DE3708774A1 - Ventil fuer einen von einer anschlussleitung trennbaren fluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Ventil fuer einen von einer anschlussleitung trennbaren fluessigkeitsbehaelter

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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil für einen von einer An­ schlußleitung trennbaren Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für Haushaltsgeräte, wie Kaffeemaschinen, Mundduschen oder Dampf­ bügeleisen, mit einem in einer Auslauföffnung des Flüssigkeitsbe­ hälters beweglichen Ventilkörper, der bei abgenommenem Behälter zum Schließen der Auslauföffnung durch Federkraft in seiner Ver­ schlußstellung gehalten wird und der beim Aufsetzen des Behälters zum Öffnen der Auslauföffnung durch einen in der Anschlußleitung angebrachten Ventilheber verstellbar ist, und mit einem bei ge­ öffnetem Ventil die Auslauföffnung mit der Anschlußleitung dicht verbindenden Verschlußelement.
Es ist bereits bei einer Munddusche allgemein bekannt, einerseits beim Entfernen des Flüssigkeitsbehälters diesen über einen Ven­ tilkörper zu verschließen und andererseits beim Aufsetzen des Flüssigkeitsbehälters auf die Munddusche diesen über einen Ven­ tilheber zu öffnen, wobei gleichzeitig eine dichte Verbindung zwischen dem Behälter und der von der Pumpe der Munddusche kom­ menden Flüssigkeitsleitung hergestellt wird. Durch die vielen einzelnen Bauteile, wie Ventilfeder, zwei getrennte Dichtungen und Sicherungsscheibe, wird die Herstellung und Montage einer derartigen Ventilanordnung relativ teuer.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ven­ tilanordnung bei gleich guter Wirkungsweise zu schaffen, die ein­ facher und kostengünstiger herstellbar ist, die weniger Einzel­ teile aufweist und leichter montierbar ist.
Diese Aufgabe nach der Erfindung wird dadurch gelöst, daß das aus einem elastisch verformbaren Werkstoff bestehende Verschlußele­ ment an dem die Auslauföffnung durchdringenden Teil des Ventil­ körpers angebracht ist, daß das Verschlußelement am Flüssigkeits­ behälter derart angreift, daß der Ventilkörper bei abgenommenem Flüssigkeitsbehälter durch eine vorgegebene Vorspannung des Ver­ schlußelements und/oder ein zusätzliches Federelement in seiner die Auslauföffnung verschließenden Dichtstellung gehalten wird und daß bei Verschieben des Ventilkörpers in seine Offenstellung durch den Ventilheber die Federkraft am Verschlußelement über die Vorspannkraft hinaus erhöht wird. Durch die einteilige Ausbildung von Ventilkörper und Verschlußelement, das zusätzlich noch ela­ stisch verformbar ist, erhält man eine äußerst kostengünstige Ventilanordnung, weil lediglich nur noch ein einziges Bauteil für den gesamten Ventilaufbau benötigt wird. Durch die einteilige Ausbildung werden ferner die Lagerhaltungskosten reduziert, da weniger Losteile erfaßt werden müssen. Um die Montage der eintei­ lig ausgebildeten Ventilanordnung zu erleichtern, sind die gegen­ über der Auslauföffnung im Durchmesser größeren Teile des Ventil­ dichtkörpers derart elastisch ausgebildet, daß sie ohne weiteres zusammengedrückt werden können, um sie dann in der Auslauföffnung zu befestigen. Nachdem diese größeren Teile der Ventilanordnung die Auslauföffnung passiert haben, nehmen sie wieder ihre ur­ sprüngliche Lage ein. Somit wird die Montage des Ventildichtkör­ pers weiterhin vereinfacht.
Es ist vorteilhaft, daß der Ventilkörper innerhalb und das Ver­ schlußelement außerhalb des Flüssigkeitsbehälters mit der Aus­ lauföffnung zusammenwirken. Durch diese Anordnung läßt sich das Ventil ohne zusätzliche Befestigungselemente am Boden des Behäl­ ters montieren. Dabei bildet sowohl die Ober- als auch die Unter­ seite des Bodens die Dichtfläche für das Ventil. Um eine beson­ ders gute Dichtwirkung des Ventilkörpers mit der Innenseite des Bodens zu erhalten, besteht der Ventilkörper aus einer kreisför­ migen Platte, an deren dem Behälterboden zugewandten Seite eine Dichtlippe vorgesehen ist.
Es ist vorteilhaft, daß das Verschlußelement als tellerfederför­ miger Ringkörper ausgebildet ist, der zum einen gegen die Begren­ zung der Auslauföffnung und zum anderen gegen die Wandung der An­ schlußleitung anliegt und daß die Anlageflächen als Dichtlippen ausgebildet sind. Durch die vorteilhafte Ausgestaltung werden mit einem zwischen Dichtkörper örtlich voneinander getrennte Dicht­ stellen, wie Behälter und Anschlußleitung, abgedichtet. Damit das Verschlußelement den Ventilkörper mit federnder Vorspannung in seiner Schließstellung hält und gleichzeitiq das Verschlußelement selbst die Auslauföffnung nach außen abdichtet, ist in einer Wei­ terbildung der Erfindung vorgesehen, daß der radial äußere Teil des Verschlußelements elastischer wie dessen radial innerer Teil des Verschlußelements ausgebildet ist.
Damit die kreisförmige Platte des Ventilkörpers, deren Durchmes­ ser größer ist als der Durchmesser der Auslauföffnung, durch die Auslauföffnung geführt werden kann, ist auch die kreisförmige Platte des Ventilkörpers elastisch ausgebildet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines im Längsschnitt dar­ gestellten Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert.
In der einzigen Figur ist links von der Mittellinie 9 die Ventil­ anordnung 8 in ihrer Schließstellung dargestellt, d. h., der Be­ hälter 10 ist nicht auf die Anschlußleitung 12 der in der Zeich­ nung nicht näher dargestellten Munddusche aufgesetzt.
Rechts von der Mittellinie 9 ist die Ventilanordnung 8 im betä­ tigten Zustand dargestellt, d. h., der Flüssigkeitsbehälter 10 ist in dieser Stellung auf die Munddusche aufgesetzt. Dabei grei­ fen zur Zentrierung und Halterung des Ausgleichsbehälters 10 an seinem Außenumfang an der Munddusche ausgebildete radiale An­ schläge 6 an, die konzentrisch zum Flüssigkeitsbehälter 10 ver­ laufen. Es sind auch zusätzliche Anschläge in axialer Richtung denkbar. In dieser Betriebsstellung gibt der Ventilkörper 16 die Auslauföffnung 14 frei, und gleichzeitig verbindet ein Verschluß­ element 30 die Anschlußleitung 12 mit der Auslauföffnung 14 dich­ tend.
Die Anschlußleitung 12 dient zur Wasserversorgung einer in der Munddusche integrierten, nicht dargestellten Pumpe, wenn, wie auf der rechten Seite der Mittellinie 9 dargestellt, der Ventilkörper 16 die Anschlußöffnung 14 freigibt. Der Flüssigkeitsbehälter 10 ist zylindrisch geformt und mit der am Boden 7 ausgebildeten Aus­ lauföffnung versehen. Der Ventilkörper 16 ist innerhalb der Kam­ mer 19 des Behälters 10 angeordnet und besteht aus einer kreis­ förmigen Platte 26, an deren mittleren Abschnitt ein in der Zeichnung nach unten durch die Auslauföffnung 14 hindurchragen­ des, zylinderförmiges Verbindungsteil 24 angeformt ist. Die Plat­ te 26 ist an ihrer dem Boden 7 zugewandten Unterseite mit einer ringförmigen Dichtlippe 28 versehen, die beim Schließen des Ven­ tilkörpers 16 druckdicht an der Oberseite 36 des Bodens 7 zur An­ lage gelangt. Die Platte 26 kann beispielsweise aus einem ela­ stischen Material bestehen. Die Dichtlippe 28 ist entweder mit der Platte 26 einteilig verbunden oder sie wird mit bekannten Be­ festigungsmitteln, wie Kleben, Vulkanisieren, etc., an der Unter­ seite der Platte 26 befestigt.
Am in der Zeichnung unteren Ende des Verbindungsteils 24, also unterhalb der Außenfläche 34 des Bodens 7, ist ein tellerförmiges Verschlußelement 30 angeformt, das elastisch ausgebildet ist und mit seiner in der Zeichnung oberen Ringkante 32 dichtend gegen die Außenfläche 34 des Bodens 7 anliegt. Am Übergang des Verbin­ dungsteils 24 zum Verschlußelement 30 sind oberhalb des Kanals 20 der Anschlußleitung 12 im Verschlußelement 30 am Umfang gleich­ mäßig verteilte Bohrungen 21 vorgesehen, die den Wasserzulauf zu der Anschlußleitung 12 gewährleisten. An der Unterseite des Ver­ schlußelements 30 ist eine ringförmige Dichtlippe 40 angeformt, die bei aufgesetztem Flüssigkeitsbehälter 10 an der am Ende der Anschlußleitung 12 ausgebildeten Stirnfläche 38 dichtend anliegt. Der kegelförmige Abschnitt 29 des Verschlußelements 30 ist derart federelastisch ausgebildet, daß bei nicht aufgesetztem Behälter 10 das Verbindungsteil 24 mit dem Ventilkörper 16 in der Zeich­ nung nach unten gezogen wird und dadurch die Dichtlippe 28 an der Oberseite 36 des Bodens 7 dichtend zur Anlage gelangt. Dabei nä­ hert sich die obere Ringkante 32 der Auslauföffnung 14 und gleichzeitig entfernt sich der Bodenbereich 22 des Verschlußele­ ments 30 vom Boden 7 des Flüssigkeitsbehälters 10, wie dies im Teilschnitt links von der Mittellinie 9 deutlich zu erkennen ist.
Im Kanal 20 der Anschlußleitung 12 ist ein ortsfest ausgebildeter Ventilheber 18 ausgebildet, der beim Aufsetzen des Flüssigkeits­ behälters 10 einen Anschlag zum Verbindungsteil 24 bildet und so­ mit bei weiterer Verschiebung des Flüssigkeitsbehälters 10 in Richtung der Anschlußleitung 12 die kreisförmige Platte 26 zum Abheben von der Oberseite 36 des Bodens 7 bringt und dadurch die Kammer 19 mit der Auslauföffnung 14 verbunden wird. Der Anschluß­ stutzen 12 ist gegenüber dem Ventilheber 18 so versetzt angeord­ net, daß beim Heranführen des Behälters 10 zuerst eine Dichtwir­ kung zwischen den Dichtbereichen 40, 38 und 32, 34 eintritt, be­ vor der Ventilkörper 16 vom Ventilheber 18 angehoben wird. Dabei wird das federelastische Verschlußelement 30 weiter vorgespannt, so daß die Dichtwirkung zwischen der Außenfläche 34 und der obe­ ren Ringkante 32 sowie zwischen der Dichtlippe 40 und der Stirn­ fläche 38 erhöht wird. Das von der Kammer 19 über die Auslauföff­ nung 14 in den Kanal 20 einfließende Wasser kann nicht zwischen dem Ausgleichsbehälter 10 und der Anschlußleitung 12 nach außen austreten.
Die kreisförmige Platte 26 mit der zugehörigen Dichtlippe 28, de­ ren Außendurchmesser etwas größer ist als der Innendurchmesser der Auslauföffnung, ist elastisch ausgebildet, so daß während der Montage die Platte 26 soweit zurückgedrückt bzw. zusammengedrückt werden kann, bis sie die Auslauföffnung 14 passiert. Danach nimmt die Platte 26 die in der Zeichnung dargestellte, ursprüngliche, horizontale Lage in der Kammer 19 wieder ein. Durch die einteili­ ge Ausbildung des Verschlußelements 30 mit dem über das Verbin­ dungsteil 24 verbundenen Ventilkörpers 16 erhält man ein einziges Bauteil, das in einem Formwerkzeug leicht herstellbar und ohne zusätzliche Werkzeuge am Behälter schnell montierbar ist.

Claims (6)

1. Ventil für einen von einer Anschlußleitung trennbaren Flüs­ sigkeitsbehälter, insbesondere für Haushaltsgeräte, wie Kaf­ feemaschinen, Mundduschen oder Dampfbügeleisen, mit einem in einer Auslauföffnung des Flüssigkeitsbehälters beweglichen Ventilkörper, der bei abgenommenem Behälter zum Schließen der Auslauföffnung durch Federkraft in seiner Verschlußstellung gehalten wird und der beim Aufsetzen des Behälters zum Öffnen der Auslauföffnung durch einen in der Anschlußleitung ange­ brachten Ventilheber verstellbar ist, und mit einem bei ge­ öffnetem Ventil die Auslauföffnung mit der Anschlußleitung dicht verbindenden Verschlußelement, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem elastisch verformbaren Werkstoff bestehende Verschlußelement (30) an dem die Auslauföffnung (14) durch­ dringenden Teil (24) des Ventilkörpers (16) angebracht ist, daß das Verschlußelement (30) am Flüssigkeitsbehälter (10) derart angreift, daß der Ventilkörper (16) bei abgenommenem Flüssigkeitsbehälter (10) durch eine vorgegebene Vorspannung des Verschlußelements (30) in seiner die Auslauföffnung (14) verschließenden Dichtstellung gehalten wird und daß bei Ver­ schieben des Ventilkörpers (16) in seine Offenstellung durch den Ventilheber (18) die Federkraft am Verschlußelement (30) über die Vorspannkraft hinaus erhöht wird.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (16) innerhalb und das Verschlußelement (30) außerhalb des Flüssigkeitsbehälters (10) mit der Aus­ lauföffnung (14) zusammenwirken.
3. Ventil nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (16) aus einer kreisförmigen Platte (26) besteht, an deren dem Behälterboden (36) zugewandten Seite eine Dichtlippe (28) vorgesehen ist.
4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (30) als elastischer, tellerfeder­ förmiger Ringkörper ausgebildet ist, der zum einen gegen die Begrenzung der Auslauföffnung (14) und zum anderen gegen die Wandung der Anschlußleitung (12) anliegt und daß die Anlage­ flächen (40, 32) als Dichtlippen ausgebildet sind.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der radial äußere Teil des Verschlußelements (30) ela­ stischer wie dessen radial innerer Teil des Verschlußelements (30) ausgebildet ist.
6. Ventil nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Montage auch die kreisförmige Platte (26) des Ventilkörpers (16) elastisch ausgebildet ist.
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