DE1817724U - Hinterachse fuer doppellachsaggregate von anhaengern. - Google Patents

Hinterachse fuer doppellachsaggregate von anhaengern.

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DE1817724U
DE1817724U DE1958K0029367 DEK0029367U DE1817724U DE 1817724 U DE1817724 U DE 1817724U DE 1958K0029367 DE1958K0029367 DE 1958K0029367 DE K0029367 U DEK0029367 U DE K0029367U DE 1817724 U DE1817724 U DE 1817724U
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Germany
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rear axle
axle
double
tie rod
trailers
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DE1958K0029367
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F X KOEGEL KAROSSERIE und FAHR
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F X KOEGEL KAROSSERIE und FAHR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/04Steering specially adapted for trailers for individually-pivoted wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • F i r m a F. X. K ö g e 0 S s e r i e
    und Fahr zeugf abr i k, U 1 m-
    Don au tal, D a i m 1 e r s t r a ß e 18
    Hi n t e r ach s e fü r Do p p e 1 ach s-
    a g g r e g a t e v o n A n h ä n g e r n
    Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung einer Hinterachse für Doppelachsaggregate von dreiachsigen Kraftfahrzeuganhängern oder Aufsattelanhängern oder dergleichen.
  • Bisher wurden die beiden Achsen des Doppelachsaggregates entweder mittels Spurstangen, Lenkgestränge, Teleskopgabeln bzw. Anlenkstreben vom Rahmen des Anhängers oder vom Ende der Zugmaschine aus gelenkt, wodurch das Eigengewicht des Fahrzeuges sehr hoch wurde, oder beide Achsen des Aggregates waren starr, was bekanntlich den Nachteil hatte, daß in Kurven ein starkes Radieren der Hinterräder des Doppelachsaggregates auftrat und einen hohen Reifenverschleiß verursachte.
    Durch die Erfindung wird bezweckt, diese Män-
    gel der bekannten Doppelachsaggregate auf möglichst
    einfache Weise zu beseitigen.
    Die Erfindung besteht im wesentlichen darin,
    daß die Achsschenkel der Hinterachse des Doppelachsaggregates eines dreiachsigen Kraftfahrzeuganhängers oder eines Aufsattelanhängers um vor der Mittelachse des Hinterachskörpers liegende, im wesentlichen senkrechte Achsen drehbar gelagert und durch eine Spurstange miteinander verbunden sind.
  • Dadurch wird vor allem erreicht, daß sich die hinteren Räder des Doppelachsaggregates in Kurven und sonstigen Straßenkrümmungen dem jeweiligen Kurvenverlauf selbsttätig anpassen, indem sie in Bezug auf den Hauptdrehpunkt des Fahrzeuges automatisch einschlagen. Dies geschieht unter der Wirkung der Reibung zwischen den Reifen der Hinterräder und der Fahrbahn. Das gefürchtete Radieren der Räder kommt
    dadurch in Fortfall. Die Vorderachse bleibt dagegen
    starr, weil bei einem solchen Doppelachsaggregat ein
    ., kaggregat ein
    Radieren der Vorderräder nicht auftritt. Infolge
    des Fortfalles der Anlenkstreben, des Lenkergestãnges,
    der Teleskopgabel usw. wird das Eigengewicht des Doppelachsaggregates wesentlich vermindert, ohne daß der Nachteil des mit zwei starren Achsen ausgerüsteten Aggregates vorhanden ist. Außerdem wird die Lenkung des den Anhänger enthaltenden Kraftfahrzeugzuges leichter und sicherer.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind zwischen der Spurstange und dem Hinterachskörper des Doppelachsaggregates doppeltwirkende Stoßdämpfer angeordnet.
  • Ferner ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, die Spurstange in ihrer Mittelstellung am Hinterachskörper feststellbar einzurichten, um z. B. beim Rückwärtsfahren die Drehbarkeit der Hinterachsschenkel ausschalten zu können.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt die Hinterachse eines erfindungsgemäß ausgebildeten Doppelachsaggregates in Draufsicht mit einem Rad im Horizontalschnitt, wobei die Räder in ihrer Mittelstellung stehen, Fig. 2 zeigt die Hinterachse nach Fig. 1 mit eingeschlagenen Rädern, Fig. 3 zeigt einen Achsschenkel mit seiner Lagerung in Vorderansicht nach der Pfeilrichtung A der Fig. 1, Fig. 4 zeigt einen Vertikalschnitt durch den Hinterachskörper nach der Linie A-B der Fig. 1, und Fig. 5 zeigt in einer schematischen Darstellung einen aus Zugmaschine und Sattelanhänger bestehenden Kraftfahrzeugzug im Kurvenlauf.
  • Die Hinterachse des Doppelachsaggregates, dessen starre Vorderachse in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung nicht näher dargestellt ist, besteht aus einem Achskörper 1 in Form eines Rohres, welches in bekannter Weise mit Federbefestigungsplatten 2 versehen ist.
  • Die Räder der Hinterachse bestehen aus Reifen 3 und Felgen 4 welche auf den Naben 5 befestigt sind.
  • Mit jeder Nabe 5 ist eine Bremstrommel 6 durch Schrauben 7 verbunden. Die Nabe 5 ist mittels Schrägrollen-
    lagern 8 auf einem Achsstummel 9 drehbar gelagert.
    Die Bremsbacken 10 werden in üblicher Weise von einem
    Bremszylinder 11 betätigt, der an einem Ankerblech 12
    befestigt ist.
  • Jeder Achsstummel 9 bildet das eine Ende eines Achsschenkel 13 der in einem Winkel von ca. 900 nach vorn abgebogen und mit seinem senkrecht durchbohrten Mittelstück 14 (Fig. 3) um eine senkrechte Achse 141drehbar gelagert ist. Zu diesem Zweck ist, in die Bohrung des Mittelstückes 14 ein Bolzen eingepaßt, dessen obere und untere Enden in den Lageraugen 15 eines gabelförmigen Faustlagers 16 drehbar gelagert sind. Das Faustlager 16 ist z. B. in einem Winkel von ca. 45 zur Hinterachsmittellinie nach vorn geneigt und an dem Hinterachskörper 1 angeschweißt.
  • Der vordere Hebelarm des Achsschenkels 13 wird von einem Lenkschenkel 17 gebildet, dessen freies Ende 18 (Fig. 3) mittels eines senkrechten Bolzens 19 mit dem Gabellager 20 einer Spurstange 21 gelenkig verbunden ist. Die beiden Lenkschenkel 17 der Hinterachse sind in einem schrägen Winkel nach vorn und nach innen, d. h. nach der Fahrzeugmitte hin geneigt. Die Ausdrücke"vorn"und"hinten"beziehen sich auf die durch den Pfeil F in Fig. 1 und 2 angedeutete Fahrtrichtung des Anhängers.
  • Die Spurstange 21 ist an beiden Seiten in bekannter Weise mit Stellmuffen 22 versehen, in denen der Mittelteil der Spurstange verschraubbar ist.
  • Dieser Spurstangen-Mittelteil ist ferner in einer Hülse 23 drehbar gelagert, die beiderseits zwischen zwei Stellringen 24 gehalten und mit einer Geltplatte 25 verbunden ist. Die Gleitplatte 25 (Fig. 4) ist zwischen zwei Lagerplatten 26 verschiebbar gelagert, welche an dem Hinterachskörper 1 angeschweißt sind. Außerdem ist die Gleitplatte 25 mit einem senkrechten Loch 27 versehen, während die Lagerplatten 26 entsprechende senkrechte Löcher 28 haben. Auf der oberen Lagerplatte 26 sitzt ein Druckluftzylinder 29, dessen Kolben einen Sperrbolzen 30 trägt, welcher durch die Löcher 27 und 28 schiebbar ist, wenn die Löcher 27 und 28 der Gleitplatte 25 bzw. der Lagerplatten 26 in der gleichen senkrechten Achse übereinanderliegen. Dies ist der Fall, wenn das Fahrzeug genau geradeaus fährt, wobei sich die Spurstange 21 in ihrer Mittelstellung befindet und die Räder nicht eingeschlagen sind. Auf diese Weise können die Räder durch pneumatische Fernbetätigung in ihrer mittleren Normalstellung festgestellt werden, was z. B. beim Rückwärtsfahren notwendig ist.
  • Die Verriegelung der Spurstange in ihrer Mittelstellung kann natürlich auch z. B. mit mechanischen Mitteln von Hand vorgenommen werden.
  • Zu beiden Seiten der Lagerplatten 26 sind an dem Achskörper 1 Lagerböcke 31 und an der Spurstange 21 entsprechende Lagerböcke 32 angeschweißt. Zwischen den Lagerböcken 31 und 32 sind jeweils doppeltwirkende Stoßdämpfer 33 eingebaut.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Einrichtung ist folgende : Solange der Anhänger geradeaus läuft, spuren die Räder der starren Vorderachse und die Räder der erfindungsgemäß ausgebildeten Hinterachse des Doppelachsaggregates genau geradlinig hintereinander. Die Hinterräder nehmen dabei die in Fig. 1 veranschaulichte Steurung ein.
  • Wenn nun das Fahrzeug in eine Kurve läuft, bleiben die Räder der starren Vorderachse des Aggregates in ihrer Spur, während die Räder der Hinterachse unter der Wirkung der Reibung zwischen Reifen und Fahrbahn selbsttätig um die senkrechten Achsen 14t der Achsschenkel 13 zu dem jeweiligen Hauptdrehpunkt des Kurvenlaufes einschlagen.
  • Aus Fig. 5 ist ersichtlich, wie sich die Hinterräder 3 eines von einer Zugmaschine 34 gezogenen Sattelanhängers 35 in einer Kurve einstellen. Mit 36 ist die starre Vorderachse des Doppelachsaggregates mit den Vorderrädern 37 bezeichnet. Dahinter ist der Hinterachskörper 1 mit den Hinterrädern 3 angedeutet. Die Hinterräder 3 sind in Bezug auf den Hauptdrehpunkt 38 der Kurvenbahn 39 eingeschlagen.
  • Auf diese Weise wird das bei einem Doppelachsaggregat mit starren Vorder-und Hinterachsen im Kurvenlauf bisher unvermeidliche Radieren der hinteren Räder des Aggregates beseitigt. Das Fahrzeug läuft dadurch leichter durch die Kurve, der Reibungswiderstand und die Reifenabnutzung werden geringer, und die Fahreigenschaften des gesamten Kraftfahrzeugzuges werden entsprechend verbessert.
  • Das Eigengewicht des Doppelachsaggregates gemäß der Erfindung wird durch die drehbare Anlenkung der Hinterräder gegenüber einer starren Hinterachse nur wenig vergrößert und bleibt im Verhältnis zu einem Aggregat mit zwangsläufig gelenkten Rädern leicht und entsprechend billig.
  • Die eingebauten Stoßdämpfer verhindern ein Flattern der Hinterachsräder während der Geradeausfahrt und gewährleisten beim Einlaufen in bzw. beim Auslaufen aus Kurven einen stoßfreien Übergang von dem bzw. in den Geradeauslauf.
  • Im übrigen beschränkt sich die Erfindung nicht auf das in der Zeichnung veranschaulichte und vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel, sondern sie umfaßt alle Varianten im Rahmen des wesentlichen Erfindungsgedankens.
  • Schutzansprüche

Claims (4)

  1. Schutzansprüche 1. Hinterachse für Doppelachsaggregate von dreiachsigen Kraftfahrzeuganhängern oder von Aufsattelanhängern, dadurch gekannzeichnet, daß die Achsschenkel (13) der Hinterachse des Aggregates um vor der Mittelachse des Hinterachskörpers (1) liegende senkrechte Achsen (14t) drehbar gelagert und durch eine Spurstange (21) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Hinterachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spurstange (21) und dem Hinterachskörper (1) doppeltwirkende stoßdämpfer (33) angeordnet sind.
  3. 3. Hinterachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurstange (21) in ihrer Mittelstellung am Hinterachskörper (1) feststellbar ist.
  4. 4. Hinterachse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Spurstange (21) befestigte Gleitplatte (25) zwischen zwei an dem Hinterachskörper (1) befestigten Lagerplatten (26) gleitbar gelagert ist, und daß die mit Löchern (27, 28) versehenen Gleit-bzw. Lagerplatten (25, 26) mittels eines Sperrbolzens (30) miteinander verriegelbar sind, welcher von Hand oder vorzugsweise pneumatisch mittels eines Druckluftzylinders (29) ein-und ausrückbar ist.
DE1958K0029367 1958-07-05 1958-07-05 Hinterachse fuer doppellachsaggregate von anhaengern. Expired DE1817724U (de)

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DE (1) DE1817724U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1810261B1 (de) * 1968-07-22 1970-03-19 Bergische Achsen Kotz Soehne Nachlauflenkachse fuer Fahrzeuganhaenger
DE3008875A1 (de) * 1980-03-07 1981-10-01 Emil Doll KG, Fahrzeug- u. Karosseriebau, 7603 Oppenau Daempf- steuerzylinder fuer selbstspurende nachlaufachsen
EP0577278A1 (de) * 1992-06-30 1994-01-05 Dana Corporation Selbstlenkende Achse
DE102013112290A1 (de) * 2013-11-08 2015-05-13 BPW-Hungária Kft. Lenkachse

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DE3008875A1 (de) * 1980-03-07 1981-10-01 Emil Doll KG, Fahrzeug- u. Karosseriebau, 7603 Oppenau Daempf- steuerzylinder fuer selbstspurende nachlaufachsen
EP0577278A1 (de) * 1992-06-30 1994-01-05 Dana Corporation Selbstlenkende Achse
DE102013112290A1 (de) * 2013-11-08 2015-05-13 BPW-Hungária Kft. Lenkachse

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