DE3431426A1 - Insbesondere fuer spiegelreflexkameras geeigneter bereitschaftsbeutel - Google Patents

Insbesondere fuer spiegelreflexkameras geeigneter bereitschaftsbeutel

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DE3431426A1 DE19843431426 DE3431426A DE3431426A1 DE 3431426 A1 DE3431426 A1 DE 3431426A1 DE 19843431426 DE19843431426 DE 19843431426 DE 3431426 A DE3431426 A DE 3431426A DE 3431426 A1 DE3431426 A1 DE 3431426A1
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/38Camera cases, e.g. of ever-ready type

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Insbesondere für Spiegelreflexkameras geeigneter Bereit-
  • schaftsbeutel Die Erfindung betrifft einen insbesondere für Spiegelreflexkameras geeigneten Bereitschaftsbeutel aus weichem Material.
  • Bekannte Bereitschaftsbeutel dieser Art sind im allgemeinen so ausgebildet, daß sie an die Form der Kamera angepaßt und vollständig, zumeist unter Verwendung von Reißverschlüssen oder Druckknöpfen, verschließbar sind. Die Anpassung an die Kameraform sowie die dann erforderlichen langen Reißverschlüsse, von denen ggf. sogar mehrere angebracht sein müssen, verteuern den Beutel. Außerdem ist seine Handhabung einigermaßen umständlich, da, um die Kamera benutzen zu können, längere oder ggf. sogar mehrere Reißverschlüsse aufgezogen werden müssen. Außerdem sind jene Teile des Beutels, die zur Benutzung der Kamera vom Objektiv entfernt werden müssen, bei der Handhabung hinderlich, da sie von der Kamera bzw. dem an dieser verbleibenden Teil des Beutels herunterhängen. In vielen Fällen ist auch (Sa!; Herausnehmen der Kamera aus dem Beutel, z. B. für einen Iilmwsfhssel. bzw. das Wiedereinführen, mit Schwierigkeiten und Umständen verbunden, und zwar unabhängig davon, ob die Tragriemen mit der Kamera oder mit dem Beutel verbunden sind.
  • Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Bereitschaftsbeutel der einleitend beschriebenen Art so auszugestalten, daß die vorerwähnten Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll der Beutel einfach herzustellen und auch mit und ohne Kamera leicht zu handhaben sein.
  • Ferner wird angestrebt, daß ein Bereitschaftsbeutel bestimmter Größe für Kameras mit Objektiven unterschiedlicher Länge bzw. unterschiedlichen Durchmessers benutzt werden kann. Der leere Beutel soll einen so geringen Raumbedarf haben und so leicht sein, daß er ohne Schwierigkeiten in einer Anzugtasche oder dgl. untergebracht werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Bereitschaftsbeutel mit einer Hauptöffnung und mit einer verschließbaren zweiten Öffnung für das Kameraobjektiv versehen ist und der leere Beutel zwei aneinanderlegbare, im wesentlichen gleich große Wandbereiche aufweist, wobei der in der Gebrauchslage obere, die Hauptöffnung begrenzende Rand des Beutels mit Mitteln versehen ist, durch die in der Gebrauchslage, d. h. bei im Beutel befindlicher Kamera, einander gegenüberliegende Bereiche des Randes lösbar miteinander verbindbar sind.
  • Vorteilhaft besteht der Beutel aus zwei vorzugsweise gleichen Zuschnitten, die durch eine in der Symmetrieebene des leeren Beutels verlaufende Naht miteinander verbunden sind. Die Form der Zuschnitte ist zweckmäßig so gewählt, daß von annähernd rechteckigen oder annähernd qladratischen Materialabschnitten ausgegangen werden kann. D. h., daß der Beutel in leerem Zustand bei oben befindlicher Hauptöffndng und parallelem Verlauf der die Haupçöffnung grenzenden Randbereiche in der Symmetrieebene vorde.cseitig und hinterseitig durch annähernd vertikal verlaufende Abschnitte begrenzt ist.
  • Die Hauptöffnung, durch welche die Kamera in den Beutel eingeführt bzw. aus diesem herausgenommen wird, erstreckt sich über die gesamte obere Begrenzung des Beutels. - Entlang den seitlichen Begrenzungen und der unteren Begrenzung kann der Beutel, abgesehen von der verschließbaren zweiten Öffnung, verschlossen sein. Die Übergänge zwischen der unteren Begrenzung und den beiden Seitenbegrenzungen des leeren Beutels sind zweckmäßig abgerundet.
  • Die die beiden Zuschnitte miteinander verbindende Naht liegt vorteilhaft in einer Ebene, die im wesentlichen parallel zur optischen Achse der im Beutel befindlichen Kamera verläuft. Im Gebrauch ist somit aufgrund der vorbeschriebenen Zuordnung von Beutel und Kamera die eine seitliche Begrenzung des Beutels dem Objektiv zugeordnet, so daß die verschließbare zweite Öffnung im Bereich dieser seitlichen Begrenzung des leeren Beutels angebracht ist, und zwar zweckmäßig am Übergang zwischen seitlicher Begrenzung und unterer Begrenzung. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Anordnung herausgestellt, bei welcher die Öffnung entlang der beide Zuschnitte miteinander verbindenden Naht verläuft. Dabei kann die Öffnung bei Herstellung der Naht von vornherein berücksichtigt werden, so daß insoweit keine besonderen Vorkehrungen zu treffen sind. Die Anordnung der Öffnung entlang der Naht bietet auch in besonders einfacher Weise die Möglichkeit, als Mittel zum Verschließen der Öffnung einen Reißverschluß vorzusehen, der einfach entlang dem Nahtverlauf eingenäht oder sonstwie befestigt werden kann, wobei die Länge der Öffnung bzw. des Reißverschlusses dem größten in Betracht kommenden Durchmesser des Objektivs bzw. der Sonnenblende angepaßt sein muß.
  • Der Beutel gemäß der. Erfindung ist in besonderer Weise für .Spiegelreflexkameras geeignet, da bei diesen der Lichteintritt für den Sucher mit dem Kameraobjektiv zusammenfällt.
  • Mithin braucht, wenn die Kamera benutzt werden soll, ohne daß der Beutel entfernt wird, lediglich der Keißverschluß -oder ein anderer geeigneter Verschluß - geöffnet zu werden.
  • Da im allgemeinen jedes Objektiv gegenüber dem eigentlichen Kamerakörper vorspringt, bewirkt das Objektiv bzw. die häufig durch dieses hervorgerufene Spannung des weichen, den Beutel bildenden Materials, daß sich die die zweite Öffnung begrenzenden Bereiche des Beutels mehr odfr weniger selbsttätig an den Umfang des Objektivs legen und somit dieses für den Lichteinfall freigeben.
  • An der der Öffnung für das Objektiv abgekehrten Seite des Beutels kann ein Ausschnitt vorhanden sein, der der Grölle und der Form des Suchers angepaßt ist. Diese Öffnung braucht nicht verschlieribar ausgeführt zu sein, da sie wesentlich kleiner ist als die für das Objektiv notwendige Öffnung. Im übrig-en liegt diese für den Sucher vorgesehene Öffnung ohnehin vor dem Körper des Benutzers, so daß dadurch ein gewisser Schutz gegeben ist. Es wäre allerdings auch ohne weiteres möglich, beispielsweise außenseitig am Beutel ein Stück Stoff oder anderes Material klappenarti entlang dem oberen oder unteren Rand der Öffnung anzu bringen, wobei die Klappe bei Benutzung in eine obere oder untere Lage umgeboqen oder umgeklappt wird. Eine derartige Klappe könnte mit einem Klettenverschluß oder dgl. in ihrer Schließlage gehalten sein.
  • Bei der vorerwähnten relativen Zuordnung von Kamera und Beutel liegt die Hauptebene des eigentlichen Kamerakörpers quer zur Symmetrieebene des leeren Beutels. Dies hat zur Folge, daß sich die nahe dem oberen Bereich des Kamerakörpers befindliche Hauptöffnung an Form und Verlauf des Kamerakörpers anpaßt, so daß sie im wesentlichen quer zur Naht bzw. zur Symmetrieebene verläuft. In Draufsicht ergibt sich eine an ein Dreieck annähernde Form des Beutels, wobei das freie Ende des Objektivs und die beiden Stirnseiten des Kamerakörpers die - stark abgerundeten - Ecken des Dreiecks definieren. Der dem freien Ende des Objektivs abgekehrte Bereich des Beutels bleibt bodenseitig unausgefüllt, wohingegen im gegenüberliegenden Bereich sich das Objektiv befindet. Es wird somit beim Beutel gemäß der Erfindung bewußt auf eine genaue Anpassung des Beutels an die Kameraform verzichtet. Bedingung ist lediglich, daß der Beutel groß genug ist, um das längste in Betracht kommende Objektiv aufnehmen zu können. Die sich aus der Objektivlänge ergebende Dimension bestimmt die Länge des Beutels parallel zu seiner Naht. Dabei sind natürlich auch variierende Durchmesser der Objekte und der Sonnenblende zu berücksichtigen.
  • Da Objektiv einerseits und Kamerakörper andererseits jeweils ihre größte Ausdehnung in Ebenen haben, die senkrecht zueinander verlaufen, kann gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindug die Anordnung auch so getroffen sein, daß die beiden Zuschnitte des Beutels am Übergang zwischen hinterem seitlichem Begrenzungsabschnitt und unterer Begrenzung bzw. Boden einen Abnäher aufweisen, der einerseits in der Gebrauchslage des Beutels an der dem Objektiv abgekehrte Seite das Vorhandensein eines für das Unterbringen der Kamera nicht benötiyten Raumes vermeidet, andererseits im Bereich des Kamerakörpers dem Beutel in den etwa quer zur Symmetrieebene des leeren Beutels verlaufenden Richtungen eine größere Ausdehnung erlaubt. Hierdurch erfolgt zwar innerhalb weiter Grenzen eine gewisse Anpassung an die Kameraform, ohne daß jedoch die grundSätzlichn Vorteile des Beutels gemäß der Erfindung, nämlich Einfachheit der Herstellung und der Handhabung, verloreh gingen.
  • Der Mehraufwand für die Herstellung der Abnäher fällt nicht ins Gewicht. Dies gilt auch für die Herstellung der für die Abnehmer notwendige Einschnitte oder Ausnehmungen an den beiden Zuschnitten, da diese in einem Arbeitsgang beim Zuschneiden hergestellt bzw. angebracht werden können. Die Abnäher verlaufen zweckmäßig annähernd senkrecht zu der die beiden Zuschnitte miteinander verbindende Naht. Wesentlich ist weiterhin, daß das'Vorhandensein der Abnäher, durch die der Beutel in der Draufsicht bei darin befindlicher Kamera eine etwa dreieckige Form annimmt, die Handhabung des leeren Beutels nicht erschweren. Im Prinzip gilt, daß auch dann die beiden jeweils von einem Zuschnitt gebildeten Wandbereiche über den größten Teil ihrer Flächenerstreckung in eine zueinander parallele Lage gebracht werden können.
  • Die beiden im Bereich der Abnäher vorhandenen Ausbauchungen sind ohne praktische Bedeutung, da sie das Zusammenfalten des Beutels nicht beeinträchtigen.
  • Die Höhe des Beutels ist so bemessen, daß sich die beiden die Hauptöffnung begrenzenden, einander gegenüberliegenden Handbereiche etwas oberhalb der oberen Begrenzung des eigentlichen Kamerakörpers befinden und zumindest im mittleren Bereich des Kamerakörpers einander etwas überlappend zusammengelegt werden können. Die Sicherung des Beutels an der Kamera kann durch Mittel zum Verbinden der einander gegenüberliegenden Bereiche des die Hauptöffnung begrenzenden Randes erfolgen, z. B. durch Teile wenigstens eines Klettenverschlusses oder wenigstens eines Druckknopfes. Klettenverschlüsse haben sich auch als zweckmäßig erwiesen, da sie einfach anzubringen und einfach, insbesondere ohne Kraftaufwand, zu handhaben sind. Es ist auch ohne weiteres möglich, mehrere Verbindungsmittel, z.
  • B. Klettenverschlüsse oder Druckknöpfe, vorzusehen, so daß der gesamte Bereich der Oberseite der Kamera abgedeckt ist.
  • Die Erfindung geht davon aus, daß die Haltemittel für die Kamera, insbesondere also die üblichen Riemen, an der Kamera direkt angebracht sind, der Beutel somit keine Haltefunktion hat. Dies ergibt die Möglichkeit, im Bedarfsfall den Beutel mit einer Handbewegung von der Kamera zu entfernen. Dazu ist es lediglich erforderlich, den ohren Verschlu zu öffnen und dann den Beutel zweckmäßig von oben nach unten abzuziehen.
  • Der Beutel gemäß der Erfinduny kann aus Stoff, Kunststoff, Leder oder anderen geeigneten Stoffen herstellt sein. in wesentlicher Vorteil besteht darin, dali er wie ein Taschentuch zusammengefaltet werden kann. Er nimmt also im Gegensatz zu den übliche bere1'tschaftstaschen bei Nichtbenutzung keinen ins Gewicht fallenden Raum ein. Sein Gewicht ist vernachlässigbar. Die Verwendung eines leichten Stoffes oder dgl. läßt auch eine Bedienung der Kamera, beispieli weise das Betätigen des Auslösers, zu. Für die Benutzung der Kamera ist es lediglich erforderlich, das Verschlußmittel der zweiten Öffnung zu betätigen, also beispielsweise den Reißverschluß aufzuziehen. Da dieser relativ kurz ist, sind damit keinerlei Umstände oder Schwierigkeiten verbunden. Bei entsprechender Bemessung des Beutels kann die Sonnenblende aufgesetzt bleiben. Sie braucht also nicht beim Verschliessen der zweiten Öffnung abgenommen zu werden.
  • Die meisten für die Herstellung des Beutels in Frage kommenden Materialien können so gefärbt sein, daß sie den jeweiligen Erfordernissen angepaßt sind. So kann ein außen weißer Beutel zum Schutz gegen starke Sonneneinwirkung verwendet werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen; Fig. 1 in perspektivischer Ansicht den Beutel mit darüber befindlicher Kamera in der relativen Lage, die die Teile bei im Beutel befindlicher Kamera einnehmen, Fig. 2 die perspektivische Ansicht des Beutels mit darin befindlicher Kamera, Fig. 3 die dazugehörige Draufsicht, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 eine zweite Ausführungsform des Beutels in der Darstellung der Fig. 1, jedoch dieser gegenüber in einer um 180 verschwenkten aqe, Fig. 6 eine Ansicht der die Abnäher aufweisenden Bereiche dieses Beutels, Fig. 7 in Draufsicht den Zuschnitt zur Herstellung des Beutels gemäß den Figuren 5 und 6, Fig. 8 den Beutel gemäß den Figuren 5 - 7 mit darin befindlicher Kamera in perspektivischer Ansicht.
  • Der in den Figuren 1 - 4 der Zeichnung dargestellte Bereitschaftsbeutel 10 besteht aus zwei Zuschnitten 11, 12, die über eine Naht 14 miteinander verbunden sind. Wenn die Zuschnitte 11 und 12 aneinander anliegen, weist der Beutel 10 in Seitenansicht eine angenähert rechteckige Form auf, wobei die Übergänge 16, 18 zwischen der jeweiligen seitlichen Begrenzung 20 bzw. 22 und der unteren Begrenzung 24 abgerundet sind.
  • Bei im Beutel 10 befindlicher Kamera 26 verläuft die optische Achse der letzteren etwa parallel zur Naht 14, die bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel in der Symmetrleebene des Beutels verläuft. Demzufolge liegt die Hauptebene des eigentlichen Kamerakörpers 28 quer zur Naht 14, so daß das freie Ende des Objektives 30 der seitlichen Begrenzung 22 des Beutels zugekehrt ist. Am Übergang 18 zwischen dieser seitlichen Begrenzung 22 und der unteren Begrenzung bzw. dem Hoden 24 ist an beiden Zuschnitten 11 und 12 ein Reißverschluß 32 angebracht, der, wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, in dem Bereich angeordnet ist, in welchem sich bei im Beutel befindlicher Kamera das freie Ende des Objektives 30 befindet. Der Reißverschluß 32 verläuft in der Ebene der Naht 14. Er kann somit bei Fertigung dieser Naht zwischen beide Zuschnitt 11, 12 eingefügt werden.
  • An der dem Reißverschluß 32 abgekehrten Seite 20 ist der Beutel 10 mit einem im wesentlichen rechteckigen Ausschnitt 34 versehen, der sich bei im Beutel befindlicher Kamera vor der Sucheröffnung 36 befindet.
  • Der Beutel 10 weist oberseitig die Hauptöffnung 38 auf, die vom umlaufenden oberen Rand 40 begrenzt wird. Die Kamera 26 wird durch diese Öffnung in den Beutel 10 eingeführt, so daß sie etwa die in den Figuren 2 - 4 dargestellte Lage einnimmt. Dabei erfährt der Beutel 10 eine Verformuny derart, daß die beiden von den Zuschnitten 11 und 12 gebildeten Bereiche 42 und 44 des Randes 40 nicht mehr, wie beim leeren, flachen Beutel, einander gegenüberliegen und im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, sondern vielmehr in einer zur Ebene der Naht 14 um 90° versetzten Ebene jeweils etwa hälftig gefaltet verlaufen, wie dies insbesondere die Fig. 3 erkennen läßt. Die Höhe des Beutels 10 ist so bemessen, daß der Beutel nach oben etwas über die obere Begrenzung des Kamerakörpers 28 übersteht, so daß die dabei einander gegenüberliegenden, an den Rand 40 anschließenden oberen Bereiche des Beute.ls 10 in der in den Figuren 2 - 4 dargestellten Weise in der Mitte übereinandergelegt und miteinander verbunden werden können. Dazu ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 - 4 der Beutel 10 nahe dessen oberen Rand 40 mit einem Klettenverschluß versehen, dessen eines Teil 46 innenseitig und dessen anderes Teil 48 außenseitig angebracht ist. Wenn gemäß der Darstellung in den Fig. 2 - 4 die an den oberen Rand 40 anschließenden Bereiche in der Mitte des Kamerakörpers 28 über diesem zusammengelegt werden, ergibt sich eine haftende Verbindung, durch die der Beutel 10 an der Kamera gehalten wird. Insbesondere Fiq. 3 läßt erkennen, daß die Bereiche neben dem Klettenverschluß 46, 48 offen bleiben, so daß dort die Kamera von oben zugänglich ist.
  • Aufgrund der Tatsache, daß der Kamerakörper 28 quer zur Hauptebene des Beutels 10 verläuft, erfährt dieser eine Spreizung mit dem Ergebnis, daß die das Objektiv 30 umgebenden Bereiche des Beutels, insbesondere die die Teile des Reißverschlusses 32 tragenden Bereiche, unter einer gewissen Spannung sich befinden können mit dem Ergebnis, daß, wenn der Reißverschluß geöffnet wird, sich die ihn tragenden Ränder des den Beutel bildenden Materials nach außen, also vom Objektiv 30 weg, bewegen. Es genügt dann im allgemeinen ein kurzes und einfaches Zurückstreifen dieser Ränder, um das freie Ende des Objektivs völlig freizulegen.
  • Da der übliche Halteriemen 50 unmittelbar an der Kamera angebracht ist, kann der Beutel auch bei umgehängter Kamera ohne Schwierigkeiten und in kürzester Zeit abgenommen werden. Dazu ist es lediglich erforderlich, den Verschluß 46, 48 zu öffnen und den Beutel zweckmäßig nach unten, z.
  • B. durch Erfassen des sich bildenden Zipfels 52, von der Kamera abzuziehen. Das Wiedereinbringen der Kamera in den Beutel ist genauso einfach, zumal die mit der Kamera 2o verbundenen Endabschnitte des Halteriemens 50 durch die sich neben dem Klettenverschluß 46, 48 bildenden Öffnungen 54 hindurchgehen. Dies würde auch dann der Eall sein, wenn, abweichend von der in der Zeichnung dargestellten Ausführung, mehrere Klettenverschlüsse 46, 48 oder Verschlüsse anderer Art nebeneinander entlang dem Längsverlauf des Kamerakörpers 28 angeordnet wären. Insbesondere Klettenverschlüsse können im Bedarfsfall leicht geöffnet werden, um beispielsweise den Schnellschalthebel zu betätigen ouer in diesen Bereichen vorhandene Anzeigen und dgl. sichtbar zu machen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 5 - 8 stimmt in allen wesentlichen Teilen mit dem Beutel gemäß den Fig. 1 - 4 überein, so daß für gleiche Teile und Merkmale auch gleiche, jeweils um 100 höhere Bezugszeichen verwendet werden. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 5 - 8 die beiden Zuschnitte 111, 112 etwa im Bereich des Übergangs zwischen .der hinteren seitliche Begrenzung 120 und der Bodenbegrenzung 124 mit einem Ausschnitt 160 versehen sind, der der Herstellung jeweils eines Abnähers 162 dient. Insbesondere Fig. 6 der Zeichnung läßt erkennen, daß beide Abnäher 162 etwa senkrecht zur die beiden Zuschnitte 111, 112 miteinander verbindenden Naht 114 verlaufen. Im konkreten Fall ist der Verlauf so gewählt, daß die beiden Abnäher 162 mit dem zwischen dem dem Sucher zugeordneten kreisrunden Ausschnitt 134 und den Abnähern befindlichen Abschnitt der Naht 114 jeweils einen Winkel einschließen, der etwas kleiner ist als 90". Durch das Vorhandensein der beiden Abnäher 162 erfährt der dem Kameraobjektiv des Beutels abgekehrte Bereich des letzteren eine gewisse Anpassung an die Form der Kamera, insbesondere an die Querabmessungen des Kamerakörpers. Der Zipfel 52 (Fig. 4) der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 bis 4 fällt weg. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß der Beutel gemäß den Figuren 5 -8 anstelle des Klettenverschlusses 46, 48 mit drei Druckknöpfen 164, 166 versehen ist, deren Teile nahe dem oberen Rand auf der Längsnaht 114 und seitlich so angeordnet sind, daß bei im Beutel befindlicher Kamera sich die Anordnung gemäß Fig. 8 ergibt. Dabei ist der in Fig. 8 rechts befindliche Druckknopf geöffnet, um das Bedienen des Hebels 170 zu ermöglichen. Dazu ist zweckmäßig die Anordnung so getroffen, daß die den jeweils in die hlJsnehmung dpc anderen Druckknopfteiles eingreifenden Fortsatz aufweisenden Druckknopfteile sich bei geschlossenem Druckknopf oben befinden, so daß der Hebel 170 ohne Behinderung durch den Fortsatz 168 verschwenkt werden kann.
  • Der Beutel gemäß der Erfindung bietet einen ausreichenden Schutz gegen Staub, Spritzer und leichten Regen. Trotz des die Kamera umgebenden Beutels ist erstere fmmer einsatzbereit, sobald der dem Objektiv zugeordete Verschluß geöffnet ist. Ggf. kann dieser Verschluß in bestimmten Situationen auch geöffnet bleiben. Da der Beutel sich ohne weiteres allen Kameraformen anpaßt, ist er auch - jede"-falls in bestimmten Grenzen - für unterschiedliche Kameras größen und -formen verwendbar, jedenfalls für alle einäugigen Spiegelreflexkameras.
  • Die vorstehend angeführten Vorteile des Beutels gemäß der Erfindung bleiben auch dann erhalten, wenn der Beutel aus einem etwas stärkeren Material, z. B. Wildleder oder gleichartigem Material, hergestellt und/oder vorzugsweise innenseitig mit einem isolierenden Futter versehen ist.
  • Eine derartige Ausführung kann dann in Frage kommen, wenn die auch bei einem Beutel aus normalem Material in gewissem Umfang bereits vorhandene Geräuschdämpfung verstärkt werden soll. D. h., daß der Beutel gemäß der Erfindung auch die Funktion eines Blimp erfüllt. Entsprechendes gilt auch für eine Isolierung gegen tiefere Temperaturen. Dies kann deshalb von Bedeutung sein, weil heute viele Kameras mit Batterien versehen sind, die bei tiefere Temperaturen ihre Leistungsabgabe verringern. Der Beutel stellt in jedem Fall zumindest kurzzeitig einen Schutz gegen derartige tiefere Temperaturen dar. Dieser Schutz kann noch durch entsprechende Wahl des Materials bzw. Ausgestaltung des Beutels verstärkt werden.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, den Beutel mit Abnähern zu versehen, die von seinem oberen, freien Rand in Richtung auf den Boden verlaufen und dazu dienen, die Hauptöffnuny etwas zu verkleinern. In diesem Fall wäre bei leerem, flachem Beutel der obere Bereich 42 bzw. 44 jedes Zuschnittes kürzer als der Boden.
  • L e e r s e i t e

Claims (17)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Insbesondere für Spiegelreflexkameras geeigneter Bereitschaftsbeutel aus weichem Material, dadurch gekennzechnet, daß er mit einer Hauptöffnung (38) und mit einer verschliebaren zweiten Öffnung für das Kameraobjektiv (30) versehen ist und der leere Beutel (10) zwei im wesentlichen gleich große Wandbereiche (11, 12) aufweist und der in der Gebrauchslage obere die Hauptöffnung (38) begrenzede Rand (40) des Beutels (10) mit Mitteln (46, 48) versehen ist, durch die in der Gebrauchslage einander gegenüberliegende Bereiche es Randes (40) lösbar miteinander verbindbar sind.
  2. 2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei vorzugsweise gleichen Zuschnitten (11, 12) besteht, die durch eine in der Symmetrieebene des leeren Beutels (10) verlaufende Naht (14) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Beutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte (11, 12) bei oben befindlicher Hauptöffnung (38) und Verlauf der die Hauptöffnung (38) begrenzenden Randbereiche (42, 44) in der Symmetrieebene des leeren Beutels vorderseitig und hinterseitig durch annähernd vertikal verlaufende Abschnitte (20, 22) begrenzt sind.
  4. 4. Beutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge (16, 18) zwischen der unteren Begrenzung (24) und den beiden dieseitenabegrenzungen (20, 22) bildenden Abschnitte (10) abgerundet sind.
  5. 5. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Zuschnitte (11, 12) miteinander verbindende Naht (14) in einer Ebene liegt, die im wesentlichen parallel zur optischen Achse der im Beutel (10) befindlichen Kamera (26) verläuft.
  6. 6. Beutel nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dali die verschließbare zweite Öffnung im Bereich einer Seitenbegrenzung (22) des leeren Beutels angebracht ist.
  7. 7. Beutel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Öffnung den Übergang zwischen seitlicher Begrenzung (22) und unterer Begrenzung übergreift.
  8. 8. Beutel nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, verschließbare Öffnung in Verlängerung der beide Zuschnitte (11, 12) miteinander verbindenden Naht verläuft.
  9. 9. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite verschließbare Öffnung mit eine Reißverschluß (32) versehen ist.
  10. 10. Beutel nach einem der Ansprüche 6 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Öffnung für das Objektiv abgewandten Seite des Beutels eine im wesentlichen rechteckige oder runde Öffnung für den Sucher angeordnet ist.
  11. 11. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zuschnitte (111, 112) am Übergang zwischen hinterer seitlicher Begrenzung (120) und unterer Begrenzung (124) jeweils einen Abnäher (162) aufweisen.
  12. 12. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (46, 48) zum Verbinden der beiden etwa einandergegenüberliegenden Bereiche des die Hauptöffnung (38) begrenzenden Randes (40) als Teile wenigstens eines Klettenverschlusses ausgebildet sind.
  13. 13. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verbinden der einander gegenüberliegeden Bereiche des die Hauptöffnung begrenzenden Randes als Teile wenigstens eines Druckknopfes ausgeblldet sind.
  14. 14. Beutel nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekenzeichnet, daß die Mittel zum Verbinden (46, 48) nahe dem die Hauptöffnung (38) begrenzenden Rand (40) des Beutels (10) an bzw. im Bereich der Enden der beiden Zuschnitte (112, 12) miteinander verbindenden Naht (14) angebracht sind.
  15. 15. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Verbinden (46, 48) im Bereich einer durch die optische Achse der Kamera verlaufenden vertikalen Ebene angebracht sind.
  16. 16. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus wasserdichtem Material, z. B.
    Leder, imprägniertem Stoff oder Kunststoff besteht.
  17. 17. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus durchsichtigem Material, beispielsweise aus Kunststoff, besteht.
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