DE1928172C3 - Geräteanbauvorrichtung für ein landwirtschaftlich nutzbares Kraftfahrzeug - Google Patents
Geräteanbauvorrichtung für ein landwirtschaftlich nutzbares KraftfahrzeugInfo
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B59/00—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
- A01B59/04—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
- A01B59/042—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor having pulling means arranged on the rear part of the tractor
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- A01B69/00—Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
- A01B69/003—Steering or guiding of machines or implements pushed or pulled by or mounted on agricultural vehicles such as tractors, e.g. by lateral shifting of the towing connection
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Geräteanbauvorrichtung für ein landwirtschaftlich nutzbares Kraftfahrzeug
mit einem vorderen und einem hinteren gegensinnig lenkbaren Räderpaar, die vorzugsweise je an einem
durch eine vertikale Schwenkachse miteinander gekuppelten vorderen und hinteren Fahrzeugteil angeordnet
sind, wobei am hinteren Fahrzeugteil zwei untere Lenker über je ein allseitig bewegbares Gelenk
angeschlossen sind.
Es ist aus der DE-PS 9 15 631 ein steuerbares Schiepperanbaugeräi bekanntgeworden, das mittels
zweier horizontal verschwenkbarer Lenker an einer rückwärtigen Tragschiene des Schleppers angelenkt ist.
Die beiden Lenker greifen geräteseitig an einer horizontalen Traverse an, die einen Teil des Geräterahmens
darstellt Der Schlepper selbst ist vorn mit einer Achsschenkellenkung ausgestattet, die eine Spurstange
aufweist An der Spurstange sowie an der Traverse des Arbeitsgerätes ist jeweils mittig ein durchgehender
Hebel angelenkt der unter dem Schlepperrumpf an einem vertikalen Zapfen schwenkbar gelagert ist Auf
diese Weise wird bei einem Lenkausschlag über den Hebel das Arbeitsgerät in einem bestimmten Verhältnis
hierzu seitlich verschoben. Hierdurch soll bei in Kurven verlaufenden Reihenkulturen das Arbeitsgerät in der
Spur der Vorderräder gehalten werden. Bei dieser bekannten Einrichtung wird jedoch das Lenkverhalten
des Schleppers wesentlich beeinträchtigt da bei jedem Lenkausschlag über die Lenkung beachtliche Kräfte für
die seitliche Verschiebung des Arbeitsgerätes übertragen werden müssen.
Es ist ferner aus der DE-PS 6 32 405 eine Lenkvorrichtung für Anhänger von Kraftfahrzeugen bekanntgeworden,
wobei eine trapezartige Lenkeranordnung zwischen dem Zugfahrzeug und dem Anhänger
angeordnet ist. Die die Schmalseite des Trapezes bildenden Anlenkpunkte der Lenker befinden sich am
Zugfahrzeug parallel zu dessen Hinterachse. An den die breite Se'te des Trapezes begrenzenden hinteren Enden
der Lenker ist eine Schwinge angelenkt, die mittig einen Drehpunkt zum Anschließen des Anhängers aufweist.
Außerdem ist die Schwinge über einen daran außermittig gelenkig angreifenden Hebel mit dem Lenkgestänge
des Anhängers verbunden. Durch diese Anordnung kann bei entsprechender Bemessung der einzelnen
Lenker erreicht werden, daß die Lenkräder des Anhängers bei Kurvenfahrt in die vom Zugfahrzeug
beschriebene Kurve eingeschwenkt werden. Diese bekannte Lenkvorrichtung kann jedoch nur dort
erfolgreich eingesetzt werden, wo das gezogene Gerät oder dergl. eine eigene Lenkvorrichtung aufweist.
Ein landwirtschaftlich nutzbares Kraftfahrzeug mit einer sogenannten Knicklenkung zeigt bezüglich der
Lenkung angelenkter oder angebauter Bodenbearbeitungsgeräte ein ganz anderes Verhalten als solche mit
Achsschenkellenkung der Vorderachse. Bei einem Fahrzeug mit Knicklenkung wird beispielsweise bei
einem Linkseinschlag des Fahrzeugs ein mit diesem am rückwärtigen Ende verbundenes Gerät sofort im
Augenblick des Lenkeinschlags nach links ausgelenkt. Anschließend erfolgt eine Rechtsabweichung des
Gerätes, da der bzw. die Koppelpunkte am Fahrzeug nach rechts auswandern. Bei Verwendung eines
Anbaupfluges an einem Fahrzeug mit Knicklenkung muß der Pflug infolge dieses Verhaltens bei einem
Lenkvorgang zunächst zu der einen und nachfolgend zu der anderen Seite auswandern, bis er schließlich bei
konstant gehaltener Lenkung in einer vorbestimmten Bahn geführt wird. Daraus geht hervor, daß bei einer im
wesentlichen starren Führung eines Anbaupfluges an einem Fahrzeug mit Knicklenkung die Geräteanbauvorrichtung
sowie der Pflug selbst bei Lenkvorgängen große Zwangskräfte aufnehmen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile eine Gerätcanbauvorrichtung
für ein Kraftfahrzeug der vorausgesetzten Gattung mit einfachen Mitteln zu schaffen, bei der
das Arbeitsgerät von den bei einem Lenkeinschlag des
I\l dlUdlll
gungen im wesentlichen unbeeinträchtigt bleibt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine geräteseitige Anschlußstelle in
ihrer relativen Lage zum hinteren Fahrzeugteil in Abhängigkeit vom Lenkeinschlag der Räderpaare durch
eine Stellvorrichtung mit einem Stellorgan so verstellt wird, daß die beiden geräteseitigen Anschlußstellen in
ihrer Lage zu einer senkrecht zur Geräteschleppkurve verlaufenden Ebene verbleiben.
Durch diess Maßnahmen wird bei Lenkvorgängen
des Fahrzeugs im Hinblick auf die Seitenkräfte eine nahezu zwanglose Führung des Arbeitsgerätes erreicht
In Weiterbildung der Erfindung ist die Stellvorrichtung durch einen quer zu einem im wesentlichen in
Längsrichtung beweglichen unteren Lenker verlaufenden Zwischenhebel gebildet, der am hinteren Fahrzeugteil
angelenkt ist und im Verlauf seiner Erstreckung durch eine Stange mit dem vorderen Fahrzeugteil
gelenkig in Verbindung steht
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung greifen die beiden Lenker fahrzeugseitig
an einem quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufenden Hebel mit Abstand voneinander gelenkig
an, wobei der Hebel an beiden Enden mittels je einer Schwinge am hinteren Fahrzeugteil angelenkt ist und
wobei eine der beiden Schwingen schwenkbar mit dem vorderen Fahrzeugteil in Verbindung steht.
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gegeben, daß die beiden Lenker
fahrzeugseitig an den Enden eines quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufenden waagebalkenartigen
Hebels gelenkig angreifen, der seinerseits mittig am Fahrzeug angelenkt und außerhalb seiner mittigen
Anlenkstelle über eine Stange mit dem vorderen Teil des Fahrzeugs gelenkig verbunden ist
Ferner kann die Erfindung auch so ausgeführt sein, daß zur Längenänderung des bzw. der unteren Lenker
ein oder je ein an diesen angreifender hydraulischer Zylinder vorgesehen ist, der bzw. die mit dem
entsprechenden Lenkzylinder hydraulisch in Verbindung stehen.
Drei schematisch dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigt
Abb. 1 eine Draufsicht auf eine Zugmaschine mit Knicklenkung und einer Geräteanbauvorrichtung gemäß
der Erfindung;
A b b. 1 und 3 zwei andere AusführungsbeLpiele der Geräteanbauvorrichtung.
Die in A b b. 1 gezeigte Zugmaschine weist ein vorderes Fahrzeugteil 1 auf, das mit einem hinteren
Fahrzeugteil 2 durch ein Gelenk 3 verbunden ist. Beide Fahrzeugteile, die mit je zwei Laufrädern 4 und 4a
ausgestattet sind, können bei einem Lenkeinschlag gemäß Abb. 1 im Gelenk 3 um eine vertikal
verlaufende Achse gegeneinander verschwenkt werden. Das Verschwenken der beiden Fahrzeugteile erfolgt
zumeist mit zwei nicht dargestellten hydraulischen Zylindern, die beiderseits des Gelenkes 3 zwischen den
Fahrzeugteilen angeordnet sind. Am rückwärtigen Ende 5 des hinteren Fahrzeugteils 2 ist eine zwei untere
Lenker 6 und 7 aufweisende Geräteanbauvorrichtung vorgesehen. Der Lenker 6 ist fahrzeugseitig an einer
Anlenkstelle 8 gelenkig mit der Zugmaschine verbunden, während der Lenker 7 fahrzeugseitig mit einem
quer zu dessen Längsrichtung angeordneten Zwischenhebel 9 an einer Anlenkstelle IO verbunden ist, welcher
seinerseits an einer Anlenkstelle 11 an der Zugmaschine
gelenkig angreift Eine am Zwischenhebel 9 etwa mittig angelenkte Stange 12 ist mit dem vorderen Fahrzeugteil
1 an einer Anlenkstelle 13 verbunden. Dabei ist die Anordnung der Anlenkstelle 13 in bezug auf die
vertikale Längsmittelebene der Zugmaschine so getroffen, daß diese auf der Seite des Lenkers 7 mit Abstand
neben der Längsmittelebene liegt Als Arbeitsgerät der Zugmaschine ist ein Pflug 14 vorgesehen, der fahrzeugseitig
zum Anschließen an die freien Enden 8a und 10a
ίο der unteren Lenker 6 und 7 eine mittels Streben 15 starr
angeordnete und mit den unteren Lenkern gelenkig verbundene Schiene 16 trägt
Bei einem Lenkeinschlag, bei dem die beiden Fahrzeugteile 1 und 2 beispielsweise die in A b b. 1
gezeigte Stellung zueinander einnehmen, wird durch die Stange 12 der Zwischenhebel 9 um die Anlenkstelle 11
zum Fahrzeugteil 2 hin verschwenkt Hierbei wird auch der untere Lenker 7 im wesentlichen in seiner
Längsrichtung zur Zugmaschine hin bewegt, während beide Lenker 6 und 7 eine geringe seitliche Schwenkbewegung
um ihre Anlenkstelle 8 bzw. 10 entgegen dem Uhrzeigersinn ausführen. Erfolgt dagegen ein Lenkeinschlag
nach rechts, so wird dementsprechend durch Verschwenken des Zwischenhebels 9 der Lenker 7 im
wesentlichen in seiner Längsrichtung von der Zugmaschine wegbewegt, wobei beide Lenker 6 und 7 zugleich
um einen geringen Betrag um ihre Anlenkstelle 8 bzw. 10 im Uhrzeigersinn verschwenkt werden. Durch diese
Maßnahmen wird das seitliche Hin- und Herwandern
i» des Pfluges bei einem Lenkeinschlag mit Sicherheit
vermieden, da sich die Lenker 6, 7 bei einem Lenkeinschlag stets auf die Stellung des Pfluges 14
einstellen.
Die in A b b. 2 dargestellte Zugmaschine mit Knick-
j5 lenkung hat ein vorderes Fahrzeugteil 18, das in einem
Gelenk 19 um eine vertikale Achse schwenkbar mit einem hinteren Fahrzeugteil 20 verbunden ist. Am
rückwärtigen Ende 21 der Zugmaschine ist eine Geräteanbauvorrichtung vorgesehen, die zwei untere
Lenker 22 und 23 aufweist. Die unteren Lenker sind fahrzeugseitig durch einen Hebel 24 miteinander
verbunden, welcher seinerseits durch zwei Schwingen
25 und 26 an der Zugmaschine angelenkt ist. Die Schwinge 26 ist über ihre Anlenkstelle 27 an der
., Zugmaschine hinaus verlängert und steht über eine Stange 28 mit dem vorderen Fahrzeugteil 18 gelenkig in
Verbindung. Als Anbaugerät ist ein Pflug 29 vorgesehen, der eine mittels Streben 30, 31 starr angeordnete
Schiene 32 zum Anschließen an den unteren Lenkern 22
,(i und 23 aufweist.
Bei einem Lenkeinschlag der Zugmaschine gemäß A b b. 2 nach links verschwenkt die Stange 28 infolge
ihrer Anlenkung am vorderen Fahrzeugteil 18 die Schwinge 26 um ihre Anlenkstelle 27 im Uhrzeigersinn.
,-> Die am Hebel 24 gelenkig angreifende Schwinge 26 verändert hierdurch je nach Lenkeinschlag die Stellung
der Geräteanbauvorrichtung zur Zugmaschine derart, daß die Geräteanbauvorrichtung stets ihre Stellung am
Pflug 29 beibehält. Bei einem Lenkeinschlag der
κ. Zugmaschine nach rechts wird sinngemäß die Schwinge
26 durch die Stange 28 entsprechend dem Lenkeinschlag entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so
daß die Geräteanbauvorrichtur.g ihre Stellung zur Zugmaschine entsprechend verändert ied~>r!; zum Pflug
stets beibehält.
In A b b. 3 ist der Einfachheit halber lediglich die
Geräteanbauvorrichtung einer Zugmaschine mit Knicklenkung dargestellt. Diese Geräteanbauvorrichtung hat
zwei untere Lenker 34 und 35, die fahrzeugseitig an einem waagebalkenartigen Hebel 36 gelenkig angreifen.
Der Hebel 3*ΐ ist miitig um eine am hinteren
Fahrzeugteil befindliche ortsfeste Anlenkstelle 37 SL'hwpviVi.-ar gelagert. Am Hebel 36 gieift neben der
nnienkstelle 37 eine Stange 38 an, deren anderes Ende
mit dem nicht dargestellten vorderen Fahrzeugteil in Verbindung steht. Die unteren Lenker 34, 35 sind
geräteseitig mit einer starr am Arbeitsgerät angeordneten Schiene 39 verbunden.
Bei einem Lenkeinschlag der Zugmaschine wird der waagebalkenartige Hebel 3b über die Stange 38 um c'i·.
Alilenksteile 37 verschw?nkt. so daß sich die unterti
Lenker 34, 35 bei einem Lenkeinschlag jeweils auf di< Stellung des Arbeitsgerätes einstellen.
Die Cciäteanbauvorrichtung kann gemäß der Erfin
dung auch bei solchen Fahrzeugen angewandt werden die bei einem 1 enkeinschlag ein ähnliches Verhalten wi<
eine Zugmaschine mit Knicklenkung aufweisen, bei spielsweise Fahrzeuge mit Hinterradlenkung ode
solche mit Vierrad-Achsschenkellenkung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Geräteanbauvorrichtung für ein landwirtschaftlich
nutzbares Kraftfahrzeug mit einem vorderen und einem hinteren gegensinnig lenkbaren Räderpaar,
die vorzugsweise je an einem durch eine vertikale Schwenkachse miteinander gekuppelten
vorderen und hinteren Fahrzeugteil angeordnet sind, wobei am hinteren Fahrzeugteil zwei untere
Lenker über je ein allseitig bewegbares Gelenk angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine geräteseitige Anschlußstelle (8a bzw. iOa) in ihrer relativen Lage zum
hinteren Fahrzeugteil (2) in Abhängigkeit vom Lenkeipschlag der Räderpaare (4, 4a) durch eine
Stellvorrichtung (9, 12; 24, 26, 28; 36, 38) mit einem Stellorgan so verstellt wird, daß die beiden
geräteseitigen Anschlußstellen (8a, tOa) in ihrer
Lage zu einer senkrecht zur Geräteschleppkurve verlaufenden Ebene verbleiben.
2. Geräteanbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung
durch einen quer zu einem im wesentlichen in Längsrichtung beweglichen unteren Lenker (7)
verlaufenden Zwischenhebel (9) gebildet ist, der am hinteren Fahrzeugteil angelenkt ist und im Verlauf
seiner Erstreckung durch eine Stange (12) mit dem vorderen Fahrzeugteil (1) gelenkig in Verbindung
steht.
3. Geräteanbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lenker (22,
23) fahrzeugseitig an einem quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufenden Hebel (24) mit Abstand
voneinander gelenkig angreifen, daß der Hebel (24) an beiden Enden mittels je einer Schwinge (25, 26) y>
am hinteren Fahrzeugteil angelenkt ist und daß eine der beiden Schwingen (26) schwenkbar mit dem
vorderen Fahrzeugteil (18) in Veroindung steht.
4. Geräteanbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lenker (34,
35) fahrzeugseitig an den Enden eines quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufenden waagebalkenartigen
Hebels (36) gelenkig angreifen, der seinerseits mittig am Fahrzeug angelenkt und
außerhalb seiner mittigen Anlenkstelle (37) über eine v>
Stange (38) mit dem vorderen Teil des Fahrzeugs gelenkig verbunden ist.
5. Geräteanbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Längenänderung
des bzw. der unteren Lenker ein oder je ein an diesen -,<> angreifender hydraulischer Zylinder vorgesehen ist,
der bzw. die mit dem entsprechenden Lenkzylinder hydraulisch in Verbindung stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691928172 DE1928172C3 (de) | 1969-06-03 | 1969-06-03 | Geräteanbauvorrichtung für ein landwirtschaftlich nutzbares Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691928172 DE1928172C3 (de) | 1969-06-03 | 1969-06-03 | Geräteanbauvorrichtung für ein landwirtschaftlich nutzbares Kraftfahrzeug |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1928172A1 DE1928172A1 (de) | 1970-12-10 |
DE1928172B2 DE1928172B2 (de) | 1978-12-07 |
DE1928172C3 true DE1928172C3 (de) | 1979-08-23 |
Family
ID=5735927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691928172 Expired DE1928172C3 (de) | 1969-06-03 | 1969-06-03 | Geräteanbauvorrichtung für ein landwirtschaftlich nutzbares Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1928172C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4216975A (en) * | 1978-12-11 | 1980-08-12 | Deere & Company | Tractor hitch |
US4219212A (en) * | 1978-12-11 | 1980-08-26 | Deere & Company | Tractor implement hitch |
US5299821A (en) * | 1993-05-17 | 1994-04-05 | Ford New Holland, Inc. | Compound steering mechanism with front mounted implement attachment apparatus |
-
1969
- 1969-06-03 DE DE19691928172 patent/DE1928172C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1928172A1 (de) | 1970-12-10 |
DE1928172B2 (de) | 1978-12-07 |
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