DE4133409C2 - Brenneranordnung - Google Patents
BrenneranordnungInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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- F24C3/08—Arrangement or mounting of burners
- F24C3/085—Arrangement or mounting of burners on ranges
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brenneranordnung, beispielsweise für Kochmulden, bei
der mindestens ein Gasbrenner in einem Trägerrahmen
angebracht und die Umgebungsfläche des Gasbrenners
bzw. der Gasbrenner mittels eines Formkörpers aus
sprödbrüchigem Material, wie Glas, Glaskeramik oder
Keramik abgedeckt ist, wobei sich jeder Gasbrenner
durch einen Durchlaß in dem aus sprödbrüchigem
Material bestehenden Formkörper bis über dessen
Oberseite erstreckt und wobei zwischen dem
Formkörper und jedem Gasbrenner eine dauerelastische
Verbindungs- und Dichtungseinrichtung mit einem fest
und flüssigkeitsdicht auf den Randbereich des
Durchlasses und auf mindestens eine vom Gasbrenner
gebildete Verbindungsfläche greifenden Verbindungs-
und Dichtungselement angebracht ist.
Bei auf dem Markt bekannten Gasherden bzw.
Kochmulden mit Brenneranordnung dieser Art sind die
Gasbrenner im Trägerrahmen bzw. -gehäuse fest
angebracht. Eine die Umgebungsfläche der Gasbrenner
abdeckende Glasplatte ist dabei mit einer wesentlich
größeren Durchbrechung versehen als für den
jeweiligen Gasbrenner erforderlich, beispielsweise
mit doppeltem Durchmesser der Durchbrechung als der
Durchmesser des jeweiligen Gasbrenners. Der dadurch
gebildete breite Ringspalt zwischen Gasbrenner und
Durchbrechungsrand ist mit einem ringförmigen Kragen
aus Blech abgedeckt der nur nach dem
Durchbrechungsrand der Glasplatte hin, nicht aber
nach dem Gasbrenner hin ein Dichtungselement
aufweist. Hierdurch ist zwar mechanische Trennung
des Gasbrenners von der Glasplatte sichergestellt
jedoch wirkt sich diese Anbringungsweise des
Gasbrenners innerhalb der Glasplatte im praktischen
Gebrauch insbesondere hinsichtlich des
Reinigungsverhaltens nachteilig aus. So kann bei
diesen bekannten Einrichtungen Übergekochtes in die
Fuge zwischen der Glasplatte und dem Blechkragen
eindringen und in den Spalt zwischen dem Blechkragen
und dem Gasbrenner laufen.
Das Reinigen dieser bekannten Einrichtungen macht
daher oftmals eine zumindest teilweise Demontage
notwendig.
Es ist aus der US-PS 5,046,487 bekannt, die
Abdichtung des Brenners gegenüber dem Glas- oder
Glaskeramik-Formkörper dadurch zu verbessern, daß
der Durchlaß nur so groß gemacht wird, daß er den
Gasbrenner aufnehmen kann und daß der Gasbrenner zur
Abdichtung am Durchlaßrand fest mit den Glas- oder
Glaskeramik-Formkörper verbunden wird. Außerdem ist
der Gasbrenner an einer mit dem Trägerrahmen
verbundenen Traverse angebracht. Eine solche
mechanisch starre Verbindung zwischen einem
sprödbrüchigem Formkörper, Trägerrahmen und
Gasbrennern führt jedoch unter mechanischer oder
thermischer Belastung der Kochflächen im
Belastungsmoment zur Bildung von Verspannungen im
Formkörper. Je nach Konstruktion können eventuell
sogar dauerhafte Verspannungen im Formkörper
anliegen. In jedem der beiden Fälle würde bei einer
Kochmulde oder einem Gasherd das Bruchrisiko des
Formkörpers wesentlich erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher bei einer
Brenneranordnung der o.a. Art einerseits eine für
den praktischen Gebrauch voll wirksame Abdichtung
zwischen dem Gasbrenner und dem aus sprödbrüchigem
Material bestehenden Formkörper vorzusehen und
andererseits Bruch durch Verpannungen
auszuschließen, dabei soll die Montage der
Brenneranordnung einfach und mit geringem Aufwand an
Zeit, Material und Kosten durchführbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung
vorgeschlagen, daß der bzw. die Gasbrenner von dem
aus sprödbrüchigem Material bestehenden Formkörper
getragen ist bzw. sind und daß zwischen dem
Gasbrenner bzw. den Gasbrennern und dem Trägerrahmen
Sicherungs- und Haltereinrichtungen angebracht sind,
die bei Bruch des Formkörpers und damit Wegfall
seiner Tragfähigkeit unter Zulassung begrenzter
Beweglichkeit bezüglich des Trägerrahmens als
Rückhalte- und Verdrehsicherung für jeden der
Gasbrenner wirksam sind.
Im Unterschied zu den bekannten Brenneranordnungen
ist der bzw. sind die Gasbrenner bei der
erfindungsgemäßen Brenneranordnung nicht vom
Trägerrahmen getragen sondern von dem aus
sprödbrüchigem Material bestehenden Formkörper. Es
besteht aber auch keine mechanisch starre Verbindung
zwischen Formkörper und Gasbrenner. Die für das
Tragen des Gasbrenners bzw. der Gasbrenner
erforderliche Verbindung mit dem Formkörper ist
erfindungsgemäß dauerelastisch nachgiebiger Art.
Zwischen jedem Gasbrenner und dem als Träger
fungierenden Formkörper besteht nunmehr eine
ausreichend sichere Dichtung um einfaches Reinigen
der Brenneranordnung im praktischen Gebrauch zu
ermöglichen. Da der Gasbrenner bzw. die Gasbrenner
vom Formkörper getragen und gegenüber dem
Trägerrahmen der Brenneranordnung begrenzt beweglich
sind, wird eine dauernde Verspannung des Formkörpers
vermieden. Es wird auch keine Verspannung dadurch
hervorgerufen, daß durch Aufstellen von Kochtöpfen
und dergleichen der Formkörper eine gewisse
elastische Verformung erfährt. Ebenso ist der aus
sprödbrüchigem Material bestehende Formkörper auch
besser geeignet, kurzfristige Belastungen durch
herunterfallende Gegenstände oder thermische
Belastungen bei der Benutzung aufzunehmen. Für den
Fall, daß bei einem solchen Ereignis Bruch des
Formkörpers eintreten sollte, bietet die Erfindung
erheblich verbesserte Konstruktions-Sicherheit für
die Brenner und deren Anbringung. Jedenfalls läßt
sich Bruch des Formkörpers durch Verspannung
ausschließen. Es wird durch die Zulassung nur
begrenzter Beweglichkeit des Gasbrenners bzw. der
Gasbrenner bezüglich des Trägerrahmens eine wirksame
Zurückhalte- und Verdrehsicherung für jeden
Gasbrenner am Trägerrahmen geschaffen, für den nie
absolut ausschließbaren Fall eines Bruches des aus
sprödbrüchigem Material bestehenden Formkörpers. Die
nur begrenzte Beweglichkeit stellt einerseits
sicher, daß bei Wegfall des tragenden Formkörpers
ein Gasbrenner nur um ein begrenztes Stück in das
Innere des Trägerrahmens hineinfallen kann, so daß
die Verbindung des Brenners mit der elastischen
Gaszuleitung nicht beeinträchtigt wird. Andererseits
wird durch die nur begrenzte Beweglichkeit
gewährleistet, daß Benutzer eines mit der
erfindungsgemäßen Brenneranordnung ausgestatteten
Gerätes bei Bruch des Formkörpers nicht den oder die
freiwerdenden Gasbrenner aus dem Trägerrahmen
herausziehen oder in diesem verdrehen und dadurch
die Verbindung des Brenners mit der Gaszuleitung
abreißen oder beschädigen können.
Insgesamt wird durch die Erfindung erreicht, daß
sich Gasbrenner nahezu spannungsfrei, dicht- und
gassicher in sprödbrüchigen Formkörpern insbesondere
in Glas- oder Glaskeramik-Kochflächen montieren
lassen ohne sich dabei auf ein spezielles Gerät bzw.
einen speziellen Brennertyp beschränken zu müssen.
Die erfindungsgemäße Anbringungsweise des
Gasbrenners in dem Formkörper ist einfach und kann
mit nur geringen Aufwand an Zeit, Material und
Kosten montiert werden.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung, in der
sich die Brenneranordnung insbesondere für den
Einsatz in Gasherden und Gaskochmulden eignet ist
der aus sprödbrüchigem Material bestehende
Formkörper plattenförmig mit je einer
Durchlaßbbohrung für jeden vorgesehenen Gasbrenner
ausgebildet, und für jede Durchlaßbohrung und den
jeweiligen Gasbrenner ist eine eigene dauerelastisch
nachgiebige Verbindungs- und Dichtungseinrichtung
vorgesehen.
Die Verbindungs- und Dichtungseinrichtung kann im
Rahmen der Erfindung bevorzugt mindestens ein
ringförmiges dauerelastisch nachgiebiges
Verbindungselement enthalten, das zwischen dem
Randbereich des Durchlasses im Formkörper und der am
Gasbrenner gebildeten Verbindungsfläche eingesetzt
ist. Das dauerelastisch nachgiebige
Verbindungselement kann dabei ein Dichtungsring sein
der mittels einer am Gasbrenner angebrachten
Spannvorrichtung auf eine gewünschte Anpresskraft
eingestellt oder einstellbar ist.
In einer einfachen Ausführungsform der Erfindung ist
das dauerelastisch nachgiebige Verbindungs- und
Dichtungselement mit dem Randbereich des Durchlasses
in dem aus sprödbrüchigem Material bestehenden
Formkörper und mit der am Gasbrenner gebildeten
Verbindungsfläche verklebt. Dabei kann dieses
Dichtungselement aus einer zwischen dem Randbereich
des Durchlasses im Formkörper und der
Verbindungsfläche am Gasbrenner gebildeten
ringförmigen, dauerelastischen Verklebung selbst
bestehen. Diese dauerelastische Verklebungsschicht
kann dabei so dick ausgebildet sein, daß sie
einerseits völlige Abdichtung, insbesondere
Flüssigkeitsabdichtung, zwischen dem Formkörper und
dem Gasbrenner bietet und andererseits eine auch auf
Dauer elastische Nachgiebigkeit im Sitz des Brenners
in dem Durchlaß des Formkörpers gewährleistet.
In einer anderen Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Brenneranordnung ist vorgesehen,
daß die Verbindungs- und Dichtungseinrichtung zwei
ringförmige dauerelastisch nachgiebige Verbindungs-
und Dichtungselemente enthält, von welchen das eine
auf der Oberseite des plattenförmigen Formkörpers
zwischen dem Randbereich des Durchlasses und der
Verbindungsfläche am Gasbrenner und das andere auf
der Unterseite des plattenförmigen Formkörpers
zwischen dem Randbereich des Durchlasses und einem
ringförmigen oder plattenförmigen Widerlagerelement
angeordnet ist. Dieses Widerlagerelement kann
bevorzugt mittels Haltestiften an der Unterseite des
Gasbrenners angebracht sein.
Für die Erzielung der gewünschten Anpreßkraft der
Verbindungs- und Dichtungselemente bieten sich in
dieser Ausführungsform der Erfindung verschiedene
Möglichkeiten: Beispielsweise kann die gewünschte
Anpreßkraft der Verbindungs- und Dichtungselemente
durch zwischen dem Gasbrenner und dem
Widerlagerelement an den Haltestiften vorgesehene
Abstandshalter in Verbindung mit der Dicke der
Verbindungs- und Dichtungselemente eingestellt oder
einstellbar sein. Es ist hierzu die Auswahl der
Abstandshalter und/oder Wahl der Dicke der
Verbindungs- und Dichtungselemente zu treffen. Die
Abstandshalter können bei dieser Ausführungsform der
Erfindung auch an der Unterseite des Gasbrenners
selbst ausgebildet sein.
Eine andere Möglichkeit für die Einstellung
gewünschter Anpreßkraft der Verbindung von
Dichtungselemente besteht im Rahmen der Erfindung
darin, daß die Haltestifte in den Körper des
Gasbrenners einschraubbare Schraubenbolzen sind, das
Widerlageelement auf diesen Schraubenbolzen
verschiebbar ist und zwischen dem Kopf der
Schraubenbolzen und dem Widerlagerelement Druckfedern
eingesetzt sind. Die Einstellung einer gewünschten
Anpreßkraft kann durch Wahl der Druckfedern
und/oder Wahl der Länge der Schraubenbolzen
erfolgen. Es ist aber auch möglich, die Anpreßkraft
der Verbindung- und Dichtungselemente dadurch
einstellbar zu machen, daß die Schraubenbolzen um
ein gewünschtes Maß tief in den Körper des
Gasbrenners einschraubbar sind. Hierdurch wird durch
gewählte Einschraubtiefe der Schraubenbolzen die
Federspannung und damit die Anpreßkraft der
Verbindungs- und Dichtungselemente eingestellt.
Die in dieser Ausführung vorgesehenen beiden
Verbindungs- und Dichtungselemente können auch in
Form eines den Rand des Durchlasses im Formkörper
umgreifenden Profilringes zu einer Einheit vereint
sein.
Im Rahmen der Erfindung können die Sicherungs- und
Halteeinrichtungen für den Gasbrenner besonders
einfach ausgebildet sein und damit auch einfache
Montage des Gasbrenners ermöglichen. Hierzu können
beispielsweise die Sicherungs- und
Halteeinrichtungen an der Unterseite des Gasbrenners
angebrachte Sicherungsstifte und im Trägerrahmen
angebrachte Traversen aufweisen, wobei sich die
Sicherungsstifte durch Bohrungen in den Traversen
erstrecken und gegen Herausziehen aus diesen
Bohrungen gesichert sind. In besonders einfacher
Ausführung können diese Sicherungsstifte von unten
in den Körper des Gasbrenners eingeschraubte
Schraubenbolzen sein, die sich mit ihrem den Kopf
tragenden Ende in einen der gewünschten
Bewegungsfreiheit der Gasbrenner entsprechenden
Abstand unterhalb der Traverse erstrecken, wobei der
Kopf der Schraubenbolzen oder ein eingelegter Ring
größer als die Bohrung in der Traverse ist.
Im Rahmen der Erfindung können die Sicherungs- und
Halteeinrichtungen für den Gasbrenner in dessen
dauerelastisch nachgiebige Verbindungs- und
Dichtungseinrichtung eingegliedert sein. Eine
besonders einfache Möglichkeit hierfür besteht
darin, daß die Sicherungsstifte der Sicherungs- und
Halteeinrichtungen für den Gasbrenner zugleich die
Haltestifte für das Widerlagerelement der
Verbindungs- und Dichtungselemente in der
Verbindungs- und Dichtungseinrichtung sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im
folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Teilschnitt einer gemäß
der Erfindung ausgebildeten Gaskochmulde;
Fig. 2 einen schematischen Teilschnitt einer
abgewandelten Ausführung einer Gaskochmulde;
Fig. 3 einen schematischen Teilschnitt einer
weiteren Ausführung einer gemäß der
Erfindung ausgebildeten Gaskochmulde und
Fig. 4 einen Teilschnitt einer vierten
Ausführungsform einer gemäß der Erfindung
ausgebildeten Gaskochmulde.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen weist die
Gaskochmulde einen Trägerrahmen 1 mit eingebautem
Gehäuse 2 und im Gehäuse angebrachten Traversen 3
auf. In den Trägerrahmen 1 ist ein plattenförmiger
Glaskeramik-Formkörper 5 eingesetzt und mit einer
Randabdichtung 4 versehen, die als Dichtungsprofil
oder eingespritzte Dichtmasse ausgebildet sein kann.
Der Glaskeramik-Formkörper 5 ist mit Durchlässen 6
zur Aufnahme jeweils eines Gasbrenners 7 versehen.
In allen Ausführungsbeispielen werden die Gasbrenner
7 von dem Glaskeramik-Formkörper getragen, während
die Gasbrenner 7 bezüglich des Trägerrahmens 1, des
Gehäuses 2 und der Traversen 3 begrenzte
Beweglichkeit aufweist. Zum Aufstellen von
Kochgefäßen auf der Kochmulde oberhalb eines oder
mehrerer Gasbrenner sind auf die Oberseite des
Glaskeramik-Formkörpers 5 aufstellbare Topfträger 8
vorgesehen, wie dies in Fig. 1 gestrichelt
angedeutet ist.
In Beispiel der Fig. 1 ist der Gasbrenner 7 mit
einer dauerelastisch nachgiebig ausgebildeten
Verbindungs- und Dichtungseinrichtung 10 in den
Durchlaß 6 des plattenförmigen
Glaskeramik-Formkörpers 5 eingesetzt. In diesem
Beispiel weist die Verbindungs- und
Dichtungseinrichtung 10 ein oberes dauerelastisch
nachgiebiges Verbindungs- und Dichtungselement 11
und ein unteres dauerelastisch nachgiebiges
Verbindungs- und Dichtungselement 12 auf, die beide
in Form von flachen Dichtungsringen ausgebildet
sind. Das obere Verbindungs- und Dichtungselement 11
ist dabei auf der Oberseite des plattenförmigen
Glaskeramik-Formkörpers 5 zwischen dem Randbereich
13 des Durchlasses 6 und einer am Gasbrenner 7
ausgebildeten Verbindungsfläche 14 eingesetzt. Das
untere Verbindungs- und Dichtungselement 12 ist an
der Unterseite des plattenförmigen
Glaskeramik-Formkörpers 5 zwischen dem Randbereich
13 des Durchlasses 6 und einem ringförmigen oder
plattenförmigen Widerlagerelement 15 eingesetzt.
Dabei ist eine Anpreßkraft der Verbindungs- und
Dichtungselemente 11 und 12 an den Randbereich 13
des Durchlasses 6 derart erwünscht und vorgesehen,
daß der Randbereich 13 des Durchlasses 6 schonend
aber dennoch dauerelastisch nachgiebig fest zwischen
den beiden Verbindungs- und Dichtungselementen
gehalten ist und zugleich eine wirksame Abdichtung
gegen Übergekochtes, insbesondere Flüssigkeit, an
der Oberseite des Glaskeramik-Formkörpers 5 und an
der Verbindungsfläche 14 des Gasbrenners 7
sichergestellt ist. Diese Anpreßkraft wird im
Beispiel der Fig. 1 dadurch eingestellt, daß das
ringförmige oder plattenförmige Widerlagerelement 15
mittels einer Mehrzahl von ringsum verteilt
angebrachten Haltestiften 16 von unten her fest am
Gasbrenner 7 gehalten ist. Dabei wird der die
Anpreßkraft in Verbindung mit der Dicke der
Verbindungs- und Dichtungselemente 11, 12
bestimmende Abstand des Widerlagerelements 15 von der
Verbindungsfläche 14 durch einen zwischen der
Unterseite des Gasbrenners 7 und dem
Widerlagerelement 15 an jedem Haltestift 16
eingesetzten Distanzring 17 eingestellt. Dem
Beispiel der Fig. 1 sind die Haltestifte 16
Schraubenbolzen mit Bolzenkopf 18. Zur Befestigung
des Widerlagerelements 15 sind oberhalb des
Bolzenkopfes 18 eine Unterlagescheibe 19 und ein
sich am Widerlagerelement 15 abstützendes
Distanzröhrchen 20 auf den Haltestift 16 gesetzt.
Die Haltestifte 16 mit den Distanzröhrchen 20
erstrecken sich vom Widerlagerelement 15 durch in der
Traverse 3, angebrachte Bohrungen 21 bis unterhalb
der Traverse 3 wobei der Bolzenkopf 18 oder
zumindest die Unterlagescheibe 19 größeren
Durchmesser als die Bohrung 21 aufweist. Durch diese
Anordnung und dadurch, daß der Gasbrenner 7 über
flexible Leitungen an die Ventileinrichtung
angeschlossen ist, besteht eine begrenzte
Beweglichkeit des Gasbrenners 7 bezüglich des
Trägerrahmens 1 bzw. des Gehäuses 2 und der Traverse
3. Durch thermischen Einfluß oder durch das Gewicht
der aufgestellten Töpfe und dergleichen am
Glaskeramik-Formkörper 5 hervorgerufene Verformungen
werden durch diese begrenzte Beweglichkeit
aufgefangen, so daß es zu keinerlei Verspannung des
Glaskeramik-Formkörpers 5 durch die Anbringung der
Gasbrenner 7 kommt. Wenn jedoch aus irgendwelchen
Gründen der Glaskeramik-Formkörper 5 dennoch bricht
und wegfällt, kann sich der Gasbrenner 7 lediglich
um den Abstand 22 des Widerlagerelements 15 zur
Traverse 3 nach unten bewegen. Will der Benutzer der
Kochmulde bei Bruch des Glaskeramik-Formkörpers 5
den Gasbrenner 7 nach oben herausziehen, so wird
diese Bewegung durch Anschlagen der Unterlagescheibe
19 an die Unterseite der Traverse 3 begrenzt. Es ist
somit eine Anhebebewegung nur um den Abstand 23
zwischen der Traverse 3 und Unterlagescheibe 19
möglich. Sowohl die Absenkbewegung als auch die
Anhebebewegung kann durch die flexible
Zuführungsleitung zum Gasbrenner 7 aufgenommen
werden ohne ihre Verbindung mit dem Gasbrenner 7 und
der (nicht gezeigten) Ventileinrichtung zu
gefährden. Bei einem evtl. Bruch des
Glaskeramik-Formkörpers 5 ist ein Verdrehen des
Gasbrenners 7 nur im Maße des Spiels möglich, den
das Distanzröhrchen 20 in der Bohrung 21 der
Traverse 3 hat. Auch durch eine solche begrenzte
Verdrehung können die Verbindungen der
Zuführungsleitung zum Brenner 7 nicht gefährdet
werden.
In Beispiel der Fig. 2 ist der grundsätzliche
Aufbau der Kochmulde gleich demjenigen in dem
Beispiel der Fig. 1. Zur Bildung des die
Anpreßkraft der Verbindungs- und Dichtungselemente
11 und 12 bestimmenden Abstandes zwischen der
Verbindungsfläche 14 des Gasbrenners 7 und dem
Widerlagerelement 15 ist in diesem Fall der
Gasbrenner 7 an seiner Unterseite mit zylindrischen
Vorsprüngen 24 oder einem entsprechenden
Vorsprungsring ausgebildet. Die Haltestifte 16 sind
in diesem Beispiel als Haltebolzen mit abgesetztem
Gewindeabschnitt 25, so daß sie sich mit ihrem
dickeren Bolzenteil 26 beim Einschrauben des
Gewindeabschnittes 25 in die Vorsprünge 24 von unten
her gegen das Widerlagerelement 15 setzen und dieses
an der Unterseite der Vorsprünge 24 am Gasbrenner 7
befestigen. Die Haltestifte 16 haben in diesem
Beispiel einen vergrößerten, plattenförmigen Kopf
27, da sich die Haltestifte 16 durch Bohrungen 21 der
Traverse 3 nach unten erstrecken und ihr
plattenförmiger Kopf 27 größeren Durchmesser als die
Bohrungen 21 hat, wird im Beispiel der Fig. 2 die
gleiche Bewegungsbegrenzung des Gasbrenners 7
bezüglich des Trägerrahmens 1 bzw. des Gehäuses 2
und der Traversen 3 der Kochmulde erreicht.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und Fig. 2
ist einfache Montageweise der Gasbrenner 7 in der
Kochmulde sichergestellt. Nach dem Einsetzen des
plattenförmigen Glaskeramik-Formkörpers 5 in den
Trägerrahmen 1 sind die Gasbrenner 7 in die
Durchlässe 6 oder Zwischenlegen der oberen
Verbindungs- und Dichtungselemente 11 einzusetzen.
Von der Unterseite her ist das Widerlagerelement 15
mit aufgesetztem unterem Verbindungs- und
Dichtungselement 12 heranzubringen und mit den durch
die Bohrungen 21 der Traverse 3 gesteckten
Haltestiften 16 zu befestigen wobei im Beispiel der
Fig. 2 noch eine Erleichterung dadurch geschaffen
ist, daß das Aufsetzen der Distanzringe 17 und die
Distanzröhrchen 20 entfällt.
Im Beispiel der Fig. 3 ist der grundsätzliche
Aufbau der Gaskochmulde gleich demjenigen der
Kochmulde nach Fig. 1. Anstelle der getrennten
Verbindungs- und Dichtungselemente weist jedoch die
Verbindungs- und Dichtungseinrichtung 10 in diesem
Beispiel einen beide Verbindungs- und
Dichtungselemente zu einer Einheit vereinigenden
Profilring auf, der den Randbereich des Durchlasses
6 umgreift. Auf dem oberen Schenkel dieses
Profilringes wird der Körper des Gasbrenners 7 mit
seiner ringförmigen Verbindungsfläche aufgesetzt,
während an den unteren Schenkel des Profilrings 30
das Widerlagerelement 15 von unten her angedrückt
wird. Die Anpreßkraft des oberen Schenkels des
Profilringes 30 an den Randbereich 13 des
Durchlasses 16 und an die Verbindungsfläche 14 des
Gasbrenners 7 wird in diesem Beispiel durch
Druckfedern 31 erzeugt, die zwischen dem Kopf 32
jedes der als Schraubenbolzen ausgebildeten
Haltestifte 16 und dem Widerlagerelement 15
eingesetzt sind. Wie in Fig. 3 punktiert
angedeutet, haben die Gewindebohrungen 33 im Körper
des Gasbrenners 7 ausreichende Länge, um die als
Schraubenbolzen ausgebildeten Haltestifte 16 mehr
oder weniger weit einschrauben zu können. Hierdurch
läßt sich der von den Druckfedern 21 auf die
Unterseite des Widerlagerelementes 15 ausgeübte
dauerelastisch nachgiebige Druck je nach
Einschraubtiefe der Haltestifte 16 in den Körper des
Gasbrenners 7 einstellen. Entsprechend wird sich
auch der Anpreßdruck des oberen Schenkels des
Profilringes 30 an den Randbereich 13 des
Durchlasses 6 im Glaskeramik-Formkörper 5 und an der
Verbindungsfläche 14 des Gasbrenners 7 einstellen.
Auch in dieser Ausführungsform haben die Gasbrenner
7 begrenzte Beweglichkeit bezüglich des
Trägerrahmens 1, des Gehäuses 2 und der Traverse 3.
Bei Wegfall, beispielsweise Bruch, des
Glaskeramik-Formkörpers 5 können die vorgesehenen
Gasbrenner 7 um ein solches Maß nach unten fallen,
bis sie mit einem an ihnen angebrachten unteren
Ansatz 34 auf die Traverse 3 im Inneren des Gehäuses
2 treffen. Der an der Unterseite der Gasbrenner 7
angebrachte Ansatz 34 bildet somit eine zusätzliche
Begrenzung für die Abwärtsbewegung der Gasbrenner 7,
die bei Bruch oder sonstigem Wegfall des
Glaskeramik-Formkörpers 5 möglich wird. Die bei
Wegfall des Glaskeramik-Formkörpers 5 möglich
werdende Aufwärtsbewegung der Gasbrenner 7 wird
begrenzt durch die Köpfe 32 der Haltestifte 16, da
diese Köpfe 32 größer als die Bohrungen 21 in der
Traverse 3 sind. Eine bei Wegfall des
Glaskeramik-Formkörpers 5 möglich werdende
Verdrehung der Gasbrenner 7 ist sehr eng begrenzt
auf das Spiel der Haltestifte 6 in den Bohrungen 21
der Traverse 3. Durch diese Begrenzung der
Bewegungsmöglichkeit wird wie in den Beispielen der
Fig. 1 und 2 jegliche Gefahr an den Verbindungen
der Zuführungsleitungen zu den Gasbrennern 7
ausgeschlossen.
Auch im Beispiel der Fig. 3 ist besonders einfache
Montagemöglichkeit gegeben. Das Einsetzen der
Profilringe 30 in die Durchlässe 6 des
Glaskeramik-Formkörpers 5 wird vor dem Einsetzen der
Gasbrenner 7, eventuell vor dem Einsetzen des
Glaskeramik-Formkörpers 5 in den Trägerrahmen 1,
vorgenommen. Es sind dann lediglich die Gasbrenner 7
in die Durchlässe 6 einzusetzen und mit ihrer
Verbindungsfläche 14 auf die Oberseite des oberen
Schenkels der Profilringe 30 aufzulegen. Das
Widerlagerelement 15 ist von unten her
heranzubringen, es sind dann lediglich die
Haltestifte 16 mit den aufgesetzten Druckfedern 31
durch die Bohrungen 31 der Traverse 3, von dort
durch die Bohrungen des Widerlagerelementes 3 zu
stecken und in die Gewindebohrungen 33 im Körper des
Gasbrenners 7 mit in gewünschte Tiefe
einzuschrauben.
Im Beispiel der Fig. 4 ist wiederum gleicher
grundsätzlicher Aufbau der Gaskochmulde wie im
Beispiel der Fig. 1 vorgesehen, jedoch ist die
Verbindungs- und Dichtungseinrichtung in diesem
Beispiel dadurch wesentlich vereinfacht, daß nur ein
oberes Verbindungs- und Dichtungselement 11
vorgesehen ist, das als flacher Dichtungsring aus
dauerelastisch nachgiebigem Material auf der
Oberseite des Glaskeramik-Formkörpers 5 im
Randbereich 13 des Durchlasses 6 verklebt ist.
Außerdem ist das Verbindungs- und Dichtungselement
11 auch an der Verbindungsfläche 14 des Gasbrenners
7 verklebt. Wie in den Beispielen der Fig. 1 bis
3, ist der Gasbrenner 7 allein durch den
plattenförmigen Glaskeramik-Formkörper 5 getragen.
Eine weitere Befestigung des Gasbrenners 7 am
Trägerrahmen 1, dem Gehäuse 2 und der Traverse 3 ist
nicht gegeben. Zur Sicherung des Gasbrenners 7 bei
Wegfall des Glaskeramik-Formkörpers 5 sind
Sicherungsstifte 35 vorgesehen, die an die Stelle
der in den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis 3
vorgesehenen Haltestifte 16 treten. Die
Sicherungsstifte 35 sind im dargestellten Beispiel
ebenfalls Schraubenbolzen mit Köpfen 36 und
erstrecken sich durch Bohrungen 21 in der Traverse
3. Dabei sind die Bohrungen 21 kleiner als die Köpfe
36 der Sicherungsstifte 35. Durch ihr Spiel in den
Bohrungen 21 der Traverse 3 und dadurch, daß sie
sich mit ihren Köpfen 36 über die Traverse 3 hinaus
nach unten erstrecken, bilden die Sicherungsstifte
35 keinerlei Befestigungselemente des Gasbrenners 7
am Trägerrahmen 1 oder dem Gehäuse 2 und der
Traverse 3.
Bei Bruch oder sonstigem Wegfall des
Glaskeramik-Formkörpers 5 kann der Gasbrenner 7 sich
um ein geringes Maß nach unten bewegen, bis ein
unterer Ansatz 34 auf die Traverse 3 trifft. Eine
Aufwärtsbewegung, beispielsweise beim Versuch des
Heraushebens des Gasbrenners 7 wird dadurch
begrenzt, daß die Köpfe 36 der Sicherungsstifte 35
von unten her an die Traverse 3 treffen. Beim
Versuch, den Gasbrenner 7 zu verdrehen, wird die
Bewegung auf das Spiel der Sicherungsstifte 35 in
den Bohrungen 31 begrenzt. In jedem Fall ist eine
flexible Anschlußleitung vom Gasbrenner zum
Gasventil geschützt und insbesondere auch gegen das
Ablösen ihrer Anschlußstellen gesichert. Die Montage
des Gasbrenners 7 ist besonders einfach. Das
Verbindungs- und Dichtungselement 11 kann bereits
vor der Montage mit der Verbindungsfläche 14 des
Gasbrenners 7 verklebt werden. Nach dem Einsetzen
des Glaskeramik-Formkörpers 5 in den Trägerrahmen 1
ist dann die Verklebung des Verbindungs- und
Dichtungselementes 11 mit dem Randbereich 13 des
Durchlasses vorzubereiten und der Gasbrenner 7
einzusetzen und mit den durch die Bohrungen 21 der
Traverse 3 gesteckten Sicherungstiften 35 zu
versehen. Das Anbringen der Sicherungsstifte 35 kann
vor oder zusammen mit dem Verkleben des Verbindungs-
und Dichtungselementes 11 im Randbereich 13 des
Durchlasses vorgenommen werden.
Bezeichnungen:
1 Trägerrahmen
2 Gehäuse
3 Traverse
4 Abdichtung
5 Glaskeramik-Formkörper
6 Durchlaß
7 Gasbrenner
8 Topfträger
10 Verbindungs- und Dichtungseinrichtung
11 oberes Verbindungs- und Dichtungselement
12 unteres Verbindungs- und Dichtungselement
13 Randbereich von 6
14 Verbindungsfläche
15 Widerlagerelement
16 Haltestift
17 Distanzring
18 Bolzenkopf
19 Unterlagescheibe
20 Distanzröhrchen
21 Bohrung
22 Abstand
23 Abstand
24 Vorsprünge
25 Gewindeabschnitt
26 dicker Bolzenteil
27 plattenförmiger Kopf
30 Profilring
31 Druckfeder
32 Kopf
33 Gewindebohrung
34 unterer Ansatz
35 Sicherungsstift
36 Kopf
2 Gehäuse
3 Traverse
4 Abdichtung
5 Glaskeramik-Formkörper
6 Durchlaß
7 Gasbrenner
8 Topfträger
10 Verbindungs- und Dichtungseinrichtung
11 oberes Verbindungs- und Dichtungselement
12 unteres Verbindungs- und Dichtungselement
13 Randbereich von 6
14 Verbindungsfläche
15 Widerlagerelement
16 Haltestift
17 Distanzring
18 Bolzenkopf
19 Unterlagescheibe
20 Distanzröhrchen
21 Bohrung
22 Abstand
23 Abstand
24 Vorsprünge
25 Gewindeabschnitt
26 dicker Bolzenteil
27 plattenförmiger Kopf
30 Profilring
31 Druckfeder
32 Kopf
33 Gewindebohrung
34 unterer Ansatz
35 Sicherungsstift
36 Kopf
Claims (17)
1. Brenneranordnung, beispielsweise für Kochmulden,
bei der mindestens ein Gasbrenner in einem
Trägerrahmen angebracht und die Umgebungsfläche
des Gasbrenners bzw. der Gasbrenner mittels
eines Formkörpers aus sprödbrüchigem Material,
wie, Glas Glaskeramik oder Keramik, abgedeckt
ist, wobei sich jeder Gasbrenner durch einen
Durchlaß in dem aus sprödbrüchigem Material
bestehenden Formkörper bis über dessen Oberseite
erstreckt und wobei zwischen dem Formkörper und
jedem Gasbrenner eine dauerelastische
Verbindungs- und Dichtungseinrichtung mit einem
fest und flüssigkeitsdicht auf den Randbereich
des Durchlasses und auf mindestens eine vom
Gasbrenner gebildete Verbindungsfläche
greifenden Verbindungs- und Dichtungselement
angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
bzw. die Gasbrenner (7) von dem aus
sprödbrüchigem Material bestehenden Formkörper
(5) getragen ist bzw. sind und daß zwischen dem
Gasbrenner (7) bzw. den Gasbrenner (7) und dem
Trägerrahmen (1) Sicherungs- und
Halteeinrichtungen (3, 16, 35) angebracht sind,
die bei Bruch des Formkörpers (5) und damit
Wegfall seiner Tragfähigkeit unter Zulassung
begrenzter Beweglichkeit bezüglich Zurückhalte-
und Verdrehsicherung für jeden der Gasbrenner
(7) wirksam sind.
2. Brenneranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der aus sprödbrüchigem
Material bestehende Formkörper (5) plattenförmig
mit je einer Durchlaßbohrung (6) für jeden
vorgesehenen Gasbrenner (7) ausgebildet und für
jede Durchlaßbohrung (6) und den jeweiligen
Gasbrenner (7) eine eigene dauerelastisch
nachgiebige Verbindungs- und
Dichtungseinrichtung (10) vorgesehen ist.
3. Brenneranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungs- und
Dichtungseinrichtung (10) zu einstellbarer oder
auf Flüssigkeitsdichtigkeit eingestellter
Anpreßkraft des in ihr vorgesehenen
Verbindungs- und Dichtungselementes (11) an den
Randbereich (13) des Durchlasses (6) im
Formkörper (5) und die Verbindungsfläche (14) am
Gasbrenner (7) ausgebildet ist.
4. Brenneranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem
Randbereich (13) des Durchlasses (6) im
Formkörper (5) und der am Gasbrenner (7)
gebildeten Verbindungsfläche (14) eingesetzte
Verbindungs- und Dichtungselement (11)
ringförmig und dauerelastisch nachgiebig
ausgebildet ist.
5. Brenneranordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das dauerelastisch
nachgiebige Verbindungselement (11) ein
Dichtungsring ist, der mittels einer am
Gasbrenner (7) angebrachten Spannvorrichtung
(15, 16) auf die gewünschte Anpreßkraft
eingestellt oder einstellbar ist.
6. Brenneranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das
dauerelastisch nachgiebige Verbindungs- und
Dichtungselement (11) mit dem Randbereich (13)
des Durchlasses (6) im Formkörper (5) und mit
der am Gasbrenner (7) gebildeten
Verbindungsfläche (14) verklebt ist.
7. Brenneranordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (11)
aus einer zwischen dem Randbereich (13) des
Durchlasses (6) im Formkörper (5) und der
Verbindungsfläche (14) am Gasbrenner (7)
gebildeten ringförmigen, dauerelastischen
Verklebung besteht.
8. Brenneranordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungs- und
Dichtungseinrichtung (10) zwei ringförmige,
dauerelastisch nachgiebige Verbindungs- und
Dichtungselemente (11, 12) enthält, von welchen
das eine (11) auf der Oberseite des
plattenförmigen Formkörpers (5) zwischen dem
Randbereich (13) des Durchlasses (6) und der
Verbindungsfläche (14) am Gasbrenner (7) und das
andere (12) auf der Unterseite des
plattenförmigen Formkörpers (5) zwischen dem
Randbereich (13) des Durchlasses (6) und einem
ringförmigen oder plattenförmigen
Widerlagerelement (15) angeordnet ist.
9. Brenneranordnung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Widerlagerelement (15)
mittels Haltestiften (16) an der Unterseite des
Gasbrenners (7) befestigt ist, die zur Erzeugung
der Anpreßkraft der Verbindungs- und
Dichtungselementen (11, 12) an den Formkörper
(5) im Randbereich (13) des Durchlasses (6)
ausgebildet sind.
10. Brenneranordnung nach Anspruch 8 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die gewünschte Anpreßkraft
der Verbindungs- und Dichtungselemente (11, 12)
durch zwischen dem Gasbrenner (7) und dem
Widerlagerelement (15) an den Haltestiften (16)
vorgesehene Abstandshalter (17) in Verbindung
mit der Dicke der Verbindungs- und
Dichtungselemente (11, 12) eingestellt oder
einstellbar ist.
11. Brenneranordnung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (22) an
der Unterseite des Gasbrenners (7) ausgebildet
sind.
12. Brenneranordnung nach Anspruch 8 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltestifte (16) in den
Körper des Gasbrenners (7) einschraubbare
Schraubenbolzen sind, das Widerlagerelement (15)
auf diesen Schraubenbolzen verschiebbar ist und
zwischen dem Kopf (32) der Schraubenbolzen und
dem Widerlagerelement (15) Druckfedern (31)
eingesetzt sind.
13. Brenneranordnung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraubenbolzen um ein
gewünschtes Maß tief in den Körper des
Gasbrenners (7) einschraubbar sind.
14. Brenneranordnung nach einem der Ansprüche 8 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Verbindungs- und Dichtungselemente in Form eines
den Rand des Durchlasses (6) im Formkörper (5)
umgreifenden Profilringes (30) zu einer Einheit
vereint sind.
15. Brenneranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungs-
und Halteeinrichtungen (10) an der Unterseite
des Gasbrenners angebrachte Sicherungsstifte
(16, 35) und im Trägerrahmen (1, 2) angebrachte
Traversen (3) aufweisen, wobei sich die
Sicherungsstifte (16, 35) durch Bohrungen (21)
in den Traversen (3) erstrecken und gegen
Herausziehen aus diesen Bohrungen gesichert sind.
16. Brenneranordnung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicherungsstifte (16,
35) von unten in den Körper des Gasbrenners (7)
eingeschraubte Schraubenbolzen sind, die sich
mit ihrem den Kopf tragenden Ende in einen der
gewünschten Bewegungsfreiheit der Gasbrenner (7)
entsprechenden Abstand unterhalb der Traversen
(3) erstrecken, wobei der Kopf (18, 27, 32, 36)
der Schraubenbolzen oder ein eingelegter Ring
(19) größer als die Bohrungen (21) in den
Traversen (3) ist.
17. Brenneranordnung nach Anspruch 9 und 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltestifte (16) für das
Widerlagerelement (15) der Verbindungs- und
Dichtungselemente (11, 12) zugleich die
Sicherungsstifte für den Gasbrenner (7) sind.
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