DE8424699U1 - Vorrichtung zur Abgabe von flüssigen oder pastösen Produkten - Google Patents

Vorrichtung zur Abgabe von flüssigen oder pastösen Produkten

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DE8424699U1 DE19848424699 DE8424699U DE8424699U1 DE 8424699 U1 DE8424699 U1 DE 8424699U1 DE 19848424699 DE19848424699 DE 19848424699 DE 8424699 U DE8424699 U DE 8424699U DE 8424699 U1 DE8424699 U1 DE 8424699U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1202Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume
    • A47K5/1208Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume by means of a flexible dispensing chamber

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
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Description

zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Dipl. PHYS. BUSE Dipl. PHYS. MENTZEL dipl ing. LUDEWiG
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 ■ 5600 Wuppertal 2 ■ Telefon (0202) 557022/23/24 · Telex 8591606 wpat · Telefax 0202/557024
8g 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: Eindrückbare Blase
Firma Beiz Apparate AG., CH-94o3 Goldach (Schweiz)
Vorrichtung zur Abgabe von flüssigen oder pastösen Produkten^ -■
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DE-OS 3 o38 184 bekannt geworden. Diese Vorrichtung besteht aus einem Ventilgehäuse mit einem in vertikaler Richtung verlaufenden Durchgang. Im Durchgang befindet sich eine Ventilkammer, die von zwei elastischen Dichtlippen abgegrenzt ist, die auf einem zentral in der Ventilkammer angeordneten Tragzapfen montiert sind. Beim Eindrücken einer mit der Ventilkammer verbundenen Blase entsteht ein Überdruck, der bewirkt, daß die untere Dichtlippe abwärts gebogen wird, wobei eine dosierte Menge des Produktes aus der Ventilkammer in einen senkrechten Auslaufkanal mit einer Abgabeöffnung abgegeben wird.
Diese Vorrichtung besitzt insbesondere den Nachteil, daß nach längerem Nichtgebrauch in dem vergleichsweise großen Hohlraum zwischen der Ventilkammer und der Abgabeöffnung
das Produkt eintrocknet und dadurch die Durchgänge verstopft werden. Bei leicht flüssigen Produkten wird überdies oft ein Austropfen des Produktes durch die Abgabeöffnung beobachtet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche diese Nachteile nicht aufweist und die dennoch kostengünstig hergestellt werden kann.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat überdies den Vorteil, daß sie aus vergleichsweise wenigen einfachen Kunststoff- und Metallteilen besteht, die kostengünstig hergestellt und montiert werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Einlaufventil und
Fig. 3 eine Teilansicht eines Behälters für das Produkt mit einer aufgesteckten Vorrichtung.
Die Vorrichtung besitzt ein Ventilgehäuse 2 mit einer Aufsteckhülse 22, die lösbar auf den Auslaufstutzen eines Behälters 1 (Fig. 3) aufgesteckt werden kann. Der Behälter 1
wird mit einem flüssigen oder pastösen Produkt, beispielsweise flüssige Seife oder ein Desinfektionsmittel, gefüllt, das durch einen an der Aufsteckhülse 22 angeformten Hals 23 nach unten und durch einen Einlauf 4 in eine Kammer 3 fließt. Im Einlauf 4 ist ein als Kugelventil ausgebildetes Einlaufventil 6 mit einer horizontal verschiebbaren Ventilkugel 8 angebracht. Die Kammer 3, welche etwa die Form einer Halbkugel besitzt, wird durch eine tellerförmige Scheibe 26 des Ventilgehäuses 2 und einer mit einem Ring 11 darauf befestigten elastischen Blase Io gebildet. Im unteren Bereich der Scheibe 26 führt eine Auslauföffnung 5 in einen vertikalen Kanal 21, dessen untere Öffnung 27 durch ein als Kugelventil ausgebildetes Auslaufventil 7 verschließbar ist.
Die Ventilkugel 8 des Einlaufventils 6 ist in ainem horizontalen Ventilkanal 24 zwischen dem Ventilsitz 18 und Anschlägen 16 verschiebbar. Am Ventilkanal 24 sind zwei Seitenkanäle 18 (Fig. 2) vorgesehen, durch die bei geöffnetem Einlaufventil 6 das Produkt in die Kammer 3 fließen kann. Herrscht in der Kammer 3 Normaldruck oder Unterdruck, befindet sich die Kugel 8 bevorzugt in der ausgezogen dargestellten Lage oder unmittelbar davor, so daß das Produkt ungehindert in die Kammer 3 und den Kanal 21 fließen kann. Die untere Öffnung 27 des Kanals 21 ist bei Normaldruck oder Unterdruck in der Kammer 3 durch das Ablaufventil 7 geschlossen.
Wird in der Kammer 3 ein Überdruck erzeugt, in-dem die elastische Blase Io durch Fingerdruck in die strichpunktiert dargestellte Lage gedrückt wird, verschiebt sich die Ventilkugel 8 des Einlaufventils 6 zum Ventilsitz 18 und schließt
den Einlauf 4. Etwa gleichzeitig wird das Auslaufventil 7 geöffnet, indem die Ventilkugel 7 gegen die Kraft einer Feder 13 vom Ventilsitz 19 gehoben wird. Das durch die Einstülpung der Blase Io verdrängte Produkt gelangt durch eine Abgabeöffnung 15 in dosierter Menge nach außen. Die Blase Io' springt bei nachlassendem Fingerdruck selbsttätig in die Ruhestellung zurück, wobei durch den kurzzeitig bestehenden Überdruck in der Kammer 3 die Ventilkugel 8 des Einlaufventils 6 vom Ventilsitz 18 abgehoben und gleichzeitig das Auslaufventil 7 geschlossen wird. Die Kammer 3 und der Kanal 21 werden durch das nachfließende Produkt nach kurzer Zeit wieder gefüllt.
Das Auslaufventil 7 besitzt einen die untere Kanalöffnung 27 umgebenden Dichtungsring 14, der mit der Ventilkugel 9 und der Feder 13 in eine am Ventilgehäuse 2 angeformte Hülse 2o eingesetzt ist. In die Hülse 2o ist eine Ventilkappe 12 eingesetzt, welche den Dichtungsring 14 mit dem inneren Ende gegen den Boden der Hülse 2o drückt. Die Feder 13 ist mit dem unteren Ende auf der Kappe 12 abgestützt.. Die auf dem oberen Ende der Feder 13 sitzende Ventilkugel 9 wird bei Normaldruck oder Unterdruck in der Kammer 3 durch die Kraft der Feder auf den Dichtungsring 14 gepreßt, und bei Überdruck vom Dichtungsring 14 abgehoben und etwa in die strichpunktiert gezeichnete Lage verschoben.
Bei geschlossenem Auslaufventil 7 befindet sich vergleichsweise wenig Produkt in der durch die Ausnehmung 25 gebildete Ventilkammer 25, dessen Volumen durch das Vorhandensein der Feder 13 und der Ventilkugel 9 noch verkleinert wird.
Die Haftwirkung der Feder 13, der Ventilkugel 9 und der Kappe 12 verhindert, daß auch ein leicht flüssiges Produkt bei geschlossenem Auslaufventil 17 nicht durch die Abgabeöffnung 15 ausfließen kann.
Versuche haben gezeigt, daß die Ventilkammer 25 auch nach langer Ruhezeit nicht austrocknet.
Die Vorrichtung besteht, von den Ventilkugeln 8 und 9 sowie der Feder 13 abgesehen, aus Kunststoff, beispielsweise Polypropylen und/oder Lupolen.

Claims (6)

  1. zugelassene Vertreter Beim Europäischen'Patentamt
    . BUSE dipl PHYS. MENTZEL dipl ing. LUDEWIG
    Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Telefon (0202) 5570 22/23/24 · Telex 8591606 wpat · Telefax 0202/557024
    3g 5600 Wuppertal 2, den
    Kennwort: Eindrückbare Blase
    Firma Beiz Apparate AG., CH-94o3 Goldach (Schweiz)
    Vorrichtung zur Abgabe von flüssigen und pastösen Produkten
    Ansprüche :
    1. Vorrichtung &zgr; Jt Abgabe von flüssigen oder pastösen Produkten aus einem ein solches Produkt enthaltenden Behälter, bestehend aus einem Ventilgehäuse und einer Kammer mit einem Ein- und einem Auslauf für das Produkt sowie zwei in Strömungsrichtung nacheinander gelegenen Ventilen, die bei einem Überdruck in der Kammer den Einlauf in die Kammer schließen und den Auslauf öffnen und bei Unterdruck oder Normaldruck in der Kammer den Einlauf öffnen und den Auslauf schließen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kammer (3) teilweise durch eine eindrückbare Blase (lo, lo1) gebildet wird, daß das Einlaufventil (6) ein Kugelventil mit einem in die Kammer (3) mündenden horizontalen Kanal (24) ist, wobei die Ventilkugel (8) im Kanal (24) zwischen dem Ventilsitz (18) und davon im Abstand angeordneten Anschlägen (18) verschiebbar ist, derart, daß bei Überdruck in der Kammer (3) die Ventilkugel (8) am Ventilsitz (18) aufliegt und das in der Nähe der Abgabeöffnung (15) angeordnete Auslaufventil (7) geöffnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Kanal (24) Seitenkanäle (17) für den Durchfluß des flüssigen oder pastösen Produktes vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufventil (7) ein Kugelventil ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (19) des Auslaufventils (7) am unteren EndF eines ventikalen, im Ventilgehäuse (2) verlaufenden Kanals (21/ angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    am unteren Ende des Kanals (21) eine Hülse (2o) angeformt ist, in die eine Ventilkappe (12) mit einer Abgabeöffnung (15) eingesetzt ist, und daß in einer zylindrischen Ausnehmung (25) der Ventilkappe (12) eine Feder (13) eingesetzt ist, welche die Ventilkugel (9) gegen den Ventilsitz (19) drückt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (19) durch einen Dichtungsring (14) gebildet wird, der zwischen die Ventilkappe (12) und den Boden der Hülse (2o) geklemmt ist.
DE19848424699 1983-09-13 1984-08-21 Vorrichtung zur Abgabe von flüssigen oder pastösen Produkten Expired DE8424699U1 (de)

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