücke und je eines der Stellglieder herumgeführt und auf der Außenseite mit mehreren verstellbaren Druckelementen versehen sind, einem unteren Gestellteil jrit einer Bodenplatte, die in der Mitte eine Ausnehmung besitzt, sowie mit zwei einander zugekehrten Tragplatten, die auf entgegengesetzten Seiten der Ausnehmung mit der Bodenplatte verbunden sind und sich von ihr vertikal aufwärts erstrecken, einem zusätzlichen Druckelement, das mit der Unterseite der Bodenplatte fest verbunden, z. B. verklebt ist, wobei die Ausnehmung so bemessen ist, daß die auf den untersten Teilen der endlosen Bänder vorgesehenen Druckelemente in die Ausnehmung eintreten können, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenplatte (12) des oberen (jestellteiles (10) mit zwei parallelen vertikalen Schlitzen (13) ausgebildet und mit den Seitenrändern jeder Tragplatte (36) des unteren Gestellteiles (33) je ein eil wärts gerichteter Seitenflansch (37) verbunden ist, an der Innenseite je einer Tragplatte (36) Federanordnungen vorgesehen sind, die eine zentrale Platte (39) und zwei Federplatten (40) besitzen, die mit je einer Seite der zentralen Platte (39) verbunden sind, wobei jede der Federplatlen (40) auf ihrer Innenfläche einen Vorsprung (42) besitzt, der in den benachbarten vertikalen Schlitz (13) so eingeführt werden kann, daß der Vorsprung (42) längs des vertikalen Schlitzes (13) verschiebbar ist, die zentrale Platte (39) jeder Federanordnung an der Innenfläche der benachbarten Tragplatte (36) angebracht ist, jede Federplatte (40) so angeordnet ist, daß zwischen ihr und der Innenfläche der ihr benachbarten Tragplatte (36) und zwischen dem äußeren Seitenrand der Federplatte (40) und dem benachbarten Seitenflansch (37) ein Abstand vorhanden ist, eine T-förmige Stegplatte (41) mit dem unteren Ende der zentralen Platte (39) verbunden ist, die Stegplatte (41) in ihrem unteren Teil zwei Arme (43) besitzt, der untere Rand jedes dieser Arme (43) gegen die Bodenplatte (35) des unteren Gestellteiles (33) gedrückt und das freie Ende dieser Arme (43) in Anlage an dem ihm benachbarten Seitenflansch (37) gehalten wird, so daß bei in die vertikalen Schlitze (13) beider Seilenplatten (12) eingeführten und längs dieser Schlitze (13) verschiebbaren Vorsprüngen (42) der Federanordnungen der obere Gestellteil (10) relativ zu dem unteren Gestellteil (33) vertikal bewegbar ist und die auf den untersten Teilen der endlosen Bändern, (31) vorgesehenen Druckelemente (12) sich zwischen einer Stellung, in der sie sich in derselben Ebene befinden wie das auf der Unterseite der Bodenplatte (35) des unteren Gestellteiles (33) vorgesehene zusätzliche Druckelement (38), und einer zweiten Stellung, in der die auf den untersten Teilen der endlosen Bänder (31) vorgesehene Druckelemente (32) von dieser Ebene zurückgezogen sind, vertikal bewegbar ist.
2. Drehverstellbare Stempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Druckelemente (32) und das auf der Unterseite der Bodenplatte (35) des unteren Gestellteiles (33) befestigte Druckelement (38) aus einem zum Aufsaugen von Stempelfarbe geeigneten, porösen Material bestehen.
DE2648750A 1975-11-06 1976-10-27 Drehverstellbarer Stempel Expired DE2648750C3 (de)

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