DE3926855A1 - Ausstoss-fluidverteiler mit kapselventil - Google Patents

Ausstoss-fluidverteiler mit kapselventil

Info

Publication number
DE3926855A1
DE3926855A1 DE3926855A DE3926855A DE3926855A1 DE 3926855 A1 DE3926855 A1 DE 3926855A1 DE 3926855 A DE3926855 A DE 3926855A DE 3926855 A DE3926855 A DE 3926855A DE 3926855 A1 DE3926855 A1 DE 3926855A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plunger
cylinder
fluid
valve
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3926855A
Other languages
English (en)
Inventor
Emmanuel Aziz Hanna
Henry John Loewenthal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bobrick Washroom Equipment Inc
Original Assignee
Bobrick Washroom Equipment Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bobrick Washroom Equipment Inc filed Critical Bobrick Washroom Equipment Inc
Publication of DE3926855A1 publication Critical patent/DE3926855A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1202Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume
    • A47K5/1204Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume by means of a rigid dispensing chamber and pistons
    • A47K5/1207Dispensing from the bottom of the dispenser with a vertical piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/14Check valves with flexible valve members
    • F16K15/144Check valves with flexible valve members the closure elements being fixed along all or a part of their periphery

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Fluidverteiler und insbeson­ dere auf Ausstoß-Fluidverteiler nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ausstoß-Fluidverteiler werden im großen Umfang zur Verteilung einer Vielzahl von Materialien, sowohl pulverförmigen als auch flüssigen Materialien, insbesondere Lotions und Seifen, verwendet. Derartige Ausstoß-Fluidverteiler funktionieren so, daß ein Stößel mit dem Ballen der Hand betätigt und das gespendete Material auf die gleiche Hand ausgegeben wird, so daß damit eine Einhand-Bedienung gewährleistet ist.
Derzeit bekannte Ausstoß-Fluidverteiler sind Vorrichtungen, die entweder mit Schwerkraft oder mit freiem Durchfluß arbeiten, wobei eine Bewegung des Stößels nach oben einen Durchflußpfad aus dem Inneren des das Material aufnehmenden Behälters nach unten um den Stößel herum in das Äußere des Verteilers öffnet. Verteiler dieser Art haben erhebliche Probleme im Bezug auf die Abdichtung bzw. das Abtropfen von Material aus dem Behälter und in bezug auf unregelmäßigen Materialfluß. Eine Lösung zur Verringerung des Abdichtens besteht darin, eine Feder einzusetzen, die eine höhere Schließkraft ergibt; dies ist jedoch eine nicht gangbare Lösung, weil damit auch die Kraft vergrößert wird, die erforderlich ist, um den Verteiler zu betätigen.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, einen neuartigen und verbesserten Ausstoß-Fluidverteiler vorzuschlagen, der die Probleme in bezug auf Abdichtung und Abtropfen behebt. Weiter ist Aufgabe der Erfindung, einen Fluidverteiler zu schaffen, der eine Pumpe mit positiver Verdrängung aufweist, die eine abgemessene Menge an Fluid verteilen kann. Insbesondere ist es ferner Aufgabe der Erfindung, einen Fluidverteiler mit einem Kopfhalte-Kapsel- oder Einweg-Ventil an oder in der Nähe der Verteilerventilkammer vorzusehen, um einen tropf­ freien Betrieb zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es ferner, einen Ausstoß-Fluidver­ teiler anzugeben, der eine verhältnismäßig geringe Betäti­ gungskraft erforderlich macht, während gleichzeitig ein hohes Kompressionsverhältnis erzielt wird. Auch soll mit einem derartigen Fluidverteiler eine Saugwirkung zum Einsaugen von Flüssigkeit in die Ventilkammer während des Rückführhubes erzielt werden.
Des weiteren ist Aufgabe der Erfindung, einen Ausstoß-Fluid­ verteiler mit einem von Hand betätigten Stößel vorzuschlagen, der einen Auslaßfluid-Durchflußpfad durch den Stößel besitzt, wobei eine Auslaßöffnung über dem unteren Ende des Stößels positioniert wird, so daß der Verteilerfluidauslaß in einem konstanten Abstand über der Hand der Bedienungsperson während des Aufwärts- oder Verteilhubes verbleibt. Schließlich soll ein solcher Fluidverteiler mit einer positiven Verdrängungs­ pumpe verwendet werden, so daß das Fluid durch die Auslaßöff­ nung in die Hand der Bedienungsperson weg von dem Stößelende gespendet wird.
Ein gattungsgemäßer Ausstoß-Fluidverteiler ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Ein derartiger Fluidverteiler weist einen Fluidvorratsbehäl­ ter und ein vertikal orientiertes, im Behälter aufgenommenes Ventil auf, wobei der Ventilstößel von Hand nach oben drückbar ist, um Fluid aus dem Behälter austreten zu lassen. Der Verteiler besitzt einen im Behälter angeordneten Ventil­ zylinder, der Stößel ist gleitend innerhalb des Zylinders befestigt und weist einen Fluiddurchflußkanal zur Erzielung eines Durchflußpfades vom Inneren des Zylinders zum Äußeren des Verteilers auf. Eines der beiden Einweg-Ventile steuert den Fluiddurchfluß in die Kammer durch eine obere Öffnung der Kammer, während die andere einen Fluidstrom aus der Kammer in den Stößelkanal abgibt. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hält eine Kompressionsfeder die beiden Einweg­ Ventile in ihrer Position und drückt den Stößel nach abwärts für den Rückführ- oder Unterdruckhub. Der Stößel wird nach oben entgegen der Federwirkung im Kompressions- oder Verteil­ hub bewegt und gibt eine vorbestimmte Fluidmenge aus dem Ventilzylinder ab.
Ein in sich geschlossenes Kopfhaltekapselventil dient zur Verwendung als Einweg-Ventil für die Steuerung des Durch­ flusses in den Verteilerbehälter.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich­ nung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenschnittansicht einer Ausführungsform eines Fluidverteilers nach vorliegender Erfindung, wobei der Verteilerstößel in der Ruhe- oder Unten-Position gezeigt ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht des Verteilers nach Fig. 1, wobei der Stößel in der Oben-Position dargestellt ist,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht einer anderen Ausführungsform für das Oben-Belüftungsventil des Behälters nach Fig. 1, und
Fig. 4 eine vergrößerte Bodenansicht der Abdichtung des Kapselventiles nach den Fig. 1 und 2.
Ein Verteiler 10 weist einen Behälter 11 mit einer Schulter 12 auf, die in einem becherförmigen Abschnitt 13 eines Wandbefestigungsarmes 14 aufgenommen ist. Der Behälter hat einen Hals mit einem ersten Schraubabschnitt 15, der in einer Öffnung 16 des Befestigungsarmes angeordnet ist, und wird in seiner Lage auf dem Befestigungsarm durch eine Befestigungs­ hülse 17 gehalten, die ein Innengewinde hat, das mit dem Gewindeabschnitt 15 des Behälters in Eingriff kommt. Diese Anordnung zur Befestigung des Behälters in dem Befestigungs­ arm ist an sich bekannt.
Das Ventil besitzt einen Ventilzylinder 20, der mit einer Ringnut 21 versehen ist, die ein Innengewinde aufweist, das mit einem anderen Gewindeabschnitt 23 des Behälterhalses in Eingriff kommt, um den Ventilzylinder am offenen Ende des Behälters mit einer Dichtung 24 am offenen Ende des Behälters zu befestigen. Eine Lufteinlaßöffnung ist am oberen Ende des Behälters vorgesehen, und bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist ein Einweg-Rückschlagventil 26 in der Öffnung mittels einer federnden Beilage 27 und einer Dichtung 28 befestigt. Das Rückschlagventil 26 weist einen Gußkörper 29 mit einem flexiblen Entenschnabelventil 30 auf, das im Gußkörper positioniert ist. Die Seiten des Entenschnabels sind norma­ lerweise geschlossen, wie in Fig. 1 dargestellt, und werden geöffnet, wenn der Außendruck den Innendruck des Behälters übersteigt, wodurch ein Durchfluß in den Behälter ermöglicht wird. Wenn umgekehrt Flüssigkeit eingegossen wird, übersteigt der Druck im Behälter den Druck außerhalb des Behälters, und die Seiten des Entenschnabels werden zusammengedrückt, wodurch der gewünschte Abdichteffekt erzielt wird. Diese Ausbildung verhindert ein Abfließen aus dem Behälter, wenn er zum Füllen umgekehrt wird, während ein Luftzufluß in den Behälter ermöglicht wird, um die Innen- und Außendrücke während des Verteilens auszugleichen. Falls erwünscht, können andere Arten von Einweg-Ventilen, z. B. Kugel-Feder-Rück­ schlagventile, verwendet werden.
Ein Stößel 32 ist im Ventilzylinder 20 befestigt; ein Einweg-Ventil 33 ist in der Nähe einer oberen Öffnung 34 im Ventilzylinder und ein anderes Einweg-Ventil 35 am oberen Ende des Kolbens 32 vorgesehen. Eine Feder 36 ist zwischen den Ventilen 33, 35 positioniert, wobei eine Beilage 37 am oberen Ende der Feder und eine andere Beilage 38 am unteren Ende der Feder angeordnet sind. Eine Ringdichtung 39 wird in einer Ringnut im Stößel aufgenommen. Der Stößel mit den Ventilen, Feder und Abdichtung wird durch einen Stift 42 in der Ventilkammer in seiner Lage gehalten, wobei das innere Ende des Stiftes in einem Schlitz 43 des Stößels geführt ist.
Der Stößel weist einen inneren Fluiddurchflußpfad mit einem axialen Abschnitt 45 und einem geneigten Abschnitt 46 auf, wobei das Auslaßende 47 des geneigten Abschnittes oberhalb des unteren Endes 48 des Stößels angeordnet ist.
Die bevorzugte Ausführungsform des Einweg-Ventils 33 ist ein in sich geschlossenes Kopfhalteventil, das am besten den Fig. 2 und 4 zu entnehmen ist. Eine Beilage 51 ist in einer elastisch nachgiebigen Dichtung 52 eingeschlossen. Die Beilage 51 hat eine zentrische Öffnung mit einer Ringschulter 54. Die Dichtung ist aus einem flexiblen, elastisch nachgie­ bigen Material gegossen und besitzt einen Ringrand 55 mit einer Nut zur Aufnahme der Beilage sowie eine zentrische Prallplatte 56, die über eine Vielzahl von Speichen 57 mit dem Rand verbunden ist. Diese Konstruktion ist als Kapsel­ ventil bekannt. Beim Zusammenbau des Ventils wird der Rand 55 der Dichtung über die Kante der Beilage gestreckt und bringt die Platte 56 in Eingriff mit der Ringschulter 54. Bei dieser Anordnung ist das Ventil normalerweise geschlossen, die Platte blockiert den Durchfluß durch die Öffnung in der Beilage. Ein Druckunterschied an dem Ventil mit einem höheren Druck im oberen Bereich bewegt die Platte von der Beilage weg und ermöglicht den Durchfluß durch das Ventil. Der gestreckte Zustand der Dichtung drückt, wenn die Dichtung auf der Beilage installiert ist, die Platte gegen die Schulter, so daß das Ventil in die geschlossene Position vorgespannt wird. Der Druckunterschied, der zum Öffnen des Ventiles erforder­ lich ist und der einen Durchfluß ermöglicht, ist vorzugsweise das zwei- bis vierfache des Druckes der Flüssigkeitssäule im Behälter.
Das untere Einweg-Ventil 35 ist in typischer Weise ein Entenschnabelventil der gleichen Konstruktion, wie sie im Ventil 26 nach Fig. 1 im oberen Teil des Behälters verwendet wird.
Eine andere Konstruktion des Ventils 26 ist in Fig. 3 in Form eines Entenschnabelventils 59 dargestellt, das im Behälter 11 durch einen Arm 60 gehalten wird, der mit dem Behälter in flüssigkeitsdichter Weise befestigt ist, z.B. durch Kleb­ stoff, Kaltverschweißen oder dergleichen. Vorzugsweise hat das Ventil 59 einen Festsitz im Arm 60. Das Innere des Entenschnabelventils 59 ist mit einer Öffnung 61 im Behälter ausgerichtet und arbeitet in gleicher Weise wie das Ventil 26 der Fig. 1. Die Öffnung 61 kann im obersten Bereich des Behälters oder in einer Seite des Behälters im oberen Bereich vorgesehen sein.
Im Betrieb wird der Behälter von dem Tragarm 14 dadurch abgenommen, daß die Hülse 17 abgeschraubt wird. Der Behälter wird dann umgekehrt und der Zylinder durch Abschrauben entfernt. Der Behälter wird anschließend mit dem zu ver­ teilenden Fluid, z.B. Seife oder Lotion, gefüllt, der Zylinder 20 wird angeschraubt, der Behälter wird in seine normale Position gedreht, in den Arm 14 eingesetzt und in seiner Position durch die Hülse befestigt. Das Rückschlag­ ventil 26 am oberen Ende des Behälters verhindert ein Ausfließen des Fluids während des Füllvorganges. Der Vertei­ ler hat nunmehr die Position, die in Fig. 1 gezeigt ist.
Das Fluid wird dadurch verteilt, daß der Stößel 32 nach oben gedrückt wird. Der Verteiler arbeitet als positive Verdrän­ gerpumpe; die Kammer innerhalb des Ventilzylinders zwischen den Ventilen 33, 35 ist anfangs üblicherweise leer, so daß ein oder zwei Anlaufhübe erforderlich sind. Ist die Kammer mit Fluid gefüllt, wird der normale Betrieb durchgeführt.
Eine nach oben gerichtete Bewegung des Stößels aus der Position nach Fig. 1 in die Position nach Fig. 2 komprimiert das Fluid in der Kammer und beaufschlagt das Ventil 35 in der Weise, daß es öffnet, wie in Fig. 2 gezeigt; das Fluid aus der Kammer wird über den Durchflußpfad des Stößels und durch die Auslaßöffnung 47 ausgetrieben. Normalerweise wird der Stößel dadurch nach oben gedrückt, daß mit dem Ballen der Hand gegen das untere Ende 48 des Stößels gedrückt wird und das Fluid in die Hand der Bedienungsperson abgegeben wird. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist eine Aufwärtsbewegung des Stößels durch die volle Kompression der Feder begrenzt. Alternativ kann eine nach oben gerichtete Bewegung durch Eingriff des Stößels mit der Ventilkammer bei 50 begrenzt werden. Wenn der Durchflußpfad durch den Stößel mit dem geneigten Austritt hergestellt ist, wird das Fluid vom unteren Ende des Stößels abgehalten, während gleichzeitig der Verteiler mit einer Hand einfach betätigbar ist.
Dann gibt die Bedienungsperson den Stößel frei, z. B. indem die Hand abgesenkt wird, und die Feder 36 bewegt den Stößel aus der Position nach Fig. 2 in die Position nach Fig. 1 nach unten. Wenn die nach unten gerichtete Bewegung beginnt, schließt das Ventil 35, und in der Kammer wird ein Unterdruck zwischen den Ventilen 33, 35 gebildet. Der resultierende positive Druck oberhalb des Ventils 33 bewegt das Fluid aus dem Behälter nach abwärts durch das Ventil 33, wobei die Platte 56 von der Schulter 54 wegbewegt wird, und die Kammer wird mit einer vorbestimmten Menge an Fluid gefüllt, wenn der Verteiler in die Position nach Fig. 1 zurückkehrt, so daß der Verteiler für einen weiteren Verteilervorgang bereit ist.
Hat der Stößelauslaß die Form eines Ausgusses oberhalb des Endes des Stößels und in einem schrägen Winkel, kommt der Fluidstrom aus dem Verteiler in Kontakt mit der Hand des Benutzers, und zwar ca. 1,25 cm vom Ende des Stößels ent­ fernt. Diese Konfiguration trägt dazu bei, das Ende des Stößels gegen ein Verhärten und Verschmutzen oder Zusammen­ backen mit trockenem Material zu schützen. Je viskoser die Fluide im Kontaktbereich mit der Hand verbleiben und nicht gegen das untere Ende des Stößels fließen, desto weniger viskose Fluide können mit dem unteren Ende des Stößels in Kontakt kommen, sondern fließen rasch ab. Die Dichtung 39 verhindert ein Abfließen um den Stößel herum.
Bei der bevorzugten, dargestellten Stößelkonfiguration beträgt die Neigung bzw. Schräge des Kanals des Stößels etwa 30° gegenüber der Vertikalen, und das untere Ende des geneigten Kanals liegt etwa 2,5 cm oberhalb des unteren Endes des Stößels, wobei das untere Ende des Kanals in der Größen­ ordnung von 1,25 cm seitlich von der Mitte des Stößels versetzt ist. Eine derartige Anordnung ergibt die gewünschten Betriebseigenschaften für den üblichen Bereich von Fluidvis­ kositäten, während ein Verspritzen und Tropfen vermieden wird.
Die Konstruktion des Ventils ergibt ein verhältnismäßig hohes Kompressionsverhältnis, das erwünscht ist, da dies einen höheren negativen Druck innerhalb des Zylinders und ein rascheres Anlaufen sowie ein erneutes Füllen des Zylinders ermöglicht. Mit einer derartigen Konstruktion erzeugt der Verteiler auch eine Saugwirkung, die ausreicht, um Flüssig­ keit mit einer Säule von bis zu 1 m einzusaugen.
Der Kompressionsdruck wird als das Volumen der Flüssigkeit innerhalb der Kammer bei Ruheposition nach Fig. 1 geteilt durch das Volumen der Flüssigkeit innerhalb der Kammer bei der komprimierten Position nach Fig. 2 definiert. Die spezielle Konstruktion, die in den Zeichnungen dargestellt ist, ergibt bei einem Hub von 0,8 cm ein Kompressionsverhält­ nis von etwa 2,125.
Ein Verteiler, der in der Lage ist, eine Säule von 1 m zu halten, ist normalerweise schwierig zu betätigen, weil eine hohe Saugwirkung erforderlich ist, um Fluid in die Ventil­ kammer zu saugen. Somit ist eine verhältnismäßig hohe Handkraft erforderlich, um das Fluid zu verteilen. Der Verteiler nach der Erfindung ist sowohl in der Lage, eine hohe Säule zu halten und damit ein Abfließen bzw. Lecken zu reduzieren, als auch mit einer niedrigen Handbetätigungs­ kraft auf Grund des hohen Kompressionsverhältnisses zu arbeiten.
Die bevorzugte Ausführungsform des Einwegventils 33 hat eine Reihe von Vorteilen. Es handelt sich hierbei um eine in sich geschlossene Einheit, die eine Säule halten kann, die wesentlich größer ist als die in herkömmlichen Verteilerkon­ struktionen. Ein typischer, bekannter Verteiler ist nicht mehr als 20 cm hoch; im Gegensatz hierzu kann das Ventil nach der Erfindung eine Säule bis zu 100 cm halten, wodurch mit einer wesentlich höheren Fluidsäule und mit größerer Sicher­ heit gegen Abfließen bzw. Lecken gearbeitet werden kann .
Auch kann das in sich geschlossene Kapselventil wesentlich kleiner ausgeführt werden als die herkömmlichen Ventile mit gewölbter Scheibe, während gleichzeitig bessere Betriebs­ eigenschaften erreicht werden.
Die Konstruktion des Kapselventils nach der Erfindung ermöglicht große Durchflußkanäle durch die Beilage und die Dichtung, und neigt deshalb weniger zum Zusammenbacken als dies bei herkömmlichen Scheibenventilen und Kugel-Federven­ tilen der Fall ist.
Die Konstruktion nach der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist einwandfrei anwendbar sowohl für viskose Lotions als auch nichtviskose Flüssigkeiten, während eine aufwärts gerichtete Kraft von weniger als 2,5 kg für die Betätigung erforderlich ist. Da der Verteiler eine Vorrich­ tung mit positiver Verdrängung ist und nicht in die Atmo­ sphäre geöffnet ist, besteht eine geringere Gefahr, daß der Inhalt austrocknet. Das Ventil an der Oberseite des Behälters wirkt als Belüftungsventil und ermöglicht, daß Luft nur einströmt. Vorzugsweise ist der Behälter selbst aus einem etwas flexiblen Kunststoffmaterial gegossen, so daß eine Expansion bei Zunahme der Umgebungstemperatur möglich ist. Des weiteren verhindert das Belüftungsventil ein Lecken der Flüssigkeit, wenn der Behälter während des Füllens umgekehrt wird.

Claims (12)

1. Ausstoß-Fluidverteiler mit einem Fluidvorratsbehälter und einem vertikal orientierten Stößel, der im Behälter aufgenommen ist und der zur Verteilung von Fluid aus dem Behälter von Hand nach oben drückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) ein Ventilzylinder (20) eine Vorrichtung (21) zur Befestigung des Zylinders (20) in dem Behälter (11) aufweist, wobei der Zylinder eine obere Öffnung (34) und einen inneren Durchgangskanal zum gleitenden Aufnehmen des Stößels (32) besitzt,
  • b) der Stößel (32) einen Fluiddurchflußkanal (45, 46) zur Erzielung eines Durchflußpfades aus dem Inneren des Zylinders (20) in das Äußere des Verteilers (10) aufweist,
  • c) erste und zweite Einweg-Ventile (33, 35) vorgesehen sind, deren erstes (33) so ausgebildet ist, daß es den Fluidstrom in das Innere des Zylinders (20) durch die obere Öffnung steuert, und deren zweites (35) so ausgebildet ist, daß es den Fluidstrom aus dem Inneren in den Fluiddurchflußkanal (45, 46) des Stößels (32) steuert,
  • d) eine Federvorrichtung (36) mit dem Zylinder (20) und dem Stößel (22) so zusammenwirkt, daß der Stößel von der oberen Öffnung des Zylinders weg nach unten gedrückt wird, und
  • e) Zylinder (20) und Stößel (22) miteinander in Eingriff kommende Anschlagelemente (42, 43) zur Begrenzung der Abwärtsbewegung des Stößels aufweisen,
  • f) wobei eine nach oben gerichtete, auf den Stößel (22) wirkende Kraft den Stößel nach oben bewegt, die Federvorrichtung (36) zusammendrückt und Fluid vom Inneren des Zylinders (20) aus dem Stößelkanal (45, 46) durch das zweite Einweg-Ventil (35) drückt, und wobei die Federvorrichtung (36) den Stößel (32) nach abwärts bewegt und Fluid aus dem Behälter (11) in das Innere des Zylinders (20) durch die obere Öffnung (34) und das erste Einweg-Ventil (33) saugt.
2. Fluidverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Einweg-Ventil (33) eine Scheibenanordnung (51, 52) mit einer verhältnismäßig steifen Beilage (51) mit einer zentrischen Öffnung und einer verhältnismäßig flexiblen nachgiebigen Dichtung (52) mit einem Ringrand (55) aufweist, der die Beilage und eine zentrische, mit dem Rand (55) verbundene und die zentrische Öffnung der Beilage überlappende zentrische Prallplatte (56) um­ schließt.
3. Fluidverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Einweg-Ventil (33) ein in sich geschlosse­ nes Kopfhalteventil (self-contained head holding valve) ist, wobei die Beilage (51) eine vorstehende Ringschulter (54) an der zentrischen Öffnung besitzt, und wobei die Prallplatte (56) mit der Schulter (54) in Eingriff kommt.
4. Fluidverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Einweg-Ventil (35) ein flexibles Enten­ schnabelventil (59) (duck bill valve) ist, das innerhalb des Stößelkanales (45, 46) angeordnet ist.
5. Fluidverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung (36) eine zwischen dem ersten und dem zeiten Einweg-Ventil (33, 35) positionierte Schraubenfeder ist, die das erste Einweg-Ventil (33) in Eingriff mit dem Zylinder (20) und das zweite Einweg- Ventil (35) in Eingriff mit dem Stößel (32) drückt.
6. Fluidverteiler nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stößel (32) ein unteres Ende besitzt, das von einer Bedienungsperson erfaßt wird, und daß das untere Ende (46) des Stößelkanales (45, 46) geneigt angeordnet ist und oberhalb des unteren Endes des Stößels (32) endet.
7. Fluidverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) in der Nähe seines oberen Endes eine Öffnung aufweist, und ein Rückschlagventil (26) besitzt, das von dem Behälter (11) aufgenommen wird, um einen Fluß durch die Öffnung ausschließlich in den Behälter (11) zu ermöglichen.
8. Fluidverteiler mit einem Fluidvorratsbehälter und einem vertikal orientierten Stößel, der im Behälter aufgenommen ist und der zur Verteilung von Fluid aus dem Behälter von Hand nach oben drückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) ein Ventilzylinder (20) eine Vorrichtung (21) zur Befestigung des Zylinders (20) im Behälter (11) aufweist, wobei der Zylinder eine obere Öffnung und einen inneren Durchgangskanal zum gleitenden Aufnehmen des Stößels (32) besitzt,
  • b) der Stößel (32) einen Fluiddurchflußkanal (45, 46) zur Erzielung eines Durchflußpfades aus dem Inneren des Zylinders (20) in das Äußere des Verteilers (10) und ein unteres, von der Bedienungsperson zu betätigendes Ende aufweist, sowie das untere Ende des Stößeldurch­ flußkanales (45, 46) geneigt angeordnet ist und über dem unteren Ende des Stößels (32) endet,
  • c) erste und zweite Einweg-Ventile (33, 35) vorgesehen sind, deren erstes (33) so ausgebildet ist, daß es den Fluidstrom in das Innere des Zylinders (20) durch die obere Öffnung steuert, und deren zweites (35) so ausgebildet ist, daß es den Fluidstrom aus dem Inneren in den Fluiddurchflußkanal (45, 46) des Stößels (32) steuert, wobei das erste Einweg-Ventil (33) eine Scheibenanordnung (51, 52) mit einer verhältnismäßig steifen Beilage (51) mit einer zentrischen Öffnung und eine verhältnismäßig flexible, nachgiebige Dichtung (52) mit einem Ringrand (55) besitzt, der die Beilage (51) und eine mit dem Ringrand (55) verbundene und die zentrische Öffnung der Beilage überlappende zentrische Prallplatte (56) umschließt,
  • d) eine Schraubenfeder (36) zwischen dem ersten und dem zweiten Einweg-Ventil (33, 35) positioniert ist, die das erste Einweg-Ventil (33) in Eingriff mit dem Zylinder (20) und das zweite Einweg-Ventil (35) in Eingriff mit dem Stößel (32) sowie den Stößel (32) nach abwärts von der oberen Öffnung des Zylinders weg drückt, und
  • e) im Zylinder (20) ein Anschlagstift (42) vorgesehen ist, der in einer Nut (43) im Stößel (32) geführt ist, um die Abwärtsbewegung des Stößels zu begrenzen,
  • f) wobei eine nach oben gerichtete, auf den Stößel (32) wirkende Kraft den Stößel nach oben bewegt, die Feder (36) zusammendrückt und Fluid vom Inneren des Zylin­ ders aus dem Stößelkanal (45, 46) durch das zweite Einweg-Ventil (35) drückt, und wobei die Feder (36) den Stößel (32) nach abwärts bewegt und Fluid aus dem Behälter (11) in das Innere des Zylinders (20) durch die obere Öffnung und das erste Einweg-Ventil (33) saugt.
9. Ausstoß-Fluidverteiler mit einem Fluidvorratsbehälter und einem vertikal orientierten Stößel, der im Behälter aufgenommen ist und der zur Verteilung von Fluid aus dem Behälter von Hand nach oben drückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) ein Ventilzylinder (20) eine Vorrichtung (21) zur Befestigung des Zylinders (20) im Behälter (11) aufweist, wobei der Zylinder eine obere Öffnung und einen inneren Durchgangskanal zum gleitenden Aufnehmen des Stößels (32) besitzt,
  • b) der Stößel (32) einen Fluiddurchflußkanal (45, 46) zur Erzielung eines Durchflußpfades aus dem Inneren des Zylinders (20) in das Äußere des Verteilers (10) aufweist, und ein unteres Ende (48) besitzt, das durch eine Bedienungsperson beaufschlagt ist, wobei das untere Ende (48) des Stößeldurchflußkanales geneigt (46) ausgebildet ist und oberhalb des unteren Endes (48) des Stößels endet, und
  • c) eine Ventilvorrichtung (33, 35) den Fluidstrom in das Innere des Zylinders (20) durch die obere Öffnung und den Fluidstrom aus dem Inneren in den Stößeldurch­ flußkanal (45, 46) steuert,
  • d) wobei eine von der Hand der Bedienungsperson nach oben auf den Stößel (32) ausgeübte Kraft den Stößel nach oben bewegt und das Fluid vom Inneren des Zylinders (20) nach außen durch den geneigten Stößeldurchfluß­ kanal (46, 47) in die Hand der Bedienungsperson drückt.
10. In sich geschlossenes Kapselventil zur Verwendung als Einweg-Kopfhalteventil für einen Fluidverteiler oder dergleichen, gekennzeichnet durch eine Scheibenanordnung (51, 52) aus einer verhältnismäßig steifen Beilage (51) mit einer zentrischen Öffnung und einer verhältnismäßig flexiblen, federnden Dichtung (52) mit einem ringförmigen Rand (55), der die Beilage (51) umschließt, und mit einer zentrischen Prallplatte (56), die mit dem Rand (55) verbunden und über die zentrische Öffnung der Beilage gesetzt ist.
11. Ventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beilage (51) eine vorstehende ringförmige Schulter (54) an der zentrischen Öffnung aufweist, mit der die Prall­ platte (56) in Eingriff kommt.
12. Ventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsrand (55) und die zentrische Prallplatte (56) durch Speichen (57) mit dem Rand (55) verbunden sind, wobei Speichen und Prallplatte als einstückiges Gußteil ausgebildet sind.
DE3926855A 1988-08-16 1989-08-15 Ausstoss-fluidverteiler mit kapselventil Withdrawn DE3926855A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/232,679 US4964544A (en) 1988-08-16 1988-08-16 Push up dispenser with capsule valve

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3926855A1 true DE3926855A1 (de) 1990-02-22

Family

ID=22874104

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3926855A Withdrawn DE3926855A1 (de) 1988-08-16 1989-08-15 Ausstoss-fluidverteiler mit kapselventil

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4964544A (de)
JP (1) JPH0299022A (de)
KR (1) KR900003056A (de)
CA (1) CA1296302C (de)
DE (1) DE3926855A1 (de)
GB (1) GB2225064B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4012241A1 (de) * 1989-05-11 1990-11-15 Bobrick Inc Fluidspender
WO1994012791A1 (en) * 1992-11-23 1994-06-09 Hygiene-Technik Inc. Disposable plastic liquid pump
WO1997013439A1 (en) * 1995-10-10 1997-04-17 Heiner Ophardt Rear entry stepped pump
US5975360A (en) * 1991-05-20 1999-11-02 Ophardt; Heiner Capped piston pump
DE19927458A1 (de) * 1999-06-16 2000-12-28 Pari Gmbh Kompressorkopf
AT511827A4 (de) * 2012-04-30 2013-03-15 Hagleitner Abgabeeinheit für flüssige oder pastöse Medien

Families Citing this family (49)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5209377A (en) * 1991-05-06 1993-05-11 Steiner Robert L Disposable refill cartridge for a liquid soap dispensing system
US5174476A (en) * 1991-05-06 1992-12-29 Steiner Company, Inc. Liquid soap dispensing system
JPH06222679A (ja) * 1991-05-23 1994-08-12 Ricoh Co Ltd 湿式複写機の現像装置
EP0615460B1 (de) * 1991-12-02 1999-06-02 PY, Daniel Vorrichtung zum verabreichen eines medikaments ins auge
US5267986A (en) 1992-04-06 1993-12-07 Self-Instill & Co., Inc. Cartridge for applying medicament to an eye from a dispenser
US5390822A (en) * 1993-07-26 1995-02-21 Merck & Co., Inc. Packaging vial for a liquid product in particular medicinal or cosmetic
US5524795A (en) * 1994-04-14 1996-06-11 Lee; Gary K. Dispensing unit for a threaded neck bottle
GB9421804D0 (en) * 1994-10-29 1994-12-14 Kodak Ltd Valves
WO1997031563A1 (en) * 1996-02-28 1997-09-04 Borcherds Cedric M Cosmetic dispenser
US20040164093A1 (en) * 1996-08-26 2004-08-26 Bobrick Washroom Equipment, Inc. Liquid feed system
US5988451A (en) * 1996-08-26 1999-11-23 Bobrick Washroom Equipment, Inc. Washing system
US6129245A (en) * 1996-08-26 2000-10-10 Bobrick Washroom Equipment, Inc. Washing system with auxiliary reservoir
US6502721B2 (en) * 1996-08-26 2003-01-07 Bobrick Washroom Equipment, Inc. Washing system with auxiliary reservoir
US6082593A (en) * 1997-02-27 2000-07-04 Jean Charles, Inc. Low maintenance cosmetic dispenser with a slideable nozzle hood
US5887762A (en) * 1997-08-06 1999-03-30 Bobrick Washroom Equipment, Inc. Replaceable valve system
US8137619B2 (en) * 1997-08-11 2012-03-20 Ventana Medical Systems, Inc. Memory management method and apparatus for automated biological reaction system
US6093574A (en) 1997-08-11 2000-07-25 Ventana Medical Systems Method and apparatus for rinsing a microscope slide
US6045759A (en) * 1997-08-11 2000-04-04 Ventana Medical Systems Fluid dispenser
US20050135972A1 (en) * 1997-08-11 2005-06-23 Ventana Medical Systems, Inc. Method and apparatus for modifying pressure within a fluid dispenser
US20020110494A1 (en) * 2000-01-14 2002-08-15 Ventana Medical Systems, Inc. Method and apparatus for modifying pressure within a fluid dispenser
US6192945B1 (en) 1997-08-11 2001-02-27 Ventana Medical Systems, Inc. Fluid dispenser
US6247621B1 (en) 1998-09-30 2001-06-19 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Dual use dispensing system
US6651851B2 (en) * 1999-09-15 2003-11-25 Technical Concepts, Llc System and method for dispensing soap
US6543651B2 (en) 2000-12-19 2003-04-08 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Self-contained viscous liquid dispenser
US6516976B2 (en) 2000-12-19 2003-02-11 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Dosing pump for liquid dispensers
KR100716502B1 (ko) * 2001-02-26 2007-05-09 삼성테크윈 주식회사 회전성형공법으로 제조된 저장용기의 피팅부 결착장치
US6540117B2 (en) 2001-03-30 2003-04-01 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Dosing pump for liquid dispensers
US7270785B1 (en) 2001-11-02 2007-09-18 Ventana Medical Systems, Inc. Automated molecular pathology apparatus having fixed slide platforms
US7378058B2 (en) * 2002-01-30 2008-05-27 Ventana Medical Systems, Inc. Method and apparatus for modifying pressure within a fluid dispenser
US7303725B2 (en) 2002-04-15 2007-12-04 Ventana Medical Systems, Inc. Automated high volume slide staining system
US7468161B2 (en) 2002-04-15 2008-12-23 Ventana Medical Systems, Inc. Automated high volume slide processing system
US11249095B2 (en) 2002-04-15 2022-02-15 Ventana Medical Systems, Inc. Automated high volume slide processing system
ES2556242T3 (es) 2002-04-26 2016-01-14 Ventana Medical Systems, Inc. Aparato de patología molecular automatizado que tiene plataformas de portaobjetos fijas
GB0305239D0 (en) * 2003-03-07 2003-04-09 London Oil Refining Company Th Toilet cleaning apparatus
US7048153B2 (en) * 2003-09-25 2006-05-23 Unilever Home & Personal Care Usa, Division Of Conopco, Inc. Foam dispensing article
US7114639B2 (en) * 2003-12-23 2006-10-03 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Vent plug for self-contained viscous liquid dispenser
US7614528B2 (en) * 2005-09-05 2009-11-10 Barflex Corporation Liquid dispensing apparatus capable of regulating discharged amount of liquid
GB2447422A (en) * 2007-03-12 2008-09-17 Packaging Innovation Ltd Dispenser with resilient ported outlet valve
PT2127581E (pt) * 2008-05-29 2011-03-11 Gojo Ind Inc Bomba de espuma actuada por tracção
CN102209889B (zh) 2008-11-12 2015-05-13 文塔纳医疗***公司 用于加热载持标本的载玻片的方法及设备
GB0820981D0 (en) * 2008-11-17 2008-12-24 Reckitt & Colman Overseas Dispenser and refill unit
AT509749B1 (de) * 2010-04-23 2012-11-15 Hagleitner Hans Georg Spender
GB201018640D0 (en) * 2010-11-04 2010-12-22 Hornbeam Ivy Ltd Container retainer
EP2715370B1 (de) 2011-06-01 2018-02-28 Ventana Medical Systems, Inc. Spender mit filtervorrichtung
CN111089980B (zh) 2013-12-13 2023-08-15 文塔纳医疗***公司 生物样本的自动化组织学处理及相关的技术
CA2935987A1 (en) * 2014-01-15 2015-07-23 Gojo Industries, Inc. Pumps with angled outlets, refill units and dispensers having angled outlets
US9648990B1 (en) * 2014-03-07 2017-05-16 Gojo Industries, Inc Venting system for dispenser reservoir
US10080332B1 (en) * 2016-07-29 2018-09-25 Mjnn, Llc Self-sealing dripper apparatus
US11744413B2 (en) 2021-10-07 2023-09-05 Deb Ip Limited Dispenser assembly

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2093942A (en) * 1935-04-09 1937-09-21 Michael J Stuff Dispenser
US2269847A (en) * 1938-10-25 1942-01-13 Mac B Feinson Support for soap dispensers
US2604297A (en) * 1946-11-20 1952-07-22 Thomas W Winstead Valve for inflatable articles
US2640481A (en) * 1950-02-14 1953-06-02 American Optical Corp Exhalation valve
US2772817A (en) * 1952-03-01 1956-12-04 Robert J Jauch Dispensing pumps
GB751289A (en) * 1953-06-03 1956-06-27 Electrol Inc Improvements in relief valves
GB808722A (en) * 1956-10-24 1959-02-11 Ernest Stanley Hill Improvements in or relating to dispensers for soap-jelly and like substances
GB1019717A (en) * 1963-10-25 1966-02-09 Ernest H Hill Ltd Improvements in or relating to dispensers for soap-jelly and like substances
US3321111A (en) * 1965-12-28 1967-05-23 Merck & Co Inc Pistol grip pump-type dispenser
US3393833A (en) * 1967-05-01 1968-07-23 Bendix Corp Dispenser with removable container and bracket mounted pump
FR2204799B1 (de) * 1972-10-31 1978-12-29 Gournelle Maurice
FR2395732A1 (fr) * 1977-06-28 1979-01-26 Irigny Ste Mecanique Distributeur de savon
US4227650A (en) * 1978-11-17 1980-10-14 Ethyl Products Company Fluid dispenser and nozzle structure
CA1109436A (en) * 1978-12-28 1981-09-22 Albert R. Chappell Horizontally-operated integrally-molded pump-type dispenser having improved valve access
FR2567387A2 (fr) * 1984-03-26 1986-01-17 Raynaud Sa Procede de distribution de savon liquide.

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4012241A1 (de) * 1989-05-11 1990-11-15 Bobrick Inc Fluidspender
US5676277A (en) * 1991-05-20 1997-10-14 Ophardt; Heiner Disposable plastic liquid pump
US5975360A (en) * 1991-05-20 1999-11-02 Ophardt; Heiner Capped piston pump
WO1994012791A1 (en) * 1992-11-23 1994-06-09 Hygiene-Technik Inc. Disposable plastic liquid pump
AU677616B2 (en) * 1992-11-23 1997-05-01 Hygiene-Technik Inc. Disposable plastic liquid pump
WO1997013439A1 (en) * 1995-10-10 1997-04-17 Heiner Ophardt Rear entry stepped pump
DE19927458A1 (de) * 1999-06-16 2000-12-28 Pari Gmbh Kompressorkopf
AT511827A4 (de) * 2012-04-30 2013-03-15 Hagleitner Abgabeeinheit für flüssige oder pastöse Medien
AT511827B1 (de) * 2012-04-30 2013-03-15 Hagleitner Hans Georg Abgabeeinheit für flüssige oder pastöse Medien

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0364122B2 (de) 1991-10-04
GB2225064A (en) 1990-05-23
KR900003056A (ko) 1990-03-23
GB2225064B (en) 1992-07-08
US4964544A (en) 1990-10-23
JPH0299022A (ja) 1990-04-11
CA1296302C (en) 1992-02-25
GB8918348D0 (en) 1989-09-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3926855A1 (de) Ausstoss-fluidverteiler mit kapselventil
DE69927028T2 (de) Druckregelventil zur aufrechterhaltung eines konstanten druckes in einem behälter
DE69001308T2 (de) Flasche mit Dosiervorrichtung.
DE2642298A1 (de) Trinkmundstueck fuer flaschen oder aehnliche behaelter
DE3688628T2 (de) Behälterartiges Toiletmaterial.
DE1907358B2 (de) Pumpvorrichtung
CH634237A5 (de) Zerstaeuber, der sowohl in aufrechtem als auch umgedrehtem zustand verwendbar ist.
DE3333569C2 (de)
DE2362422A1 (de) Selbsttaetig absperrende zapfpistole
DE9001647U1 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Gas aus einer Flüssigkeit und zum Abführen des freigesetzten Gases
CH619761A5 (de)
DE2910310A1 (de) Vorrichtung zur abgabe eines fluids aus einem behaelter
DE102006018612A1 (de) Stopfen
DE69005490T2 (de) Gerät zum Abfüllen einer bestimmten Flüssigkeitsmenge.
WO1994029214A1 (de) Aus kunststoff gefertigtes sperrventil
EP0053350A1 (de) Vorrichtung zum Versprühen einer Flüssigkeit aus einem Behälter
DE1948492A1 (de) Gasabfuellbehaelter fuer das Fuellen von Gasfeuerzeugen
DE3785497T2 (de) Dosiereinheit für ein pappiges oder dickflüssiges Produkt.
CH660953A5 (de) Vorrichtung zur abgabe von fluessigen oder pastoesen produkten.
EP0008465A2 (de) Sicherheitsventil für einen Dampfdruckkochtopf
DE2020610A1 (de) Vorrichtung zum Belueften und Verhindern des Rueckflusses
DE3236552A1 (de) Pump-dosierverschluss
DE4325367C2 (de) Vorrichtung zum Zusammendrücken von Dosen
DE947283C (de) Fluessigkeitsheber
AT157779B (de) Vorrichtung zur Abgabe abgemessener Flüssigkeitsmengen.

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee