DE947283C - Fluessigkeitsheber - Google Patents

Fluessigkeitsheber

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DE947283C
DE947283C DEC7331A DEC0007331A DE947283C DE 947283 C DE947283 C DE 947283C DE C7331 A DEC7331 A DE C7331A DE C0007331 A DEC0007331 A DE C0007331A DE 947283 C DE947283 C DE 947283C
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DE
Germany
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piston
liquid
housing
suction line
suction
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Expired
Application number
DEC7331A
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English (en)
Inventor
Leo Czermak
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F10/00Siphons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsheber Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsheber mit einer Vorrichtung zum Verhindern des Rückflusses der Flüssigkeit aus der Saugleitung, wobei das in den Vorratsbehälter tauchende Ende der Saugleitung an die Vorrichtung angeschlossen ist. Diese bekanntenVorrichtungen. bestehen aus einem Rückschlagventil oder einer Klappe. Sie eignen sich- daher nur zum Fördern von Flüssigkeiten aus Behältern, die in gleicher Höhe wie das zu füllende Gefäß angeordnet sind. Es soll damit lediglich erreicht werden, daß der Behälter mit Sicherheit entleert werden kann.
  • Es ist aber auch bekannt, an dem in denVorratsbehälter tauchenden Ende der Saugleitung einen beweglich geführten Kolben vorzusehen, der eine Durchströmöffnung aufweist, die von Hand geöffnet oder geschlossen werden kann. Es ist auch. bekannt, diesen Kolben unter dem Druck einer Feder in der Schließstellung zu halten und durch einen von Hand auf die starre Saugleitung entgegen der Federkraft ausgeübten Axialdruck zu öffnen. Diese Kolben arbeiten aber unabhängig vom Einfluß der Saugwirkung des Flüssigkeitshebers.
  • Um nun eine selbsttätige Steuerung der Rückflußsperre in Abhängigkeit von der Saugwirkung des Flüssigkeitshebers zu erreichen, wird diese gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß das an die Saugleitung angeschlossene Gehäuse ebenso wie der bewegliche Kolben Durchströmkanäle aufweist, die selbsttätig durch den Kolben unter dem Einfiuß der Saugwirkung des Flüssigkeitshebers offen, dagegen bei Beendigung der Suugwirkung unter dem Einfluß der in der Saugfeiiung.beflndlichen Flüssigkeitssäule geschlossen sind.
  • In der Zeichnung sind drei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Vor allem isst in Fig. i die prinzipielle Anordnung der Vorrich-. tung mit einem Flüssigkeitsheber dargestellt; die Fig. 2, 3 und 4 zeigen drei verschiedene Vorrichtungen im Längsschnitt.
  • Der Flüssigkeitsheber i ist an die Saugleitung 2 angeschlossen, welche aus einem Schlauch besteht, dessen Ende mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Verhinderung des Abreißens der Flüssigkeitssäule versehen ist und mit dieser in das Vorratsgefäß 4 tief eintaucht.
  • Diese Vorrichtung besteht aus einem beispielsweise zylindrischen Gehäuse 3 mit einem Anschlußnippel 5 für den Schlauch 2 und einem Kolben. 6. Wie die drei Ausführungsbeispiele zeigen, kann der Kolben 6 entweder außen am Gehäuse 3 oder in diesem verschiebbar gelagert sein.
  • Nach dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf dem mit dem Schlauchnippel 5 wer= sehenen hohlzylindrischen. Gehäuse 3 ein hohlzylindrischer Kolben 6 axial verschiebbar gelagert und: in seinem Bewegungsbereich einerseits durch eine ringförmige Wandstufe 7, andererseits durch einen geschlossenen Boden 8 auf ein Wegausmaß beschränkt. Dadurch liegen in der einen Endlage des Kolbens radiale Durchströmkanäle 9, io des Gehäuses 3 und des Kolbens 6 einander gegenüber und gestatten den. DurchfluB der Flüssigkeit in die Saugleitung 2. In der anderen Endlage dagegen sind alle Durchströmkanäle 9, io gesperrt. Deir Kolbenboden 8 ist aufschraubbar oder in einer anderen. geeigneten Weise mit dem hohlzylindrischen Kolbenteil fest, jedoch lösbar zu verbinden. Bei abgehobenem Kolbenboden. 8 kann 'das Gehäuse 3 mit seinem Nippel 5 von der Bodenseite her in den Kolben 6 bis zum Zusammentreffen der Wandstufen 7 des Kolbens und des Gehäuses eingeführt werden. Nach dem Festschrauben des Bodenstückes 8 im Kolben 6 ist dieser am Gehäuse 3 innerhalb der vorbestimmten Grenzen bewegbar, so da.ß die ganze Vorrichtung bei erfolgtem Schlauchanschluß betriebsbereit ist.
  • Durch den Saughub des Kolbens der Flüssigkeitspumpe wird der Kolben 6 durch die Wirkung des in dar Saugleitung2 herrschenden, Unterdruckes nach oben verschoben, so daß sein Boden an der Stirnfläche des Gehäuses 3 seinen Anschlag findet und die radialen Durchströnikanäle 9, io des Gehäuses 3 und des Kolbens 6 einander gegenüberliegen. Der, die Durchströmkanäle öffnende # und schließende Kolben 6 reagiert auf die Bewegung des Kolbens des Flüssigkeitshebers i sofort, so daß die Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 4- in die Saugleitung 2 gelangen und in dieser hochsteigen kann. Genügt die Höhe nicht, welche die Flüssigkeit auf Grund des ersten Saughubes des Flüssigkeitshebers erreicht, dann wind der Saughub wiederholt. Der beim Druckhub des Flüssigkeitshebers von der in der Saugleitung 2 vorhandenen Flüssigkeitssäule ausgeübte Druck wird auf den Kolben 6 übertragen, welcher unter dieser Druckeinwirkung in die Schließlage rückt und dadurch den Rückfluß der in der Saugleitung befindliehen Flüssigkeitssäule in den Vorratsbehälter 4. verhindert. Ein Druckausgleich wird. durch Öffnen des Ausgabeventils i i des Flüssigkeitshebers i herbeigeführt. Wird nun der nächste Saughub ausgeführt, so steigt die in der Saugleitung 2 befindliche Flüssigkeitssäule weiter; der Kolben 6 stellt sich unter der Wirkung des Saughubes in die öffnende Stellung sofort um, so daß weitere Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 4 im direkten Anschluß an die Flüssigkeitssäule in die Saugleitung2 gelangt und in dieser geschlossen hochsteigt. Genügt jedoch auch der zweite Saughub des Flüssigkeitshebers i nicht, so kann dieser. beliebig oft wiederholt (werden, bis die Flüssigkeitssäule den Heber i durchströmt. Liegt der Ausfluß des Flüssigkeitshebers unter dem Niveau des Flüssigkeitsspiegels des-Vorratsbehälters, so ist ein selbständiger Abfluß der Flüssigkeit gewährleistet. Wird jedoch eine Förderung der Flüssigkeit über das Niveau des Vorratsbehälters beabsichtigt, so wird dies durch fortgesetztes Pumpen erreicht.
  • Zur besseren Abdichtung kann der Kolben, wie Fig. 3 zeigt, mehrere Ringstufen 12, 13, 14 vor und hinter den radialen Durchströmkanälen 9, io besitzen, welche die Abdichtung des Kolbens 6 gegenüber der Flüssigkeitssäule erhöhen.
  • Es kann aber auch der Kolben 6 innerhalb des Gehäuses 3 angeordnet sein, wie dies die Fig. 4 zeigt. Der Kolben 6 hat eine kegelstumpfartige Gestalt, und das Gehäuse 3 ist entsprechend kegelförmig ausgebildet. Der Kolben 6 wird in diesem Falle unter dem Druck der Flüssigkeitssäule auf diesen Kegelsitz 15 des Gehäuses 3 gedrückt, so daß er den Rückfluß der Flüssigkeitssäule sperrt. Der Kolben 6 ist hohl ausgebildet, stirnseitig m;it einem Boden 8 versehen und im Kegelmantel mit Durchströmkanälen 9 ausgestattet, die in der Sitzstellung des Kolbens 6 abgesperrt sind. Der kegelförmige Kolben 6 ist in seinem Bewegungsbereich nach oben hin durch einen Anschlag 16 begrenzt, der von der Stirnfläche des Gewindestutzens des Anschlußnippels. 5 gebildet wird. Das Gehäuse 3 ist unter dem Kegelsitz 15 durch eine Kappe 17 abgeschlossen, welche mit ihrem oberen Rand 20 dem Kolbenboden 8 gegenübersteht und für diesen einen Anschlag gegen Festklemmen in der Schließlage des Kolbens 6 bildet. Die Kappe 17 hat in ihrem Mantel mehrere Durchströmöffnungen 18, um einen radialen Flüssigkeitseintritt in den Raum i9 unterhalb. des Kolbenbodens 8 zu gewährleisten, wodurch Strömungsstöße verhindert werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, den hohlkegelförmigen Kolben aus einem elastisch dehnbaren Material zu bilden.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 2 und 3 .kann es vorteilhaft sein, über den Kolben eine Schutzhülse 21 (Fig. i) mit Durchströmöffnungen anzuordnen, welche auf dem Gehäuse 3, und zwar auf dem nippelseitigen Ende desselben befestigt ist.
  • Es kann sich in manchen Fällen als vorteilhaft erweisen, das Gehäuseende, also die Kappe 17 beziehungsweise die Schutzhülse 21, mit einem Saugnapf 22 zu versehen, der auf den Boden des Vorratsbehälters aufgedrückt werden kann und dadurch der in diesem Fall starren Saugleitung 2 als Ortsfester Stützpunkt im Vorratsbehälter 4 dient.
  • Die drei dargestellten Konstruktionen der Ausbildung des Kolbens sind auch wechselweise bei allen drei Ausführungsbeispielen anwendbar.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRLCHL: 1. Flüssigkeitsheber mit einer Vorrichtung zum Verhindern des Rückflusses der Flüssigkeit aus der Saugleitung, wobei das in den Vorratsbehälter tauchende Ende der Saugleitung an die Vorrichtung angeschlossen ist, welche aus einem Gehäuse mit einem eine Durchströmöffnung aufweisenden Kolben. besteht, dar affengehalten oder selbsttätig geschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das an die Saugleitung angeschlossene Gehäuse (3) ebenso wie der bewegliche Kolben (6) Durchströmkanäle (9, 1o) aufweist, die selbsttätig durch den Kolben unter dem Einfluß der Saugwirkung des Flüssigkeitshebers (1) offen, dagegen bei Beendigung der Saugwirkung unter dem Einfluß der in der Saugleitung (2) befindlichen Flüssigkeitssäule geschlossen sind.
  2. 2. Flüssigkeitsheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (6) als Kolben vor und hinter den Durchströmöffnungen (9, 10) Ringstufen (12, 13, 14) aufweist, die in seiner Schließstellung an entspre chenden Ringstufen des Gehäuses dichtend anliegen.
  3. 3. Flüssigkeitsheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (6) als Kolben. eine kegelstumpfförmige Mantelfläche und das Gehäuse (3) einen kegelstumpfförmigen Sitz (15) aufweist, wodurch in der Schließstellung des Kolbens ein dichter Abschluß für die Durchströmöffnungen (9, 1o) gegeben ist.
  4. 4. Flüssigkeitsheber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) eine mit Durchtrittsöffnungen (18) versehene Kappe (17) aufweist, deren Rand (2o) einen Anschlag für den sich in die Schließstellung bewegenden Kolben (8) bildet.
  5. 5. Flüssigkeitsheber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da,ß der innerhalb des Gehäuses (3) beweglich angeordnete Hohlkörper (6) elastisch ausgebildet ist.
  6. 6. Flüssigkeitsheber nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer starren Saugleitung die Vorrichtung (3, 6)- mit einem entweder an der Kappe (17) angebrachten oder am Schutzgehäuse (21) befestigten Saugnapf versehen und am Boden des Vorratsbehälters örtlich festgehalten ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften 1',7r. 729 815, 492 724, 239154 österreichische Patentschrift Nr. 95 342; französische Zusatzpatentschrift Nr. 7974 zu Nr. 377 57o.
DEC7331A 1952-03-26 1953-03-27 Fluessigkeitsheber Expired DE947283C (de)

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DE (1) DE947283C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2954736A (en) * 1958-07-01 1960-10-04 Christopher Garland Low-lift pump

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE239154C (de) *
FR7974E (de) *
FR377570A (fr) * 1907-05-07 1907-09-10 Charles Cuau Siphon à réamorcage automatique
AT95342B (de) * 1922-08-09 1923-12-27 Italo Americana Pel Petrolio S Hebereinrichtung für Kesselwagen zur Beförderung von Benzin, Petroleum, Verbrennungsrückständen und andern Flüssigkeiten.
DE492724C (de) * 1928-11-21 1930-02-27 Erich Rothe Saugheber
DE729815C (de) * 1939-06-18 1942-12-23 Ig Farbenindustrie Ag Heber

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