DE8502503U1 - Rucksack - Google Patents

Rucksack

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DE8502503U1
DE8502503U1 DE19858502503U DE8502503U DE8502503U1 DE 8502503 U1 DE8502503 U1 DE 8502503U1 DE 19858502503 U DE19858502503 U DE 19858502503U DE 8502503 U DE8502503 U DE 8502503U DE 8502503 U1 DE8502503 U1 DE 8502503U1
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DE
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sack
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/04Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders

Landscapes

  • Portable Outdoor Equipment (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Furan Compounds (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

Rucksack
Die Neuerung betrifft einen Rucksack, bestehend aus mindestens einem Packsack mit einer oben verschließbaren schlauchartigen Hülle, die unten durch ein Bodenteil abgeschlossen ist, Hülle und Bodenteil aus einem strapazierfähigen Gewebe bestehen, die Hülle an ihrem oberen Rand eine AbschluGnaht aufweist und Hülle und Bodenteil unten durch eine Bodennaht miteinander verbunden sind.
Das hierfür verwendete strapazierfähige Gewebe besteht entweder aus einem groben Köper- oder Drillichgewebe oder einem feinen Gewebe aus Kunststoff-Fasern. Diese Gewebe haben den Nachteil, daß sie mehr oder weniger wasserdurchlässig sind. Um die Wasserdurchlässigkeit zu vermindern, ist es bekannt, derartige Gewebe zu imprägnieren, beispielsweise durch Verwendung von Imprägniermitteln auf Silikonbasis. Dies führt dazu, daß der Wassereintritt in den Packsack vermindert, jedoch nicht unterbunden werden kann. Es ist daher bei den bekannten Rucksäcken erforderlich, den Inhalt des Packsacks, der vor Feuchtigkeit geschützt werden soll, in eine Kunststoff-Folie einzuhüllen.
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8898/61 ch-ha
. I?-..4 .!. '..', 30. Januar 1985
Es besteht die Aufgabe, den Rucksack so auszubilden,
daß er wasserdicht ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen eind den ünteranspriichen entnehmuar.
Da die äußere Hülle und das äußere Bodenteil aus einem
strapazierfähigen Gewebe bestehen, ergibt sich ein
Rucksack bekannter Strapazierfähigkeit . Der im inneren des Packsacks angeordnete Sack besteht aus einem kunste to ff beschichteten Gewebe, dessen Viasserdichtheit für
Beine Auswahl bestimmend ist. Die Beschichtungsseite
des Sacks ist hierbei der Hülle und dem Bodenteil zugewandt, wodurch sichergestellt ist, daß die Beschichtung nicht durchgescheuert und auch weitgehend durch im Packsack transportierte Gegenstände nicht verletzt werden
kann. Tritt trotzdem eine Beschädigung des wasserdichten Sacks auf, so ist diese Beschädigung beispielsweise
unter Verwendung eines Schweißklebebandes auf einfache
Weise reparierbar. Bevorzugt wird ein solches Schweißklebeband auf der Beschichtungsseite aufgeschweißt, was ermöglicht wird, wenn die Abschlußnaht aufgetrennt wird, falls die Beschädigung am Schlauchteil des Sacks auftritt, Bei einer Beschädigung des Bodens des wasserdichten Sacks ist dieser reparierbar durch Auftrennen eines Teils der Bodennaht, falls der wasserdichte Sack nicht nur über die Abschlußnaht sondern auch über die Bodennaht mit dem
eigentlichen Packsack verbunden ist.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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8898/61 -6- 30. Januar 1985
Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch einen zwei Packsäcke aufweisenden Rucksack;
Fig. 2 einen Schnitt durch den oberen Rand ;1es Packsacks zur Verdeutlichung der Ausbildung der Äbschiußnaht;
Fig. 3 einen Schnitt im Verbindungsbereich der beiden Packsäcke;
Fig. 4 einen Schnitt im unteren Bereich des unteren Packsacks zur Verdeutlichung einer ersten Ausführungsform einer Bodennaht und
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt zur Verdeutlichung einer zweiten Ausführungsform der Boder.naht.
Der in Figur 1 dargestellte Rucksack besteht aus einem oberen und einem unteren Packsack 1, 2. Der obere Packeack weist eine oben offene schlauchartige Hülle 3 auf, die unten durch einen Zwischenboden 4 abgeschlossen ist. Hülle 3 und Zwischenboden 4 bestehen aus einem strapazierfähigen Gewebe. Mit dem Unterteil des oberen Pack-Backs 1 ist über einen Reißverschluß der untere Packsack 2 verbunden, der aus einer weiteren schlauchartigen Hülle 31 und einem Bodenteil 41 besteht. Die Hü.lle 3' und das Bodenteil 4' bestehen ebenfalls wiederum aus einem strapazierfähigen Gewebe. Weist der Rucksack nur einen Packsack auf, dann bestehen die Hüllen 3, 31 aus einer einzigen Bahn und der Reißverschluß 5 sowie der Zwischenboden 4 kommen in Wegfall.
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• · ι
• · · ι
8898/61 -7- 30. Januar 1985
Der obere Rand der oberen Hülle 3 wird überdeckt durch eine Kappe 6, welche ebenfalls aus einem strapazierfähigen Gewebe besteht.
Diese Kappe 6 u/eist einen Einsatz 7 auf, der aus einem kunststoffbeschichteten Gewebe besteht, dessen Beschichtungsseite der Kappe 6 zugewandt ist. Die Ränder von der Kappe 6 und Einsatz 7 sind über eine Naht miteinander verbunden, wie im einzelnen nachfolgend anhand der Figur 2 erläutert wird.
Im Inneren der schlauchartigen Hülle 3 ist ein Sack B angeordnet, der ebenfalls aus einem kunststoffbeschichteten Gewebe besteht, dessen Beschichtungsseite der Hülle 3 zugewandt ist. Die oberen Ränder von Sack 8 und Hülle 3 sind über die obere Abschlußnaht miteinander verbunden, wie anhand der Figur 2 nachfolgend erläutert wird. Die unteren Ränder von Hülle 3 und Sack sind entsprechend der Figur 3 miteinander verbunden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Sack 8 aus einem Schlauch ohne Boden, jedoch ist es auch möglich, diesen Sack 8 mit einem Boden zu versehen, entsprechend einem Boden 9 wie beim unteren Packsack 2.Am unteren Packsack 2 ist ein weiterer Sack 8' eingesetzt, bestehend aus dem Boden 9 und dem Schlauch 10, welche ebenfalls aus einem kunststoffbeschichteten Gewebe bestehen, dessen Beschichtungsseite der Hülle 3' und den Boden 4' zugewandt ist.
Gemäß Figur 2 ist der obere Rand der Hülle 3 mit dem aus einem Schlauch bestehenden Sack 6 über die AbschluG-
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ch-ha
-ß- 30. Januar 1935
naht 11 verbunden, die im gezeigten. Ausführungsbeispiel als Doppelnaht ausgebildet ist. Beide Ränder werden durch eine U-förmige Borte 12 eingefasst, die mit den Rändern über die Abschlußnaht 11 vernäht ist.
Der untere Rand des schlauchartigen Sacks 8 ist zvi/ischen dem unteren Rand der Hülle 3 und dem äußeren Rand des Zwischenbodenteils 4 angeordnet. Diese drei Teile 3, 4, sind miteinander und innenseitig mit einer Befestigungsbahn 13 des Reißverschlusses 5 über die Bodennaht 14 vernäht. An die Bodennaht 14 schließt sich eine den Reißverschluß 5 überdeckende Patte 15 an, die durch eine U-förmige Borte 16 eingefasst ist. Die Borte ist mit den Teilen 3, 4, 8 über eine weitere Naht vernäht.
Der obere Rand der Hülle 3' ist mit dem oberen Rand des Schlauches 10 des Sacks 8' und innenseitig mit der Befestigungsbahn 13'des Reißverschlusses 5 verbunden über eine Abschlußnaht II1. Entsprechend Figur 2 können die Ränder der Hülle 3' und des Schlauches 10 durch eine Borte entsprechend der Borte 12 eingefasst sein.
Der Boden 9 und der Schlauch 10 des Sacks 8' sind über eine Naht 17 miteinander vernäht. Über diese Naht verläuft ein Schmelzklebeband 18, welches mit dem äußeren Rand des Bodens 9 und mit dem Schlauch 10 verschweißt ist. Der von der Naht 17 weiterverlaufende Teil des Schlauches 10 ist an seinem unteren Rand eingefasst vom unteren Rand der Hülle 3 und vom äußeren Rand des Bodenteils 4'. Diese Ränder werden zusammengehalten durch die Bodennaht 14'. Auch hier kann eine Borte entsprechend der Borte 12 nach Fig. 2 vorgesehen sein.
-9-
8898/61 ·,.! .-.-^t, ,' ., ..." 30. Januar 1985
Bei der u/eiteren Befestigungsart nach Fig. 5 verlaufen die Ränder von Hülle 3' und Bodenteil 4' zwischen den Rändern des Schlaucheis 10 und des Bodens 9, u/obei diese Ränder miteinander verbunden sind über die Bodennaht 14'. Diese Ränder werden U-förmig umfasst von einem Schu/eißklebeband 19, welches mit den Rändern des Schlauches 10 und des Bodens 9 verschweißt ist.

Claims (11)

' DipL-Ing. Rolf Charter '"' " '" Patentanwalt Rehlingenstraße 8 ■ Postfach 260 D-8900 Augsbuig 31 Telefon 0821/36015+36016 Telex 53 3 275 Poslschcckknnlo: München Nr. 1547 89-801 ΑΠΠΙ . t . D β U t β Γ I Π dU S t T ΐ β W β Γ 1< β AG 8898/61 Augsburg, den 30. Januar 1935 Ansprüche
1. Rucksack, bestehend aus mindestens einem Packsack mit einer oben verschließbaren schlauchartigen Hülle , die unten durchein Bodenteil abgeschlossen ist , Hülle und Bodenteil aus einem strapazierfähigen Gewebe bestehen, die Hülle an ihrem oberen Rand eine Abschlußnaht aufweist und Hülle und Bodenteil unten durch eine Bodennaht miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daE im Inneren des Packsacks (1, 2) ein Sack (8) aus einem wasserdichten Material angeordnet ist, der mit der Hülle (3) über die Abschlußnaht (12) verbunden ist.
2. Rucksack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Sack (B) aus einem Schlauch (10) und einem Boden (9) besteht, die miteinander wasserdicht verbunden bind.
3. Rucksack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Schlauch (10) mit seinem unteren Rand über die Bodennaht (14) mit der Hülle (3) Und dem Bödenteil (4) verbunden ist.
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8898/61 -i- 30. Januar 1985
4. Rucksack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (10) und der Boden (9) über eine Naht (17) miteinander verbunden sind und diese Naht (17) durch ein Klebeband (18) abgedeckt ist.
5. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (8) acs einem kunststoffbeschichteten Gewebe besteht, dessen Beschichtungsseite der Hülle (3) und dem Bodeηteil (4) zugewandt ist.
$. Rucksack nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des Schlauches (10) zwischen dem unteren Rand der Hülle (3) und dem äußeren Rand des Bodenteils (4) angeordnet ist und mit diesem über die Bodennaht (14) vernäht ist.
7. Rucksack nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der äußere Rand des Bodens (9) mit der Innenseite des Schlauches (10) vernäht ist.
6. Rucksack nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand des Bodens (9) nach oben, verläuft und die Naht (17) zwischen Boden (9) und Schlauch (10) an der nichtbeachichteten Seite durch das Schweißklebeband (1Θ) abgedeckt ist.
9. Rucksack nach Anspruch 3, daduich gekennzeichnet, daß an der Bodennaht (14) zwischen dem unteren Rand des Schlauches (10) und dem äußeren Rand des Bodens (9) die Ränder von Hülle (3) und 3odenteil (4) angeordnet sind und die Ränder von einem über
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8898/έΙ -5- 30. Januar 1985
die Bodennaht (14) verlaufenden Schweißklebeband (19) umfasst werden.
10. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
q e k e η η ζ e i c h η r fr ; daß bei zwei über einen Reißverschluß (5) miteinander verbunden Packsäcken (1, 2) der untere Rand des Schlauches (8) des oberen Packsacks (1) in die den Reißverschluß (5) überdeckende Patte (15) verläuft.
11. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die die Hülle (3) oben überdeckende Kappe (6) einen Einsatz (7) aus einem wasserdichten Material aufweist, wobei Kappe (6) und Einsatz (7) an ihren Rändern durch eine Naht miteinander verbunden sind.
-4-
DE19858502503U 1985-01-31 1985-01-31 Rucksack Expired DE8502503U1 (de)

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EP85114775A EP0189539B1 (de) 1985-01-31 1985-11-21 Rucksack
DE8585114775T DE3561533D1 (de) 1985-01-31 1985-11-21 Rucksack
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Also Published As

Publication number Publication date
EP0189539A2 (de) 1986-08-06
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ATE32296T1 (de) 1988-02-15
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