DE964928C - Achsaufhaengung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Achsaufhaengung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE964928C
DE964928C DED1789D DED0001789D DE964928C DE 964928 C DE964928 C DE 964928C DE D1789 D DED1789 D DE D1789D DE D0001789 D DED0001789 D DE D0001789D DE 964928 C DE964928 C DE 964928C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axle
wheel
frame
wheel axle
axle suspension
Prior art date
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Expired
Application number
DED1789D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Lohmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DED1789D priority Critical patent/DE964928C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE964928C publication Critical patent/DE964928C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G9/00Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Achsaufhängung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausgestaltung und Verbesserung einer Achsaufhängung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welcher eine in der Fahrzeuglängsrichtung mittels Lenker oder Schubstreben abgefangene starre Achse so angeordnet ist, daß neben senkrechten Bewegungen auch Schwingbewegungen um die Fahrzeuglängsachse um ein der Achsquerabstützung dienendes Kugelgelenk ausführbar sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein das Kugelgelenk tragender Arm mit der Radachse starr verbunden ist. Bei bekannten Ausführungen ist ein mittlerer A-förmiger Kniegelenkhebelarm an seinen Füßen mittels zwei Scharnieren mit der Achse verbunden. Abgesehen von der schweren und komplizierten Bauform dieses Hebels bedürfen die beiden Scharniere an der Achse einer ständigen Wartung und müssen gut eingekapselt werden, da sie gerade an dieser Stelle einer starken Verschmutzung ausgesetzt sind. Durch die vorliegende Erfindung fallen diese Scharniere fort. Auch ist der einfache Stützarm baulich einfacher und leichter.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Abb. r schematisch und schaubildlich dargestellt; Abb. a bis 4 -zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel in mehr konstruktiver Ausführung, wobei- Abb. 2 eine Seitenansicht, Abb.3 einen Grundriß und Abb. 4 eine Rückansicht des Fahrgestells darstellt.
  • In Abb. I wird die Radachse a durch die beiden Führungslenker b und c gegenüber dem bei d angedeuteten Rahmen geführt. Die Radachse a ist mit einem nach aufwärts gerichteten Arm e versehen, an welchem der Lenker c mittels eines Kugelgelenkes f angelenkt ist. Der Lenker c ist seinerseits mit dem Rahmen durch das Gelenk g verbunden, welches eine Schwingbarkeit des Lenkers c zum Rahmen nur um eine Querachse des Fahrzeuges zuläßt. Im Gegensatz zum oberen Lenker ist der untere Lenker durch ein Kugelgelenk h mit dem Rahmen und ein Scharniergelenk i mit der Achse a verbunden, welches eine Schwingbarkeit zwischen dem Lenker b und der Radachse a nur um eine Querachse des Fahrzeuges gestattet.
  • Durch die Gelenke f, g, h, i wird ein im wesentlichen in einer Längsebene des Fahrzeuges schwingendes Gelenkviereck gebildet, dessen gegenüberliegende Seiten vom Rahmen und der Radachse bzw. von den Führungslenkern b und c gebildet werden. Die beiden einander diagonal gegenüberliegenden Kugelgelenke f und h ermöglichen hierbei eine Schwingbewegung der Radachse gegenüber dem Rahmen um eine Achse A-B, wobei das Gelenk feine Verschiebung der Achse in Querrichtung des Rahmens verhindert. Gleichzeitig kann die Radachse mit Bezug auf den Rahmen senkrechte Bewegungen ausführen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 bis 4 wird der Rahmen durch Längsträger d1 und durch Querträger gebildet. Das Ausgleichgetriebe k, welches die Räder mittels in sich verschiebbarer Gelenkwellen l antreibt, ist am Rahmen z. B. unter Zwischenschaltung von Gummipuffern in drei Punkten an Rahmenquerträgern gelagert, von denen der eine, d2, z. B. in Abb. 4 dargestellt ist (in Abb.2 und 3 sind die Querträger der Übersichtlichkeit halber fortgelassen).
  • Zur Führung der Achse ist einerseits ein oberer, bügelförmig ausgestalteter Lenker c1 vorgesehen, welcher durch ein in der Mittellängsebene des Fährzeuges angeordnetes Kugelgelenk f mit dem Arm e der Radachse a und durch zwei seitliche Gelenke g1 mit den Rahmenlängsträgern d1 verbunden ist. An Stelle des unteren Führungslenkers b sind andererseits seitlich zwei untere Lenker b1 vorgesehen, welche mit der Radachse a bzw. den Radträgern durch je ein Kugelgelenk i1, mit den Rahmenlängsträgern durch je ein Kugelgelenk h1 verbunden sind. Wie aus Abb. 3 hervorgeht, sind die Lenker b1 derart angeordnet, daß der waagerechte Querabstand zwischen den Gelenken h1 kleiner als zwischen den Gelenken i1 ist.
  • Während der obere Lenker c1 mit Bezug auf den Rahmen ausschließlich um eine durch die beiden Gelenke g1 gegebene Querachse des Fahrzeuges schwingen kann und dadurch ein Ausweichen der Radachse a quer zur Fahrtrichtung verhindert, ohne jedoch die Schwingbewegung der Achse um eine durch das Gelenk f verlaufende Querachse zu verhindern, dienen die Lenker b1 im wesentlichen dazu, in Längsrichtung des Fahrzeuges an der Radachse auftretende Kräfte aufzunehmen und der Radachse damit eine eindeutige Führung zu geben. Infolge der Verwendung von Kugelgelenken i1 und h1 wird jeder Zwang in der Führung der Achse ausgeschaltet. Die beiden Lenker b1 wirken hierbei ähnlich wie eine Dreieckverstrebung, deren Streben in Richtung der Lenker b1 angeordnet sind und deren gemeinsames Gelenk sich in der Längsmittelebene des Fahrzeuges befindet. Gegenüber einer solchen Dreieckverstrebung hat jedoch die Verwendung der Lenker bi den Vorteil einer wesentlich günstigeren räumlichen Anordnung. Diese Vorteile werden des weiteren dadurch erhöht, daß die Gelenkpunkte zwischen den Führungslenkern und dem Rahmen (gl bzw. hl) vor der Radmitte und die Gelenke zwischen den Führungslenkern und der Radachse (f bzw. il) hinter der Radmitte der Hinterräder angeordnet sind. Der obere Lenker cl umschließt hierbei das Ausgleichgetriebe k bügelförmig und ist in Seitenansicht gesehen kürzer als die unteren Lenker bi, was sowohl für die räumliche Ausnutzung als auch für die Radführung von Vorteil ist.
  • Dadurch, daß die seitliche Abstützung der Radachse in dem Gelenk f des oberen Lenkers erfolgt, . wird eine erhöhte Stabilität des Fahrzeuges gegen Seitenneigungen erzielt, da die Neigungsachse verhältnismäßig hoch liegt, so daß den im Schwerpunkt angreifenden Massenkräften, z. B. den Fliehkräften, nur ein geringer Hebelarm, der gegebenenfalls auch Null sein kann, für Seitenneigungen des Wagenkastens zur Verfügung steht.
  • Die erfindungsgemäße Achsführung ist insbesondere für angetriebene Hinterräder, aber auch für Vorderachsen anwendbar. Vorteilhaft wird jedoch für die lenkbaren Vorderräder eine unabhängige Parallelführung oder eine solche Führung vorgesehen, welche einer Parallelführung nahekommt. Die Abfederung der Radachse erfolgt beispielsweise durch ungeführte Schraubenfedern, welche gegenüber Querkräften frei nachgeben können, so daß die Führung und die Abfederung der Radachse sich nicht gegenseitig behindern und gleichzeitig eine weiche schmiegsame Federung erzielt wird.
  • An Stelle zweier Führungslenker bl, deren rahmenseitige Gelenke hl einen geringeren waagemchten Querabstand als die radseitigen Gelenke il voneinander besitzen, könnten auch solche Lenker verwendet werden, welche zueinander parallel oder nach dem hinteren Ende konvergierend angeordnet sind. Auch könnten die Lenker c und b bzw. c1 und b. von der Radachse aus gesehen auf verschiedenen Seiten derselben liegen. Ferner könnten an Stelle der durch Kugelgelenke an den Rahmen und an die Radachse angeschlossenen Lenker bi auch solche Lenker verwendet werden, welche mit dem Rahmen bzw. mit der Radachse durch Zapfengelenke verbunden, jedoch an sich derart elastisch ausgebildet sind, daß sie sich bei einer Schwingbewegung der Radachse a um eine durch das Gelenk f gehende Längsachse in dem hierfür erforderlichen Maße verwinden oder auch verbiegen können, gleichzeitig aber den in Längsrichtung auftretenden Kräften gegenüber unnachgiebig bzw. im wesentlichen unnachgiebig sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Achsaufhängung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der eine in der Fahrzeuglängsrichtung mittels Lenker oder Schubstreben abgefangene starre Radachse so angeordnet ist, daß neben senkrechten Bewegungen auch Schwingbewegungen um die Fahrzeuglängsachse um ein der Achsquerabstützung dienendes Kugelgelenk ausführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Kugelgelenk (f) tragender Arm (e) mit der Radachse (a) starr verbunden ist. a. Achsaufhängung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein bügelförmig ausgebildeter oberer Lenker (c1) einerseits an Rahmenlängsträgern (d1), andererseits in seiner Stegmitte an dem Kugelgelenk angelenkt ist. 3. Achsaufhängung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei untere Lenker (b1) in der Weise angeordnet sind, daß durch deren Gesenke (h1, i1) gezogene Verbindungslinien ein Trapez bilden, dessen kürzere Seite durch die Verbindungslinie der beiden die Lenker mit dem Rahmen verbindenden, vor der Radachse liegenden Gelenke (h1) gebildet wird. 4. Achsaufhängung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem mit der Radachse verbundenen Arm angreifende obere Lenker (c, c1) kürzer ist als die unteren Lenker (b, b1). 5. Achsaufhängung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (b1, c1) jeweils vor den Radmitten am Rahmen und hinter den Radmitten an der Radachse angelenkt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 836 561; französische Zusatzpatentschrift Nr. 34519 (Zusatz zu Nr. 636o68); britische Patentschrift Nr. 451 639; »The Automobil Enoineer«, April 1938, S. 115 und 116.
DED1789D 1939-02-02 1939-02-02 Achsaufhaengung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE964928C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089643B (de) * 1956-06-25 1960-09-22 Ford Werke Ag Aufhaengung fuer die durch eine starre Achse gefuehrten Hinterraeder von Kraftfahrzeugen
US3154322A (en) * 1961-03-27 1964-10-27 Kress Automotive Engineering Wheel suspension system for vehicles
FR2568520A1 (fr) * 1984-07-31 1986-02-07 Daimler Benz Ag Suspension d'essieu pour vehicules automobiles, notamment des voitures de tourisme
US4802689A (en) * 1984-07-31 1989-02-07 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Suspension system for rigid vehicle axle
EP0593916A1 (de) * 1992-10-22 1994-04-27 MAN Nutzfahrzeuge Aktiengesellschaft Hinterachs-Lenkeranordnung bei Fahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR34519E (de) * 1927-06-16 1929-09-12
GB451639A (en) * 1933-02-03 1936-08-10 Daimler Benz Ag Improvements in axle arrangements, more particularly for power driven vehicles
FR836561A (fr) * 1937-04-14 1939-01-20 Daimler Benz Ag Système de suspension d'essieu, en particulier pour voitures automobiles

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