DE8700501U1 - Möbelauszug - Google Patents

Möbelauszug

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DE8700501U1
DE8700501U1 DE8700501U DE8700501U DE8700501U1 DE 8700501 U1 DE8700501 U1 DE 8700501U1 DE 8700501 U DE8700501 U DE 8700501U DE 8700501 U DE8700501 U DE 8700501U DE 8700501 U1 DE8700501 U1 DE 8700501U1
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Ninkaplast 4902 Bad Salzuflen De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/941Drawers being constructed from two or more parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
    • A47B2210/02Drawers with hollow lateral walls in two parts

Description

TER MEER · MÜLLER'.JSTEIJMME^THIi? , " 1I Ninkaplast
— 4 —
MÖBELAUSZUG
Die Erfindung betrifft einen Möbelauszug in der Form eines Schubkastens oder Topfauszuges, mit einer Zarge aus Kunststoff und einem als separates Bauteil ausgebildeten Boden.
Bei herkömmlichen Schubkästen dieser Art v?ird der Boden zumeist in eine an der Zarge ausgebildete Nut eingeschoben. Dies hat jedoch den Nachteil, daß zwischen dem Boden und der Zarge eine unansehnliche und schwer zu reinigende Fuge verbleibt.
Topfauszüge mit einer Kunststoffzarge weisen vielfach am unteren inneren Rand der Zarge eine auf der Oberfläche des Bodens aufliegende Lippe auf, die im Übergangsbereich zwischen Boden und Zarge eine Eckausrundung bildet. Die Zarge ist an den Längsseiten des Auszugs an auszugseitigen Laufschienen befestigt, die mit einem waagerecht vorspringenden Flansch unter die Unterseite des Bodens greifen und mit dem Boden verschraubt sind. Zusätzlich ist die Zarge mit waagerecht vorspringenden Dübeln versehen, die in entsprechende Eohrungen in den Stirnflächen des Bodens eingreifen. Auch bei dieser Befestigungsart läßt sich nicht vermeiden, daß infolge von Maßtoleranzen eine Fuge zwischen dem Boden und der Lippe der Zarge entsteht.
Vielfach ist es wünschenswert, die Sehenkel der Zarge, die die Seitenwände und die Rückwand des Auszuges bilden, als getrennte Bauteile herzustellen, so daß sich die Zarge durch Austauschen der Rückwand auf einfache Weise an unterschiedliche Auszugbreiten anpassen läßt. Bei herkömmlichen Auszügen mit einer derartigen mehrteiligen Zarge sind die einzelnen Schenkel an den Enden mit waagerecht vorspringenden Zapfen versehen, die in entsprechenden öffnungen des angrenzenden Schenkels verrastbar sind. In diesem Fall
TER MEER · MÜLLER«: STEfN Mdl'STEk ,'' "&Iacgr; Ninkaplast &
entstehen zwischen den einzelnen Schenkeln der Zarge verhältnismäßig breite senkrechte Stoßfugen, in denen sich leicht Schmutz festsetzen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Möbelauszug der eingangs genannten Gattung die Entef ohiinn hro^for FU^SH ZWi SCllSÜ CL1SIH 3&thgr;(3.&THgr;&Pgr; VlüCl (&udigr;&thgr;&idigr;&Tgr;! lAüt &THgr; 3? &THgr; &Pgr;
Rand der Zarge und/oder zwischen den aneinandergrenzenden Schenkeln der Zarge zu verhindern.
10
Erfindungsgemäße Lösungen dieser Aufgabe sind in den Ansprüchen 1 und 8 angegeben.
Zur Vermeidung der Fuge zwischen Zarge und Boden wird erfindungsgemäß der Boden mit Hilfe senkrecht vom Rand der Zarge vorspringender Dübel fest gegen den unteren Rand der Zarge gespannt.
Bei einer mehrteiligen Zarge sind die einzelnen Schenkel mit Hilfe von an ihren Enden ausgebildeten Führungsprofilen in senkrechter Richtung ineinanderschiebbar. Durch an den Führungsprofilen ausgebildete Keilflächen wird erreicht, daß die Schenkel beim Ineinanderschieben der Führungsprofile fest miteinander verspannt werden, so daß die Stoßfuge praktisch vollständig geschlossen wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Da der Boden von unten her in die Zarge eingesetzt wird, läßt sich die Zarge so gestalten, daß sie die Kanten des Bodens an den Längsseiten und der Rückseite des Auszugs einfaßt, so daß die Kanten des Bodens nicht umleimt zu werden brauchen.
TER MHER · MÜLLER···STEIfJM^I&TSi? .".'"I Ninkaplast
Ferner ist es möglich, die Zarge als geschlossenen Rahmen auszubilden, so daß das Vorderstück des Auszugs an der Rückseite durch einen vorderen Schenkel der Zarge abgedeckt wird. Hierdurch wird die Innenfläche des zumeist aus Holz bestehenden Vorderstücks gegen Kratzer und Beschädigung geschützt. Bei Vorderstücken, die einen dekorativen Rahmen und eine Füllung aufweisen; ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Fuge zwischen Füllung und Rahmen an der Innenseite des Auszugs durch den vorderen Zargenschenkel abgedeckt wird.
Die Schenkel der Zarge weisen üblicherweise ein umgekehrt U-förmiges Profil auf. Bevorzugt werden die offenen unteren Enden der vorderen und rückwärtigen Schenkel der Zarge durch die Randbereiche des Bodens vollständig verschlossen, so daß der Schubkasten ein massives, solides Aussehen erhält. Die seitlichen Schenkel der Zarge, die zugleich zur Verblendung von Laufschienen dienen, sind jeweils durch eine oberhalb der Laufschiene in das U-Profil eingeschweißte Leiste abgeschlossen. Diese Leisten dienen zugleich zur Versteifung der Zarge und zur Abstützung der Laufschienen. Darüber hinaus wird durch die eingschweißten Leisten der im Inneren der U-Profile gebildete Resonanzraum verkleinert, so daß die Laufgeräusche beim Ausziehen und Einschieben des Auszugs gedämpft werden.
Die Innenflächen der Zarge sind stufenförmig abgesetzt. Hierdurch wird die auf dem Boden befestigte Innenwand der Zarge zusätzlich versteift, so daß sie auf ganzer Länge fugendicht auf dem Boden aufliegt. Durch die Abstufung wird darüber hinaus erreicht, daß die Schenkel der Zarge im oberen Bereich eine geringere Breite aufweisen, so daß die Zarge ein zierliches Aussehen erhält.
In den breiteren unteren Abschnitten der Zargenschenkel
TER MEER · MÖLLER·! SifElNMEflSTÖ=* .". '"I Ninkaplast
können Führungsnuten für Trennwände eingeformt sein.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. 5
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schubkasten; 10
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Schubkasten;
Fig. 3 eine Ansicht des Verbindungsbereichs zwischen einer Seitenwand
und einer Rückwand der Schubkastenzarge; und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Figur 3.
Ein Schubkasten 10 weist eine Zarge 12 aus Kunststoff und einen beispielsweise durch eine beschichtete Spanplatte gebildeten Boden 14 auf. Die Zarge 12 bildet einen geschlossenen Rahmen mit seitlichen Schenkeln 16,18, einem rückwärten Schenkel 20 und einem vorderen Schenkel 22, der an der Innenfläche eines Vorderstücks 24 des Schubkastens anliegt. Die Schenkel 16-22 sind doppelwandig ausgebildet und weisen jeweils ein im wesentlichen umgekehrt-U-förmiges Profil auf. Die seitlichen Schenkel 16, 18 dienen zur Verblendung &ngr;&ogr;&ugr; achubkastenseitigen und korpusseitigen Laufschienen ^&udiagr;,28 (rechts in Figur 1) und sind oberhalb der Laufschienen durch eingeschweißte Leisten 30 versteift. Die Innenwände der Schenkel 16-22 sind mit einer Abstufung 32 versehen, und in die vorderen
TER MEER · MÜLLER '6IiEfNMBIOTEFi .". "&Iacgr; Ninkaplast
und rückwärtigen Schenkel sind im unteren Bereich Führungsnuten 34 für Kunststoff-Trennwände 36 eingeforint.
Die Innenwände der Schenkel sind ferner längs ihres unteren Randes mit einer auf dem Rand des Bodens 14 aufliegenden Lippe 38 versehen, die eine Eckausrundung im Übergangsbereich zwischen Zarge und Boden bildet. An die .nippe sind mehrere Dübel 40 angeformt, die sich durch senkrechte Bohrungen des Bodens 14 erstrecken. Mit Hilfe von Schrauben 42, die von der Unterseite des Bodens 14 her in axiale Schraubenkanäle der Dübel 40 eingeschraubt sind, wird der Boden 14 fest gegen die Unterseite der Lippe 38 gespannt, so daß die Fuge zwischen der Lippe 38 und der Oberfläche des Bodens 14 dicht geschlossen wird. Am vorderen and rückwärtigen Rand des Schubkastens erstreckt sich der Boden 14 bis unmittelbar an das Vorderstück 24 bzw. die Außenwand des rückwärtigen Schenkels 20.
Die vier Schenkel der Zarge 12 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel als getrennte Bauteile ausgebildet. In Figur 3 ist der auf dem Boden 14 montierte seitliche Schenkel 18 der Zarge im Querschnitt dargestellt. Dieser Schenkel weist am rückwärtigen Ende eine abgerundete Ecke und einen Anschlußbereich 44 für den rückwärtigen Schenkel 20 der Zarge auf. Wie in Figur 4 zu erkennen ist, ist am Ende des Anschlußbereichs 44 ein im wesentlichen T-förmiges Führungsproiil 46 ausgebildet, dessen Quersteg 48 schräg zu der Stoßfuge 50 zwischen den Schenkeln 18,20 verläuft und eine Keilfläche 52 bildet. Der Schenkel 20 weist eine am unteren Ende offene und am oberen Ende geschlossene hinterschnittene Nut 54 auf, die eine zu der Keilfläche 52 komplementäre Keilfläche 56 bildet. Wenn der Schenkel 20 in der in Figur 3 gezeigten Weise von oben aufgesteckt wird, so greift das Führungsprofil 46 in die hinterschnittene Nut 54 des Schenkels 20
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TER MEER · MÖLLER *feT^frjMBlBTEFl! ," \ · " ! Ninkaplast
ein. Wenn anschließend der Schenkel 20 mit Hilfe der Schrauben 42 fest gegen den Boden 14 gespannt wird, so bewirken die aufeinander aufgleitenden Keilflächen 52,56, daß die Schenkel 18,20 fest gegeneinander gespannt werden, so daß die Stoßfuge 50 geschlossen wird.
In einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung sind die Schraubenkanäle für die Schrauben 42 oberhalb des Bodens in der Zarge ausgebildet. In diesem Fall kann auf die Dübel 40 verzichtet werden.
Das in Figuren 3 und 4 gezeigte Prinzip der gegenseitigen Verbindung der Schenkel der Zarge ist unabhängig von der Art der Befestigung der Zarge auf dem Boden. Statt die Schenkel der Zarge gegen den Boden zu spannen, kann eine feste Anlage der Keilflächen und ein dichter Schluß der Stoßfuge auch dadurch erreicht werden, daß die miteinander in Eingriff stehenden Verbindungsbereiche der Schenkel mit geeigneten Rastmitteln versehen werden, die in der endgültigen Montagestellung einrasten und eine gegenseitige Verschiebung der Schenkel in Längsrichtung der Führungsprofile verhindern.

Claims (1)

  1. TER MEER-MULLER-STEINMEISTER
    PATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister
    DipWn0. F. E. Müller Artur-Ladebeck-Strasse 31 Mauerkircherstrasse 45
    D-8000 MÜNCHEN 80 D-48OO BIELEFELD 1
    St/Wi/sc
    NINKAPLAST GMBH Otto-Hahn-Str. 55-Sl 4902 Bad Salzuflen 1
    MÖBELAUSZUG
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Möbelauszug in der Form eines Schubkastens oder Topfauszuges, mit einer Zarge (12) aus Kunststoff und einem als separates Bauteil ausgebildeten Boden (14) , dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge (12) an ihrem auf dem Rand des Bodens (14) aufliegenden unteren Rand (38) mit senkrecht zum Boden (14) verlaufenden Dübeln (40) oder Kanälen versehen ist und daß der Boden mit an den Dübeln (40] bzw. in den Kanälen angreifenden Befestigungsmitteln wie Schrauben (42) , Raststiften, Knebeln oder dergleichen von unten gegen die Zarge gespannt ist.
    • I
    TER MEER · MÜLLER »^TEflJJMSfäTEfl ."*. ""I Ninkaplast
    - 2 -
    ') 2. Möbelauszug nach Anspruch 1, dadurch g e k e &eegr; &eegr; -
    zeichnet, daß die Zarge (12) mit nach unten vorspringenden Wandabschnitten an den seitlichen und rückwärtigen Kanten des Bodens (14) anliegt. 5
    3. Möbelauszug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge (12) einen geschlossenen Rahmen bildet und mit ihrem vorderen Schenkel (22) an der Rückseite eines Vorderstücks (24) des Auszugs anliegt.
    4. Möbelauszug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (16,18,20,22) der Zarge (12) ein umgekehrt-U-förmiges Profil aufweisen und daß der Hohlraum des rückwärtigen Schenkels (20) und ggf. der durch den vorderen Schenkel (22) und das Vorderstück (24) gebildete Hohlraum am unteren Ende durch die Randbereiche des Bodens (14) abgeschlossen ist.
    20
    5. Möbelauszug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in den seitlichen Schenkeln (16,18) gebildeten Hohlräume durch in diese Schenkel eingeschweißte Leisten (30) abgeschlossen sind.
    25
    6. Möbelauszug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Schenkel (16,18,20,22) auf der Innenseite eine Stufe (32) aufweist und im oberen Bereich schmaler ist als im unteren Bereich.
    7. Möbelauszug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Schenkel (20,22) der Zarge in ihrem breiteren unteren Bereich auf der Innenseite mit eingeformten Führungssnuten (34)
    TER MEER · MÜLLER« 3TBJNMEtST^R .'". "". Ninkaplast
    - 3 für Trennwände (36) versehen sind.
    8. Möbelauszug, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Schenkel (16,18,20,22) der Zarge als getrennte, lösbar ineinandergesteckte Bauteile ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel in ihren Verbindungsbereichen mit ineinandergreifenden, im wesentlichen senkrecht verlaufenden Führungsprofilen (46,54) versehen und durch schräg zur Stoßfuge (50) verlaufende Keilflächen (52,56) gegeneinander gespannt sind.
    9. Möbelauszug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eines der Führungsprofile
    (46) L- oder T-förmig ausgebildet ist und in eine das andere Führungsprofil bildende, am unteren Ende offene und am oberen Ende geschlossene hinterschnittene Nut (54) eingreift und daß die Keilflächen (52,56) an dem Quersteg (48) des L- oder T-förmigen Führungsprofils
    (46) und/oder an der parallel zu dem Quersteg verlaufenden Wand der hinterschnittenen Nut (54) ausgebildet sind.
    10. Möbelauszug nach Anspruch 9, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß die seitlichen Schenkel (16,18) der Zarge mit abgewinkelten Anschlußbereichen (44) für den rückwärtigen Schenkel (20) und/oder den vorderen Schenkel (22) versehen sind und daß die L- oder T-förmigen Führungsprofile (46) an den Anschlußbereichen (44) ausgebildet sind.
    11. Möbelauszug nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (16,18,20, 22) der Zarge in Längsrichtung der Führungsprofile (46,54) miteinander verrastbar sind.
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DE8888100258T DE3869143D1 (de) 1987-01-12 1988-01-11 Schubkasten.
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