DE2803768C3 - Elektrischer Nockenschalter mit angekuppeltem Drehschalter - Google Patents

Elektrischer Nockenschalter mit angekuppeltem Drehschalter

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DE2803768C3
DE2803768C3 DE19782803768 DE2803768A DE2803768C3 DE 2803768 C3 DE2803768 C3 DE 2803768C3 DE 19782803768 DE19782803768 DE 19782803768 DE 2803768 A DE2803768 A DE 2803768A DE 2803768 C3 DE2803768 C3 DE 2803768C3
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DE19782803768
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DE2803768B2 (de
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Guenther 7519 Eppingen Reimold
Karl 7519 Oberderdingen Treffinger
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EGO Elektro Geraete AG
Original Assignee
Ego Regeltechnik G Bh 7519 Oberderdingen
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H89/00Combinations of two or more different basic types of electric switches, relays, selectors and emergency protective devices, not covered by any single one of the other main groups of this subclass
    • H01H89/04Combination of a thermally actuated switch with a manually operated switch

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Stand der Technik
Aus der DE-OS 2345501 ist ein Nockenschalter bekanntgeworden, an dessen hinterem Ende ein Drehschalter angekuppelt ist. Derartige Schalterkombinationen werden beispielsweise verwendet, um übliche Nockenschalter mit Temperaturreglern oder anderen Schaltern zu verbinden, um von einem Bedienungsknebel aus beispielsweise eine Temperatur einstellen zu können und andere Schaltvorgänge auszulösen. Ein typisches Beispiel sind die sogenannten UOG-Schalter an Backöfen, bei denen nach der Einschaltung von Netz und der Einschaltung des Lichtes über einen großen Drehwinkelbereich zuerst nur der Temperaturregler zusammen mit der Unterhitze eingeschaltet ist, während nach dem Ende des Regelbereichs des Temperaturreglers noch Oberhitze, Grill etc. schaltbar sind.
Bei dem bekannten Nockenschalter ist am hinteren Ende eine angeformte Traverse mit Stiften vorgesehen, die in Befestigungslöcher an einer Blechlasche des Temperaturreglers eingreifen. Federnde Kunststofflappen, die ebenfalls einstückig mit dem aus Kunststoff bestehenden Schalterkörper ausgebildet sind, greifen widerhakenartig von außen über die Blechlaschen.
Diese Ausführung macht die Ausbildung des Schalterkörpers aus thermoplastischem Kunststoff notwendig, um eine ausreichende Elastizität der Rastvorsprünge zu erreichen. Dies begrenzt jedoch die Temperaturbeständigkeit des Schalters und damit die
5C höchstzulässige von ihm zu schaltende Stromstärke und erfordert Einschränkungen bei seiner Anordnung in heißen Teilen von Backöfen od. dgl. Ferner sind die Rastnasen gegen Abbrechen gefährdet, und die Baulänge des Schalters wird durch den relativ kompli-
zierten Aufbau der Rastvorsprünge relativ groß.
Die Montage der Schaltwalze ist relativ kompliziert, wenn diese in einem einstückigen Schalterkörper untergebracht werden soll.
Es ist ferner aus dem Katalog - Seiten 32, 42, 43
μ - »Geräteschalter mit Zubehör«, Ausgabe 1967 der Firma E. O. O. Elektrogeräte Blanc u. Fischer, 7519 Oberderdingen, bereits eine Ankupplungseinrichtung bekanntgeworden, bei der wider hakenartig wirkende Stifte, die durch Schlitze federnd sind, mit den jeweils
gleich ausgebildeten Befestigungslöchern in der Lasche des Drehschalters (Temperaturreglers) und dem hinteren Lagerschild des Nockenschalters zusammenwirken.
3 4
Aufgabe zwischen Nockenschalter 11 und Drehschalter 65, Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung hegt Beschreibung des Ausfübwngsbeispiels
die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Nocken- Der Schalterkörper des Nockenschalters 11 ist ein-
schalter mit einer Ankirpplungseinrichtung für einen 5 stückig aus Isoliermaterial, insbesondere einem duro-
Drehscbalter zu schaffen, bei dem diese Ankupp- plastischen Kunststoff hergestellt und hat die Form
lungseinrichtung einfach herzustellen und zu montie- eines Rahmens, der in seinen Seitenteilen die An-
ren ist und auch die Ausbildung und Montage des Schlußelemente trägt und an seiner Unterseite die
Nockenschalters vereinfachen hilft. Kontaktfedern und Gegenkontakte aufweist. Ein sol-
10 eher Schalter ist in der DE-OS 2604783 vorgeschla-
Vorteile gg„ jn ejj,e hohle, in dem Inneren des vom Schalter-Bei dem Nockenschalter nach der Erfindung be- körper gebildeten Rahmens liegende Schaltwalze 29 steht die Ankupplungseinrichtung aus einer Blech- ragt eine Schaltwelle 30 hinein und endet in der platte mit verschiedenen Abbiegungen, die beispiels- Schaltwalze mit einer Durchmesserverringerung, die weise aus Federstahlblech hergestellt sein kann und 15 von einer Schraubenfeder 60 umgeben ist, deren eines daher beste Federungseigenschaften für die Rastvor- Ende in einer Nut 61 festgelegt ist, während das ansprünge bei geringster Bauhöhe gewährleistet. dere Ende 62 in den Schlitz einer Kupplungshülse 63 Gleichzeitig sorgt diese Blechplatte dafür, daß die eingreift, deren teilweise abgeflachte Ausbildung die Schaltwalze in ihrem Lager am rückwärtigen Lager- auf Drehung formschlüssige Kupplung mit einer vom schild des Nockenschalters festgelegt ist. Es ist also 20 hinteren, bedienungsfernen Ende des Nockenschalmöglich, diese Lagerung im hinteren Lagerschild be- ters her in die hohle Schaltwalze 2&' hineinragenden sonders einfach auszubilden, was auch der Montage Reglerwelle 64 eines im einzelnen nicht Jiäher dargedes gesamtne Schalters, insbesondere der Möglichkeit stellten Drehschalters, insbesondere eines Temperaeiner vollautomatischen Montage, zugute kommt. turreglers 65 gestattet.
25 Dieser Kupplungsmechanismus dient dazu, den
Einjge Vorteile von Unteransprüchen Nockenschalter als Vorsatzschalter vor den Tempera-Anspruch 2: turregler zu setzen, um über die Drehung der Schalt-Die federnde Aufrastung der Blechplatte ermög- welle 30'gleichzeitig die Temperatur am Temperaturlicht eine Anbringung durch einfaches Aufschnappen regler 65 zu regeln, jedoch auch andere Bedienungsohne weitere Befestigungsmittel. jo funktionen mit dem Nockenschalter schalten zu Anspruch 3: können. Besonders werden solche Schalterkombina-Trotz geringer Blechstärke kann eine zuverlässige tionen für elektrische Heizungen und Backöfen verFestlegung sichergestellt werden. wendet, wo über den Temperaturregler die thermo-Anspruch5: statisch geregelte Temperatur eingestellt wird und Die Ausbüdung mit einseitig offener Ausnehmung J5 über den Nockenschalter Unterhitze, Oberhitze, Grill, für die Schaltwalzenlagerung sorgt für eine besonders Grillmotor etc. geschaltet werden (daher auch UOG-einfache Montage durch gerades Einlegen der Schalt- Schalter genannt). Die Kupplung über die Feder 60 walze von oben. Die Sicherung im vorderen Teil kann ermöglicht es, den Nockenschalter auch über den durch das Einstecken der Schaltachse erfolgen. durch Anschläge begrenzten Regelbereich der Reg-Anspruch 6: 40 lerwelle 64 hinaus zu drehen. Bei deren Blockierung Die federnde Andrückung sorgt für eine einwand- wird dann bei Drehung der Schaltwalze 29 die Feder freie spielfreie Lagerung. > 60 gespannt.
Ansprüche 7 und 8: Der im übrigen dem Schaltkörper 11 nach den Durch die Anpassung an das Innengewinde und/ Fig. 1 bis 4 entsprechende Schalterkörper Il ist an
oder die Ausbildung der RastvorsprUnge als teilweise 45 seiner Rückseite 66 größtenteils von einer Blechplatte
hohle, aus Blech geprägte Körper ist ein einfaches Zu- 67 abgedeckt, die den Schalterkörper mit Abbiegun-
sammenkuppcln bei großer Haltekraft möglich. gen 68,69 oben und eitlich umfaßt und über federnde
Außerdem wird das Gewinde in den Befestigungslö- Rasten 70 an der Unterseite leicht durch Aufschnap-
chern geschont. pen am Schalterkörper befestigt werden kann.
., . L . , 50 Die Schaltwalze 29 liegt mit ihrem hinteren Ende
Kurze Beschreibung der Zeichnung in einer nach ^n o«enen Ausnehmung 71 des Schal-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der terkörpers. Sie wird in dieser durch einen als zur Bezeichnung dargestellt und wird im folgenden näher dienungsseite gerichtete Abbiegung der Blechplatte erläutert. Es zeigt ausgebildeten Vorsprung 72 in Form einer federnden
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Nocken- 55 Raste gesichert, niedergehalten und spielfrei gelagert, schalter 11 mit einer Schaltwalzc 29, der von einer Die Blechplatte 67 überdeckt ferner die nach hinten Schaltachse 30 von Hand betätigbar ist. Eine An- offene Ausnehmung 71 teilweise, kupplungseinrichtung in Form einer Blechplatte 67 Die Blechplatte 67 besitzt ferner zwei Rastvorist auf das hintere Lagerschild des Nockenschalters Sprünge 73, die von der Rückseite bzw. dem hinteren aufgeschnappt und besitzt Rastvorsprünge 73, die am w> Lagerschild 66 in Achsrichtung weisen und durch Prä-Drehschalter 63 einrasten. Die Schaltwalze 29 ist in gung des Bleches eine abgerundete widerhakenartige einer einseitig offenen Ausnehmung 71 des Schalter- Gestalt haben. Sie haben an ihrem freien Ende einen körpers durch einen federnden Vorsprung 72 festge- vorderen Abschnitt 13, def in eine Spitze ausläuft und legt, eine gekrümmte Mantelfläche in Form eines Konus-
Fi g. 2 eine Rückansicht des Nockenschalters nach 65 Abschnitt» bzw. eines schräggestellten, schräg abge- Fig. 1, jedoch ohne den Körper des Drehschalters schnittenen Teils eines Hohlzylinders hat. Daran
dargestellt, und schließt sich, durch eine widerhakenartige Stufe 14
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Verbindungsstelle getrennt, ein Abschnitt 15 in Form eines Zylinder-
mantei'Abschnitts an. Diese Abschnitte sind aus dem Blech geprägt und ihre Krümmung weist nach außen. Die beiden gekrümmten Abschnitte 13, IS sind durch einen federnden, jedoch relativ kurzen Abbiegungsabschnitt 16 mit der übrigen Blechplatte verbunden. Dabei bildet sich zwischen den Abschnitten IS und 16 eine Schulter It. Zwischen dieser und der Stufe 14 werden die beiden Schalter axial zueinander geführt. Die Widerhaken weisen flach außen und greifen in Vertiefungen 74 an einem vorderen Befestigungsblech 75 des Temperaturreglers 65 ein. Dieses Befestigungsblech besitzt zwei abgewinkelte Blechlappen 76, in denen je eine der Vertiefungen in Form einer Tülle mit einem Innengewinde geformt ist. Diese dienen normalerweise zur Befestigung des Temperaturreglers an einem Gerät durch Schrauben.
Es ist zu erkennen, daß die Blechplatte 67 mit ihren federnden RastvorsorUneen eine dreifache Funktion
hat: Es sichert die Schaltwalze in axialer Richtung, dadurch, daß sie ihr Ende teilweise (bis auf den Durchbruch für die Regierwelle 641 überdeckt. Der federnde Vorsprung 62 stellt eine spielfreie Lagerung für die Schaltwalze in Querrichtung sicher, und die Rastvorsprünge 73 sorgen für eine einfache selbsteinrastende Schnappverbindung mit dem Temperaturregler 6S, ohne daß an diesem gegenüber der normalen Bauart Änderungen vorgenommen werden müssen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß durch die Federung beider Rastvorsprünge 73 nach außen (oder nach innen) eine sichere Zentrierung erreicht wird. Ferner bewirkt die gekrümmte Ausbildung der Rastvorsprünge infolge der Rundprägung, daß das Gewinde in den Vertiefungen 74 nicht beschädigt wird und somit einsatzbereit bleibt. Die sichere Führung in axialer Richtung wird durch Schultern 77 sichergestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche;
1. Elektrischer Nockenschalter mit einem Schalterkörper und einer Schaltnocken tragenden Schaltwalze und mit einer Ankupplungseinrichtung für einen an seiner Rückseite angebrachten Drehschalter (Temperaturregler bzw, -schalter), dessen Achse in die Schaltwalze hineinragt, wobei die Ankupplungseinrichtung in Befestigungslöcher am Drehschalter eingreift und federnde Rastvorsprünge am Nockenschalter enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankupplungseinrichtung aus einer den bedienungsfernen Lagerschild (66) bzw. die Rückseite des Schalterkörpers zumindest teilweise überdeckenden und an dieser befestigten Blechplatte (67) besteht, daß die federnden Rastvorsprünge (73) als Abbiegungen der Blechplatte (67) ausgebildet sind und in die Befest^ingslöcher (74) am Drehschalter (65) zur wideifcakenartigen Befestigung eingreifen, und daß die Blechplatte (67) einen in Richtung auf die Bedienungsseite hervorragenden Vorsprung (72) zur Sicherung der Lagerung der Schaltwalze (29) aufweist.
2. Nockenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechplatte (67) mittels federnder Rasten (70) am Schalterkörper (U) festgelegt ist.
3. Nockenschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (70) bzw. Abbiegungen (68, 69) alle vier Seiten des Schalterkörpers übergreifen und Jen zwei "leiten formschlüssig einrasten.
4. Nockenschalter nach eii-?m der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalterkörper (11) zusammen mit den die Schaltwalzenlagerung tragenden Lagerschilden
(66) einstückig aus Isoliermaterial ausgebildet ist.
5. Nockenschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwalze (29) in einer einseitig offenen Lagerausnehmung (71) des Schalterkörpers (H) liegt und daß der Vorsprung (72) der Blechplatte
(67) die Lagerausnehmung (71) zumindest teilweise überragt.
6. Nockenschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (72) federnd auf die Schaltwalze (29) drückt.
7. Nockenschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Rastvorsprünge (73) zum Zusammenwirken mit jeweils einer Seite (Außen· oder Innenseite) eines Innengewindes in den Befestigungslöchern an Blechlappen (76) des Drehschalters (75) ausgebildet sind.
8. Nockenschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rastvorsprung (73) an seinem freien Ende einen vorderen Abschnitt (13) mit einer gekrümmten Mantelfläche in Form einen Teils eines hohlen Konus bzw. schräggestellten Hohizylin* ders, eine daran anschließende widerhakenartige Stufe (14) und einen darauf folgenden Abschnitt (15) mit einer gekrümmten Mantelfläche in Form eines Teils eines Hohkylinders besitzt, an den sich ein federnder Abbiegungsabschnltt (16) an* schließt.
9. Nockenschaltsr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abbiegungsabscbnitt (16) und dem anschließenden gekrümmten Abschnitt (15) eine Schulter (77) vorgesehen ist, die eine axiale Abstützung für die beiden Schalter (11, 65) aneinander bildet,
10. Nockenschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechplatte (67) eine zur bedienungiiemen Seite hin offene Lagerausnehmung (71) überdeckt und eine axiale Sicherung für die Schaltwalze (29) bildet.
DE19782803768 1977-01-31 1978-01-28 Elektrischer Nockenschalter mit angekuppeltem Drehschalter Expired DE2803768C3 (de)

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