DE2915529A1 - Einbau-kochfeld - Google Patents

Einbau-kochfeld

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DE2915529A1 DE19792915529 DE2915529A DE2915529A1 DE 2915529 A1 DE2915529 A1 DE 2915529A1 DE 19792915529 DE19792915529 DE 19792915529 DE 2915529 A DE2915529 A DE 2915529A DE 2915529 A1 DE2915529 A1 DE 2915529A1
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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Description

  • Einbau-Kochfeld
  • Die Erfindung betrifft ein Einbau-Kochfeld, mit einer großflächigen Kochplatte aus glaskeramischem Material, einem die Kochplatte haltenden Profilrahmen, mehreren direkt unterhalb der Kochplatte angeordneten Heizelementen, mehreren die Heizelemente abstützenden Federelementen und einer unterhalb der Heizelemente angeordneten, mit dem Profilrahmen verbundenen Stütz- und/oder Abschirmmulde.
  • Bei dem bekannten Einbau-Kochfeld, von dem die Erfindung ausgeht (vgl. die eingetragenen Unterlagen des DE-GM 77 o5 618), ist die großflächige Kochplatte aus glaskeramischem Material elastisch mit dem Profilrahmen verbunden, nämlich mit einem elastischen Kleber in diesen eingeklebt. Der Profilrahmen des bekannten Einbau-Kochfeldes weist zunächst Befestigungselemente zur Befestigung des gesamten Einbau-Kochfeldes in einer Geräteausnehmung eines entsprechenden Küchenmöbels und Befestigungselemente zur Befestigung der Stütz- und/oder Abschirmmulde auf.
  • Im übrigen ist der Profilrahmen bei dem bekannten Einbau-Kochfeld mit Öffnungen zur Aufnahme und Arretierung der Heizelemente direkt unterhalb der Kochplatte versehen. Zur Befestigung der Heizelemente in diesen Öffnungen des Profilrahmens sind Befestigungsbügel vorgesehen, über die die Heizelemente von unten her abgestützt werden, so daß sie nicht nach unten aus den Öffnungen herausrutschen können. Zwischen den Befestigungsbügeln und den Heizelementen sind Federelemente vorgesehen, auf denen die Heizelemente auf liegen. Die Stütz- und/oder Abschirmmulde verläuft unterhalb der Befestigungsbügel für die eizelemente und dient zur Abschirmung des Einbau-Kochfeldes nach unten und zu den Seiten.
  • Das bekannte Einbau-Kochfeld ist, wie sich aus der zuvor gegebenen Erläuterung ergibt, vergleichsweise aufwendig konstruiert, was insbesondere für den mit den Öffnungen und den Befestigungsbügeln für die Heizelemente versehenen Profilrahmen gilt. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das bekannte Einbau-Kochfeld in fertigungstechnischer und montagetechnischer Hinsicht zu vereinfachen.
  • Das erfindungsgemäße Einbau-Kochfeld, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst dadurch gekennzeichnet, daß die Kochplatte fest mit dem Profilrahmen verbunden ist, die Federelemente auf der Stütz- und/oder Abschirmmulde aufliegen oder mit der Stütz- und/oder Abschirmmulde verbunden sind und die Heizelemente durch die Federkraft der Federelemente fest an die Kochplatte angepreßt sind. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß der Profilrahmen äußerst einfach, nämlich allein zur randseitigen Halterung der großflächigen Kochplatte ausgebildet werden kann, wenn die Kochplatte fest mit dem Profilrahmen verbunden, d. h. auch durch kräftigen Druck von unten nicht aus dem Profilrahmen lösbar ist und die Heizelemente direkt fest an die Kochplatte angepreßt werden. Die Federelemente können unmittelbar zwischen den Heizelementen und der Stütz- und/oder Abschirmmulde angeordnet und mit letzterer verbunden sein, und sowohl die Befestigung als auch die Arretierung der Heizelemente unterhalb der lochplatte kann allein über die Federelemente erfolgen. Der Profilrahmen unterstützt und hält die Kochplatte nur noch randseitig, verläuft also nicht mehr unter der gesamten Kochplatte, und auf Befestigungsbügel kann vollständig verzichtet werden. Insgesamt ist das erfindungsgemäße Einbau-Kochfeld in fertigungstechnischer und montagetechnischer Hinsicht wesentlich einfacher aufgebaut als das bekannte Einbau-Kochfeld, von dem die Erfindung ausgeht.
  • Im einzelnen gibt es nun verschiedene Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Einbau-Kochfeld auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
  • Zunächst ist es in jedem Fall vorteilhaft, wenn die Federelemente in ihrer Lage an der Stütz- und/oder Abschirmmulde fixiert sind.
  • Einerseits hat das den Vorteil, daß die Federelemente in der Stütz- und/oder Abschirmmulde nicht unkontrolliert verrutschen können, andererseits hat das den Vorteil, daß ggf. die Heizelemente vermittels der Federelemente in ihrer Lage fixiert werden können. Zwar sind die Heizelemente normalerweise schon aufgrund der zwischen ihnen und der Kochplatte auftretenden Haftreibung relativ gut in ihrer Lage fixiert, extremen Erschütterungen od. dgl. Beeinflussungen widerstehen sie aber besser, wenn sie außerdem über die Federelemente formschlüssig in ihrer Lage fixiert sind.
  • Grundsätzlich können die Federelemente beliebig ausgeführt sein.
  • Es besteht beispielsweise die Möglichkeit, die Stütz- und/oder Abschirmmulde dort, wo die Heizelemente angeordnet werden, oder auch vollständig mit einer elastisch-wärmedämmenden Auskleidung aus einem wärmebeständigen Kunststoff od. dgl. zu versehen.
  • Aufgrund der Federwirkung der Auskleidung werden dabei die Heizelemente an die Kochplatte angepreßt und können in ihrer Lage beispielsweise dadurch fixiert sein, daß sie in Vertiefungen in der Auskleidung der Stütz- und/oder Abschirmmulde eingesetzt sind. Selbstverständlich können die Federelemente auch als Schraubenfedern ausgeführt sein, die dann entsprechend in ihrer Lage an der Stütz- und/oder Abschirmmulde fixiert sind bzw. denen gegenüber die Heizelemente in ihrer Lage fixiert sind.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Einbau-Kochfeldes ist aber dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente als konkav vorgespannte Blattfedern ausgebildet sind.
  • Dabei sind die Federelemente vorzugsweise so angeordnet, daß sie mittig an der Stütz- und/oder Abschirmmulde sowie endseitig an den Heizelementen zur Anlage kommen. Diese Federelemente sind fertigungstechnisch besonders vorteilhaft, da sie sehr einfach herzustellen sind und eine hohe Zuverlässigkeit und lange Lebensdauer haben.
  • Die als Blattfedern ausgebildeten Federelemente sind zweckmäßigerweise über einen mittig angeordneten Anlenkpunkt mit der Stütz- und/oder Abschirmmulde verbunden. Der Anlenkpunkt kann dabei so verwirklicht sein, daß in der Mitte des Federelementes eine Einprägung eingezogen ist, die in eine Bohrung in der Stütz- undZoder Abschirmmulde einrastet. Wenn nun die als Blattfedern ausgebildeten Federelemente endseitig noch jeweils Haltekrallen od. dgl. aufweisen, die ggf. in entsprechende Ausnehmungen auf der Unterseite der Heizelemente eingreifen, so ist auf eine besonders elegante Weise eine Fixierung der Heizelemente in ihrer Lage unterhalb der Kochplatte qewährleistet. Um auch noch eine mögliche Verschwenkung der Federelemente bzw. der Heizelemente um den jeweiligen Anlenkpunkt zu verhindern, weisen die Federelemente vorzugsweise jeweils eine Blockiernase auf und sind in der Stütz- und/oder Abschirmmulde mehrere zu den Blockiernasen korrespondierende Blockierausnehmungen vorgesehen.
  • Nach einer weiteren Lehre der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, sind der Profilrahmen und die Stütz- und/oder Abschirmmulde einstückig miteinander ausgebildet und ist in der Stütz-und/oder Abschirmmulde mindestens eine Ausnehmung vorgesehen und die Ausnehmung über einen Haltedeckel verschließbar. Die einstückige Ausbildung von Profilrahmen und Stütz- und/oder Abschirmmulde läßt sich besonders einfach dadurch realisieren, daß der Profilrahmen und die Stütz- und/oder Abschirmmulde als einstückiges Formteil ausgebildet werden, das aus einem zusammenhängenden Blech im Tiefziehverfahren hergestellt werden kann.
  • Bei dieser Konstruktion des erfindungsgemäßen Einbau-Kochfeldes werden Montageungenauigkeiten, die ansonsten bei der Verbindung von Profilrahmen und Stütz- und/oder Abschirmmulden auftreten, grundsätzlich vermieden. Da Formteile im Tiefziehverfahren mit sehr geringen Toleranzen hergestellt werden können und auch die Heizelemente mit geringen Toleranzen herstellbar sind, ist der für die Feder elemente zur Verfügung stehende Abstand zwischen der Unterseite der Heizelemente und der Stütz- und/oder Abschirmmulde sehr genau einstellbar, so daß auch die Anpreßkraft der Federelemente vorab sehr genau bestimmbar ist. Bei der einstückigen Ausbildung von Profilrahmen und Stütz- und/oder Abschirmmulden tritt aber das Problem auf, daß die Heizelemente nicht mehr zugänglich sind, sobald die Kochplatte mit dem Profilrahmen fest verbunden worden ist. Hier schafft die erfindungsgemäß vorgesehene Ausnehmung Abhilfe, über die die Heizelemente auch dann noch zugänglich sind, wenn die Kochplatte fest mit dem Profilrahmen verbunden ist.
  • Die bei einstückiger Ausbildung von Profilrahmen und Stütz-und/oder Abschirmmulden vorgesehene Ausnehmung kann zentral angeordnet sein, so daß alle Heizelemente des Einbau-Kochfeldes von dieser zentralen Ausnehmung aus zugänglich sind. Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn unter jedem Heizelement eine Ausnehmung vorgesehen ist und die entsprechenden Haltedeckel mit den Federelementen versehen sind. Jedes einzelne Heizelement für sich ist hier schnell und problemlos zugänglich, da es gleichzeitig mit dem Entfernen des Haltedeckels auch von der Federkraft des ihm zugeordneten Federelementes befreit ist.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der zuletzt genannten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Einbau-Kochfeldes sind die zur Bildung der Ausnehmungen aus der Stütz-und/oder Abschirmmulde entfernten Teile als Haltedeckel für die Ausnehmungen ausgebildet. Auf diese Weise wird einerseits eine optimale Materialausnutzung erzielt, ist andererseits die Übereinstimmung der Abmessungen von Ausnehmungen und zugehörigen Haltedeckeln auf selbstverständliche Weise gewährleistet.
  • Für die Verbindung der Haltedeckel für die Ausnehmungen mit der Stütz- und/oder Abschirmmulde gibt es verschiedene Möglichkeiten. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Ausnehmungen mehrere gleichmäßig auf den Umfang verteilte, vorzugsweise halbkreisförmige Aufweitungen und die Haltedeckel den Aufweitungen entsprechende Haltelaschen aufweisen. Die Haltedeckel sind dann an der Stütz- und/oder Abschirmmulde über die Haltelaschen befestigbar. Die Befestigung der Haltedeckel an der Stütz- und/oder Abschirmmulde über die Haltelaschen kann beispielsweise vermittels Schrauben od. dgl. erfolgen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Haltedeckel an ihrer Unterseite jeweils mit einem Drehknauf, vorzugsweise aus schlecht wärmeleitendem Material versehen sind und die Befestigung der Haltedeckel an der Stütz- und/oder Abschirmmulde durch eine Drehung der Haltelaschen an den Haltedeckeln gegenüber den Aufweitungen an den Ausnehmungen erfolgt.
  • Bei der letztgenannten Ausführungsform, bei der die Ausnehmungen und Haltedeckel vorteilhafterweise im wesentlichen kreisförmig ausgebildet sind, sind weitere Haltemittel wie Schrauben od. dgl.
  • zur Befestigung der Haltedeckel entbehrlich.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt Fig. 1 eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Einbau-Kochfeldes in einer Draufsicht und Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 entlang der Linie II-II.
  • Das in den Figuren dargestellte Einbau-Kochfeld 1 weist eine großflächige Kochplatte 2 aus glaskeramischem Material auf, die von einem Profilrahmen 3 gehalten wird. Direkt unterhalb der Kochplatte 2 sind mehrere Heizelemente 4 angeordnet. Die Heizelemente 4 werden von Federelementen 5 abgestützt. Unterhalb der Heizelemente 4 angeordnet und mit dem Profilrahmen 3 verbunden ist eine Stütz- und/oder Abschirmmulde 6.
  • Aus den Figuren ergibt sich deutlich, daß der Profilrahmen 3 mit Befestigungselementen 7 zur Befestigung des Einbau-Kochfeldes g in einem Küchenmöbel 8 versehen ist. Zur Halterung der Befestigungselemente 7 an dem Profilrahmen 3 sind einstückig mit dem Profilrahmen 3 Befestigungslaschen 9 ausgebildet. Die Ausbildung der Befestigungslaschen 9 ist im Ausführungsbeispiel, wie Fig. 2 zeigt, dadurch verwirklicht, daß der Rand lo des Profilrahmens 3 zunächst waagerecht nach innen und im Abstand davon im wesentlichen senkrecht nach unten umgebogen ist.
  • Fig. 2 läßt besonders deutlich erkennen, daß die Kochplatte 2 fest mit dem Profilrahmen 3 verbunden ist, und zwar über einen kochfesten, wärmebeständigen Kleber 11. Die Federelemente 5 sind mit der Stütz- und/oder Abschirmmulde 6 verbunden und die Heizelemente 4 sind durch die Federkraft der Federelemente 5 fest an die Kochplatte 2 angepreßt. Die Federelemente 5 sind dazu als konkav vorgespannte Blattfedern ausgebildet und so angeordnet, daß sie mittig an der Stütz- und/oder Abschirmmulde 6 sowie endseitig an den Heizelementen 4 zur Anlage kommen.
  • Jcdes Federelement 5 ist dabei über einen mittig angeordneten Anlenkpunkt 12 mit der Stütz- und/oder Abschirmmulde 6 verbunden. Endseitig weist jedes Federelement 5 Haltekrallen 13 auf, die in entsprechende Ausnehmungen 14 an der Unterseite des entsprechenden Heizelementes 4 eingreifen. Schließlich weist jedes Federelement 5 eine Blockiernase 15 auf, die in eine in der Stütz- und/oder Abschirmmulde 6 ausgebildete Blockierausnehmung 16 eingreift. Die zusammenwirkenden Anlenkpunkte 12, Haltekrallen 13, Ausnehmungen 14, Blockiernasen 15 und Blockierausnehmungen 16 gewährleisten, daß die Heizelemente 4 vermittels der Federelemente 5 in ihrer Lage unterhalb der Kochplatte 2 sicher fixiert sind.
  • Die Figuren zeigen insoweit eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Einbau-Kochfeldes 1, als der Profilrahmen 3 und die Stütz- und/oder Abschirmmulde 6 einstückig miteinander ausgebildet sind. Um trotz der einstückigen Ausführung von Profilrahmen 3 und Stütz- und/oder Abschirmmulde 6 die Zugänglichkeit der Heizelemente 4 zu gewährleisten, ist unter jedem Heizelement 4 eine Ausnehmung 17 vorgesehen, die über einen Haltedeckel 18 verschließbar ist.
  • Die Haltedeckel 18 sind dabei mit den Federelementen 5 versehen.
  • Die zur Bildung der Ausnehmungen 17 aus der Stütz- und/oder Abschirmmulde 6 entfernten Teile sind als Haltedeckel 18 für die Ausnehmungen 17 ausgebildet.
  • Die Ausnehmungen 17 und die Haltedeckel 18 sind, wie sich aus Fig. 1 besonders deutlich ergibt, im wesentlichen kreisförmig ausgeführt. Zur Gewährleistung der Verbindung zwischen den Haltedeckeln 18 und der Stütz- und/oder Abschirmmulde 6 weisen, wie sich insbesondere aus Fig. 1 ergibt, die Ausnehmungen 17 mehrere gleichmäßig auf den Umfang verteilte, halbkreisförmige Aufweitungen 19 und die Haltedeckel 18 den Aufweitungen 19 entsprechende Haltelaschen 20 auf. Die Haltedeckel 18 sind dabei an der Stütz- und/oder Abschirmmulde 6 über die Haltelaschen 20 befestigt.
  • Die Befestigung der Haltedeckel 18 über die Haltelaschen 20 kann, wie das in den Figuren nur angedeutet ist, vermittels Schrauben 21 erfolgen. Aus Fig. 2 ergibt sich jedoch noch eine besonders vorteilhafte Befestigungsmöglichkeit. Dabei sind die Haltedeckel 18 an ihrer Unterseite jeweils mit einem Drehknauf 22 aus schlecht wärmeleitendem Material versehen. Die Befestigung der Haltedeckel 18 an der Stütz- und/oder Abschirmmulde 6 erfolgt hier einfach durch eine Drehung der Haltelaschen 20 an den Haltedeckeln 18 gegenüber den Aufweitungen 19 an den Ausnehmungen 17.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche X tEinbau-Kochfeld, mit einer großflächigen Kochplatte aus glaskeramischem Material, einem die Kochplatte haltenden Profilrahmen, mehreren direkt unterhalb der Kochplatte angeordneten Heizelementen, mehreren die Heizelemente abstützenden Federelementen und einer unterhalb der Heizelemente angeordneten, mit dem Profilrahmen verbundenen Stütz- und/oder Abschirmmulde, d a du r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß die Kochplatte (2) fest mit dem Profilrahmen (3) verbunden ist, die Federelemente (5) auf der Stütz- und/oder Abschirmmulde (6) aufliegen oder mit der Stütz- und/oder Abschirmmulde (6) verbunden sind und die Heizelemente (4) durch die Federkraft der Federelemente (5) fest an die Kochplatte (2) angepreßt sind.
  2. 2. Einbau-Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (5) in ihrer Lage an der Stütz- und/oder Abschirmmulde (6) fixiert sind.
  3. 3. Einbau-Kochfeld nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (4) vermittels der Federelemente (5) in ihrer Lage fixiert sind.
  4. 4. Einbau-Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (5) als konkav vorgespannte Blattfedern ausgebildet sind.
  5. 5. Einbau-Kochfeld nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Blattfedern ausgebildeten Federelemente (5) so angeordnet sind, daß sie mittig an der Stütz- und/oder Abschirmmulde (6) sowie endseitig an den Heizelementen (4) zur Anlage kommen.
  6. 6. Einbau-Kochfeld nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Blattfedern ausgebildeten Federelemente (5) über einen mittig angeordneten Anlenkpunkt (12) mit der Stütz- und/ oder Abschirmmulde (6) verbunden sind.
  7. 7. Einbau-Kochfeld nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Blattfedern ausgebildeten Federelemente (5) endseitig jeweils Haltekrallen (13) od. dgl. aufweisen.
  8. 8. Einbau-Kochfeld nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die als Blattfedern ausgebildeten Federelemente (5) jeweils eine Blockiernase (15) aufweisen und in der Stütz- und/ oder Abschirmmulde (6) zu den Blockiernasen (15) korrespondierende Blockierausnehmungen (16) vorgesehen sind.
  9. 9. Einbau-Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrahmen (3) und die Stütz- und/oder Abschirmmulde (6) einstückig miteinander ausgebildet sind sowie in der Stütz-und/oder Abschirmmulde (6) mindestens eine Ausnehmung (17) vorgesehen und die Ausnehmung (17) über einen Haltedeckel (18) verschließbar ist.
  10. 10. Einbau-Kochfeld nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß unter jedem Heizelement (4) eine Ausnehmung (17) vorgesehen ist und die entsprechenden Haltedeckel (B) mit den Federelementen (5) versehen sind.
  11. 11. Einbau-Kochfeld nach Anspruch 9 oder 1c, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung der Ausnehmungen (17) aus der Stütz- und/oder Abschirmmulde (6) entfernten Teile als Haltedeckel (18) für die Ausnehmungen (17) ausgebildet sind.
  12. 12. Einbau-Kochfeld nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (17) mehrere gleichmäßig auf den Umfang verteilte, vorzugsweise halbkreisförmige Aufweitungen (19) und die Haltedeckel (18) den Aufweitungen (19) entsprechende Haltelaschen (20) aufweisen und die Haltedeckel (18) an der Stütz- und/oder Abschirmmulde (6) über die Haltelaschen (20) befestigbar sind.
  13. 13. Einbau-Kochfeld nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Haltedeckel (18) an der Stütz- und/oder Abschirmmulde (6) über die Haltelaschen (20) vermittels Schrauben (21) od. dgl. erfolgt.
  14. 14. Einbau-Kochfeld nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltedeckel (18) an ihrer Unterseite jeweils mit einem Drehknauf (22), vorzugsweise aus schlecht wärmeleitendem Material versehen sind und die Befestigung der Haltedeckel (18) an der Stütz- und/oder Abschirmmulde (6) durch eine Drehung der Haltelaschen (20) an den Haltedeckeln (18) gegenüber den Aufweitungen (19) an den Ausnehmungen (17) erfolgt.
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