DE1099366B - Lenkvorrichtung fuer Doppelachsaggregate von Sattelaufliegern, Anhaengern od. dgl. - Google Patents

Lenkvorrichtung fuer Doppelachsaggregate von Sattelaufliegern, Anhaengern od. dgl.

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DE1099366B
DE1099366B DEB46393A DEB0046393A DE1099366B DE 1099366 B DE1099366 B DE 1099366B DE B46393 A DEB46393 A DE B46393A DE B0046393 A DEB0046393 A DE B0046393A DE 1099366 B DE1099366 B DE 1099366B
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DE
Germany
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double
steering device
levers
main bogie
axle
Prior art date
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Pending
Application number
DEB46393A
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Gawarecki
Willi Hildebrandt
Helmut Comprix
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BISCHOFF WERKE KG VORM PFINGSM
Original Assignee
BISCHOFF WERKE KG VORM PFINGSM
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/02Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles
    • B62D13/025Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles the pivoted movement being initiated by the coupling means between tractor and trailer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/02Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

  • Lenkvorrichtung für Doppelachsaggregate von Sattelaufliegern, Anhängern od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkvorrichtung für Doppelachsaggregate von Sattelaufliegern, Anhängern od. dgl. mit Drehschemellenkung, bei denen ein. mit der Pritsche des Aufliegers verbundenes Hauptdrehgestell von zwei die Achsen aufnehmenden Achsdrehgestellen getragen wird, die starre, jedoch gelenkig miteinander verbundene Arme haben, wobei die Steuerbewegungen des Motorwagens durch ein von den motorwagenseitigen Teil der Sattelkupplung betätigtes Gestänge auf die Achsen des Au,fliegers od. dgl. übertragen werden. und diese mechanisch in entgegengesetzten Richtungen gesteuert werden.
  • Die zwangsläufige Steuerung der hinteren Achsen eines Kraftfahrzeuganhängers in Abhängigkeit von der Stellung der vorderen Achse ist bereits bekannt. Bei einer bekannten Vorrichtung ist die hintere Achse des Fahrzeuges in einem Drehgestell gelagert, das über ein eine gegenläufige Bewegung ausführendes, gekreuztes Gestänge mit dem vorderen DrehgestelI gekuppelt ist, um auf diese Weise ein zuverlässiges Spuren der Räder zu erzielen. Diese Anordnung ist auch auf die Steuerung der beiden Achsen von Doppelachsaggregaten übertragen worden, wobei beide Achsen in je einem gesonderten Drehgestell gelagert und diese durch Gestänge in Abhängigkeit voneinander drehbar miteinander gekuppelt sind. Bei einer anderen bekannten Lenkvorrichtung für Däppelachsaggregate von Aufsattelanhängern mit Drehschemellenkung wird der Lenkimpuls von der Schwenkbewegung des Pritschenrahmens durch einen über dem Doppelachsaggregat an dem Pritschenrahmen- fest angeordneten Steuerbolzen auf zwei Hilfsdrehkränze übertragen. Weiter ist eine Lenkvorrichtunig für Achsschenkellenkung bekannt, bei der die Lenkbewegung von dem Übertragungsgestänge auf jedes einzelne Rad in unterschiedlichem Maße übertragen wird, wodurch jedes einzelne Rad in -einer eigenen Spur läuft.
  • Diesebekannten Vorrichtungen konnten jedoch nicht voll befriedigen, da sie einmal in ihrem Aufbau aufwendig und dadurch störanfällig sind und zum anderen die Winkeleinstellung der einzelnen Drehgestelle nicht mit der erforderlichen Genauigkeit festgelegt werden kann. Die bekannten Vorrichtungen vermochten auch nicht das durch das fehlende Spuren bedingte Radieren der Reifen gänzlich zu verhindern und das Problem der bei mangelhaftem Spuren auf die Räder wirkenden hohen Seitendrücke zu lösen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Mängel zu beseitigen, und mit einfachen Mitteln eine mechanische Beeinflussung sowohl der einzelnen Drehgestelle des Doppelachsaggregats- als auch gleichzeitig des gesamten Drehgestells zu ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Lenkgestänge zwei zueinander parallel angeordnete und am Pritschenrahmen drehbar gelagerte Doppelhebel hat, die je einen Kurbelarm haben, deren einer am Hauptdrehgestell und deren anderer an den beiden Achsdrehgestellen angreift.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung haben die Kurbelarme unterschiedliche Länge, so daß die auf die Doppelhebel in gleichem Maße übertragene Steuerbewegung ungleichmäßig auf das Hauptdrehgestell bzw. die beiden Achsdrehgestelle einwirkt. Die Länge des Kurbelarms ist dabei maßgebend für den Lenkausschlag des jeweiligen Drehgestells, so daß es möglich ist, den Ausschlagwinkel des Hauptdrehgestells und die Ausschlagwinkel der beiden Achsdrehgestelle zur Erzielung einer exakten Spurläufigkeit aufeinander abzustimmen.
  • Je nach den räumlichen Verhältnissen wird das Lenkgestänge nur mit dem vorderen der beiden Doppelhebel verbunden, der unter Umkehrung der Bewegungsrichtung über ein sich kreuzendes Hebelpaar den anderen Doppelhebel betätigt.
  • Der auf das Hauptdrehgestell wirkende Kurbelarm ist zweckmäßig so angeordnet, daß er unter Ausnutzung eines langen Hebelarmes gegenüber dem Drehzentrum des Hauptdrehgestells an diesem angreift, wobei es gleichgültig ist, ob der Angriffspunkt des Kurbelarmes vor dem Drehzentrum oder hinter dem Drehzentrum am rückwärtigen Ende des Fahrzeuges liegt, ohne daß es hierzu einer grundsätzlich veränderten Hebelanordnung bedarf. Greift beispielsweise der auf das Hauptdrehgestell einwirkende Kurbelarm in Fahrtrichtung hinter .dem Drehzentrum des Hauptdrehgestelles an diesem an, so -sind die Kurbelarme der beiden Doppelhebel unter paralleler Verbindung miteinander in entgegengesetzter bzw. bei deren Verbindung durch ein sich kreuzendes Hebelpaar .in gleicher Richtung angeordnet. Eine analoge Anordnung der Doppelhebel bzw. der Kurbelarme ergibt sich für den Fall, daß der auf das Hauptdrehgestell einwirkende Doppelhebel an der in Fahrtrichtung vorderen Seite des Hauptdrehgestells angreift. -Die Übertragung des Steuerimpulses erfolgt dadurch, daß der Kurbelarm in einander überlagernde Gabeln eingreift, deren j e eine an jedem Achsdrehgestell angeordnet ist, und der auf das Hauptdrehgestell einwirkende Kurbelarm- unter Zwischenschaltung eines Gleitsteins an, einer Längsstrebe des Hauptdrehgestells angreift.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig.1 das Lenkschema eines Sattelaufliegers nach der Erfindung, Fig.2 einen Längsschnitt durch das Doppelachsaggregat, Fig.3 eine Draufsicht auf das Doppelachsaggregat nach Fig. 2 bei Geradeausfahrt und -.
  • Fig.4 eine Draufsicht auf das Doppelachsaggregat nach Fig.2 und 3 in Kurvenfahrt.
  • In den Figuren ist mit 1 der Motorwagen eines Sattelschleppers bezeichnet, auf dessen gegenüber dem Fahrzeugrahmen starrer Hinterachsel ein Sattelauflieger 3 aufliegt, dessen Pritsche 4 einerseits von einem vorderen Satteldrehgestell und einem hinteren Hauptdrehgeg@e116 andererseits getragen wird und über eine Kupplung mit dem Motorwagen< 1 lösbar verbunden ist. Die Steuerbewegung des Motorwagens 1 wird durch ein an sich bekanntes Parallelgestänge 16 auf das Doppelachsaggregat des Sattelaufliegers 3 übertragen. Das auf dem Drehkranz 17 drehbare Hauptdrehgestell 6 des Sattelaufliegers 3 stützt sich über einen Rahmen 18 auf den Drehkränzen 19 und 20 zweier Achsdrehgestelle 21 und 22 ab.
  • Zwei um Drehzapfen 23 und 24, die ihrerseits im Bereich des Hauptdrehgestells 6 am Pritschenrahmen 4 gelagert sind, drehbare, parallel zueinander verlaufende Doppelhebel 25 und 26 übernehmen über das Parallelgestänge 16 die Steuerbewegungen und übertragen diese auf die einzelnen Drehgestelle 6 bzw. 21 lind 22. Hierzu besitzen beide Doppelhebel 25 und 26 an den Drehzapfen 23 und 24 je einen Kurbelarm 27 bzw. 28. Der an dem in Fahrtrichtung gesehen vorderen Doppelhebel 25 angeordnete Kurbelarm 27 greift mittels eines Zapfens 29 in die einander entgegengesetzt an den Achsdrehgestellen 21 und 22 angeordneten, einander übergreifenden Gabeln30 und 31 ein, während der Kurbelarm 28 des hinteren Doppelhebels 26 mittels eines Zapfens 32 unter Zwischenschaltung eines Gleitsteines an einer Längsstrebe 33 des Rahmens 18 des Hauptdrehgestells 6 angreift.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, die sich bei im Bereich des Doppelachsaggregates beengten Raumverhältnissen besonders eignet, endet,das Parallelgestänge 16 an dem vorderen Doppelhebel 25, und dieser überträgt seine Bewegung unter Umkehrung der Bewegungsrichtung in an sich bekannter Weise über das sich kreuzende Hebelpaar 34, 35 auf den hinteren Doppelhebel 26, dessen Kurbelarm 28 in diesem Falle gegenüber der vorerwähnten Ausführungsform in entgegengesetzter Richtung weist.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Lenkvorrichtung ist in Fig.3 und 4 dargestellt, wovon die erstere das Aggregat bei Geradeausfahrt des Motorwagens und dis letztere das Aggregat in; einer Linkskurve zeigt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, liegen die beiden Stangen des Parallelgestänges 16 parallel zu den beiden Kurbelarmen 27 und 28, wodurch die beiden Achsen 36 und 37 des Doppelachsaggregates zueinander und zu der Hinterachse 2 des Motorwagens 1 parallel geführt werden. Entsprechend dem Lenkungseinschlag des Motorwagens erfahren die beiden Stangen des Parallelgestänges 16 durch Veränderung der relativen Lage des Sattelaufliegers 3 zum Motorwagen 1 eine Parallelverschiebung gegeneinander, die, wie Fig. 4 zeigt, eine entsprechende Verstellung der Doppelhebel 25 und 26 bewirkt, wobei letztere sich um die am Pritschenrahmen 4 ,gelagerten Drehzapfen 23 und 24 drehen und die zugehörigen Kurbelarme 27 und 28 aus der in Fig. 3 dargestellten Normallage schwenken. Dadurch werden einerseits .die beiden Gabeln30 und 31 in einem bestimmten, Winkel .geschwenkt und andererseits das Hauptdrehgestel16 insgesamt um einen entsprechenden Winkel gegenüber dem Pritschenrahmen4 des Sattelaufliegers verdreht. Da durch diese Verstellung der Schnittpunkt der Verlängerungen der beiden Achsen 36 und 37 des Doppelachsaggregates mit dem Mittelpunkt des Drehkreises der Hinterachse 2 und der beiden durch Achsschenkelung gesteuerten Vorderräder des Motorwagens 1 zusammenfällt,' erholten die Räder des Doppelachsaggregates eine exakte Spurläufigkeit, so daß ein Radieren der Reifen unmöglich ist.
  • Der umgekehrte Steuerimpuls des Motorwagens erzeugt eine umgekehrte Bewegung des Steuergestänges und damit eine entgegengesetzte Drehbewegung der Drehgestelle.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lenkvorrichtung für Doppelachsaggregate von Sattelaufliegern, Anhängern od. 4-l. mit Drehschemellenkung, bei denen ein mit der Pritsche des Aufliegers verbundenes Hauptdrehgestell von zwei die Achsen aufnehmenden Achsdrehgestellen getragen wird, die starre, jedoch gelenkig miteinander verbundene Arme haben, wobei die Steuerbewegungen des Motorwagens durch ein von dem motorwagenseitigen Teil der Sattelkupplung betätigtes Gestänge auf die Achsen des Aufliegers od. dgl. übertragen werden und diese mechanisch in entgegengesetzten Richtungen gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkgestänge zwei zueinander parallel angeordnete und am Pritschenrahmen (4) drehbar gelagerte Doppelhebel (25 und 26) hat, die je einen Kurbelarm (27 bzw. 28) haben, deren einer (28) am Hauptdrehgestell (6) und deren anderer (27) an den beiden Achsdrehgestellen (21 und 22) angreift.
  2. 2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelarme (27 und 28) unterschiedliche Länge haben, so daß die auf die Doppelhebel (25 und -26) in gleichem Maße übertragene Steuerbewegung ungleichmäßig auf das Hauptdrehgestell (6) bzw. die beiden Achsdrehgestelle (21 und 22) einwirkt.
  3. 3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkgestänge (16) nur mit dem vorderen (25) der beiden Doppelhebel verbunden ist, der unter Umkehrung der Bewegungsrichtung über ein sich kreuzendes Hebelpaar (34, 35) den anderen Doppelhebel (26) betätigt (Fig. 1). -
  4. 4. Lenkvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf das Hauptdrehgestell (6) einwirkende Kurbelarm (28) in Fahrtrichtung hinter dem Drehzentrum des Hauptdrehgestells (6) an diesem angreift und die Kurbelarme (27 und 28) der beiden Doppelhebel (25 und 26) unter paralleler Verbindung miteinander in entgegengesetzter bzw. bei deren Verbindung durch ein sich kreuzendes Hebelpaar (34, 35) in gleicher Richtung angeordnet sind.
  5. 5. Lenkvorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelarm (27) in einander überlagernde Gabeln (3U und 31) eingreift, deren je eine an jedem Achsdrehgestell (21 und 22) angeordnet ist, und der auf das Hauptdrehgestell (6) einwirkende Kurbelarm (28) unter Zwischenschaltung eines Gleitsteins an einer Längsstrebe (33) des Hauptdrehgestells (6) angreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften H 25796 I1/63 c (bekanntgemacht am 6. 12. 1956), K 24379 I1/63 c (bekanntgemacht am B. 12.1955) ; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1752 294, 1752 295.
DEB46393A 1957-10-12 1957-10-12 Lenkvorrichtung fuer Doppelachsaggregate von Sattelaufliegern, Anhaengern od. dgl. Pending DE1099366B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0043628A1 (de) * 1980-07-03 1982-01-13 Welgro B.V. Fahrzeug

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DE1752294U (de) * 1956-09-03 1957-09-12 Willy Scheuerle Kupplung an schlepperfahrzeugen mit lenkung des aufliegers.
DE1752295U (de) * 1957-07-03 1957-09-12 Willy Scheuerle Kupplung fuer lenkbare auflieger an schlepperfahrzeugen.

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