DE3135415A1 - Futteral fuer kameraobjektiv - Google Patents
Futteral fuer kameraobjektivInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C11/00—Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
- A45C11/38—Camera cases, e.g. of ever-ready type
Landscapes
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
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Futteral für ein Kameraobjektiv
Die Erfindung betrifft ein Futteral für Kameraobjektive. Derartige
Futterale werden zur Aufbewahrung und zum Schutz von austauschbaren Linsen und Objektiven für Kameras verwendet. Der Fotograf
kann dieses Futteral mit sich tragen.
Herkömmliche Futterale besitzen einen zylindrischen Teil, in welchem
das austauschbare Objektiv untergebracht werden kann. Am zylindrischen Teil befindet sich eine Verschlußkappe, welche mit Hilfe eines
Scharniers o.dergl. am zylindrischen Teil befestigt ist. Herkömmliche
Objektivfutterale können das von der Kamera, abgelöste Objek- . tiv aufnehmen oder sie können zum Tragen des Objektivs dienen. Die
herkömmlichen Futterale können jedoch keine Verwendung finden, wenn das Objektiv noch an der Kamera befestigt ist,bzw. sind sie dem
Fotografen lästig. Die herkömmlichen Objektivfutterale können daher nicht sinnvoll zum Einsatz gebracht werden, solange das Objektiv
sich noch an.der Kamera befindet und das Futteral leer ist. Es besteht dann die Gefahr, daß das Objektiv gegen einen harten Gegenstand
anstößt und die Oberfläche des Objektivs oder dasselbe beschädigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Objektivfutteral zu schaffen,
das sowohl das von der Kamera entfernende Objektiv aufnehmen kann und vom Fotografen getragen werden kann als auch zur Umhüllung'
und zum Schutz des an der Kamera befindlichen Objektivs verwendet werden kann, so daß dieses vor Beschädigung geschützt wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen zylindrischen Teil, in welchem
das Objektiv untergebracht werden kann durch Klappen, welche am
offenen Ende des zylindrischen Teils vorgesehen sind und durch eine
Verbindung, welche die Klappen hält, wobei die Klappen in eine solche Richtung umgeklappt bzw. gebogen werden können, daß sie das
offene Ende des zylindrischen Teils überlappen bzw. überdecken.
Das Kamera- bzw. Objektivfutteral nach der Erfindung kann in folgenden
drei Verwendungsarten zum Einsatz kommen: In ihm kann das Objektiv untergebracht werden. Das Objektiv kann im Futteral
getragen werden. Außerdem kann das noch.an der Kamera befindliche Objektiv durch das Futteral geschützt werden. Insbesondere dadurch,
daß das noch an der Kamera befindliche Objektiv umhüllt und geschützt werden kann, wird dieses vor Beschädigung bewahrt, selbst
wenn das Objektiv gegen einen harten Gegenstand anstößt. Da das Objektivfutteral bevorzugt aus weichem Material hergestellt werden
kann, kann es dann, wenn es während des Fotografierens überflüssig
ist, in einer Tasche leicht untergebracht werden, da es zu einem kleinen Gegenstand gefaltet werden kann. Insofern wird der Fotograf
durch das leere Futteral nicht mehr belästigt, wie das bei bekannten
Objektivfutteralen der Fall ist.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dienen die beiliegenden Figuren, welche Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen. Es ·
zeigt: . .
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Objektivfutterals als
Ausführungsbeispiel; . -
Fig. 2 einen Längsschnitt durch dieses Ausführungsbeispiel; Fig. 3 eine .perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels
der Fig. 1 in einer Gebrauchsart;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht des Ausführungsbeispiels
der Fig.l;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels der Fig.l in einer anderen Anwendungsart;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Ausführungsbeispiels in der Gebrauchsart der Fig. 5;
Fig. 7 eine seitliche Teilansicht des Ausführungsbeispiels in der Gebrauchsart der Fig. 5;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils eines anderen
Ausfühx'ungsbeispiels;
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 10. eine Seitenansicht eines Hauptteils des Ausführungsbeispiels
der Fig. 9 in einer von der Fig. 9 unterschiedlichen Verwendungsart.
Beim Ausführungsbeispiel des Objektivfutterals in den Fig. 1 und 2
besteht das Futteral aus einem dünnen Streifen 1, der hergestellt ist aus einem langen Lederstreifen und zwei dünnen Streifen 2, welche·
aus Lederstreifen hergestellt sind, die kürzer als der erste Streifen 1 sind. Das Objektivfutteral besitzt einen zylindrischen Teil 4
mit einem geschlossenen Boden, in welchem das Objektiv untergebracht werden kann. Der zylindrische Teil 4 wird gebildet vom dün-
nen Streifen 1, welcher eine U-förmige Gestalt aufweist. An ihren
seitlichen Kanten sind die dünnen Streifen 2 mit dem dünnen Streifen 1, beispielsweise durch Nähen,verbunden. In der Fig. 1 ist eine
Naht mit 3 bezeichnet. Gegenüberliegende Enden des dünnen Streifens 1 erstrecken sich von der Öffnung des zylindrischen Teils weg
in der Weise, daß sie einander gegenüberliegende Klappen la und Ib
bilden. Ein Verbindungsteil 5, welcher als Klettverschlußteil ausgebildet sein kann, ist an der Außenfläche des oberen Teils der Klappe
la vorgesehen. Unterhalb des Verbindungsteils 5 ist an der Außenfläche des zylindrischen Teils 4 ein λ\ eiterer· Verbindungsteil 6 vorgesehen,
der aus einem Klettverschlußgegenstück bestehen kann. Die Innenseiten der dünnen Streifen 1 u.2 sind mit einer mit einem Flor versehenen
Stoffauskleidung ausgestattet. Am Boden des zylindrischen Teils 4 befindet sich eine Scheibe 7 zur Bestimmung der Lage des
Objektivs.
Verschiedene Verwendungsarten des vorstehenden Ausführungsbeispiels
sollen im folgenden erläutert werden. Die Figuren 3 und 4 zeigen wie das Objektiv im Objektivfutteral untergebracht werden
kann. Nachdem das Objektiv 8 im zylindrischen Teil 4 angeordnet ist, wird die Klappe la des dünnen Materialstreifens so gefaltet,
daß sie die Öffnung des zylindrischen Teils 4 überlappt. Der obere
Teil der Klappe la wird dann in den zylindrischen Teil 4 eingeschoben
und der·Verbindunsteil 5 wird in Druckkontakt mit der Innenseite
des zylindrischen Teils 4 gebracht. Da die Innenseite des zylindrischen Teils 4 mit einer mit einem Flor versehenen Stoffauskleidung
ausgestattet ist, erfaßt der Verbindungsteil 5 die innere Stoffauskleidung des zylindrischen Teils 4, so daß sie aneinander haften.
Die andere Klappe Ib wird so umgebogen, daß sie die Klappe
la überdeckt und der obere Teil des zylindrischen Teils sowie der obere Teil der Klappe Ib werden in Druckkontakt miteinander ge-
S ο a
»1 Ο«,
3135A15
bracht, so daß der obere Teil der Klappe Ib an dem Verbindungsteil 6
fest haftet. Da die Innenseite der Klappe Ib ebenfalls mit einem Florstoff
überzogen ist, haftet die Klappe Ib am Verbindungsteil 6, so daß sie fest miteinander verbunden sind. AuI diese Weise wird die Öffnung
des zylindrischen Teils 4 durch die Klappen la und Ib verschlossen.
Das Objektiv 8 wird im zylindrischen Teil 4 dabei gehalten. Die Verbindungsteile
bzw. die Ausbildung der Verbindungsstellen der Klappen la und Ib mit dem zylindrischen Teil 4 können in Abhängigkeit von der
Länge des Objektivs,das im Futteral untergebracht werden soll, entsprechend
bemessen bzw. geändert werden. Die Verbindungsstellen sind innerhalb des Bereichs, in welchem die Verbindungsteile 5 und 6
sowie der Florüberzug sich überlappen, veränderbar bzw. einstellbar.
In den Fig. 5 und 6 wird eine weitere Verwendungsart des vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiels dargestellt. Bei dieser Anwendungsart verbleibt das Objektiv an einer Kamera 9. Bei dieser An- ·
wendungsart wird das nicht näher dargestellte Objektiv, welches an der Kamera 9. verbleibt, durch den zylindrischen Teil 4 umhüllt. Die
Klappe la des Futterals ist um ein Bodenstück der Kamera 9 umgelegt und umfaßt dieses. Ferner erstreckt sich die Klappe la nach oben über
die Rückseite der Kamera 9 und bedeckt einen Teil der Rückseite der
Kamera 9. Die obere Klappe Ib erstreckt sich über einen oberen Teil
der Kamera 9 und ist umgebogen, so daß sie einen oberen Teil der Rückseite der Kamera 9 bedeckt. Die Rückseite der oberen Klappe Ib
wird in Druckkontakt mit dem Verbindungsteil 5 gebracht, so daß diese fest aneinander haften. Wenn das Futteral in dieser Verwendungsart benutzt wird, kann es zusammen mit der Kamera 9 getragen werden.
Obgleich die Kamera 9 in Abhängigkeit von ihrer Bauart eine unterschiedliche
Höhe und Tiefe aufweisen kann, läßt sich das erflndungs-
gemäße Futteral bei allen Kameraarten zur Anwendung bringen, da
die Verbindungsstellen an den Klappen la und Ib an der geeigneten Stelle zu liegen kommen, so daß eine Verbindung zwischen der Verbindungsstelle
5 und dem Florbezug der Klappe Ib beim Überlappen zustande kommt.
Die Fig. 7 zeigt eine weitere Verwendungsart des vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiels. Bei-dieser Verwendungsart bilden die
Klappen la und Ib einen Henkel, so daß das Futteral nach dem Einstecken
des Objektivs 8 in den zylindrischen Teil 4 des Futterals von Hand getragen werden kann. Zur Bildung des Henkels bzw. der Handschlaufe
wird der Verbindungsteil 5 am oberen Ende der Klappe la . und das innere obere Ende der Klappe Ib miteinander verbunden. Mit
HiKe der Handschlaufe kann das Futteral von Hand getragen werden nachdem das Objektiv 8 im Futteral untergebracht ist. Um zu vermeiden,
daß ein Teil des im Futteral untergebrachten Objektivs bloßliegt, kann eine Zunge an der Innenseite im Bereich der. Öffnung des
■ zylindrischen Teils 4 vorgesehen sein, um den oberen Linseiiteil abzudecken."
' ·
Weitere Ausführungsformen des Objektivfutterals werden noch erläutert.
Die Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform ,bei der in die Klappen
la und Ib Öffnungen Ic und Id eingeformt sind. Diese Öffnungen Ic ■
und Id erlauben das Tragen des Objektivfutterals indem die Finger durch die Öffnungen Ic und Id hindurchgesteckt werden. In diesem
Fall brauchen die Klappen la und Ib nicht miteinander verbunden sein.
Wenn dieses Objektivfutteral zum Schutz des an der. Kamera befindlichen Objektivs verwendet wird, sind die oberen Enden der Klappen
la und Ib miteinander verbunden und liegen auf der Rückseite der Kamera.. Die Öffnungen Ic und Id dienen dann als Aufnahmeöffnungen
für obere und untere an der Kamera hervorstehende Teile. Diese können
beispielsweise ein Dachkantprisma sein, das durch eine der Öffnungen hindurchragt. Wenn das von der Kamera losgelöste Objektiv
im Futteral untergebracht wird, überlappen sich die Klappen la und Ib im Bereich der Öffnung des zylindrischen Teils 4, wie das in der
Gebrauchsart der Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
Die Fig. 9 und 10 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des Objektivfutterals.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das dünne Streifenmaterial 1 so weit verlängert, daß es eine Klappe Ie bildet. Die Innenseite
der Klappe Ie wird gegen den Verbindungsteil 6 gedrückt, der an der Außenseite im Bereich der Öffnung des zylindrischen Teils 4 am
zylindrischen Teil befestigt ist. Auf diese Weise wird die Klappe Ie
fest mit dem Verbindungsstück 6 verbunden. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann eine Handtrageschlaufe gebildet werden, indem die
Innenseite des oberen Teils der Klappe Ie mit dem Verbindungsstück
verbunden wird. Das Objektiv kann dann im Futteral von Hand getragen werden. Es kann jedoch auch die Öffnung des zylindrischen Teils
vollständig geschlossen werden, indem die Klappe Ie entsprechend umgeklappt wird, so daß die Innenseite der,Klappe Ie mit dem Verbindungsstück
6 verbunden wird. Das Futteral kann dann zur Aufbewahy
rung des Obe.iektivs dienen.
Wie aus der Fig. 10 zu ersehen ist, kann auch das noch an der Kamera
befindliche Objektiv durch den zylindrischen Teil 4 des Futterals bedeckt werden. Dabei ist die Klappe Ie um die Kamera herumgelegt und
die Innenseite des oberen Teils der Klappe Ie ist mit dem Verbindung teil
6 verbunden. Auf diese Weise läßt sich das Futteral zum Schutz des Objektivs, welches sich noch an der Kamera befindet, verwenden,
wie das auch bei der Verwendungsart der Fig. 5 der Fall ist. Wie aus der Fig. 10 zu ersehen ist, können noch Öffnungen in der Klappe vor-
gesehen sein, welche es erlauben, daß an der Kamera vorhandene Vorsprünge in diese Öffnungen ragen. Es kann sich hier beispielsweise
um das Dachkantprisma oder um ein Befestigungsteil für das Stativ
handeln. Diese Vorsprünge ragen in die Öffnungen der Klappe Ie.
Das dünne Streifenmaterial, aus dem das Futteral gebildet wird, kann
weich ausgebildet sein u.lann beispielsweise aus einem Kunstharz, aus Kunstleder oder ähnlichem bestehen. Auch ist es möglich, das Futteral
aus einem einzigen Stück zu bilden und hierfür ein geeignetes Material zu verwenden. Es können auch Schnappverschlüsse für die Verbindungsteile
verwendet werden.
Claims (6)
1. Futteral für ein Kameraobjektiv mit einem zylindrischen Teil, in welchen das Objektiv eingesteckt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß am offenen Ende des zylindrischen Teils (4).eine oder mehrere Klappen (la, Ib; Ie) vorhanden sind und daß am zylindrischen
Teil (4) und/ oder an der Klappe bzw. den Klappen (la, Ib; Ie) Verbindungsteile (5, 6) vorgesehen sind, durch die die umgelegte
Klappe bzw. Klappen (la, Ib; Ie) in einer die Öffnung des zylindri^""^
sehen Teils (4) überbrückenden Stellung gehalten sind.
2. Futteral nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klappen (la und Ib) einander gegenüberliegend an der Öffnung ·
des zylindrischen Teils (4) vorgesehen sind.
10172 N/Le
3. Futteral nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Klappen (la, Ib; le) Öffnungen (lc, ld) vorhanden
sind.
4. Futteral nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am offenen Ende des zylindrischen Teils (4) eine Klappe (Ie) vorhanden
ist.
5. Futteral nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsteile (5, 6) als Klettverschlüs-.
se ausgebildet sind.
6. Futteral nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsteile (5, 6) so angeordnet sind, daß das an der Kamera (9) befestigte Objektiv in den zylindrischen
Teil (4) eingesteckt ist und die Klappen (la, Ib) bzw. die Klappe (Ie)
um die Kamera gelegt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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JP12871580U JPS5752831U (de) | 1980-09-10 | 1980-09-10 |
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1981
- 1981-08-04 GB GB8123813A patent/GB2084866A/en not_active Withdrawn
- 1981-09-07 DE DE19813135415 patent/DE3135415A1/de not_active Withdrawn
- 1981-09-08 FR FR8116993A patent/FR2489674A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8128 | New person/name/address of the agent |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |