DE858928C - Mehrachsiges Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeuganhaenger mit Doppelachsaggregat - Google Patents

Mehrachsiges Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeuganhaenger mit Doppelachsaggregat

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Publication number
DE858928C
DE858928C DESCH6351A DESC006351A DE858928C DE 858928 C DE858928 C DE 858928C DE SCH6351 A DESCH6351 A DE SCH6351A DE SC006351 A DESC006351 A DE SC006351A DE 858928 C DE858928 C DE 858928C
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DE
Germany
Prior art keywords
axle
point
rear axle
front axle
assembly
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Expired
Application number
DESCH6351A
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English (en)
Inventor
Josef Schmitz
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Individual
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Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/02Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Mehrachsiges Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeuganhänger mit Doppelachsaggregat Gegenstand der Erfindung ist ein mehrachsiges Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeuganhänger mit Doppelachsaggregat, wobei die Vorderachse und die Hinterachse des Doppelachsaggregates bei Kurvenfahrt sich unter gegenseitiger Beeinflussung der Achsen zur Kurve einzustellen bestrebt sind.
  • Die Erfuidung hat mehrere Vorteile. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß ein verhältnismäßig kleiner Wendekreis erzielbar ist, so daß die Reifen bei verhältnismäßig engen Kurven radierungsfrei abrollen können.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Vorderachse des Doppelachsaggregates gegenüber dem Fahrgestell in bezug auf eine horizontal angenommene Fahrbahn seitlich verschieblich um einen im Fahrgestell vor der Vorderachse liegenden Anlenkpunkt schwenkbar ist und die Schwenkbewegung der Vorderachse durch einen oder mehrere mittelbar oder unmittelbar im Fahrgestell in der gleichen Schwenkebene schwenkbar gelagerte Hebel auf die Hinterachse einwirkt. Der schwenkbar gelagerte Hebel bzw. die schwenkbar gelagerten Hebel, welche eine gegenseitige Steuerung der beiden Achsen des Doppelachsaggregates herbeiführen, bestehen vorzugsweise aus einem bzw. mehreren Federpaketen, deren Enden so auf der Achse aufliegen, daß in der Längsrichtung der Federn ein Spiel zwischen der Feder und der betreffenden Achse im Rahmen der Schwenkmöglichkeit der Achsen gegeben ist, im übrigen aber zwischen Achse und Federende eine gelenkige Verbindung besteht.
  • Der Anlenkpunkt für die Hinterachse kann im Schwenkpunkt des Hebels bzw. Federpaketes gelegen sein, sofern nur ein Hebel bzw. Federpaket Verwendung findet. Bei der Verwendung von zwei Hebeln bzw. Federpaketen kann der Anlenkpunkt für dic Hinterachse auf einem Element angeordnet s?in, welches die Seitenbewegung der Vorderachse mitmacht; vorzugsweise kann der Anlenkpunkt für die Hinterachse im Bereich der Mitte der Vorderachse gelegen sein oder im Bereich der Mitte zwischen den beiden Federschwenkpunkten; es ist auch möglich, die Anlenkung der Hinterachse an einer Stelle vorzunehmen, welche im senkrechten Abstand von der Mitte der Vorderachse gelegen ist, also die Verschwenkung der Hinterachse durch eine zusätzliche wählbare Hebelwirkung verändert, insbesondere vergrößert.
  • Die Erfindung gestattet es, in einem Fahrzeug zwei oder mehrere Aggregate nebeneinander anzuordnen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Beispielen dargestellt.
  • Fi-g. i zeigt ein Doppelachsaggregat in Seitenansicht; Fig. 2 ist ein Grundriß von Fig. i ; Fig. 3 zeigt in einem der Fig. :2 entsprechenden Grundriß eine andere Ausführungsform; Fig. q, und 5 geben in kleinerem Maßstab Grundrisse weiterer Ausführungsformen wieder.
  • Das Doppelachsaggregat ist mit den Achsen r und 2 ausgerüstet. Die Fahrtrichtung ist durch den Pfeil 3 wiedergegeben. Im Ausführungsbeispiel ist i die Vorderachse und 2 die Hinterachse des Doppelachsaggregates. Die Vorderachse i ist mittels verhältnismäßig langer Anlenkstrebe d, welche Dreiecksform haben kann, um den Punkt 5 seitlich schwenkbar und auf und ab pendelnd an einer Querstrebe 6 des Fahrgestellrahmens 7 bzw. 7' angelenkt. Hebel 8, welche vorzugsweise aus Federpaketen bestehen, sind nach beiden Seiten verschwenkbar um den Punkt bzw. einen Zapfen 9 schwenkbar gelagert. Die Bl_att_federenden ruhen zwischen seitlichen Begrenzungen @-iö,q-iö äüf_@den Achsen. Die Hinterachse 2 ist, wie Fig. 2 in Verbindung mit Fig. i erkennen läßt, bei i i in der Mitte der Vorderachse i unter Vermittlung einer Anlenkstrebe 12, die als Dreiecksstrebe ausgebildet sein kann, angelenkt. Die Anlenkungsstelle kann aber auch in der Mitte zwischen den Schwenkpunkten 9, 9' bei 13-gelegen-_sein, wie Fig. 3 erkennen läß-t.@ -- - -- -@@ et den Aus ührurrbsbeispielen gemäß Fig. 4. und 5 sind in einem Fahrgestell zwei Doppelachsaggregate nebeneinander angeordnet. Die Anlenkung der Hinterachse 2 erfolgt bei der Anlenkstelle 1q., welche mit dem Schwenkpunkt 9 bzw. 9' des Federpaketes 8 übereinstimmt bzw. auf einer gemeinsamen Vertikalen liegt. ' Bei Kurvenfahrt weichen die Federenden mit den Achsen der Schwenkbewegung :des Fahrgestells aus, wobei die Achsen unter gegenseitiger Beeinflussung um ihren Anlenkpunkt schwenkend in Kurvenstellung geführt werden.
  • Dadurch, daß der Anlenkpunkt der Hinterachse 2 entweder im Federendenmittenabstand (Fig.2, Punkt r i) mitschwenkt oder zwischen den Schwenkpunkten 9 (Fig. 3 bei 13) liegt bzw. bei nebeneinander angeordneten Aggregaten (Fig. 4.) unter den Sch-,venkpunkten 9 angeordnet ist, erhält die Hinterachse 2 gegenüber der Vorderachse i einen: bedeutend größeren Lenkeinschlag, so daß der Schnittpunkt der verlängerten Achslinien in wesentlich geringeren Abstand zum Fahrzeug gebracht wird.
  • Um einen noch stärkeren Einschlag der Hinterachse 2 zu erzielen, kann der Anlenkpunkt der Hinterachse (Fig. 5) nach Punkt 15 verlegt werden. Der Punkt 15 ist auf einen Hebelarm 16 wirkend auf der Vorderachse i nach hinten ragend befestigt. Hierdurch wird die Schwenkbewegung des Punktes 15 vergrößert und dadurch die Hinterachse stärker eingeschlagen.
  • Bei den Ausführungsformen nach Fig. q. und 5 ist je ein Längsträger des Fahrgestells zugleich die in Fahrtrichtung sich - erstreckende Längsmitte der Mittelstellung des Doppelachsaggregates. Die Anlenkstreben 4. bzw. q.' liegen daher bei 5 bzw. 5' auf gleicher Höhe im Fahrgestell wie bei den Ausführungen nach Fig. i bis 3. Bei den Ausführungsformen nach Fig. i bis q. liegen, in Fahrtrichtung gesehen, die Anlenkpunkte 5 und i i bzw. 13 und 14 in Linie hintereinander, während bei der Ausführungsform nach Fig. 5 auch die Anlenkstelle 15 mit der zugehörigen Achse i verschwenkt und nur bei Gerade ausfahrt mit der Anlenkstelle 5 bzw. 5' in Linie liegt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrachsiges Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeuganhänger mit Doppelachsaggregat, wobei die Vorderachse und die Hinterachse des Doppelachsaggregates bei Kurvenfahrt sich unter gegenseitiger Beeinflussung der Achsen zur Kurve einzustellen bestrebt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderachse gegenüber dem Fahrgestell in bezug auf eine horizontal angenommene Fahrbahn seitlich verschieblich um einen im Fahrgestell vor der Vorderachse liegenden Anlenkpunkt schwenkbar ist, die Schwenkbewegung der Vorderachse durch einen oder mehrere mittelbar oder unmittelbar im Fahrgestell in der gleichen Schwenkebene schwenkbar gelagerte Hebel (Federpaket bzw. Federpakete 8) auf die Hinterachse einwirkt und der Anlenkpunkt der Hinterachse in einem Punkt einer vertikalen Ebene liegt, welche bestimmt ist durch die Verbindungslinie irgendeines im Bereich einer senkrechten Vertikalebene durch die Vorderachsmitte gelegenen Punktes mit irgendeinem im Bereich einer senkrechten Vertikalebene durch die Hinterachsmitte gelegenen Punktes.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (1d.) der Hinterachse (2 bzw. 2') des Doppelachsaggregates im Bereich des Schwenkpunktes (9 bzw.9 ) des Federpaketes (8 bzw. 8') liegt (Fig. 4).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (i r bzw. 13) der Hinterachse (2) auf einem Element angeordnet ist, welches die Seitenbewegung der Vorderachse (i) mitmacht. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (i i) der Hinterachse (2) in der Mitte zwischen den Laufrädern der Vorderachse liegt (Fig. 2).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderachse (i bzw. i') ein Hebel (16) befestigt ist, dessen freies Ende die Anlenkstelle (i5} für die Hinterachse (2 bzW. 2') trägt (Fig. 5).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß @d.ie Anlenkstelle (13) der Hinterachse (2) mitten zwise'hen den Schwenkpunkten, (9, g) der Federpakete (8, 8') liegt (Fig. 3). . Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Doppelachsaagregate nebeneinander angeordnet sind (Fig.4 oder 5). B. Vorrichtung nach Anspruch 3 und :,1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenlzpunkt (i i) der Hinterachse an der Vorderachse auf einer unterhalb dieser und mit ihr fest verbundenen Traverse angeordnet ist, die zur Zugstange der Vorderachse gehört (Fig. i).
DESCH6351A 1951-04-15 1951-04-15 Mehrachsiges Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeuganhaenger mit Doppelachsaggregat Expired DE858928C (de)

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GB1643552A GB738583A (en) 1952-06-30 1952-06-30 Improvements in or relating to vehicles with a plurality of axles

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941714C (de) * 1953-03-23 1956-04-19 Gio Batta Fresia Dreiachsiges Kraftfahrzeug mit zwei dicht hintereinander liegenden Hinterradachsen
DE1005848B (de) * 1955-02-18 1957-04-04 Wilhelm Tang Dreiachsiges Hinterachsaggregat, insbesondere fuer Kraftfahrzeuganhaenger
DE971256C (de) * 1953-07-02 1958-12-31 Georg Brand Mehrachsaggregat fuer Kraftfahrzeuganhaenger
US2954985A (en) * 1955-10-31 1960-10-04 Peter G Drong Self-steering tandem bogie
DE1118027B (de) * 1953-12-09 1961-11-23 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Doppelachsfederung fuer Kraftfahrzeuge mit Doppel-Laengsblattfedern

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